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Vom Suchen und Finden 02

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Am nächsten Morgen, ich wurde durch helle Sonnenstrahlen, die durch die Jalousie drangen, geweckt. Jonas schlief tief und fest. Ich ließ ihn schlafen und stand auf. Mir ging die Szene in der Toreinfahrt durch den Kopf, als Jonas mich nahm, wie ein Stück Vieh. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Ich muss seinen Druck ja ganz schön hochgepusht haben. Ich musste grinsen, aber ich dachte mir auch, wie schön es doch ist, dass er so auf mich reagierte und abfuhr. Ich musste zugeben, dass mich das auch ein bisschen Stolz machte. Ich ging ins Bad auf die Toilette.

Als ich fertig war, wollte ich mir die Zähne putzen. Jetzt kam mir unser erstes Mal in den Sinn, als Jonas das erste Mal in mir war. Ich besah mich im Spiegel. Meine großen, birnenförmigen und festen 90c-Brüste, meine schmalen Hüften, den kleinen apfelförmigen Po, meine braunen, welligen Haare, die mir mittlerweile bis weit über die Schulterblätter gingen, dazu meine rehbraunen Augen. Ich bin mal so arrogant und sage, wäre ich ein Mann, würde mich der Anblick selbst mächtig anmachen. Dann strich ich mir mit beiden Händen über meinen flachen Bauch. Dabei fühlte ich wieder ein bestimmtes Kribbeln, das gleiche seltsame Kribbeln, das ich hatte, als ich Jonas die Brust gab und er daran nuckelte, wie ein kleines Kind. So stand ich einige Minuten da und sah mich im Spiegel lächeln.

Jonas kam ins Bad und stellte sich hinter mich. Er umarmte mich von hinten und küsste mich zärtlich an den Hals: "Guten Morgen, Prinzessin." Ich hatte noch immer meine Hände auf meinem Bauch und legte meinen Kopf an seine Brust: "Guten Morgen, mein Prinz." Jonas sah in den Spiegel und wir lächelten uns so gegenseitig an. Das war ein süßes, so liebevolles Bild im Spiegel. Jonas ließ seine Hände an meinem Körper heruntergleiten und legte sie zärtlich auf meine Hände am Bauch. Seine Wärme durchströmte mich und ich fühlte mich geborgen und wohl. Seine Hände rieben sanft über Meine und mit leichtem Druck ließ er sie dann dort liegen. Dachte er vielleicht grade das Gleiche, was mir eben so vage durch den Kopf ging? Ich zog meine Hände unter Seinen hervor und legte sie nun auf Seine und drückte sie nun meinerseits ganz sanft an, dabei sah ich ihm durch den Spiegel in die Augen. Er lächelte sanft und schaute durch den Spiegel auf unsere Hände. Ja, er dachte wohl auch Dasselbe. Ich glaube, in diesem Moment verstanden wir uns ganz ohne Worte.

Sommer, Juli, schier endloser Sonnenschein, wochenlange Hitze am Tag, lauwarme Nächte. Und, ganz wichtig, in zwei Wochen Urlaub. Jonas und ich machen das erste Mal seit wir zusammen sind, gemeinsam Urlaub. Es geht für 3 Wochen in die Alpen. Die Alpen habe ich immer geliebt, schon als Kind, wenn wir mit unseren Eltern weggefahren sind. Die Almen mit den süßen Kühen, im Hintergrund die Berge, die Luft, riesige Wälder, die sich wie ein grüner Teppich über die Landschaft legen. Ich freute mich riesig darauf.

Im Grunde genommen war es die Idee von Jonas, in die Berge zu fahren, obwohl er eigentlich nie so wirklich ein Freund davon war. Darum hatte ich die Überlegung, ans Meer zu fahren. Umso mehr freute ich mich, dass er mit dem Vorschlag rausrückte.

Tja, jetzt wurde es Zeit für die Vorbereitungen. Ich fing schon an, ein paar Sachen rauszulegen. Jetzt kam ich bei den Badesachen an. Ich probierte Dieses an, versuchte Jenes. War alles schön und es sollte auch mit, aber ich hatte das Gefühl, das irgendetwas fehlte. Am kommenden Wochenende wollte ich sowieso mit Jonas groß shoppen gehen, da würde ich bestimmt noch das Eine oder Andere finden.

Nach einer Weile hatte ich die erste große Tasche voll und ich beließ es erstmal dabei. Ich hatte ja noch anderthalb Wochen. Bei dieser Urlaubsklamotten-Sammelaktion fiel mir ein kleiner Karton aus dem Kleiderschrank in die Finger. Ich wusste nicht, was drin war, weil ich den schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Ich öffnete den Deckel und fand, neben allerlei Krimskrams, meinen Dildo. Ach mein Gott, dass ich den überhaupt noch hatte. Wann hatte ich den das letzte Mal in der Hand? Das muss noch zu Zeiten gewesen sein, als ich mit Thomas zusammen war. Ich schaltete ihn ein und tatsächlich, er lief noch. Ich hielt dieses vibrierende Teil in der Hand, aber ich musste, oder durfte, feststellen, dass er mir überhaupt gar nichts mehr gab. Gut, er vibrierte, und das war es auch schon. Ich hatte wirklich nicht das Bedürfnis, ihn irgendwann nochmal benutzen zu wollen. Der Sex mit Jonas füllte mich so sehr aus, dass ich vollkommen zufrieden war. Mit einem Lächeln legte ich ihn wieder zurück.

Es wurde Zeit sich umzuziehen. Claudia, meine Kollegin wollte zu Besuch kommen und Jonas war auch schon fast überfällig. Ich zog mich aus. Nur im Slip stand ich vor dem geöffneten Kleiderschrank. Ich nahm ein paar Sachen und schloss die Türe. Ich sah mich nun im großen Türspiegel. Ich besah mich von oben bis unten und es gefiel mir, was ich sah. Zuletzt noch machte mir Jonas das Kompliment, dass er den Himmel sehen würde, wenn er mich ansah. Süß. Ich strich mit beiden Händen durch meine langen, offenen Haaren. Ich hatte sie monatelang nur beischneiden lassen. Als ich Thomas rausschmiss, gingen sie mir grade bis zur Schulter. Nun aber gingen sie fast schon bis zur Mitte meines Rückens. Jonas liebte sie und er hätte stundenlang darin rumwühlen können, wenn ich ihn gelassen hätte. Meine Hände strichen über den Hals, hinunter über meine Brüste. Ich hielt dort inne. Ich begann sie mit den Fingerspitzen zu streicheln. Wenn ich meine Nippel berührte, erzeugte es ein Kribbeln, wie ein leichter Stromfluss. Nun glitten meine Hände tiefer zu meinem flachen Bauch. Auch dort hielt ich meine Hände für einen Moment still. Die Wärme drang in mich. Mein flacher Bauch, er war hübsch anzusehen mit seinem süßen kleinen Bauchnabel, den Jonas so gern mit der Zunge umspielte. Ich musste mich dann immer etwas zusammenreißen, weil es kitzelte. Jonas mochte es, mich dort zu ärgern, wenn er halb auf mir lag, meine Hände vom Körper fernhielt und dann seine Zunge am Nabel kreisen ließ. Ich konnte mich dann nicht wehren und das Kitzeln machte mich fast wahnsinnig. Kurz bevor mich dann der Wahnsinn erfasste, glitt er tiefer, um meine Grotte zu küssen, ausgiebig zu liebkosen, und seine Zunge zwischen meine Schamlippen auf- und abfahren zu lassen, was mich bis zur Unendlichkeit anheizte.

Ich erinnerte mich an die Szene, damals im Bad, als wir da standen, mit unseren Händen auf meinem Bauch. Ich erinnerte mich an das seltsame Kribbeln, das so anders war, als das übliche Kribbeln. Zumindest empfand ich es so. Die Gedanken, die ich damals dabei hatte, hatten mich nie mehr ganz losgelassen. Ich dachte nicht unentwegt daran, aber diese Gedanken kamen immer wieder. Ich wusste, was dieses Kribbeln zu bedeuten hatte und der Wunsch, ja der Wille, mich diesen Gedanken hinzugeben, wuchs stetig. Ich war mir sicher, das Jonas damals genauso dachte, wie ich, aber er hatte es nie erwähnt, geschweige offen angesprochen, genau wie ich. Das wollte ich bei passender Gelegenheit ändern und diese Gelegenheit sollte sich bald einstellen.

Ich zog mich fertig an und kaum das ich angezogen war, hörte ich den Wohnungsschlüssel. Jonas kam rein, mit Claudia im Schlepptau.

Wir Drei quatschten den ganzen Abend über alle möglichen Themen und die Zeit verging, wie im Flug. Claudia hatte sich in den Wochen nach meiner Offenbarung voll in die Situation eingefunden. Das Jonas mein Stiefbruder war, spielte überhaupt keine Rolle mehr.

Das Wochenende kam, am Samstag feierte ich meinen 28zigsten Geburtstag. Ich bekam Unmengen von Anrufen und Karten. Sogar Thomas meldete sich per SMS und wünschte mir alles Gute. Ich löschte die SMS unbeantwortet. Und auch Mama und Papa meldeten sich. Jonas hatte schon vor ein paar Wochen unsere Eltern von unserem Glück berichtet. Papa war es eigentlich klar, das es irgendwann so kommen würde, meinte er und er hatte gar kein Problem damit. Mama war anfangs etwas geschockt, aber mit der Zeit nahm sie es so hin. Sie wusste ja noch von früher, das wir uns, trotz der üblichen Geschwisterstreitereien, immer mehr als mochten.

Jonas und ich standen früh auf, um rechtzeitig in die City zu kommen. Wir wollten uns beim Shoppen Zeit lassen. Jonas war ein super Shopping-Begleiter. Er ging mit mir in jeden Laden, in jede Boutique. Ich wühlte in den Ständern und Tischen und er wartete geduldig, oder gab seine Kommentare, wenn sie gefragt waren. Gegen Mittag gingen wir etwas essen. Mir fiel auf, das er mich die ganze Zeit aus den Augenwinkeln beobachtete. Wenn wir uns ansahen, hatte er ein seltsames Lächeln, oder Strahlen in den Augen. Ich konnte es nicht definieren, aber ich sagte nichts. Was geht ihm durch den Kopf? Was hat er vor? Hat er was vor? Nach dem Essen sahen wir uns noch für ihn um und im späten Nachmittag fuhren wir vollbepackt wieder heim.

Mittlerweile war es Abend geworden. Jonas und ich wollten alleine feiern, also erwarteten wir auch keinen Besuch. Wir wollten uns ein gutes Essen machen und schnibbelten wie die Wilden, kochten und spaßten rum. Jonas deckte den Tisch mit Allem, was dazugehört. Hübsche Decke, Kerzen, das gute Geschirr, usw., dazu leise Musik. Einfach nur romantisch schön. Jonas hat sich wirklich Mühe gegeben. Als wir fertig waren mit Essen stand Jonas auf und ging zu seiner Jacke. Mit einem kleinen, hübsch eingepackten Päckchen kam er zurück. Begleitet von einem Happy-Birthday-Ständchen gab er es mir.

Mit einem hintergründigen Lächeln setzte er sich neben mich: "Mach es auf." Ich lächelte zurück: "Du bist verrückt." Er grinste: "Dann wart's ab, wenn du es aufgemacht hast." Ich war gespannt, wie ein Flitzbogen. Ganz vorsichtig, fast schon andächtig packte ich es aus und zum Vorschein kam die Dose eines Juweliers. Ich schaute mit strahlenden Augen zu Jonas, der mit einem Blick wieder auf die Dose verwies. Ich öffnete langsam die Dose und was ich da sah, raubte mir den Atem. Ein goldener Ring mit einem klitzekleinen Brilli.

"Oh mein Gott," entfuhr es mir. Mit zittrigen, spitzen Fingern holte ich den Ring hervor und schaute ihn mit Wasser in den Augen an. Eine Gravur war auf der Innenseite zu lesen: "FOREVER YOUR J+S". Jonas nahm mir den Ring aus der Hand, nahm meine Hand und schob mir den Ring am Ringfinger über: "Ich liebe dich, mein Schatz. Und wenn du willst, bis ans Ende unserer Tage." "Oh mein Gott, Jonas," entfuhr es mir tränenunterdrückt wieder, mehr kriegte ich nicht zusammen. Ich war einfach zu überwältigt. Ich besah meine Hand mit dem Ring und schaute Jonas freudig verliebt und mit klatschnassen Augen an: "Du machst mir grade einen Antrag?" Jonas musste grinsen: "Ich weiß ja nicht, wie du das sonst nennen willst, aber es sieht wohl so aus, ja." Ich fiel ihm um den Hals: "Du bist verrückt, du bist verrückt, du bist verrückt." Jonas nickte: "Ja, bin ich. Verrückt nach dir, Sarah." Ich hatte mich wieder etwas gefangen: "Aber du weißt doch, wir können noch nicht ...." Jonas unterbrach mich: "Ja, ich weiß, aber wir haben ja noch ein paar Jährchen Zeit. Hauptsache, wir Beide wissen, was wir wollen." Und ob ich das wusste. Wieder schaute ich auf den Ring und schüttelte leicht den Kopf: "Du bist wirklich verrückt." Jonas wurde etwas ungeduldig: "Du Sarah, ich glaube, du bist mir noch eine Antwort schuldig." Ich gab ihm die Antwort, indem ich ihn zärtlich umarmte und so innig küsste, wie ich ihn wohl noch nie geküsste hatte. Nach dem schier endlosen Kuss wurde ich hibbelig: "Sorry, aber ich muss Claudia anrufen. Ich muss ihr das erzählen, sonst platze ich." Jonas lachte. Ich schnappte mir das Handy und rief sie an: "Hi Claudia, muss ich dir erzählen. das wirst du nicht glauben..... Jonas hat mir zum Geburtstag einen Antrag gemacht ..... Ja natürlich, was dachtest du denn? ..... WAAAS BITTE???? DU HAST ES GEWUSST??? .... Das ist der Wahnsinn .... Du warst dabei???? .... Ihr seid ja drauf. ..... Danke schön, danke euch. ....Kussi. Tschüüüüß"

Ich legte auf und schaute freudig erstaunt zu Jonas: "Sie hat es gewusst. Sie war dabei, als du den Ring gekauft hast." Jonas nickte breit grinsend: "Surprise, surprise. Als sie hier zu Besuch war, hatte ich den Ring mit ihr gekauft. Da hat sie es schon gewusst. darum kamen wir auch zusammen hier an." Jonas zwinkerte mir zu. Ich fiel ihm wieder um den Hals. Ich glaube, das war einer der schönsten Abende meines Lebens und eine bemerkenswerte Nacht sollte folgen.

Jonas lag schon im Bett. Ich brauchte noch ein paar Minuten. Während Jonas den Tisch abdeckte, war ich schnell im Schlafzimmer verschwunden, um etwas ins Bad zu bringen. Jetzt kam ich ins Schlafzimmer zurück und stand in der halboffenen Tür, mit einer Hand an die Tür gelehnt. Im Halbdunkel konnte Jonas sehen, was ich geholt hatte. Ich stand da in einem kleinen schwarzen Negligee. Ein Hauch von Nichts. Durchsichtige Leibchen, kein BH und ein gaaaanz dünner String. Meine Haare verliefen sanft über meine Schultern.

Jonas machte große Augen:"Waow, was für eine Erscheinung. Bin ich im Himmel und ein Engel steht da?" Ich kam langsam und lasziv zum Bett und legte mich mit sanften Schwung zu ihm: "Das hast du dir verdient." Er wollte sich zu mir drehen, aber ich hielt ihn wortlos zurück. Langsam beugte ich mich halb über ihn und mit sanfter Stimme flüsterte ich ihm zu: "Deine Frau möchte dich verwöhnen." Jonas konnte nichts mehr sagen. Mit einem Lächeln strich ich mit einem Finger von seinem Hals hinunter über seinen Bauch und wieder zurück. Während ich mit der Zungenspitze über seinen Hals glitt flüsterte ich: "Ich hoffe, deine Frau gefällt dir so." Er bekam keinen Ton heraus. Ich küsste mich unendlich langsam an seinem Körper hinunter, über seine Brust, seinen Bauch. Dabei glitten meine Fingerspitzen an ihm rauf und runter. Er bekam eine Gänsehaut. Mein Kopf ging weiter auf Wanderschaft, tiefer, über seinen Bauchnabel und noch tiefer bis zu seinem, in der Zwischenzeit zur vollen Größe angewachsenen Schwanz. Meine Hand strich langsam über ihn auf und ab. Ich küsste mich an seinem Schwanz vorbei bis zu seinem Hoden, den ich zärtlich mit einem Kuss bedachte. Nun küsste ich mich höher, entlang an seinem Schwanz bis zu seiner Eichel. Jonas wollte seine Hände auf meinen Kopf legen, aber ich schob sie beiseite. Ich umfasste seinen Schwanz, küsste seine Spitze und spielte mit der Zunge daran. Jonas schnaufte wohlig. Ganz vorsichtig umfasste ich mit den Lippen seine Eichel und ließ sie wieder frei. Jonas streckte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Jetzt stülpte ich wieder meine Lippen um seine Spitze, aber diesmal etwas tiefer. Jonas schnaufte schwerer. Langsam nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund. Jonas stöhnte kurz auf, als ich begann, ihn sanft zu wichsen und an seinem Schwanz zu saugen, während ich mit der anderen Hand sanft seinen Hoden massierte. nach einigen Minuten unterbrach ich mein Tun und stieg zu ihm auf. Ich setzte mich rittlings auf ihn und führte mir seinen großen harten Ständer versichtig ein. Ich ließ mich herab, sodass Jonas vollends in mir steckte.

Einen kurzen Moment hielt ich inne und begann, mein Becken sachte vor- und zurückzubewegen. Mit langsamen Bewegungen ritt ich ihn. Jonas nahm meine Brüste in beide Hände und knetete sie. In diesem Moment war für mich der Zeitpunkt gekommen, Jonas nach meinem Wunsch zu fragen. Ich beugte mich reitend zu ihm herunter und flüsterte ihm zärtlich ins Ohr: "Du, ich habe einen großen Wunsch." Jonas hatte immernoch die Augen geschlossen und legte seine Hände auf meinen Po: "Was wünschst du dir?" Ich küsste Jonas auf den Hals: "Jetzt, wo wir uns verlobt haben, möchte ich etwas von dir." Jonas stöhnte leise: "Sag 's mir." Ich nahm seinen Kopf sanft in beide Hände und schaute ihm ins Gesicht, er öffnete die Augen. "Jonas, ich möchte ein Kind von dir." Als Reaktion auf meinen Wunsch nahm Jonas mich fest in seine Arme, während ich ihn weiterritt: "Ich dachte schon, du würdest mich nie fragen." Wir sahen uns tief in die Augen und ich fragte nochmal nach: "Jonas, ist das auch wirklich dein Wunsch? Möchtest du auch eine Familie?" Er lächelte und küsste mich: "Ja, mit ganz ganz vielen Babies, die genauso hübsch sind wie du." Mir kamen Freudentränen und ich umarmte ihn auch. Ich richtete mich auf, ohne meinen Ritt zu unterbrechen. Ich wischte mir lächelnd die Tränen aus den Augen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und ritt jetzt intensiver: "Nächste Woche ist meine Pille alle und ich habe sie heute noch nicht genommen." Jonas umfasste meine Hüften ließ meine Bewegungen schneller werden: "Dann lass sie jetzt ganz weg." Ich beugte mich wieder zu ihm runter, er nahm meinen Po in beide Hände und zog mich immer wieder an sich. Ich flüsterte: "Dann komm und spritz mir deinen Samen in den Bauch, damit ich schnell schwanger werde." "Ja," hauchte Jonas und zog mich schneller an sich. Ich kam der Aufforderung seiner Hände nach und bewegte mein Becken schneller und schneller. Beide stöhnten wir leise und ich fühlte seinen Schwanz in mir pulsieren. Jonas bäumte sich kurz auf und ich fühlte sein Sperma in mich schießen. Er spritzte 4 oder 5 Schübe in mich und dann kam auch mein Orgasmus. Ich stöhnte laut auf, als ich Sterne vor den Augen bekam und meine Vagina mit kurzen Zuckungen krampfte. Jonas spritzte nochmal einen kräftigen Schwall seines Samens in meinen Bauch und hob dabei sein Becken mit einem harten Stoß an. Ich sank auf ihm zusammen und wir keuchten. Jonas wollte mir meinen Kinderwunsch erfüllen und das war der Anfang dafür.

Am nächsten Morgen, ich erwachte und war gleich hellwach und irgendwie total unternehmungslustig. Jonas lag neben mir und schlief tief und fest. Ich drehte mich zu ihm und strich mit dem Finger über seine Schulter, an seinem Arm entlang und zurück. Keine Reaktion von ihm. Ich hatte ein Lächeln im Gesicht. Da hat dieser Kerl mir doch tatsächlich einen Antrag gemacht und er ist auf meinem Wunsch eingegangen. Wahnsinn, das hätte ich so nicht erwartet.

Ich fühlte mich gut dabei, alles fühlte sich so richtig an. Sollten wir jetzt wirklich unser Glück gefunden haben? Ausgerechnet wir Beide? Kaum zu glauben, aber so ist es wohl. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf. Ich ging ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah zu meinem flachen Bauch. Ja, noch ist er flach, aber das wird sich hoffentlich bald ändern, irgendwann. Mir ging es einfach gut bei diesem Gedanken. Ja, so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. Ich ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Der Kaffee lief und die Eier kochten. Ich hörte leise Schritte, Jonas stand in der Küchentür: "Guten Morgen, mein Schatz." Ich drehte mich um und nahm ihn in die Arme: "Guten Morgen, Jonas, mein Zukünftiger." Jonas lächelte und wir küssten uns liebevoll.

Ich deckte den Tisch und wir setzten uns. Während wir frühstückten fragte er mich mit Blick auf den Ring an meinem Finger: "Und? Wie geht es dir dabei?" Ich musste grinsen: "Ich weiß nicht, ich kann es irgendwie noch gar nicht glauben." Jonas grinste zurück: "Ich auch nicht. Ich dachte, ich bring das nicht. Tja, jetzt ist es so." Ich nickte: "Ja, jetzt ist es so. Und, und das freut mich ganz besonders, du bist auf meinen großen Wunsch eingegangen." Er lächelte mit strahlenden Augen: "Ja. Ich hatte schon länger überlegt, aber ich war mir nicht sicher und hoffte, das du selbst damit ankommst." Ich zwinkerte ihm zu: "Habe ich aber dann ja auch." Ich grinste: "Wenn man bedenkt, wie panisch wir beide reagiert haben, als du in der Küche das erste Mal in mir gekommen bist. Weißt du noch, während der Renovierung? Und ich verhütete damals nicht." Ich wurde ernster: "Glaubst du, wir schaffen das?" Jonas war erstaunt: "Ja natürlich glaube ich das. Wenn nicht wir, wer dann? Ich bin mal gespannt, wann es soweit ist." Ich verstand nicht gleich: "Wann was soweit ist?" Jonas schaute auf meinen Bauch: "Wann DAS soweit ist. Wann mein Handy geht, oder du vor mir stehst und mir eine freudige Botschaft mitteilst." Ich zuckte lächelnd mit den Schultern: "Keine Ahnung. Noch wirkt die Pille. Also wird es schon noch etwas dauern. In der Zwischenzeit sollten wir fleißig daran arbeiten." Jonas biss herzhaft in sein Brötchen: "Da kannst du dich drauf verlassen." Und mit Blick auf mein Shirt, unter dem sich meine Nippel deutlich abzeichneten: "Deine Anreize dazu machen es mir sehr leicht." Ich schaute an mir herunter, grinste und zog mit beiden Händen mein Shirt hoch und befreite meine Brüste: "Du meinst diese Anreize? Dir ist ja wohl auch klar, das sie während der Schwangerschaft noch anwachsen. Ach ja, und wenn das Kleine mal da ist, musst du dich hinten anstellen, wenn du wieder dran nuckeln möchtest." Jonas lachte: "Boah ey, ich bin jetzt schon eifersüchtig." Ich spielte die Strenge: "Tja, in dem Fall müssen wir auf Nachwuchs verzichten. Wir wollen ja nicht, das du eifersüchtig bist."