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Vom Suchen und Finden 02

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Leise öffneten wir die Tür und traten ein. Boah, ein riesen Stall mit unzähligen Tieren. Die Größe hätte man jetzt so von außen nicht erwartet. Sepp kam uns entgegen: "Grüß Gott. Kommt mal mit, aber leise, bitte." Wir folgten ihm in eine, der hinteren Ecken. Und da sahen wir die Mutter mit ihrem Kleinen. Total süß, wie das Kleine bei der Mutter zu Füßen lag. Jonas und ich standen Arm in Arm da und schauten uns das Bild an. Wir wandten uns zueinander und schauten uns verliebt in die Augen. Jonas legte wortlos eine Hand sanft auf meinen Bauch. Er brauchte nichts zu sagen, ich wusste auch so, was er dachte. Sepp erklärte uns ein wenig, was ablief und jetzt folgen würde. Nach ein paar Minuten bedankten wir uns bei ihm und gingen dann zum See.

Der Weg durch den Wald dahin dauerte eine gute halbe Stunde. Der vom Wald umrahmte See war nicht allzu groß, nirgends waren Leute zu sehen. Wir erinnerten uns an den Tipp von Anneliese und fanden eine schöne Stelle, wo wir ganz für uns alleine waren. Wir breiteten unsere Decken aus und verteilten unsere Sachen darauf. Wir zogen unsere Klamotten aus und liefen zum Wasser, das relativ warm war, überhaupt nicht kalt. Jonas schwamm gleich einige Meter weg, während ich mich abtauchen ließ. Als ich wieder auftauchte, stand Jonas einige Meter von mir weg im Wasser und betrachtete mein Auftauchen mit offenem Mund. Es muss für ihn wie in einem Film gewesen sein. Langsam stieg ich aus dem Wasser empor und strich mit beiden Händen meine Haare nach hinten. Gegen das Sonnenlicht sah Jonas nur meine Silhouette, die langsam aus dem Wasser erschien. Ich hatte einen knappen schwarzen Einteiler an, der eigentlich mehr zeigte, als er verdeckte und meine schmale Figur, und zumal meine großen Brüste, so richtig zur Geltung brachte. Mit bedächtigen Schritten kam ich im Wasser auf Jonas zu, der immernoch wie angewurzelt da stand. Ich grinste ihn an und spritzte ihm Wasser ins Gesicht: "Hallo? Bist du noch da?" Jonas schüttelte sich, als wäre er schlagartig wieder in der Realität angekommen: "Ähm ja, ich hatte grade nur so eine engelhafte Erscheinung."

Er bespritzte auch mich und schon ging die Rangelei im Wasser los. Jonas packte mich an den Hüften, hob mich an und schmiss mich ins Wasser. Ich wollte zu ihm tauchen, aber er bemerkte es, packte mich, ließ sich zur Seite fallen und zog mich mit. Ich konnte mich lösen und hinter ihm schwimmen. Jonas stand da und sah sich um. Ich tauchte auf und mit einem Sprung klammerte ich mich an ihn und wollte ihn runterziehen, was aber nicht klappte. Er blieb einfach stehen und nun hing ich an ihm, mit um seine Hüften umschlungenen Beinen. Durch meinen Badeanzug spürte ich etwas Hartes gegen meinen Bauch drücken. Mit einem schelmischen Lächeln bewegte ich mein Becken hin und her: "Was ist das denn da?" Jonas grinste: "Keine Ahnung. Guck doch mal nach."

Ich löste mich von ihm und ließ mich ins Wasser gleiten. Unter Wasser berührte ich mit den Lippen seinen Ständer und ließ sie an ihm kurz auf- und abgleiten. Ich stieg wieder hoch: "Hab´s gefunden." Jetzt ging ich aus dem Wasser und legte mich auf die Decke. Jonas sah sich kurz um und als er sah, das niemand sonst da war, kam auch er aus dem Wasser. Seine Beule in der Badehose hatte schon fast bedrohliche Ausmaße. Er legte sich neben mich und lächelte mich an: "Du sahst gut aus, als du aufgetaucht bist. Erotik pur." Ich tat entrüstet und nestelte an meinem Anzug rum: "Ist dir das erst eben aufgefallen?" Dabei sortierte ich meine Brüste, die seitlich etwas aus dem Einteiler hervorquollen. Jonas schaute drauf und legte seine Hände an die Seiten der Brüste und drückte sie sanft zusammen: "Darf ich dir beim Einräumen helfen?" Ich schaute nach links und rechts, ob zwischenzeitlich jemand in unserer Nähe war. Immernoch war niemand da. Ich grinste: "Klar. Aber bitte schön ordentlich." Jonas kam mit dem Kopf tiefer und küsste meine Brüste.

Ich unterbrach ihn, setzte mich auf und öffnete den Verschluss des Einteilers im Nacken. Das Oberteil fiel herab und nun saß ich da mit blankem Busen: "Wo du grad dabei bist, könntest du dich nützlich machen, ehe dir ganz die Augen aus dem Kopf fallen." Ich gab ihm die Flasche mit der Sonnenmilch.

Jonas ließ sich nicht zwei Mal bitten und begann sogleich sein Werk. Er setzte sich hinter mich und fing an den Schultern und dem Nacken an. An den Schulterblättern angekommen ließ er seine Hände auch zu den Seiten wandern, wobei er mit den Fingerspitzen die Seiten meiner Brüste berührte, und das öfter und länger, als es nötig gewesen wäre. Immer wenn seine Fingerspitzen an meine Brüste kamen, fuhren sie Stück für Stück weiter unter meinen Armen nach vorne. Ich musste grinsen und wie "ach durch Zufall", legte ich meine Hände auf meine Knie, sodass Jonas an den Brustseiten freie Bahn hatte. Nun wanderten seine Hände ganz nach vorne und sanft umfasste Jonas von hinten meine Brüste, die er leicht zu kneten begann. Ich ermahnte ihn, was aber wenig glaubhaft wahr: "Du sollst meinen Rücken eincremen. Ist das mein Rücken?" Er meinte: "Na ja, wo ich einmal dabei bin, nehme ich den Rest gleich mit."

Ich legte meine Hände auf Seine und presste sie auf meine Brüste: "Na ja, wenn das nur der Rest ist." Mit den Worten nahm ich seine Hände und legte sie auf die Seite. Sofort kam sein Protest: "So habe ich das nicht gemeint." Er legte seine Hände wieder auf meine Brüste und massierte sie weiter. Ich lehnte mich zurück und schmiegte mich mit dem Rücken an seine Brust. Jonas legte sein Kinn auf meine Schulter. Ich hatte die Augen geschlossen und meine Hände fuhren langsam in meinem Schoss. Ich strich mir über die Innenseite meiner Schenkel und über den Stoff meines Einteilers über meine Grotte, die merklich feuchter wurde. Jonas massierte meine Brüste etwas fester, als ich meine Finger unter den Stoff schob und meine Schamlippen berührte, die ich nun mit kreisenden Fingern verwöhnte. Wir wurde heiß und mein Puls schlug schneller, als ich vorsichtig zwei Finger zwischen meine Lippen und in meine Höhle schob. Mein Atem wurde schwerer und ich schnaufte. Meine Finger bearbeiteten meine nasse Höhle immer schneller. Ich spürte die Hitze bis zu meinem Kopf steigen, ich stöhnte leise, meine Vagina krampfte sich um meine Finger und mein Orgasmus erfasste mich und schüttelte mich durch.

Ich fühlte etwas Hartes an meinem Po und drehte mich blitzschnell um. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf Jonas' Schoß. Sein Schwanz war knüppelhart. Ich griff nach ihm und führte ihn mir ein, der dann auch gleich mühelos in mich eindrang. Langsam bewegte ich mein Becken und es dauerte nicht lange, bis Jonas kurz aufstöhnte. Er kam und spritzte mir sein Sperma in den Bauch. Meine Gebärmutter öffnete ihre Pforten und der Samen von Jonas schoss mitten hinein. Ich schlang die Arme um Jonas' Hals und hauchte ihm ins Ohr: "Ja. Spritz rein. Spritz mir ein Kind in den Bauch." Jonas zuckte noch mehrmals und entspannte sich langsam wieder. Wir küssten uns und als ich mich von ihm löste, bemerkte ich, das sein Schwanz immernoch halbsteif war.

Ich umfasste ihn sanft und wichste ihn langsam. Er reagierte fast sofort und stand nach kurzer Behandlung wieder völlig, was ich lächelnd kommentierte: "Na, da ist aber heute Jemand munter." Jonas hielt die Augen geschlossen und genoss meine Berührungen und erzählte: "Letzte Nacht habe ich dich im Traum mit dickem Babybauch gesehen. Oh Mann, Schatz, möchte dich endlich schwängern." Ich sah mich kurz um. Noch immer waren nirgends Leute zu hören und zu sehen, also forderte ich Jonas auf: "Dann tu das doch. Mein Bauch wartet auf dein Sperma." Ich legte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an. Jonas kam über mich, drückte meine Knie auseinander und spreizte weit meine Beine. Wieder schob er seinen harten Schwanz in mich und begann gleich, sein Becken zu bewegen. Er stützte sich mit den Ellbögen neben meinem Kopf ab. Als Jonas tief in mich eingedrungen war, schlang ich meine Beine um seine Hüften und hielt meine Hände auf seinem Po, um ihn bei jedem Stoß fest an mich zu pressen. Jonas schob eine Hand unter meinen Po und hob ihn so etwas an, als er nun fester zustieß. Noch ein Stoß und dann noch Einer und wieder fühlte ich seinen Ständer in mir pulsieren. Ich stöhnte nun auf: "Komm. Mach mir einen Babybauch. Mach mich schwanger. Mach." Jonas stöhnte laut auf und streckte seinen Kopf in den Nacken und schon spritzte er wieder in mich. Seine Schübe waren nicht mehr so hart, aber ich fühlte seinen Samen tief in meine Gebärmutter hineinfließen. Wir sackten erschöpft zusammen und atmeten schwer. Ich flüsterte: "Ich will endlich ein Kind." Jonas flüsterte zurück: "Ja, ich auch. Ich will Papa werden von dir."

Jonas rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich. Ich blieb noch so mit angewinkelten Beinen liegen, damit sein Sperma nicht aus mir herauslaufen konnte. Ich wollte alles in mir behalten. Ich fühlte, wie sich sein Sperma tief in meinem Bauch verteilte und die Wärme meinen ganzen Körper durchströmte.

Mit der Zeit dösten wir ein und schliefen eine Weile. Mittlerweile war es Mittag geworden, Zeit zum Mittagessen. Wir hatten Einiges in den Rucksäcken eingepackt und bauten jetzt unser Picknick auf unserer Decke. Während dem Essen waren in einiger Entfernung Stimmen zu hören. Jetzt waren doch ein paar Leute in der Nähe. Ich musste grinsen: "Na, da haben wir die menschenleere Zeit ja gut genutzt." Jonas nickte: "Yo, haben wir. Anneliese hatte Recht mit ihrem Tipp. Ist wirklich ein guter Platz hier." Am anderen Ufer tobten kleine Kinder im Wasser, deren Eltern ab und zu die Kleinen ermahnten und so versuchten, die Horde im Griff zu halten. Eine der Mamas versuchte etwas erfolglos, ihr Kind im Zaum zu halten, was Jonas belustigte: "Ha Ha, du in 5 Jahren." Ich musste selber lachen: "Mal abwarten, wie du dich schlägst als Papi." Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss: "Wirst bestimmt ein ganz ganz toller Papi." Ich lächelte. Wir sahen rüber zu diesem johlenden Kinderhaufen, die grade dabei waren, einen der Papis zu bearbeiten, der sichtlich Mühe hatte, sich dem Andrang und den Kinderattacken zu erwehren. Ich schaute zu Jonas: "Viel Spaß, mein Lieber. Willst du immernoch Papa werden?" Jonas legte sein Brötchen auf den Pappteller und beugte sich zu mir und küsste mir auf den Bauch: "Aber mal sowas von und das am Besten mehrmals." Ich nahm es lächelnd zur Kenntnis: "Gleich mehrfach? Also, ich möchte Zwei, mindestens. Es dürfen auch ruhig Drei werden." Jonas küsste mich wieder auf meinen Bauch:"... oder Vier, .... oder Fünf." Ich lachte: "Hallo!!! Ich will deine Frau werden und keine Gebärmaschine." Jonas war belustigt einverstanden: "Ok ok, Zwei reichen erstmal, für den Anfang."

Der ganze Urlaub war traumhaft. Wir unternahmen eine ganze Menge und wir hatten jede Menge Spaß. Und Sex, manchmal an den unmöglichsten Orten und zu den unmöglichsten Gelegenheiten. In der letzten Woche nahmen wir an einer Bustour teil. Es war Eine dieser geführten Touren, an denen meistens Rentner, oder sonstige Interessierte teilnahmen. Die Stimmung war fast wie auf einer Butterfahrt. Wir fuhren durch die Gegend, hielten irgendwo in der Landschaft, es wurden einige Bilder gemacht und weiter ging es. Die Orte waren zwar schön und interessant, aber leider blieben wir nie sehr lange dort. Na ja, wir wollten es halt einfach mal mitgemacht haben, aber das war bestimmt auch das letzte Mal.

Auf dem Rückweg im Bus wurde es Jonas wohl etwas langweilig, denn er fand eine Beschäftigung, und zwar an mir. Ich trug einen Jeansrock. Wir saßen hinten in der letzten Reihe, ich am Fenster. Ich döste vor mich hin und plötzlich bemerkte ich, dass Jonas seine Hand auf meiner Schulter hatte. Er kraulte mir den Nacken. Nach einer Weile glitt seine Hand an meinem Rücken tiefer und tiefer. Ich blinzelte kurz zu ihm, aber er tat auf unbeteiligt. Seine Hand zwängte sich jetzt zwischen Rückenlehne und meinem Rücken. Ich wusste nicht, was er vorhatte, aber ich beugte mich leicht nach vorne. Seine Hand ging noch tiefer, bis zu meinem Po. Er schob sie unter meinen Po, sodass ich jetzt auf seiner Handfläche saß. Mit den Fingern krabbelte er unter meinen Rock. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und fragte leise: "Was soll das werden?" Jonas grinste nur und krabbelte unter meinem Po weiter vor. Seine Fingerspitzen berührten nun meinen Slip über meinen Schamlippen. Ich lächelte ihn etwas irritiert an: "Hallo? Was machst du?" Wieder grinste er nur. Sein Zeigefinger schob meinen Slip über meine Spalte beiseite und fuhr nun zwischen meinen Lippen. Ich ruckte etwas mit dem Hintern hin und her: "Hey, lass das," raunte ich ihm zu. "Nö", meinte Jonas schelmisch. Jetzt wurde ich hibbelig, denn sein Mittelfinger drängte langsam und vorsichtig in meine Grotte. Ich hätte mich abrupt nach vorne bewegen müssen, um von seiner Hand runterzukommen, was aber dann den Sitznachbarn aufgefallen wäre. Weil ich kein Aufsehen erregen wollte, musste ich Jonas gewähren lassen. Mir wurde heiß und ich verkniff die Augen, weil sein Tun mich erregte. Ich wollte es mir nicht ansehen lassen, also schaute ich mit einem gespielten Lächeln aus dem Fenster. Jonas bewegte vorsichtig seinen Mittelfinger in mir, was mich mehr und mehr anheizte. Meine Höhle war mittlerweile total nass und ich musste mein leises Schnaufen im Zaum halten, was mir aber nur sehr schwer gelang. Jonas machte unbeirrt weiter. Ich stützte meinen Kopf am Fenster mit der Hand ab, sodass ich mir unauffällig den Mund zuhalten konnte. Meine andere Hand legte ich in meinen Schoß, damit die Sitznachbarn nichts mitkriegen konnten, falls sie zufällig mal zu uns rüberschauen sollten.

Jonas guckte sich zwischenzeitlich sichtlich amüsiert die Gegend an und fingerte mich weiter. Irgendwann übermannte es mich und um nicht aufzustöhnen räusperte ich mich leise und biss mir leicht auf meine Finger. Meine Vagina pulsierte und klammerte sich um Jonas' Finger, während ich kleine Sternchen vor den Augen hatte. Ich versuchte, mich krampfhaft zusammenzureißen, aber trotzdem begann mein Becken zu zucken. Meine Hand in meinem Schoß legte ich auf Jonas' Oberschenkel und krallte mich an ihm fest, was Jonas wohl schmerzte. Das war er selber Schuld. Auch er riss sich zusammen. Meine Kontraktionen in der Vagina ebbten langsam ab und ich konnte wieder leise Luft holen. Langsam zog Jonas seinen Finger wieder aus meiner Höhle und ich spürte meine Nässe aus mir herauslaufen. Aus der Handtasche kramte ich unauffällig ein paar Tempos und legte sie unter meinen Rock auf meine Höhleneingang, damit ich nicht den ganzen Sitz vollnässte. Jonas holte seine Hand hervor und legte sie auf sein Bein. Er hatte mich, völlig von Anderen unbemerkt, bis zum Orgasmus gefingert. Mit gespielt vorwurfsvollem Blick flüsterte ich ihm zu: "Na warte ab. Das kriegst du wieder." Jonas grinste nur breit und sagte nichts.

Nach einer knappen halben Stunde kamen wir zum letzten Besichtigungsort. Wir stiegen aus und wir gingen zu einer Stelle, von der man das ganze Tal hinunterblicken konnte. Die Strasse befand sich direkt am Abhang und wurde durch ein hüfthohes Mäuerchen begrenzt. Jonas schob sich direkt ganz nach vorne und ich stellte mich hinter ihn. Der Reiseführer erzählte lang und ausgiebig die Geschichte, die es mit dieser Stelle auf sich hatte. Ich stand dicht an Jonas gedrängt und ließ meine Hände, an seinen Hüften vorbei, nach vorne in seinen Schritt wandern. Ich fühlte seine Beule und ich beschloss, sie noch weiter anwachsen zu lassen. Der Reiseführer erzählte und erzählte und die Leute hörten ihm aufmerksam zu. In der Zwischenzeit umfasste ich seinen Schwanz von außen an seiner Hose soweit es ging und massierte ihn langsam. Sein Ständer wuchs und wuchs. Jonas wurde nervös, richtete sich auf und räusperte sich. Ich massierte nun fester, was er mit einem nervösen Schlucken quittierte. Ich sah, wie er leicht den Kopf schüttelte. Ich ließ mich genauso wenig beirren, wie er eben bei mir. Kurz bevor der Reiseführer zum Ende kam, kam auch Jonas zum Ende. Ich sah, wie seine Hände sich verkrampften. Er wollte sich nach vorne mir entziehen, ging aber nicht, weil er direkt am Mäuerchen stand. Also kam, was kommen musste. Wieder räusperte sich Jonas und ich fühlte, seinen Schwanz pulsieren. Ich spürte, wie es in seiner Hose verdächtig warm wurde. Danach ließ ich ihn langsam los und entließ Jonas seinem selbstgewählten Schicksal. Ich hatte ihm seine Fingeraktion heimgezahlt und nicht nur ich lief jetzt mit feuchtem Schritt durch die Gegend. Da er eine dunkle Jeans trug, konnte man aber nichts erkennen. Jonas steckte die Hände in seine Hosentaschen und drehte sich zaghaft zu mir um. Ich grinste ihn schadenfroh an und streckte ihm blitzschnell die Zunge raus. Jonas war schwer bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, aber seine Augen sprachen Bände. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und ich hatte meinen schadenfrohen Spaß.

Den Rest der Busfahrt gestaltete sich natürlich etwas unangenehm, weil die Flüssigkeiten trockneten und dadurch in unseren Slips zwickten und zwackten. Als wir dann endlich wieder in unserem Zimmer waren, hatten wir es nicht eilig genug, unter die Dusche zu kommen. Dabei grinsten wir uns jedesmal an, wenn wir uns entgegenkamen und mussten lachen.

Zwei Tage später war die Heimfahrt angesagt. Wir packten unsere Sachen ins Auto. Die Stimmung war etwas gedrückt, weil wir eigentlich gar nicht mehr weg wollten.

Wir saßen noch mit Sepp und Anneliese in der Küche beim Kaffee und Kuchen zusammen und unterhielten uns über unseren Urlaub. In den drei Wochen hatten wir uns richtig mit den Leuten angefreundet und wir beschlossen, wiederzukommen. Die Beiden wussten nicht, das Jonas und ich eigentlich Stiefgeschwister sind, weil ich ja auch noch den Nachnamen von Thomas trug. Für sie waren wir also ganz normale Verlobte, wie jedes andere Paar auch. Natürlich kam auch das Thema Nachwuchs auf. Wir erwähnten im Groben unser Vorhaben. Anneliese meinte: "Dann wünschen wir euch alles Gute und hoffentlich sehen wir uns dann nächstes Jahr wieder. Vielleicht sogar zu Dritt." Jonas und ich sahen uns an und unsere Hände berührten sich auf dem Tisch. Ich lächelte zu den Beiden: "Wir werden ja sehen und wenn es soweit ist, werden wir euch natürlich sofort benachrichtigen."

Mit diesen Worten wurde es Zeit, uns zu verabschieden. Wir setzten uns ins Auto und fuhren los. Ich musste ein paar Tränen verdrücken, denn dieser Urlaub war einfach nur wunderschön und vielleicht auch ergebnisreich.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
brosisgamer

Eine SUPERHEISSE Geschichte.

Lass uns nicht lange auf eine Fortsetzung warten.

Soviel Liebe,Humor und Gefühl.

Danke für diese Geschichte

Gruss

Wasi

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