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Vom Voyeur zum Liebhaber Teil 03

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Glaubte er zumindest. Wissen tat er es natürlich nicht.

Rechts neben dem Beistelltisch, über die ganze Länge der Wand, stand ein großer dreigeteilter Schrank mit Schiebetüren. Die mittlere Tür war komplett verspiegelt. Als Michael hinter seiner Tante ins Schlafzimmer trat, konnte er sie beide im Spiegel sehen. Seine eigene Nacktheit war ihm nun ein bisschen peinlich, zumal seine Tante ja noch vollständig bekleidet war. Nicht gerade die Situation, die einem die eigene Überlegenheit wiederspiegelte.

Feng-Shui hätte zur Position des Spiegels zwar eine ganz spezielle Meinung, allerdings war dieser Trend bisher noch nicht geboren und schon gar nicht bis ins konservative Milieu des Südschwäbischen vorgedrungen.

Es roch wie das typische Schlafzimmer. Ein Hauch von frischer Wäsche, getragener Kleidung und -- wie soll man das beschreiben -- schlafender Menschen. Ein in dieser Situation tatsächlich betörender Duft nach verbotenem, heimlichen Sex.

Ellen drehte sich um und sah ihm direkt in die Augen.

„Also, mein junger Neffe, so wie es aussieht können wir es beide kaum erwarten. Aber da wäre ja noch die Sache mit der Phantasie."

Sie ging zu ihrem Beistelltisch, holte es etwas aus der kleinen Schublade und kam wieder zurück. Sie hielt ihm eine Tube Gleitcreme hin.

„Ich habe schon sehr lange diese Vorstellung von einem, nun ja, Arschfick. Mein Mann hätte so etwas niemals gemacht, aber wenn ich es mir selber mache, also, dann streichle ich mich manchmal auch dort und..."

Michael musste wohl ein ziemlich verdutztes und überraschtes Gesicht gemacht haben, denn sie fuhr hastig fort.

„Also, es muss ja nicht heute sein, vielleicht willst Du nochmal drüber nachdenken, aber ich dachte halt, naja..." Sie rang etwas nach Worten.

Michael nahm ihr das Gleitgel aus der Hand, schaute es nachdenklich an und sah sie dann unsicher grinsend an.

„Beim zweiten Mal Sex schon anal...wow. Ok. Also...ich habe da irgendwie keine Erfahrung, aber ja, warum nicht? Mehr als schief gehen kann es nicht."

Ellen schaute erleichtert und irgendwie auch erwartungsfroh. Aber vielleicht auch ein bisschen ängstlich. Mehr als einen eigenen Finger hatte sie dort noch nie reingesteckt, und sie hoffte, dass ihre Vorstellung und die Realität nicht allzu sehr voneinander abweichen würden.

„Zusammen bekommen wir das bestimmt hin, meinst Du nicht auch?"

Ellen nickte.

„Ja, bestimmt. Und da wäre noch eine Kleinigkeit. Vor dem Spiegel. Ich will dabei zusehen wie du mich fickst."

Wäre es möglich gewesen, sein Schwanz wäre bei diesen Worten noch härter geworden. Ellen kam auf ihn zu und griff nach danach.

„Jetzt könntest Du aber vielleicht erstmal mit meinen Klamotten anfangen, meinst Du nicht?"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Die Tube Gleitcreme, die er immer noch in den Händen hielt, warf er achtlos Richtung Bett. Ellen stand vor ihm, die Nippel drückten sich schon sehr hart und deutlich durch den Stoff des Bodys. Seine Hände berührten Ihre Schultern und streichelten langsam über den Stoff, glitten zu ihren Brüsten und folgten den Rundungen, strichen dabei zart über ihre Brustwarzen. Sie holte tief Luft und schloss die Augen. Seine Hände erreichten ihren Rock und fassten weiter nach hinten. Dabei kam er näher an sie heran und ihre Münder fanden sich zu einem tiefen Kuss. Sie spürte wie er den Reisverschluss ihres Rockes nach unten zog. Er löste sich aus dem Kuss, ging in die Knie und zog ihr, fast schon grob, den Rock nach unten.

Sein Gesicht war jetzt auf Höhe ihrer Scham. Unter der Spitze konnte er bereits recht deutlich ihre Spalte erkennen. Sein Gesicht vergrub sich darin, er holte tief Luft durch die Nase, roch ihren weiblichen Duft während sie seinen Kopf fester an sich drückte. Er streichelte ihren Hintern, schob seine Finger unter den Bund und fühlte ihren wunderbar weichen und festen Arsch.

„Komm rüber zum Bett." Ihre Stimme war fast ein röcheln, sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen und wieder dieses Kribbeln im unteren Rücken.

Sie ging zum Bett und wollte sich rücklings legen, damit ihr süßer Neffe ungehinderten Zugang zu ihrer Möse bekommen würde, aber der hatte anderes im Sinn. Als sie vor dem Bett stand und sich eben umdrehen wollte bekam sie von hinten einen Schubs. Mit einem leisen Aufschrei fiel sie bäuchlings aufs Bett und schaute sich amüsiert vorwurfsvoll um. Michael stand verlegend grinsend hinter ihr.

„Na gut, junger Mann. Dann eben so." Ellen ging auf dem Bett auf alle viere und streckte ihrem Neffen den Po entgegen.

„Komm schon, mach mir den Body auf!"

Ohne zu zögern griff er mit beiden Händen den Arsch seiner Tante, fühlte ihre Rundungen, die weiche Haut. Es fühlte sich toll an, ihre Backen zu streicheln, dabei den eng anliegenden Stoff des Bodys zu fühlen, während er den Bund immer weiter nach oben und zur Mitte schob. Bald schon hatte er einen String daraus gemacht und trat einen Schritt zurück um sein Werk zu bewundern.

Ellen drückte den Hintern noch weiter heraus und spreizte dabei ihre Beine, so dass Michael genau sehen konnte, wie sich die Spitze des Bodys über ihrer schon recht feuchten Muschi weiter straffte. Er kam wieder näher, ging dabei in die Hocke und schaute sich alles erstmal genau an. Er sah die Häkchen des Bodys.

„Ich habe mich schon gewundert, wie ich den wohl aufbekomme..." dachte er bei sich. Seine Hände berührten die Nylonstrümpfe an ihren Schenkeln, glitten sanft über die Spitzenränder weiter nach oben und fühlten schließlich ihre nackte Haut. Schließlich trafen sie in der Mitte zusammen. Mit den Daumen strich er über den nassen Stoff, ertasteten ihren Schlitz und rieben nun kräftiger. Ellen spürte die Finger ihres Neffen, sie genoss seine Berührung und ließ ihren Oberkörper auf das Bett sinken, im Hohlkreuz schob sich ihr Venushügel noch deutlicher nach hinten.

Michael, dem diese Bewegung weder entging noch unangenehm war, nährte sich mit seinem Gesicht dem Schritt seiner Tante, roch den weiblichen Duft und drückte Mund und Nase nun fest auf den Stoff. Er leckte mit der Zunge darüber, schmeckte ihren Mösensaft und wäre am liebsten für immer so verblieben. Aber er war ja nicht zum Spaß hier.

Noch während er weiter an dem glitschigen Body saugte, nestelten seine Finger an den Häkchen des sündigen Kleidungsstücks. Das seine Tante sich bereits stöhnend unter seinen Liebkosungen wand, machte es nicht gerade einfacher, aber letztlich gelang es ihm doch, alle 3 Haken zu öffnen. Die Enden des Bodys schnappten zurück und er sah nun die feuchte, schon etwas geöffnete Fotze und das schöne kleine Poloch seiner Tante direkt vor sich.

Wieder legte er seine Hände auf ihre Hinterbacken, mit den Daumen direkt an ihren Schamlippen und zog alles auseinander. Wie eine nasse Dschungelblüte öffneten sich ihre Lippen und gaben ihr Innerstes Preis. Ellen spürte die Dehnung, und drückte ihren Arsch noch etwas weiter heraus.

„Ja, bitte, leck mich, steck deine Zunge in mich! Ich will Dich spüren, mein süßer geiler Neffe."

Diese Aufforderung war sicherlich unnötig, es war sowieso der Plan und Michael zögerte auch nicht länger. Er begann an ihrem Kitzler und leckte mit der Zunge langsam, jede einzelne Hautfalte spürend, durch ihre gespreizte und sichtlich erregte Möse und wieder zurück.

„Ohh, ja, mehr, ahhh, leck mich, schön machst Du das, jajaja..."

Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, umkreiste ihn vorsichtig, strich darüber, während seine Tante sich auf dem Bett wand. Mit einer Hand griff sie sich an eine der immer noch unter dem Body verborgenen Brüste und walkte diese kräftig, zwirbelte an dem harten Nippel.

Michael steckte zwei Finger tief in sie hinein, während er fortfuhr sie zu lecken. Kräftig fickte er sie, immer mehr Mösensaft floss aus ihr und er schluckte alles, wollte nichts vergeuden.

„Uhh, ja, fick mich ja, tiefer bitte, bitte, ja, oh Gott ja, gleich bin ich soweit, mehr!!!"

Aber so einfach wollte er es ihr nicht machen. Er zog seine Finger aus ihrem nassen Loch und strich mit den verschleimten Fingerkuppen über ihr Poloch. Rauf und runter. Glitt dann wieder zurück in ihre nasse Höhle und holte sich noch mehr von dem köstlichen Saft.

Ellen konnte kaum noch klar denken. Während die Zunge ihres Neffen an ihrem Kitzler ein pochendes Feuerwerk auslöste, spürte sie seinen Finger um ihre Rosette kreisen. Die Kombination führte wieder zu diesem Kribbeln in der unteren Wirbelsäule, das sich hinaufzog bis in die empfindlichen Spitzen ihrer Nippel. Sie wollte noch nicht kommen, aber lange würde sie es nicht mehr unterdrücken können.

„Nun mach schon, Du geiler Kerl, steck mir endlich einen Finger in den Po!"

Langsam erhöhte Michael den Druck mit seinem Zeigefinger. Ganz schön eng! Damit hatte er gar nicht gerechnet. Er drückte stärker und langsam bahnte sich seine Fingerkuppe einen Weg in den Arsch seiner Tante. Vorsichtig zog er den Finger wieder zurück um ihn sogleich wieder eintauchen zu lassen, etwas weiter dieses Mal. Er merkte aber auch, dass es trotz all des Mösenschleims nicht richtig flutschte. Er ließ von ihr ab und suchte am Boden nach der Gleitcreme.

Ellen war gar nicht undankbar für die kurze Pause. Ihr Herz raste und sie atmete schwer. Sie drehte den Kopf um nachzuschauen was Michael vorhatte.

Der hatte mittlerweile die Gleitcreme gefunden und drückte einen ordentlichen Batzen auf ihr Steißbein.

„Ahh, das ist kalt!" Ellen erschauerte ein bisschen.

„Wird gleich wärmer, verlass Dich drauf." Gab Michael grinsend zurück.

Mit dem Finger verstrich er die Gleitcreme in ihrer Arschkerbe, massierte dabei sanft die Rosette und tauchte zwischendrin immer wieder in ihr Poloch bis er schließlich gut geschmiert den ganzen Finger in ihr hatte und sie nun langsam damit fickte.

Ellen war fasziniert von dem völlig neuen Gefühl. So hatte sie das noch nie gefühlt. Heiße Schauer liefen durch ihren Körper.

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2 Kommentare
SweetRingSweetRingvor mehr als 5 JahrenAutor

Weil ich ja so ein fleissiger Schreiber bin :-)

Ja, vielleicht gibt es mal eine Fortsetzung mit Miriam. Allerdings wird die Geschichte um Ellen noch etwas weiter gehen. Aufmerksame Leser haben aber die Hoffnung auf eine lesbische Episode...

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 5 Jahren

Geht 's mit Miriam und Susi auch mal weiter ? ;-)

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