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Von Liebe, Lust und Luisa 01-02

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Teil 2

Trunken vor Lust

Ring -- Ring -- Ring... ich öffne meine Augen und denke mir das ich wieder einmal einen Tag überleben muss. Same Shit, different day. Während ich mich frage ab wann ich meine positive Grundeinstellung verloren habe fällt mir auf, dass doch etwas anders ist. In meinem Kopf dröhnt alles, meine Schläfen pochen. Alkohol. Langsam erwacht die Erinnerung an die letzte Nacht. Schamgefühl überrennt mich ehe mein panischer Blick auf die Uhr auf meinem Smartphone fällt. Kurze Erleichterung. Meine Mitbewohner sind sicher schon weg, niemand da für ein ernstes oder noch schlimmer peinliches Freitag-Morgen-Gespräch nach einem richtig missglückten One-Night-Stand.

Wieder schellt es. Es schellt? Auch hier kommt mein Kopf langsam in Schuss. Nicht mein Wecker hat mich aus meinem Tiefschlaf geholt sondern das Klingeln an der Tür. Jetzt nicht, entscheide ich und lasse mich wieder in mein Kissen fallen. Kurze Pause. Klingeln. Wieder eine Pause. Klingeln. Nach einem weiteren Klingeln raffe ich mich auf. Wer so hartnäckig klingelt muss etwas wirklich Wichtiges als Anliegen haben. Hat sich jemand ausgesperrt? Brennt es? Polizei? Ich suche mit zusammen gekniffenen Augen meinen Bademantel, ziehe ihn mir über und binde ihn zu. Außer meinen Füßen deutet nichts darauf hin das ich nackt bin, wird schon reichen murmle ich und gehe zur Tür die ich leicht genervt ein Stück aufziehe nachdem es erneut klingelt.

„Guten Morgen Luisa. Das wurde Zeit." Ich starre ungläubig auf die Person vor mir. Frau Wagner steht vor der Tür, vor meiner Tür. Habe ich etwas vergessen, etwas falsch gemacht? Der Gutschein? Mein Kopf rattert und eine zweite Welle Kopfschmerz donnert meine Schläfen entlang.

„Guten Morgen Frau Wagner, was... wollen Sie zu mir?" „Zu wem sonst? Kann ich reinkommen? Ich möchte mit dir reden." Ich öffne die Tür und bitte sie herein. Nachdem sie die Wohnung betreten hat geht sie zügig den Gang entlang und tritt in die einzige offene Türe ein die weder in die Küche, noch in das Wohnzimmer, führt.

Mein Zimmer. Wieder Panik in meinem Kopf und ich folge ihr hastig. Als ich mein Zimmer betrete fällt mir zuerst der unangenehme Geruch auf. Alkohol, Zigaretten, Schweiß. Das nächste was mir auffällt ist mein Bett inklusive Dildo darauf sowie meine Wäsche vom Vortag die über das ganze Zimmer verstreut ist. Schnell beseitige ich notdürftig die Spuren und kümmere mich dann wieder um meinen unerwarteten Gast. „Entschuldigen Sie bitte, ich war gestern..." Ich sehe mich um und entscheide, dass es besser ist nicht weiter zu reden.

„Ich weiß von gestern. Ich frage mich nur wozu der Dildo wenn du den freien Abend nutzt dich zu betrinken und einen Typen abzuschleppen. Hübscher Rock übrigens, wäre mal eine Alternative zu deinen Jeans."

„Nun ja das war... woher... woher wissen sie das alles?" Frage ich verblüfft. „Schätzchen, wenn dir jemand einen Gutschein anbietet für eine ganz bestimmte Zeit an einem ganz bestimmten Ort dann hat das meistens einen Grund. Eine Lektion. Also? Bekomme ich noch eine Antwort auf meine Frage?" Ohne darüber nachzudenken wieso die Direktorin so neugierig bezüglich meines Sexuallebens ist plappere ich drauf los und erzähle ihr alles vom Nudel essen, über den Streit auf meiner Bettkante bis hin zu meiner Selbstbefriedigung. Manches fragt sie nach, hört aufmerksam zu und zeigt keinerlei Reaktion bis ich meine Geschichte abgeschlossen habe.

Sie fordert mich auf zu ihr zu kommen und ich folge. Erst jetzt beobachte ich sie ausführlich. Wie so oft trägt sie einen dunklen Rock bis knapp über die Knie und eine passende Bluse. Die Pumps sind farblich abgestimmt auf den Rock und haben an der Spitze eine metallische Applikation die wiederum zu ihrem Gürtel passt. Dunkle Strümpfe verbergen die Haut an ihren Beinen, lassen sie aber umso edler aussehen. Das Schulterlange braune Haar ist akkurat gekämmt, das Make-Up mit Ausnahme der roten Lippen eher dezent und vornehm als aufdringlich. Sachte streift sie mir eine rote Strähne aus dem Gesicht.

„Weißt du Luisa, neben meiner klassischen Arbeit habe ich ein besonderes Hobby. Die Entwicklung von Menschen. Ich suche mir sehr genau aus wer für mich arbeiten darf und mache es mir zur Aufgabe diese Person auch entsprechend zu fördern und zu fordern. Gleichermaßen umgebe ich mich gerne mit jungen energiegeladenen Menschen. Menschen wie du einer warst als du dich beworben und hier angefangen hast." Ich höre gespannt zu, heule innerlich, die ruhige Art wie Frau Wagner mit mir redet fühlt sich an wie Messerstiche und ich sehe mich wie ich in einer Stunde nackt und heulend und ohne meinen Traumjob in meinem Zimmer auf dem Boden liege.

„Du hast Sport gemacht bevor du hergekommen bist?" Ich nicke und zähle kurz Kajak fahren und Schwimmen auf. „Machst du hier Sport?" Ich schüttle den Kopf. „Ich glaube fest daran das Menschen sich in drei Bereichen entwickeln sollten. Erstens. Beruflich. Ich bin sehr zufrieden mit deiner Arbeit." Ich atme einmal erleichtert auf. „Wir werden daran arbeiten deine Work-Life-Balance zu finden. Ich bin nicht so gut in dem was ich tue weil ich alles mache, sondern die wichtigen und richtigen Dinge. Zweitens. Sozial. Ich will, dass du deine Hobbies wieder auslebst, wir werden sie in deinen Wochenplan integrieren. Das ist wichtig damit du nicht deinen hübschen Kopf verlierst Liebes. Diese beiden Dinge werden wir ab morgen umsetzen. Du wirst dazu in unserem Haus wohnen. Das ermöglicht uns auch enger zusammen zu arbeiten was mich zum dritten Punkt führt. Privat. Einige meiner Assistenten und Assistentinnen wurden auch privat zu Freunden. Ich suche daher immer Personen aus, die nicht nur mir sondern auch meinem Mann gefallen. Personen die intelligent sind, fleißig, durchaus besonders und wunderschön."

Damit stockte ihr Vortrag und ich starrte weiterhin nur leer auf meine Chefin. Was meinte sie damit? Anstatt sie zu fragen zermartere ich mit mir meinem Kopf. Ihr gewinnendes Lächeln zeigt mir das sie genau das weiß.

Sie geht auf mich zu und bleibt so nah vor mir stehen das ich wieder das Parfüm riechen kann das mir schon so oft aufgefallen ist. Ihre Handflächen legen sich sanft auf meinen Bademantel, dort wo meine Brüste sind, streichen langsam hinab zum Gürtel und machen sich noch langsamer daran zu schaffen diesen zu lösen. „Die ersten beiden Punkt gehören ab sofort zu deinem Vertrag, wir werden eine entsprechende Änderung aufsetzen. Alles Weitere ist deine Entscheidung. Ich würde mich freuen wenn du dich öffnest, es zulässt. Wir könnten gute Freundinnen werden, du und ich. Willst du meine Freundin sein?" Genau in diesem Moment öffnet sich der lose Knoten und der Bademantel öffnet sich, zwei warme Hände legen sich auf meine Hüfte.

„Ein einfaches ‚Nein' genügt und es ist alles so wie vorher. Denk dran, es ist nur ein Spiel." Sagt sie mit weicher Stimme und doch so durchdringend das ich eine Gänsehaut bekomme. Oder ist es ihre Berührung? „Den Spielern gehört die Welt." Erwidere ich und bin stolz auf mich das richtige gesagt zu haben als ihre Hände mein Becken entlang zu meinem Po wandern und dort sanft zudrücken. „So ist es gut. Ich habe gleich gewusst, dass du etwas Besonderes bist, Liebes. Ich sorge dafür, dass es dir besser geht."

Während ich nur regungslos da stehe lässt Frau Wagner von meinem Po ab und streift meinen Bademantel von den Schultern. Sie mustert mich so eine gefühlte Ewigkeit. Selbst ohne Berührung habe ich am ganzen Körper Gänsehaut. Meine Nippel stehen frech von meinen eher kleinen Brüsten ab. Ob ich feucht bin kann ich gerade gar nicht sagen. Die Kopfschmerzen, das Gefühlschaos der letzten Minuten und nun die zum Schneiden dicht mit Erotik erfüllte Luft. Ich kann Traum von Realität nicht unterscheiden. Ich sehe nur Frau Wagner vor mir, wie sie mich mustert, und ich mustere sie. Hoffe darauf, dass sie zufrieden ist. Das ich den Ansprüchen dieser Frau gerecht werden kann. Der ersten Frau die mich so berührt und so ansieht. Sie legt eine Hand auf meinen flachen Bauch. „So fit." Haucht sie während sie die Kontur dar Bauchmuskeln entlang streicht die zwar im nicht angespannten Zustand nicht sichtbar, aber leicht zu erfühlen sind.

Die Fingerspitze des rechten Zeigefingers streicht um meinen Bauchnabel herum und dann weiter nach ob, den oberen Bereich des Bauches entlang bis zum Brustbein, verbleibt mit dem Finger dort und drückt mich nach hinten bis meine Beine die Bettkante erreichen und nachgeben. Ich sitze stumm und weiterhin regungslos auf der Bettkante. Den Blick nach oben gerichtet wie eine Hundewelpe der auf eine Leckerli wartet.

Anstatt sich weiter um mich zu kümmern wandern Frau Wagners Hände an sie selbst, öffnen den dezenten Reißverschluss des Rockes. Mit beiden Daumen greift sie in den Bund und schiebt den Rock an den Beinen hinab. Sie steigt aus dem am Boden liegenden Stück Stoff und setzt den rechten Fuß auf der Bettkante ab, Die metallisch glänzende Spitze berührt sanft meinen Venushügel, die Sohle fest auf der Matratze, der Absatz entlang der Bettkante daneben.

„Es würde uns beiden besser gefallen wenn du nicht einfach nur rumsitzt wie eine Puppe." Höre ich sie sagen und erwache aus meiner Trance. Nun ist sie es die regungslos auf mich herabblickt, noch immer mit diesem gewinnenden Lächeln. Ich greife nach ihrem Bein, eine Hand am Knöchel, eine knapp darüber. Ich streiche über ihren Unterschenkel, erreiche ihre Kniekehle, lasse eine Hand dort verweilen und streiche mit der anderen an der Außenseite ihrer Oberschenkel entlang. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll, folge einfach meinem Bauchgefühl, meiner Sehnsucht.

Mit dem Becken rutsche ich nach vorne, spüre das kalte Metall ihrer Schuhe an meinen Damm und dann an den Pobacken als ich meine Scham gegen ihren Spann presse. Ich reibe mich an ihrem Fuß. Ich hoffe sie kann spüren was ich tue, hoffe sie spürt die Hitze und die Feuchtigkeit. Spürt, dass ich sie dort unten spüren will, egal ob mit ihren Fuß, ihrer Hand oder ihrer Zunge. Ich habe einfach das nächstbeste gewählt. Zum ersten Mal stöhne ich leise. Mit meinem Unterleib presse ich mich an sie, ihr Knie drückt unangenehm gegen meine Brust. Alles egal. Meine Hände fahren rastlos über ihre Beine, ihren Bauch während ich meinen Kopf auf ihren Oberschenkel lege. Ich traue mich nicht sie zu küssen, überlege was mir gefallen würde und entscheide mich dafür ihre Schenkelinnenseite zu massieren.

Zu feige weiter zu gehen warte ich bis sie meine Hand ergreift, auf ihren Bauch legt und sie von dort nach unten schiebt. Sie ist es die meine Finger krümmt damit sie ihren Slip hinab ziehen und meine Hand zwischen ihre Beine führt. Sie ist rasiert. Natürlich, was hab ich sonst erwartet. Sie ist nass. Das überrascht mich. Es freut mich und lässt mich Mut aufbauen. Fordernd lasse ich meine Hand durch ihre Spalte gleiten, benetze meine Finger mit ihrem Saft, achte auf ihre Atmung und auf Anzeichen ob ihr gefällt was ich tue. Hat sie gestöhnt? Ich reibe mit dem Handballen sanft mit leichtem Druck über ihre Fotze, mein Mittelfinger streicht ihren Damm entlang, berührt einmal den Rand ihrer Rosette. Ich krümme die Finger etwas, weiß nicht ob sie dort berührt werden will, traue mich aber auch nicht zu fragen. Unterbewusst habe ich angefangen meine Becken weiter und fester über ihren Spann zu pressen. Vor und zurück. Ich muss dabei laut aufstöhnen und merke, dass ich die Kontrolle über mich verliere.

Auch sie muss es gemerkt haben und zieht ihren Fuß weg, geht gar einen Schritt zurück. Ihre Zunge leckt einmal über die roten Lippen bevor sie sich selbst zwischen die Beine greift und die nass glänzende Hand über mein Gesicht streift während sie mich ins Laken drückt und sich auf mich legt. „Schmecke ich dir?" Fragt sie und ich beginne ihre Hand zu lecken. Eine Antwort ist unnötig. Dann küsst sie mich. Zum ersten Mal küsst mich eine Frau. Zumindest auf solche sinnliche Art während ich mich nackt unter ihr winde. Sanft werde ich von ihr rücklings auf das Bett gedrückt. Während sie mich mit Küssen bedeckt wandern ihre Hände unter meine Decke, sucht nach dem Dildo den ich vorhin so laienhaft versteckt habe. Sie weiß haargenau, wie sie mich erregen kann. Das Küssen war da nur der Anfang.

Ich fühle mich gut, genieße das Spiel unserer Zungen, den Stoff ihrer Kleidung der über meine Haut reibt. Es hat mich nie besonders zu anderen Frauen hingezogen, tut es immer noch nicht, und ja, ich weiß wie dumm das klingt während ich meine Hand im Hintern einer anderen Frau vergrabe, aber diese Frau, meine Chefin, hat es geschafft mich ohne wirklich etwas zu tun zu verführen und ich bin gerade Trunken vor Lust was gleichzeitig noch dafür sorgt das ich meinen Kater eine Weile vergesse. Ich kann spüren wie sie den Dildo an meiner Haut entlangstreift, sich leicht aufstützt und meine Beine ein Stück spreizt. Ich keuche laut auf als die Spitze des Dildos meine nasse Pussy berührt und kurz meine Clit reibt.

Zweimal stöhne ich leise auf während sie mich so geil verwöhnt ehe ich mit einem spitzen Schrei komme als sie mir hastig den Dildo in meine Fotze drückt. Mein Körper krampft, das Becken drückt sich ihr entgegen was die Sache nur verschlimmbessert und den Kunststoff-Penis noch ein Stück tiefer in mich drückt. Nach Sekunden voller Ekstase komme ich schwer atmend zur Ruhe, schlage die Augen auf und blicke eine zufrieden aussehende Frau an. „Das... ich kann nicht mehr..." presse ich hervor. „Schon gut, schon gut." Spricht sie und streichelt meinen Bauch. Der Dildo ist schmatzend aus mir geglitten als sie ihn losgelassen hat. „Ruh dich aus. Die Möbelpacker kommen am Sonntag um 9, ich erwarte dich um 10 bei uns zum Brunch. Nimm dir den Nachmittag frei."

Frau Wagner beginnt sich wieder anzuziehen und sich Haare, Make-Up und Kleider zu richten. Ich drehe mich auf den Bauch und sehe ihr fasziniert von unten zu wie sie sich binnen Minuten wieder zur ernsten Business-Frau verwandelt. Ich lächle dümmlich und zufrieden. Als ihr mein Blick auffällt sieht sie mich an, diesmal ehrlich glücklich. „Ich freue mich mehr Zeit mit dir zu verbringen. Ich war mir nicht sicher ob du auf Frauen stehst." „Tue ich nicht." Erwidere ich noch immer grinsend. „Danke, Frau Wagner." „Charlotte. Wenn wir privat sind. Ich finde hinaus." Ich sehe meiner Tür zu wie sie sich sanft schließt, ich höre das Klackern von Absätzen, dann die Wohnungstür. Ich drehe mich auf den Rücken. „Was ist gerade passiert? Bist du von allen guten Geistern verlassen?" Ich spüre wie sich Schwindel und Kopfschmerz ihren Weg in meine Gefühle zurückbahnen und bin dankbar, dass ich vorher in einen unruhigen Schlaf verfalle.

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9 Kommentare
AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
Schöner Start!

Du zeichnest deine Prots sehr genau. Mir gefällt auch, dass nicht gleich literweise Sperma und Mösensaft vergossen wird. Du pflegst eine subtile Erotik, wobei sie später sicher noch etwas offensiver werden wird. Ich freue mich auf weitere Texte und insbesondere zunächst mal Fortsetzungen hierzu von dir.

Mit den Satzzeichen hapert es ein wenig!

mast7304mast7304vor fast 4 Jahren
Wow! Fortsetzung ein MUSS

Wow, super Beginn einer (hoffentlich langen) Serie!

Nichts Übertriebenes, nichts Billiges oder zu Billiges, keine 30cm Schwänze welche literweise ejakulieren. Einfach 'normale' Situationen und Personen.

BITTE MEHR

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
der Mix stimmt

Jeder hat andere Vorlieben hat, für mich ist diese Geschichte sehr gut abgestimmt.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Tolle Geschichte, aber …

… eine bessere Zeichensetzung würde das Ganze leichter lesbar machen. So fehlen bspw. in „Zweimal stöhne ich leise auf während sie mich so geil verwöhnt ehe ich mit einem spitzen Schrei komme als sie mir hastig den Dildo in meine Fotze drückt.“ drei Kommas.

Selected78Selected78vor fast 4 Jahren
Begeistert

Eine richtige erotische Geschichte. Bin gespannt wie es weitergeht. Paralleln zu bekannten Büchern oder Filmen sind mir noch nicht aufgefallen.

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