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Claudia spürte plötzlich einen platschenden Schlag mit einem flachen Gegenstand auf der rechten Pobacke. Der nächste, etwas fester ausgeführt, auf der rechten.

„Nicht so zaghaft, Hennig! So macht man das!", rief Walter und schwang die Neunschwänzige. Die Lederriemen zischten deftig über Claudias Hinterteil und hinterließen rote Striemen.

Der Schmerz war auszuhalten. Im Prinzip spürte Claudia ihn fast gar nicht, weil sie vor Wut schäumte und sich tausend Tode für ihre zukünftigen Vorstandskollegen ausdachte. Wehe, wenn sie es sich anders überlegten und das Versprechen in den Wind schlugen. Jeden würde sie eigenhändig erwürgen!

Wieder zog die Peitsche über ihre Haut. Die Männer lachten. Obszöne Ausdrücke konnte sie undeutlich verstehen und Claudia hätte sie noch drastischer erwidert, wenn sie nicht durch diese ekelhafte, nach Kunststoff schmeckende Kugel im Mund daran gehindert worden wäre.

Hätte sie doch auch ihre Brustwarzen am Nippeln hindern können! Oder ihre Möse am Nässen! Ihr Kopf und Körper funktionierten offenbar nicht im gleichen Takt.

„Leute, ich brauch' jetzt was für meinen Kleinen!", erklärte Kurt und zeigte grinsend auf seinen fetten Riemen. Sofort stellten Walter und Hennig die Hiebe ein und beendeten zugleich Claudias Hängepartie. Die Kette rasselte von der Decke und der Körper kippte auf den Boden, wurde aber wieder in der Hocke aufgerichtet.

Kurt entfernte den Knebel und fickte Claudia nach ihrem ersten Atemzug ohne Vorwarnung tief ins Maul.

„Wehe, ich spüre deine Zähne!", drohte er. Claudia merkte, wie ein Hodensack mit großen Eiern an ihr Kinn klatschte. Hätte sie zugebissen, wäre der Schwanz an der Wurzel ab gewesen. Aber für dieses Fleischmonster musste sie den Mund so weit aufreißen, dass der Kiefer nicht mehr beißen konnte, selbst wenn er gewollt hätte. Am Zäpfchen stieß die Eichel an - und Kurts Kolben war noch nicht zu Ende. Trotzdem zerrte er ihn aus dem Mund.

„Verflucht, fast hätte ich in diesen Hurenhals gerotzt!" Erneut lief ihm eine Spur Sperma aus der Eichel, die er mit einem Schlenker ans Latex der Maske schleuderte.

Wie bei einer Puppe drehte er Claudia den Kopf nach rechts, damit Walter sich am Fickmaul bedienen konnte. Es dauerte keine zwei Minuten, dann wiederholte sich der Vorgang. Walter musste raus. Er rang mit seinen Säften. Keuchend starrte er auf sein zuckendes Glied. Aber nichts ging daneben.

„Gut gemacht!", lobte Kurt. „Gespritzt wird wie geplant!"

„Hennig, jetzt muss dein Eisen ins Feuer!"

Der schwarz maskierte Kopf wurde um 180 Grad nach links gewuchtet und Hennigs langes, schlankes Teil suchte sich den Weg in den Schlund. Schaumige Spucke troff aus den Mundwinkeln und schleimte um sein Gerät. Hennig war aufgegeilt bis in die Haarspitzen. So hatte er Sex noch nie erlebt. Schon das Zuschauen und Wichsen war genial, und nun war er sogar voll drin in diesem Fotzenmaul! Er dachte, nur der Chef würde da reinficken, aber jetzt war er an der Reihe und er gab sich der Sache voll und ganz hin.

Allerdings gab er sich keine Mühe, an Kurts letzte Worte zu denken. Hennig war so versunken in seinen geilen Gefühlen sowie in Claudias Mund, dass er, die Welt um sich herum vergessend, einfach abspritzte.

Claudia würgte.

Kurt fluchte.

„Einer muss doch immer aus der Reihe tanzen! Das nächste Mal bekommst du es schriftlich, dass erst auf mein Kommando..."

Claudia schluckte.

Hennig konterte: „Du hast gut reden. Hätte ich wie du den Schwanz jeden Tag in einem anderen Loch..."

Sein Sperma schmeckte seltsam. Wahrscheinlich abgestanden, zu lange in der Leitung, nicht mehr ganz frisch, alte Wichse sozusagen, waren Claudias Gedanken, als Hennigs Samenstrom langsam versiegte. Normalerweise hätte sie ihn bis zum letzten Tropfen gelutscht und gesaugt, aber heute würde sie den Teufel tun. Nachdem sich der Schwanz aus ihrem Mund entfernt hatte, sammelte sie die ganze Rotze, die noch nicht geschluckt war und spuckte sie in die vermutete Richtung der Männer. Sie traf nicht und erntete nur höhnisches Gelächter.

„Sieh zu, dass dein Gerät wieder fickbereit wird!" Kurt war mittlerweile schon mit der Fortsetzung der Session beschäftigt. Er befreite Claudia von den Fesseln sowie von der Oberbekleidung. Nicht nur zu Walters Freude präsentierten sich nun ihre prächtigen Titten „en nature". Nackt bis auf die Strümpfe kniete sie vor zwei Ständern und einem Hänger. Sie konnte sie immer noch nicht sehen, denn die Maske blieb, wo sie war. Dafür schärften sich andere Sinne. Claudia glaubte, Bockgeruch wahrzunehmen. Anders konnte sie sich diese Ausdünstung nicht erklären. Es roch animalisch und maskulin und übertönte Seife, Deo und Parfüm. Claudia bekam Gänsehaut. Der Duft wirkte wie pure Geilheit!

Wahrscheinlich wäre sie jetzt willig geworden, hätte die Beine breit gemacht und freudig auf einen Schwanz gewartet. Auf einen? Nein, ihr Bedarf nach mehr wäre sogar geweckt gewesen!

Aber warum machten sie das jetzt? Wieder den Knebel in den Mund, wieder die Hände fesseln, diesmal auf dem Rücken, dazu noch eine Manschette um den Hals, die mittels Kette mit den Handschellen sehr kurz verbunden wurde.

Claudia musste Hals und Oberkörper nach hinten biegen, um den Zug auf die Arme und Handgelenke zu entlasten.

Sinn dieser Dehnübung war einzig und allein, die Brüste hervorzuheben. Besser als von der Decke herab standen so ihre Euter den bewundernden Benutzern zur Verfügung. Lange blieb es nicht beim bloßen Bewundern, denn Titten-Walter kramte in seiner Utensilienschachtel und brachte zwei Busenketten mit Nippelklemmen sowie einen Gegenstand zum Vorschein, der wie eine kleine Hupe aussah.

„HARD NIPPLE SUPER SUCKER heißt das Ding, wer's nicht wissen sollte.", erklärte er und zeigte auch gleich dessen Funktion. Bei Claudias strammen Stiften scheinbar überflüssig, entfaltete der Super Sucker zusätzlich eine erstaunliche Wirkung. Das gepumpte Vakuum zog die erigierten Brustwarzen noch mehr in die Länge und ließ sie noch deutlicher anschwellen. Beinahe der gesamte Warzenvorhof wurde zum Nippel.

Claudias Brüste waren grundsätzlich hochgradig empfindsam. Fast jede Form von Erregung zeigten sie spontan durch steife Warzen. In sexuellen Fällen gelangte Claudia über die Nippel manchmal sogar zum Orgasmus. Sie hätte schreien können! Aber nicht vor Wolllust, sondern vor Schmerz! Denn zusätzlich zur unfreiwillig Erregung biss sich plötzlich das Metall der Federklemmen ins überreizte Brustfleisch. Ihr entfuhr ein erstickter Seufzer.

Walter sprang wie Rumpelstilzchen von einem Bein aufs andere, als er die zweite Nippelklammer ansetzte und die Ketten pendeln ließ. Dann zog er daran, bis die Melonen fast waagerecht in der Luft hingen. Darunter litten die Nippel. Das Gewicht der schweren Brüste lastete nur an ihnen. Sie wurden lang und länger. Und sie taten tierisch weh! Claudia presste die Lippen zusammen und kämpfte mit den Tränen.

Wie einzigartig diese Brüste die Balance zwischen Größe und Form hielten! Wie fest und formbar zugleich sie doch waren! Wie geschaffen, um...

Nicht einen einzigen Gedanken verschwendete Walter daran, dass er der Frau Schmerzen verursachte. Er ging in die Knie bis sein Schwanz auf Brusthöhe war, klappte die weichen Birnen zusammen und begann zu ficken. Bei kaum einer Frau liebte er das warme Gefühl von Ficktitten so sehr wie bei Claudia. Breitbeinig vor ihr stehend zog er sein Gerät durch die Furche, spuckte von oben darauf, um besser zu gleiten und stieß mit der Eichel ständig unter Claudias Kinn.

Keine Minute später klebte dort Samen. Auch Walter war es zuviel geworden. Er explodierte zwischen seinen Lieblingsbrüsten und kleisterte Hals, Schultern und zum Schluss die gesamten Milchtüten mit Sperma zu, als er zum endgültigen Abwichsen den Schwanz in die Hand nahm.

Entgeistert starrte er auf sein Werk - und auf Kurt. Mittlerweile sehr unzufrieden über die Abgangskontrolle seiner Kollegen enthielt er sich aber eines Kommentars.

Eine synchrone Dreifachbesamung als abschließende Krönung der Zeremonie war seine Vorstellung gewesen. Jetzt hatte er nur noch selbst den Saft im Rohr. Er ließ den Plan sausen und nahm sich vor, sich bei nächst bester Gelegenheit ebenfalls zu erleichtern.

Erleichterung bekam aber zunächst Claudia. Kurt löste Kette und Handschließe und dirigierte sie aufs Bett. Widerspenstig begann sie sich dort zu räkeln, wurde aber sogleich von sechs Händen gegriffen und fixiert.

Sie lag auf dem Rücken, die Arme seitlich nach hinten gestreckt und mit Hanfseilen an die Bettpfosten gebunden. An den Beinen machte sich jemand zu schaffen, indem er an den Fußgelenken links und rechts eine Manschette anbrachte und die Schenkel auseinanderdrückte. Dann klickte es zweimal und Claudia brachte die Beine nicht mehr zusammen. Weil das offenbar nicht genügte, wurde das Ganze nach hinten gezogen und irgendwie befestigt.

Es war eine robuste Spreizstange, die für maximale Öffnung sorgte. Claudia konnte sich das Objekt zwar nicht vorstellen, aber deutlich dessen Funktion erfahren. Ihr Unterleib war zur Darbietung freigelegt!

Unsicherheit, größer als zuvor, stieg empor. Sie versuchte vorsichtig an den Fesseln zu rütteln. Ohne Erfolg. Hemmungslos und versaut, wie sie sonst sein konnte, schämte sich jetzt ihrer Nacktheit. Seltsamerweise bestand ihr Körper dennoch aus einem einzigen Kribbeln, das immer mehr nach unten zwischen die Schenkel wanderte, sich zwischen den Schamlippen festsetzte und sich schließlich im Kitzler konzentrierte.

„Mein Gott, ich bin geil ohne es zu wollen!" Sie fand sich immer noch nicht damit ab. Es war grausam und trotzdem irgendwie... sie hatte keine Argumente, weder dafür, noch dagegen.

Sanfte Berührungen an der Möse lenkten ihre Gedanken in eine andere Richtung.

Kurt streichelte mit einem Federbüschel über die glatte, rosige Pussy und pustete gleichzeitig kühle Luft auf die erhitzten Lippen. Zusätzlich gab es leichte Schläge und Fingerschnippen rund um die Venus.

So minimal wie die Kontakte mit der Haut waren, so maximal war die Wirkung. Claudia wand ich in den Fesseln und wölbte den Schoß in die Höhe. Der Kitzler trat aus der Versenkung hervor und Claudia meinte, er müsste abstehen und bis zur Decke ragen, so sehr raste die Geilheit in diesem Teil ihres Körpers.

Sie war reif, sogar überreif. Reif für einen Orgasmus, egal wie. Aber er kam nicht. Es war eine Höllenqual.

„Macht es mir, macht es mir endlich! Von alleine kann ich nicht!" Claudia hätte es brüllte, an die Wand, an die Decke, in die blöden Gesichter der geilen Böcke, doch das Wehklagen erstarb im Knebel.

Zitternd lag sie da und spürte eine erneute Qual: eine raue Zunge, nur die Spitze, die die Mösenkirsche umkreiste. Ganz kurz, aber mit vielen Wiederholungen. Ungehindert quoll Fotzensud hervor. Gleichzeitig zur Zunge am Kitzler nahm sie Flüssigkeit an der Rosette wahr, ihre eigene. Sie näherte sich dem Wahnsinn.

„Gleich habe ich sie, wie ich sie haben will!", erläuterte Kurt seinen Kumpanen, als er Claudia die Nippelklemmen entfernte. Doch statt sie beiseite zu legen, klammerte er sie an den geschwollenen, ausladenden Schamlippen fest. Henning und Walter bekamen je eine Kette zu halten und die Anweisung, die Lappen so weit wie nur möglich auseinanderzuziehen.

Obwohl schon weit geöffnet, entfaltete sich Claudias Fotze wie die Blüte einer prächtigen Blume. Und wie bei einer solchen beugte sich Kurt hinunter und schnupperte daran. Mit Genuss saugte er den feuchten Geruch einer fickbereiten Frau auf, die nun ihrerseits ähnlich animalisch roch wie die Männer.

Seine dauernde Erektion schmerzte.

Claudia wand ihm ihr Becken entgegen. Auch wenn sie nichts sehen konnte, spürte sie die Nähe eines Schwanzes. Ihr Körper bettelte darum, gefickt zu werden.

Wenn diese Frau je Selbstachtung besaß, dann hatte sie sie jetzt verloren.

Ein satter Stoß des Gemächts in den Frauenleib erlöste beide von den Qualen der retardierten Lust. Kurt war in seinem Element und gab Vollgas. Die gefickte Spalte furzte dabei so laut, dass es Claudia peinlich war. Sie nahm sich vor, ihr bei nächster Gelegenheit bessere Manieren beizubringen, wie kleinen Kindern bei Tisch. Aber Kurts dicker Prügel hatte die Malesse bald beseitigt und alle Luft verdrängt.

„Man spricht nicht mit vollem Mund!", war die nächste Benimmregel, die Claudia verdrießlich vergessen musste, als ihr Loch laut wie noch nie zu schmatzen begann, weil Kurt es mit Sperma abfüllte.

Ein Dutzend Stöße, wenn überhaupt, genügten, um die ersehnten Orgasmuswellen zusammenschlagen zu lassen. Claudia spürte die pralle Eichel samt heißen Samenschüben am Muttermund. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie presste einen endlos langen, lautlosen Schrei hervor. Dann wurde sie ohnmächtig.

Kurt hatte keine Eile, seinen Riemen herauszuziehen. Schön ausgiebig ließ er ihn in der Soße baden und grinste dabei seine Kollegen an.

„Macht sie los. Aber gebt Acht, dass die nicht abhaut."

„Was hast du noch vor?", fragte Henning. Sein Schwanz zeigte zwar wieder Format, aber er wusste nicht recht, was er nun damit anfangen sollte.

„Warte ab, ich überlege. Wir sind ja etwas außerplanmäßig gekommen. Aber ich habe schon eine Idee."

„Was musst du lang überlegen, Kurt. Die Frau hat doch drei Löcher." Walter sagte, was Kurt dachte. Zwei Löcher waren bereits gefickt.

„Lassen wir das. Bei mir hatte sie es nicht gern im Arsch", wandte Hennig ein. Claudia tat ihm langsam leid.

„Als ob das ein Grund wäre. Ich habe auch in ihren Arsch gewollt und kam nicht zum Zug.", blaffte Walter zurück.

„Und ich kam nicht rein!", gröhlte Kurt, zog seinen fetten Pimmel aus der Pflaume und schwenkte ihn vor den Kameraden.

„Fast alle Frauen sind analgeil. Sie wissen es nur nicht oder sind nie richtig bearbeitet worden. Das werden wir bei Claudia ändern."

Kurt stand auf und überließ die immer noch besinnungslose Frau den beiden.

Henning war es, der Claudia aus ihrer erbärmlichen Lage befreite. Als er sie auf der Bettkante aufrecht hingesetzt hatte, kehrten langsam ihre Lebensgeister zurück und Hennig fragte nicht lange, ob er Maske und Knebel entfernen durfte. Er zog beides vom Kopf. Claudia schüttelte sich und ihr langes, braunes, zuvor hochgestecktes Haar fiel, vom Gezerre gelöst, wallend hinab über die Schultern und bedeckte bis zur Hälfte den Rücken.

Vorsichtshalber, und um Kurt nicht unnötig zu verärgern, ließ er die Hände geschlossen. Es standen ja noch weitere Vorhaben im Raum.

Im Wohnzimmer hörten sie Gläser klirren. Es wäre naheliegend, sich mit einem guten Schluck zu stärken, dachte Hennig und nahm Claudia unter den Arm.

Kurt war kein Unmensch, nur etwas anders. Jedenfalls wartete er schon mit vier gefüllten Champagnergläsern und war erfreut, mit Claudia anzustoßen:

„Nicht schlecht bis jetzt, finde ich. Bin gespannt, wie's weitergeht. Du sicher auch?"

Claudia war es scheißegal. Sie stürzte die prickelnde Brause runter und verlangte noch ein Glas. Was hätte sie antworten sollen? Noch mehr versaute und perverse Spiele fordern? Sie auf neue Ideen bringen? Im Dämmerzustand der Bewusstlosigkeit hatte sie mehrmals das Wort mit „A...." vernommen. Sollten sie sich ihre Befürchtungen bewahrheiten, wäre sowieso Schluss. Es gab einen Punkt, ab dem sie keinen Spaß mehr verstand.

Bezüglich „Verstehen Sie Spaß" hatte Kurt nur den Vornamen mit dem Erfinder der Sendung gemein. Für ihn gab es ebenfalls einen Punkt, wo der Spaß endete, nämlich wenn Frauen anfingen, rumzuzicken. Besonders beim Sex.

Der Spaß sollte ja erst richtig anfangen. Er fühlte sich prächtig. Er war nicht nur Vorsitzender des Vorstands, er war auch der geilste Bock im Raume. Sein Blick schweifte über die glitzernden Lichter der Großstadt hin zur nackten Claudia und zu Walter und Hennig, die mit erschlafften Gliedern am Sekt nippten. Sein Schwanz hingegen stand schon wieder wie eine Eins. Wahrscheinlich war er der geilste Bock im ganzen Land!

Ihn berauschte die Aussicht. Nackt vor den riesigen Panoramafenstern zu stehen und über die Großstadt zu wichsen, das hatte was. Aber noch mehr berauschte ihn die Aussicht auf das, was er mit Claudia vorhatte. Wichsen war dagegen Kindergeburtstag.

Aus dem Nebenzimmer schleifte Kurt einen großen, rechteckigen Kasten und stellte ihn direkt vors Fenster. Es dauerte ein wenig, dann wurde daraus durch Ausklappen verschiedener Seitenteile eine Art Hantelbank mit Beinauflage.

„Sieht aus wie eine Mischung aus Fitness-Studio und Frauenarzt", unkte Walter.

„Es wird auch der körperlichen Ertüchtigung dienen, gewissermaßen", kündigte Kurt an. „Aber in erster Linie ist der Zweck an anderer."

„Strafböcke fanden in der Justiz des Mittelalters für ehebrechende, lasterhafte oder gottlose Weiber Verwendung. Dieses zeitlos moderne Teil fand ich in einem exquisiten Fachgeschäft ", doziert er.

„Der Strafbock trägt seinen Anspruch bereits im Namen und bietet das volle Programm, um den Gelüsten ungehindert freien Lauf zu lassen. V-förmig gespreizte Beinauflagen und großzügige Aussparungen auf der Liegefläche, sowie die massive Bauart des Strafbocks, welcher ohne weitere störende Verstrebungen auskommt, bieten den Vorteil, von überall ungehindert an die besten Stellen langen zu können.

Vorne befindet sich eine umnähte Aussparung, um bequem den Kopf parken zu können. Am Stahlrahmen sind an allen wichtigen Stellen Ösen angebracht. Diese bieten hervorragende Fixiermöglichkeiten mittels Fesseln für Arme und Beine."

Claudia kam sich vor wie in einem Beratungsgespräch für SM-Artikel. Sehr deutlich hatte Kurt während seiner Ausführungen Blicke auf sie geworfen. Ihr Körper war für den Bock bestimmt, weshalb und für welche Strafe auch immer.

Es ging auf Mitternacht zu und sie war müde. Müde, erschöpft und, für ihren Teil, schon restlos bedient.

Das sahen die Männer anders.

„Wir nehmen sie von hinten, einverstanden?" Kurt erwartete keine Antwort, sondern baute die Beinauflage um, so dass statt der gynäkologischen eine rektale Position eingenommen werden konnte.

Claudias Oberkörper wurde auf die horizontale Bank gepresst und Arme und Beine an den vorgesehenen Ösen mit Seilen befestigt. Sie befand sich fixiert in einer ausgeprägten Hundestellung. Den Kopf konnte sie tatsächlich in einer gepolsterten Mulde ablegen.

„Genieße doch ein bisschen die Aussicht", feixte Kurt hämisch. Aber eigentlich hatte er sie vors Fenster gestellt, um sich selbst vor großem Panorama fickend zu genießen.

Er platzierte sich vor den Strafbock, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und stieß sein Zepter in den offenstehenden Mund. Während Claudia gatschende Sabbergeräusche von sich gab, erklärte er:

„Außer Stöhnen, Jauchzen oder Zähneklappern will ich von dir nichts hören. Sollte dir einfallen, das Haus zusammenzuschreien, bekommst du wieder den Knebel!"

Claudia konnte und wollte nicht mehr schreien. Wozu auch.

„Macht weiter!", befahl Kurt und gab den Mund frei.

Gleich darauf hatte sie wieder einen Schwanz im Rachen und konnte nicht mal sagen, ob es der von Walter oder Hennig war, als unvermittelt ein Keil in ihren Unterleib getrieben wurde.

Kurt hatte sie von hinten gerammt und ihre Fotze förmlich auseinander gerissen.

„Optimal!", sagte er nur und schob mit jedem Stoß die Frau samt Bock ein Stück nach vorn.

Henning war in Claudias Mund und sah, dass sie weinte. Lautlos, aber sie weinte.

Er überließ Walter das Weitere und setzte sich nachdenklich aufs Sofa.

Walter stellte seine Aktion aber ebenfalls nach kurzer Zeit ein und ging zu Kurt ans hintere Ende.

„Mensch, komm runter! Willst du sie umbringen?", schrie er ihn an und meinte damit sowohl runter von der Frau als vom Fickwahn. Walter kam es vor, als wäre Kurt nicht mehr Herr seiner Sinne.

Kurt grunzte abfällig.

„Sie braucht das!"

Die beiden anderen waren zwischenzeitlich nicht mehr ganz dieser Meinung.

Trotzdem erwarteten sie mit großem Interesse, was Kurt als Nächstes vor hatte.