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„Leute, guckt nicht so! Ihr Arsch ist dran! Oder wisst ihr was Besseres?"

„Ja, warte. Wir machen das hier, als kleines Zwischenspiel!", rief Walter und holte beschwingt das Speculum aus der Kiste mit frauenärztlichen Instrumenten.

Kaltes Metall drang zwischen Claudias Schamlippen und endete nach gefühlten

10 Zentimetern. Danach spürte sie, wie sich der ganze Kanal ihrer Vagina weitete. Walter drehte an einer Stellschraube, welche die entenschnabelähnlichen Flügel des Speculums spreizten.

„Hey Schlampe, wir können dir durch die Fotze in den Hals schauen!", gröhlte Kurt.

Er sah die Reste seines Spermas, dass er vor Kurzem in genau diese Fotze ejakuliert hatte.

„Irre! Man kann zwar nicht reinficken, aber wie das aussieht...", schwärmte Walter.

.„Das lassen wir genau so drin, wenn wir den Arsch bearbeiten!"

Selbst Henning riskierte einen Blick und musste zustimmen. Ein geniales Fickloch. Sein Schwanz begann sich noch mehr zu regen.

Claudia war keine Analfickerin. Das war sie noch nie gewesen. Und sie hatte auch in Zukunft keine Lust, eine zu werden. Es gab zwar Versuche, die aber wenig erfolgreich und schon gar nicht erotisch endeten. Mit dem Spreizgerät in der Möse war in dieser Hinsicht kaum Erbaulicheres zu erwarten.

Sie lag auf dem Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich an der Bank nach außen und ihr blankes Hinterteil ragte in jeder Beziehung zugänglich in den Raum.

Sie hatte sich vorgenommen, wegen nichts zu betteln oder zu winseln, doch weil sie das Schlimmste ahnte: „Bitte, bitte, nicht in den AAARRRRRR........!!!"

Ihr wurde die Röhre eines Klistiers durch die Rosette geschoben. Wenigstens mit Vaseline eingeschmiert, aber für einen ungeübten Arsch trotz allem unerfreulich, genau so wie Flüssigkeit, mit der sich ihr Darm füllte.

„Macht sie los und lasst sie scheißen! Und bringt sie sauber zurück, verstanden?"

Kurt hasste es, braune Schuhcreme am Stiel zu haben. Woher sollte er wissen, ob Claudia „clean" war? Also war eine gründliche Spülung Pflicht.

Ein paar Minuten und Klistiere später war Claudia zurück und in alter Stellung.

Kurt hielt sich nicht lange auf und schob ihr ohne Schmierung den Mittelfinger in den Arsch. Claudia schrie!

„Was habe ich gesagt? Maul halten oder Knebel!", geiferte Kurt und schob einen zweiten Finger rein. „Aber wenigstens sauber."

Claudia biss die Zähne zusammen und verkrampfte.

„So wird das nichts. Gib mir die Dildos.", ging die Anweisung an Walter. „Und reib' sie ordentlich mit Vaseline ein."

Walter tat wie befohlen, reichte die Ersatzpimmel weiter und cremte zusätzlich reichlich Gleitmittel auf Claudias Schließmuskel.

Kurt kümmerte es nicht, ob sie entspannt war oder locker ließ. Er drückte ihr den mittelgroßen Dildo in den Arsch. Den kleinen vorher zu benutzen hielt er für überflüssig.

Das ging ja erstaunlich gut, stellte Claudia insgeheim fest, jedenfalls besser als bei den ungelenken Fingerübungen. Wäre der Idiot ein bisschen vorsichtiger gewesen und hätte mal Ruhe gegeben, dann wäre vielleicht...

Aber Kurt rumorte mit dem Kunststoffkolben in ihrem Darm herum, als wäre er auf Tiefseetauchfahrt. Kaum war der mittlere ein paar Mal versenkt, kam schon der große zum Einsatz. Wieder drückte Kurt das Ding schonungslos hinein - und damit Claudia die Augen heraus - und den kleinen Anflug von analer Lust. Sie würgte, als hätte man ihr die Gurgel zugedrückt.

Hennig auf dem Sofa sah, wie ihre Tränen auf den Teppich tropften. Er sah auch, wie ihre Möse rosa funkelte und ihre Arschfotze offenstand, als Kurt den dicken Dildo herauszog.

„Jetzt müsste es mit dem Schwanz gehen. Henning, fang du an!"

Henning war im Zweifel, ob er Kurts Aufforderung folgen sollte. Zwei Herzen schlugen in seiner Brust. Zum Einen spürte er Zuneigung und Mitleid für Claudia, zum Anderen spürte er das Pochen seines Schwanzes. Claudia in den Arsch zu ficken schon von der ersten Stunde an war sein Traum gewesen. Die Eichel hatte er früher öfters am Ring, war aber nie durchgedrungen. Er fragte seine Eichel und die sagte: „Jetzt oder nie!"

„Ich bin ganz vorsichtig!", versuchte er es Claudia leichter zu machen, denn verzichten wollte er auf ihren Arsch auf keinen Fall. Er musste in die Hocke gehen, denn für seine Körpergröße war der Bock nicht eingestellt. Sein Schwanz hingegen passt größentechnisch nicht schlecht zu Claudias Schließmuskel. Die Eichel verschwand ohne großen Widerstand und der Rest seines Riemens folgte ungehindert.

Dauernd kratzten jedoch seine Eier am Griff des Speculums. Er zog das Ding aus der Scheide und verschaffte Claudia damit endlich mehr Platz für die anale Aufnahme.

Fast auch für die Aufnahme seiner Spritzbrühe. Aber er war kein Spielverderber und wusste, dass ihm das Loch nicht allein gehörte. Walter wartete schon und Henning blickte, weiter wolllüstig, auf das offenbleibende Arschloch, aus dem er sich verabschiedete.

„Gaping asshole! Wie im Porno!" Walter beglückwünschte Claudia zu dieser Fähigkeit, von der sie überhaupt nichts mitbekam. Dafür bekam sie ein kräftiges Stück Schwanz reingeschoben, just in dem Moment, als sich ihr Loch wieder schließen wollte.

„Haste dir gedacht, was? Vorher zuklappen is' nich!", griente Walter und bretterte los, als galt es einen Grand Prix zu gewinnen. Sein Schwanz hatte beim langen Warten vor dem Tore etwas an Festigkeit verloren und was war da besser, als in einem Arsch wieder zu voller Härte zu kommen.

Schon nach einer Minute war die Härte da und hätte Walter nicht zum Rückzug geblasen, wäre ihm der Riemen explodiert. Was war das nur für ein Weib!

„Sie ist unser Fickfleisch! Oder unser Fickstück! Oder unser Fleisch, das wir in Stücke ficken!" Kurt sagte es. Und dann tat er es!

Ungeachtet seiner tierischen Schwanzgröße presste er Claudia selbigen in den Darm. Rammen oder hämmern ging nicht. Er kam nur stückchenweise vorwärts. Schon die Eichel brachte Claudia zum Schreien, obwohl sich die rundgeformte, glänzende Spitze dem Anus vielleicht etwas hätte anpassen können, wenn sie sich Zeit genommen hätte. Aber die Eichel war nur der Anfang, und Kurt kannte keine Gnade.

Claudia Schreie erstickten in Tränen.

Was Kurt nicht davon abhielt, der Gier seines Gliedes zu folgen. Er stand in passender Höhe und im richtigen Winkel hinter der aufgebockten Frau und bestaunte seinen pfostigen Pfahl, den er noch nie in Claudias Arsch gesehen hatte.

Arschficken ist nicht nur ein sensorischer, sondern auch ein visueller Reiz, befand er und blickte in die Weite der Stadtlandschaft, als er vollständig in der Tiefe des Darms verschwand.

Er war stolz auf sich. Er hatte sie geknackt. Das Weib seiner Wünsche hatte er mit seinem Schwanz bezwungen.

„Dieser Arsch gehört jetzt mir, für alle Zeiten!", verkündete er größenwahnsinnig wie Nero im Rausch der Sinne. Er breitete die Arme aus vor dem Panorama der Nacht, als wollte er die ganze Welt umarmen. Oder zumindest die ganze Großstadt ficken!

Davon spürte die Stadt nichts, Claudia dafür umso mehr. Dieser Schweinehund hatte es geschafft, seinen ganzen Kolben in ihr unterzubringen. Sie fühlte sich so ausgefüllt und geweitet wie noch nie im Leben. Und ebenso elend. Sie konnte nur noch hecheln und sich wünschen, dass es endlich zu Ende ging. Kurt riss sie in Stücke. Sterben wäre eine Alternative gewesen.

Doch kurz bevor sie das glaubte, wurde sie vom Bock befreit und dicht an das große Fenster geführt. Regungslos verharrte sie in der Hocke. Fesseln war nicht mehr nötig. Mit leeren Augen starrte sie in die Gesichter der Männer.

„Wir kommen doch noch wie geplant zum Abschluss!"

Freudig blickte Kurt in Runde. Nicht nur sein Schwanz stand prächtig, auch die beiden anderen waren nach den analen Genüssen nicht mehr kleiner geworden.

Jeder lechzte nach Entladung!

„Meine Herren, ich bitte um den Goldenen Schuss!"

Sie gruppierten sich im engen Halbkreis um die Frau und zogen durch. Das Atmen wurde schneller, das Stöhnen lauter, die Bewegungen schneller und sie legten zeitgleich den Kopf in den Nacken. Als Claudia ein simultanes Brüllen hörte, füllten sich ihre Augen. Aber diesmal nicht mit Tränen, sondern mit Wichse.

Jeder Schwanz rotzte ihr ins Gesicht. Kurt stand in der Mitte und traf mitten auf die Stirn. Das war das letzte, was sie erkennen konnte, bevor ihr die Schlieren von Henning und Walter die Sicht nahmen. Ein paar Mal klatschte es auf die Brüste, dann drückte ihr jemand den Mund auf und eine zuckende Stange spritzte sich oral leer.

Sie merkte, wie die Männer die letzten klebrigen Reste vom Schwanz schlenkerten und hörte, wie sie zufrieden grunzten.

Dann kehrte Ruhe ein.

Man trug sie zum Sofa. Man wischte ihr das Sperma aus den Augen. Man küsste sie sogar.

„Henning will etwas sagen", deutet Kurt in dessen Richtung und blickte zu Claudia.

„Claudia, du bist geweiht mit unserer Wichse! Oder gesegnet mit unserem Samen! Egal, jedenfalls nehmen wir dich auf in den Kreis der Auserwählten!"

Typisch Henning. Diese Worte waren an dieser Stelle wieder mal so salbungsvoll schräg, dass Claudia laut schallend losprusten musste und dabei Spermaspucke verteilte. Ihr Zorn war deshalb nicht verflogen, aber die Stimmung war etwas gelockert.

Claudia zuckte mit den Schultern. „Es sind und bleiben schwanzgesteuerte Wesen. Aber von nichts kommt nichts...!"

Claudia schien nun dreilochfähig. Die Männer glaubten, sie hätten am Ende sogar ein gutes Werk vollbracht.

Claudia hingegen dachte schon einen Schritt weiter. Sie hatte durchgehalten. Sie hasste jeden Einzelnen für das, was sie durchmachen musste. Aber sie hatte die Jungs nun an den Eiern. Zur passenden Gelegenheit bekämen die Hurenböcke Feuer unterm Hintern.

Ihr Hintern blutete.

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Anonymous
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12 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
In der Tat

Das schreit nach Rache.

Möge sie kalt genossen werden!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Hallo

Mir hat deine Wichsgeschichte gefallen.

Unbedingt fortsetzen ...

fotzenfreundfotzenfreundvor fast 11 JahrenAutor
Richtig

Der Nick ist bescheuert und passt deshalb gut zu dieser Seite. Und ich habe von nichts ne Ahnung. Trotzdem: immer locker bleiben!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Von Nichts kommt Nichts!

Der Titel ist auch gleich das Urteil zu dieser Story. Wenn man/n von BDSM keine Ahnung hat, dann sollte man/n besser die Finger davon lassen und erst gar nicht versuchen, darüber zu schreiben.

Da hat der werte "fotzenfreund" (es gibt nur noch einen Nick, der bekloppter ist als deiner, und der endet auf ... freak) wohl recht flüchtig bei LIT durch die BDSM Abteilung geblättert und gedacht, das kann ich auch. So kann man/n sich irren!

MfG

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Unsinniger Text

Claudia spürte plötzlich einen platschenden Schlag -

Die Lederriemen zischten deftig über Claudias Hinterteil und hinterließen rote Striemen. -

Der Schmerz war auszuhalten. Im Prinzip spürte Claudia ihn fast gar nicht, weil sie vor Wut -schäumte

Was denn nun spürt sie etwas oder fühlt sie nichts?

Obszöne Ausdrücke konnte sie undeutlich verstehen u -

Wieso? Hat man der Protagonistin die Ohren verbunden, verklebt oder ist sie etwa taub?

Deine Geschichte ist zum Teil ein Wiederspruch insich.

Einfach vorher mal länger nachdenken und nicht nur an das

Genitalvolk denken. Ich wichse mir auf Blödheit auch keinen

ab!

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