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Vorgeführt und Benutzt Ch. 02

Geschichte Info
meine Schwester ist noch nicht am Ende.
7.5k Wörter
4.64
80.9k
19

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/30/2016
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ozito
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Als ich am nächsten Nachmittag aus der Schule kam, lag ein Zettel meiner Eltern auf dem Küchentisch. Sie waren schon fortgefahren, wünschten uns ein schönes Wochenende und hatten noch etwas „Taschengeld" dazu gelegt. Gleich daneben lag der Einkaufszettel von Maike. Ich wollte keine Auseinandersetzung provozieren, fuhr daher mit dem Auto unserer Mutter zum Supermarkt und arbeitete die Liste wunschgemäß ab. Zu Hause räumte ich alles in unseren Partykühlschrank und machte mir einen schönen Abend. Maike sah ich an diesem Tag nicht mehr.

Am Samstag schlief ich aus bis ich von meiner Schwester geweckt wurde. Sie stand im Bikini vor mir und warf mich unsanft aus dem Bett.

„Komm du Schlafmütze, raus aus dem Bett. Wir schwimmen eine Runde, dann gibt es Frühstück. Ich war schon beim Bäcker und habe Brötchen geholt."

Das war ungewöhnlich. Aber die Aussicht auf ein gutes Frühstück ließ meine Laune steigen und vorher bei dem warmen Wetter noch rasch in den Pool zu steigen, war vielleicht keine schlechte Idee. Ich stand auf, zog mein Oberteil aus und sah meine Schwester auffordernd an. Doch sie reagierte nicht.

„Willst du schonmal vorgehen. Ich muss mir noch meine Badehose anziehen."

„Nö, ich warte."

„Bitte!?!"

Ich hatte mich noch nie vor meiner Schwester umgezogen. So etwas gab es bei uns nicht. Doch sie machte keinerlei Anstalten mein Zimmer zu verlassen, damit ich mich in Ruhe und vor allem alleine umziehen konnte. Ich wartete, aber sie saß einfach da und sah mich an.

„Sei kein Frosch, ich habe dich doch schon nackt gesehen."

„Na und? Willst du das zur Gewohnheit machen?"

„Wenn du mich so fragst, keine schlechte Idee. Mir hat gefallen, was ich gesehen habe. Beeeen, komm zeig es mir nochmal." Sie wusste genau, dass dieser flehende, süße Unterton fast immer dazu führte, dass ich tat, was sie wollte. So auch diesmal. Also zog ich meine Schlafanzughose aus, stand nackt in meinem Zimmer und zog mich um, während Maike mich genau beobachtete.

„Super, hat doch gar nicht weh getan." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ging vor in den Garten. Der letzte Kuss, den ich von meiner Schwester bekommen habe, war zu meinem Geburtstag gewesen. Ich war ziemlich perplex. Als ich so hinter ihr herlief, fiel mir das erste Mal auf, was für eine tolle Figur Maike hatte. Vielleicht war es aber auch der Bikini, der ihren Körper und besonders ihre Pobacken sehr vorteilhaft betonte.

Nach einer wirklich erfrischenden Runde im Pool frühstückten wir auf der Terrasse. Ich konnte dabei nicht anders als immer wieder Maike auf den Busen zu starren. Diese weichen Hügel, die ich vor zwei Tagen anfassen durfte. Ich war in meinen Erinnerungen versunken und hatte offenbar sehr deutlich auf ihre Brüste gestarrt. Erst Maikes Worte holten mich wieder in die Gegenwart zurück:

„Na, möchtest du sie nochmal anfassen?"

Verwirrt blinzelte ich sie an. Klar, hätte ich gerne, doch das würde ich nie sagen. Außerdem durfte Maike nicht merken, dass mein Tagtraum zu einer heftigen Erektion in meiner Badehose geführt hatte. Also spielte ich das herunter:

„Schon gut, ich war nur ganz in Gedanken."

„Sicherlich sündige, so wie du aussahst." Maike grinste. „Kannst du mir bitte mal das Nutellaglas holen?"

Ich stand kurz auf und ging in die Küche. Als ich zurückkam, war Maikes Grinsen noch breiter geworden.

„Was ist denn jetzt los?"

„Mir war gar nicht klar, dass mein Busen dich so erregt."

Mist, ich war unbedarft aufgestanden, um das Nutella zu holen und Maike war mein noch nicht wieder ganz abgeschwollener Penis aufgefallen. Das beste war, es unkommentiert zu lassen.

Schweigend ging das Frühstück zu ende. Erst beim Aufräumen nahm Maike das Gespräch wieder auf.

„In einer Stunde kommen Mara, Nikola und Bine. Aber das weißt du ja schon. Ich dachte, wir sollten vielleicht noch ein paar Regeln festlegen."

„Ja, ja, schon gut. Der Pool gehört euch, ich lasse euch in Ruhe und kann später dann den Grill übernehmen."

„Naja, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Die Idee mit dem Diener fand ich schon ganz toll. Aber um ehrlich zu sein ..... Ach, das kommt später. Aber tu mir den Gefallen und bleib so wie du bist, dann kannst du zwischendurch auch mal zu uns in den Pool hüpfen."

„In der Badehose? Vielleicht sollte ich doch lieber was Richtiges anziehen."

„Nein, kein Problem. Wir werden ja auch im Bikini am Pool liegen."

Das fand ich zwar schon ein wenig merkwürdig, aber was sollte es. Der Tag war ziemlich warm, zwischendurch in den Pool zu hüpfen war eine gute Aussicht. Verstecken musste ich mich nicht und gegen meine verinnerlichte züchtige Kleiderordnung widersprach das nicht wirklich.

„Sag mal Maike, das mit dem Diener ist doch eine blöde Sache. Reicht es nicht, wenn ich nachher für euch grille? Ich habe doch schon gestern den Einkauf erledigt." Ich hoffte, mich so noch aus der Angelegenheit ziehen zu können, sah aber direkt in ihrem Gesicht, dass sie mich nicht von der Angel lassen wollte.

„Nöööö, komm schon Ben, wird auch nicht so schlimm. Ist bestimmt irgendwie auch ganz lustig. Wart mal ab ..."

Was sollte dieses kryptische Geschwafel? Klar war, dass ich aus der Nummer wohl nicht rauskommen würde. Immerhin musste ich unbedingt noch diese Bilder löschen. Ein Gedanke, den ich schon fast vergessen hatte. In diesem Augenblick fiel mir dann auch siedend heiß ein, wie Maike an die Bilder von mir gekommen sein musste. Sie hatte sich Anfang der Woche meinen Rechner ausgeliehen, angeblich weil auf ihrem das Scanprogramm nicht richtig startete. Wie auch immer musste sie dabei auf die Dateien gestoßen sein. Vielleicht hatte sie meinen Computer auch durchsucht? -- Doch das war ein Gedanke, der mir erst später am Tag kommen sollte.

Ich verschwand noch eine Weil ein meinem Zimmer, spürte ich doch einen leichten drückenden Kopfschmerz. Na, das konnte ja lustig werden.

Als es pünktlich um 12 Uhr an der Tür klingelte, rief Maike zu mir nach oben:

„Ich glaube, die ersten sind da. Machst du bitte mal die Tür auf?!"

Während meine Schwester in der Küche hantierte, öffnete ich und tatsächlich standen Nicola und Bine vor der Tür. Sie freuten mich zu sehen, es gab ein Küsschen auf die Wange und sie huschten an mir vorbei zu Maike. Es gab Getuschel in der Küche. Kaum war ich wieder auf dem Weg nach oben, klingelte es schon wieder.

„Ben, die Tür!"

Leicht genervt drehte ich um und ließ Mara hinein. Sie schaute mich von oben bis unten an -- ungewöhnlich, denn wir kannten uns seit Jahren und waren auch schon oft zusammen im Schwimmbad gewesen -, gab mir auch ein Küsschen auf die Wange und mit einem

„hübsch, hübsch"

verschwand auch sie in der Küche.

Ich verzog mich nach oben und hoffte eine Weile auf Ruhe, doch die sollte nicht lange wären. Viel zu rasch vernahm ich die Stimme von Maike, die eindringlich nach mir rief. Also stolperte ich wieder die Treppe hinunter. Die drei hatten es sich inzwischen in den Liegestühlen am Pool bequem gemacht.

„Ben, bist du so lieb und holst uns ein paar kühle Getränke."

Der säuselnde Ton meiner Schwester machte mich irre. Als ob ich eine Alternative hätte. Murrend zog ich ab und holte das Gewünschte. Jeder gab ich ein Glas mit ihrem Getränk und damit ich nicht gleich wieder springen musste, stellte ich ein paar Flaschen in Kühlern auf den Tisch. Um nicht jedes Mal um den Stuhl meiner Schwester herum laufen zu müssen, reichte ich über sie. Dabei blieb es nicht aus, dass meine Lende sie an der Schulter berührte. Beim ersten Mal bemerkte ich das kaum, doch beim zweiten Mal war ihre Hand plötzlich da und strich mir über die Beule in der Badehose. Ehe ich mich versah, bekam ich eine vollständige Erektion und musste aufpassen, dass sich mein Glied nicht aus der Hose heraus in die Freiheit drückte. Rasch verschwand ich nach drinnen, damit möglichst niemand den Zwischenfall bemerkte. Dennoch ich hatte den Eindruck, es war allen aufgefallen. Es dauerte eine Weile bis mein Glied wieder auf Normalmaß geschrumpft war. Aber warum hatte ich durch diese kleine Berührung bereits einen Steifen bekommen? Hatte mich das Erlebnis mit meiner Schwester doch bereits so nachhaltig angeregt? Bei der Erinnerung daran wie ich halbnackt vor ihr gestanden hatte und besonders als ich an das Gefühl ihrer zarten Brust in meiner Hand dachte, bekam ich eine neue Erektion.

Meine Schwester kam kurz in die Küche und bevor ich mich wegdrehen konnte, erhaschte sie einen Blick in meinen Schoß und sah die große Beule. Sie grinste, sagte aber kein Wort.

„Du könntest mich gleich mal eincremen, Ben."

„Kann das nicht eine deiner Freundinnen machen? Ich kann gerade nicht."

„Ja, ... ist mir aufgefallen. Ich warte auf dich. Lass dir ruhig Zeit ..." Damit verschwand sie wieder nachdraußen. Um mich abzulenken, räumte ich ein paar Sachen auf und tatsächlich beruhigte es sich in meiner Hose wieder. Schließlich holte ich die Sonnencreme und ging auf die Terrasse. Maike lag bereits auf dem Bauch, also hockte ich mich neben die Liege und verteilte die Lotion auf ihrem Rücken. Beim Eincremen glitt ich unter das Bändchen ihres Bikini-Tops. Zu gerne hätte ich meine Finger seitlich an ihrem Busen entlang gleiten lassen, doch das traute ich mich nicht, obwohl die anderen vor sich hin dösten und sicherlich nichts mitbekommen hätten. Rücken und Nacken waren fertig und ich wollte gerade aufstehen, als sie mich mit einem

„Ben! Die Beine!" zurückholte.

Die Sonnenmilch verteilte ich von den Knöcheln langsam nach oben. Am Oberschenkel angekommen legte sie die Beine auseinander. So konnte ich sie nicht nur besser eincremen, sondern erhielt auch einen Blick auf ihr Höschen. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Bei diesem Gedanken spürte ich wie sich erneut in meiner Hose etwas regte und alle Versuche an Schule und Mathe zu denken konnten nicht verhindern, dass mein Glied erneut vollkommen steif wurde. In diesem Moment bemerkte ich wie Nikola ihren Kopf hob und in unsere Richtung schaute. So wie ich vor der Liege hockte, musste sie die Beule gesehen haben. Ihr Grinsen bestätigte meine Befürchtung und als nächstes schoss mein Blut in meine Wangen. Ich sprang auf und lief nach drinnen.

Beschämt saß ich im Wohnzimmer und bekam nicht mit, dass Maike zu mir kam.

„Na, alles okay bei dir?"

„Nichts ist okay. Immer wenn ich dich anfasse oder anschaue spielen meine Hormone verrückt und ich bekomme einen gut sichtbaren Steifen in meiner Badehose. Nun hat das auch noch Nikola mitbekommen. Das ist totpeinlich. Ich kann mich bei euch nicht mehr blicken lassen."

„Och doch, Bennilein, das ist doch nicht schlimm. Ich finde es schön, wenn du mich so attraktiv findest. ... Und die anderen bestimmt auch."

Ich schaute meiner Schwester entgeistert in die Augen. Doch es sollte noch schlimmer kommen.

„Weißt du, die anderen finden dich ganz süß und meinen, du hast einen coolen body. Sie würden dich gerne ..." - sie zögerte -- „... mal ohne Badehose sehen."

„WAAAAS, ihr spinnt ja komplett. Das kannst du vergessen. Niemals!" Ich war aufgesprungen und wollte in mein Zimmer abhauen als mich ihre sanfte aber eindringliche Stimme bremste.

„Ben! Du erinnerst dich doch an die Fotos, die ich von dir habe. Wir wollten doch beide, dass das unser Geheimnis bleibt. Und du wolltest und solltest sie zum Löschen bekommen. -- Wenn das Wochenende vorbei ist."

Ich saß wirklich in der Falle und das war Maike klar. Kurz dachte ich über die Alternativen nach, aber wenn ich nicht riskieren wollte, dass die Bilder in der Schule und sonst wo kursierten, musste ich dieses böse Spiel mitspielen. Denn selbst wenn sie die Bilder nur an einzelne schickte, würden sie sich über kurz oder lang lawinenartig verbreiten. Und ein Nacktfoto von mir mit Gesicht im Internet, das musste ich unbedingt verhindern. Maike sah wie ich nachdachte und ließ mir Zeit. Schließlich nickte ich.

„Okay, ich sehe ein, dass ich keine Wahl habe. Aber dir ist schon klar, dass das nicht ungesühnt bleiben wird, Schwesterlein."

Leider hatte auch diese Drohung keine Wirkung. Mit süffisantem Lächeln drehte sie sich um und meinte nur:

„Naja, warten wir den Tag mal ab. ... Und vergiss nicht deine Badehose auszuziehen bevor du wieder rauskommst. Die anderen müssen auch noch eingecremt werden."

Den Tränen nah wartete ich noch eine Weile und versuchte mich zu beruhigen. Außerdem musste ich mich innerlich erst ein wenig darauf vorbereiten, was ich nun zu tun hatte. Noch nie hatten andere mich nackt gesehen. Mit Badehose schon, aber untenrum war es bislang immer privat gewesen. Schließlich überwand ich mich und zog meine Badehose aus. Es war ein eigentümliches Gefühl nackt durch unser Wohnzimmer zu laufen. Vor der Terrassentür zögerte ich noch einen Moment, dann trat ich nach draußen.

„Ah, da kommt ja unser Eincremer wieder.", begrüßte mich meine Schwester und alle drehten ihre Köpfe in meine Richtung. Wie auf dem Präsentierteller stand ich -- nackt! - vor Maike, Nicola, Bine und Mara. Rasch ging ich zum Tisch und holte die Sonnencreme, hockte mich dann neben Nicola und cremte sie ein. Sie hatte einen etwas knapper geschnittenen Bikini, der die halbe Pobacke unbedeckt ließ. Kurz überlegte ich noch, ob ich sie da auch eincremen sollte, dann entschied ich zu meinen Gunsten und machte es einfach. Kaum spürte ich die zarte Haut ihrer Pobacken unter meinen Fingern tat mein Penis, was er unbedingt hätte vermeiden müssen: er richtete sich auf! Ich konnte nichts dagegen unternehmen. Hoffentlich bemerkte das niemand. Um mich möglichst wieder zu entspannen, konzentrierte ich mich danach auf unverfängliche Körperteile. Immerhin ließ die Steife nach, auch wenn mein Glied nun groß und halbschlaff herunterhing. Die Veränderung blieb natürlich den Mädels auch nicht verborgen. Als ich mich hingestellt hatte, setzte sich Nicola auf die Liege und schaute mit direkt auf die Lende.

„Na, hat es dir gefallen, Ben? Du warst sehr zärtlich. Danke!" Zum Abschluss strich sie mit der Hand über meinen Bauch in Richtung meiner Leiste und unwillkürlich richtete sich mein Glied vor ihren Augen zu seiner ganzen Pracht wieder auf. Rasch versuchte ich meine Latte mit der Hand zu verbergen. Eine von vornherein aussichtslose Idee. Nicola zog meine Hände auch gleich zu Seite.

„Lass nur. Das sieht sehr hübsch aus so. Außerdem kannst du dich gar nicht dagegen wehren. Weiß du, ich habe Maike eine Tablette Viagra mitgegeben, die sie dir heute ins Frühstück gemischt hat. Und das bedeutet, dass du sowieso bei jeder Kleinigkeit einen Ständer bekommen wirst. Also kannst du ihn uns auch gleich zeigen."

Um diese Nachricht zu verarbeiten brauchte ich einen Moment.

Starr vor Schreck stand ich regungslos vor Nicola und präsentierte meine Latte. Nur in Zeitlupe fiel der Groschen, was Nicola gerade gesagt hatte: Viagra? Ins Essen gemischt? Maike? Tablette von Nicola? Also war die Aktion heute gut geplant gewesen und Maike hatte von vorn herein vor gehabt, mich nicht nur als Diener sondern als Sexobjekt zu präsentieren. Was für ein Luder! Innerlich kochte ich gleichermaßen vor Scham und vor Wut. Schließlich kam ich aber auch zu der Erkenntnis, dass es sich nicht lohnen würde, mich wehren zu wollen. Also okay, sie wollten mich nackt, sie wollten mich erregt, dann sollte es so sein, aber ich würde auch versuchen meinen Spaß zu bekommen ...

„Ben, kannst du mir noch etwas zu trinken einschenken?", rief Mara.

Also unterbrach ich das Eincremen und holte Getränke. Immer, wenn mein Glied in Ruhe gelassen wurde und ich mich auf etwas Neutrales konzentrieren konnte, ließ die Erektion glücklicherweise nach. Aber genauso schnell war sie bei den geringsten Kleinigkeiten zurück. Es war wirklich anders als sonst. Teilweise schaute ich meinem Penis zu wie einem Organ, das sich meinem Willen entzogen hat, als gehöre er gar nicht zu mir.

So kommt es, dass ich mit einer an- und abschwellenden Latte zwischen meiner Schwester und ihren Freundinnen herumlaufe, nackt, als Lustobjekt betrachtet, benutzt. Aber um so länger ich nackt bin, um so mehr frage ich mich, ob nach anfänglicher Scham sich nicht doch auch Lust in mir breit macht. Lust, nackt zu sein, Lust, mich vor den Mädels nackt zu zeigen, vielleicht sogar ihnen meinen Steifen zu präsentieren.

Nachdem ich erneut alle Getränke aufgefüllt habe, ruft mich Mara, damit ich ihren Rücken eincreme. Mit der Sonnenmilch bewaffnet mache ich mich an die Arbeit. Dabei betrachte ich ihre leicht gebräunte Haut, die sanften Kurven, den knackigen Po. Leider bedeckt ihr Bikini die Rundungen züchtig, also lasse ich mich etwas anderes einfallen. Um so höher ich die Oberschenkel komme, desto enger wird es dazwischen. Ich drücke sie etwas nach außen, um mir Platz zu verschaffen und Mara spreizt die Beine leicht. Nun kann ich auf den Stoff schauen, der ihre Scham verdeckt. Beim Eincremen ihrer Oberschenkel wechsele ich zwischen massierenden, cremenden, streichelnden Bewegungen, bei denen ich immer wieder ihren Poansatz berühre und rechts und links dicht an ihrem Höschen mit dem Finger entlangstreichele. Natürlich habe ich längst wieder einen Steifen, aber ich bemerke auch, dass Mara etwas unruhig wird. Außerdem habe ich den Eindruck, dass sich auf ihrem roten Höschen ein winziger dunkler Fleck gebildet hat. Ist sie etwa auch erregt? Mara dreht sich um.

„So, nun auch die Vorderseite. Deine Hände sind so zärtlich, da möchte ich mir die Möglichkeit verwöhnt zu werden, nicht entgehen lassen."

Mit einem Grinsen und einem Blick auf mein steifes Glied legt sie ihren Kopf zurück und schließt die Augen.

Einen Klecks Creme spritze ich auf den Bauch, je einen auf die Oberschenkel und noch einen auf ihr Brustbein. Den hebe ich mir für den Schluss auf. Von den Füßen aus arbeite ich mich nach oben. In ihrer Leiste verweile ich ein wenig, doch mehr traue ich mich nicht. Den Bauch streichele ich und genieße die Berührung. Doch am schönsten ist es, die Sonnenmilch zwischen ihren Brüsten zu verteilen, da ich mit den Fingerkuppen immer wieder sanft ihre Brüste berühre. Durch ihr Bikinioberteil kann ich sehen, dass sich ihre Brustwarzen verhärten. Doch mein leicht triumphierendes Lächeln gefriert mir augenblicklich auf den Lippen als ich Maras Hand an meinem besten Stück spüre. Sie hält meinen Penis einfach nur fest.

„Mach nur weiter. Du kannst das Top auch hochschieben und mich richtig eincremen. Dann kann ich mich nachher wenigstens oben ohne sonnen."

Also schiebe ich ihr Top nach oben und entblöße ihre Brüste. Sie sind nahtlos braun. Offenbar liegt sie öfter so in der Sonne. Ihr Busen ist etwas größer als der meiner Schwester, aber ihre Brustwarzen stellen sich genauso wie kleine Kirschen auf als ich mit dem Eincremen fortfahren. Um so zärtlicher ich sie massieren, um so rhythmischer fängt sie an meinen Penis zu streicheln. Plötzlich muss ich meine Tätigkeit beendet, sonst hätte Mara mich zum Abspritzen gebracht und das darf nicht passieren. Sie grinst mich an, denn ihr ist klar, warum ich meine Tätigkeit so abrupt beende.

Nun möchte Bine ebenfalls eingecremt werden.

„Mädels, ich brauche eine Pause. Das geht sonst nicht gut." -- Ohne eine Antwort abzuwarten verschwinde ich nach drinnen und gehe in die Küche. Möglichst weit weg von den Mädchen, ich muss meine Erregung runterfahren. Aber obwohl ich an ganz andere Dinge denke und sogar die Spülmaschine ausräume, lässt meine Erektion nur sehr allmählich nach. Das ist schon ein merkwürdiges Gefühl mit einem Steifen das Küchengeschirr wegzuräumen -- eine wahrlich wenig erotische Tätigkeit. Das Viagra scheint ganz schön durchzuschlagen. Als ich fertig bin, hat mein Glied eine fast normale Größe und mein Kopf hat wieder von Erotik- auf Normalprogramm umgeschaltet. Plötzlich steht meine Schwester hinter mir und klatscht mir auf den Po.

„Hey, was soll denn das?"

„Komm, wir brauchen dich draußen."

Murrend folge ich ihr. Maike setzt sich zu ihren Freundinnen, die nun quasi im Halbkreis vor mir auf den Sonnenliegen sitzen und mich erwartungsvoll anschauen. Mara hat ihr Bikinioberteil wieder züchtig angezogen. Zu viel zu ‚oben ohne sonnen', denke ich als mir bewusst wird, dass ich weiterhin alles, die Mädels aber nichts zeigen.

ozito
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