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Vorgeführt und Benutzt Ch. 02

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„Höher, leck meinen Po!"

So erregt wie ich bin, denke ich nicht nach, folge ihrer Bitte und wandere mit der Zunge höher. Erst über den Damm, dann über Maikes Poloch, die Poritze hinaus und wieder hinunter. Ihr Poloch zuckt unter der Berührung meiner Zunge.

„Ja, mach weiter." -- Also konzentriere ich mich auf den Anus meiner Schwester, lecke und küsse sie, massiere ihre Pobacken während Maike angefangen hat, sich selber über den Kitzler zu streicheln.

„Schieb deinen Finger hinein!"

Kurz zögere ich , doch inzwischen bin ich zu fast allem bereit, und so nehme ich meinen Finger, drücke ihn gegen Maikes Schließmuskel, der durch meine Zunge gut befeuchtet ist und gleite in ihren Po hinein. Maike stöhnt auf. Vorsichtig schiebe ich meinen Finger vor und zurück, ziehe ihn mal ganz hinaus und beobachte, wie sich ihr Schließmuskel fest um meinen Finger drückt. Der Druck wird immer stärker und Maikes Stöhnen verrät mir, dass sie sich selbst zum Orgasmus gerieben hat. Darum krampft sich ihr Schließmuskel rhythmisch um meinen Finger. Nur weil ich dagegen drücke kann ich in ihr bleiben, sonst würde sie meinen Finger jetzt hinauspressen. Doch erst als ihr Höhepunkt abklingt, ziehe ich ihn zurück.

„Boa, Ben, das war geil. Du bist ein wahrer Engel. Ich nehme an, auch du hast es dringend nötig, mal abzuschießen, oder?"

Damit hat Maike allerdings recht.

„Mmh!"

„Komm, knie dich hinter mich, mach dein Glied schön nass und lass es durch meine Poritze gleiten."

Eine ordentliche Portion Spucke tropft auf mein Glied und ich lehne mich von hinten vorsichtig gegen meine Schwester bis mein Penis in ihre Poritze drückt. Ich umarme sie und beginne mit leicht stoßende Bewegungen, so dass meine Eichel von ihrem Poloch bis nach oben zum Ansatz ihrer Poritze hin und her gleitet. Zusätzlich spüre ich den Druck der festen Pobacken von Maike seitlich an meinem Glied. Das Gefühl meine Schwester im Arm zu halten und die Reibung an meinem Penis sind so intensiv, dass ich das nicht lange aushalte und mich rasch mit einem enormen Glücksgefühl auf meine Schwester ergieße. Als ich von ihr ablasse, läuft mein Samen ihre gesamte Poritze entlang, über ihr Poloch bis zu ihren Schamlippen.

„Leck es weg, Ben, bitte."

Ich freue mich über diese Aufforderung und lecke genüsslich mein gesamtes Sperma von meiner Schwester. Dabei widme ich mich nochmal intensiv ihren Schamlippen und ihrem Poloch. Leider führt das wegen des Viagras dazu, dass mein Schwanz nur kurz halbsteif wird, sich aber bis ich fertig bin, meine Schwester zu säubern, wieder vollständig aufgerichtet hat.

„Wow", kam es von Bine, „ich dachte schon du lässt deinen Bruder richtig ran."

„Ben ist mein Bruder. Ich kann doch nicht mit ihm schlafen!"

„Tja, Pech, ich schon ...."

Ich schaute Bine fassungslos an. Will sie mit mir schlafen, war das eine Einladung oder eher ein Witz? Bis heute hatte ich noch nie ein Mädchen nackt gesehen und jetzt hatte ich vor 4 Mädchen mehrfach abgespritzt, mir wurde einer geblasen, ich selber durfte nackte Mädchen anschauen, streicheln, küssen und lecken. Ich habe das Gefühl im Paradies gelandet zu sein. Und als Krönung des ganzen deutete Bine an, dass ich heute vielleicht zum ersten Mal richtigen Sex haben würde.

„Aber bevor ich mir das überlege, würde ich gerne noch etwas trinken, Ben."

Innerlich mache ich bereits Luftsprünge, Bine will vielleicht mit mir schlafen! Ich rase hin und her, sammele leere Gläser ein, gehe rein. Ich lasse mir ein wenig Zeit, denn mein Penis muss sich unbedingt erst noch einmal beruhigen. Schließlich gehe ich nach draußen. Als ich zurück komme, hat sich meine Schwester wieder angezogen.

„Findet ihre es nicht auch albern dass ihr euch immer wieder anzieht? Lasst uns doch alle nackt sein, ich bin es schließlich schon seit Stunden."

„Nein, nein, das ist schon ganz okay so. WIR wollen Spaß haben, DU darfst dabei mitmachen, aber vergiss nicht, eigentlich bist du unser ‚Sex-Spielzeug_ ..." - bei dem Wort macht Maike mit den Fingern das Gänsefüßchenzeichen und grinst mich breit an.

Es tritt eine kurze Pause ein, die aber klar macht, welches meine Rolle an dem Nachmittag ist. Ich füge mich. Einerseits habe ich eh keine wirklich Wahl, andererseits läuft der Nachmittag ja nicht schlecht für mich. Nur, alleine vor den Mädels nackt herum zu laufen, hinterlässt immer noch gespaltene Gefühle in mir. Einerseits finde ich es weiterhin absolut peinlich -- so schnell kann ich meine Erziehung dann doch nicht über den Haufen werfen. Andererseits finde ich es auch kribbelnd und erregend, mich nackt vor ihnen zu zeigen.

Maike unterbricht meine Gedanken: „Na, Ben, woran denkst du?"

„Warum?"

„Weil du so gedankenverloren an dir herumspielst."

Erst jetzt bemerke ich, dass ich die ganze Zeit unbewusst mit der Hand an meinem Steifen herumgespielt habe. Sofort schießt mir das Blut in die Wangen.

„Äh, ....", stottere ich. Natürlich fällt mir keine schlagfertige Antwort ein, aber sofort lasse ich mein Glied los.

„Kein Problem, sieht süß aus, wenn du das machst. Vor allem, weil ich doch annehme, du denkst dabei an eine von uns .... Sag mal, wen findest du am hübschesten?"

Da ich irgendeine Art Fangfrage vermute, versuche ich mich herauszureden: „Na, ihr seht doch alle süß und zum Anbeißen aus."

„Nein, ernsthaft", meint Nicola. „Ich finde meine Schamlippen zu groß, Bine ihren Po zu breit, Maike meint, sie hätte einen zu kleinen Busen und Mara denkt, ihr Kitzler wäre einfach zu groß. Also, was meinst du als Experte für Frauenkörper?"

„Wirklich, ich kenn' doch nur euch und ihr gefallt mir alle so wie ihr seid. Wenn ihr es aber ganz genau wissen wollt, müsste ich euch alle nackt nebeneinander sehen -- für den direkten Vergleich zu so sagen."

Nun grinse ich, denn genau das wollen sie ja nicht machen.

„Kommt nicht infrage!", macht meine Schwester auch gleich deutlich.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schön geschrieben und nicht vulgär

Sehr schöne Fortsetzung

Macht neugierig auf das was noch passieren könnte...

Hoffe es folgt noch der ein oder andere Teil

AnonymerAnonymervor mehr als 7 Jahren
Geile Fortsetzung....

grins....

na da wäre ich aber auch gerne mal "Diener". 4 hübsche Mäuse und geil bis zum abwinken. Schöne Story, macht Lust auf mehr.

Vielen Dank

LatexmikeLatexmikevor mehr als 7 Jahren
Grins

Sehr inteessante Fortsetzung.

Ich nehme mal an Schwesterchen wird von den Freundinnen glatt Überstimmt und Ben darf dann die 4 Grazien beurteilen.

Ob es dazu kommt das er die anern 3 beglücken darf? Evtl macht Schwesterchen ja doch mit. Soo Prüde wie er dachte scheint sie ja nicht zu sein.

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