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Vorgeführt und Benutzt Ch. 02

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„Du hast mich noch immer nicht eingecremt, Ben.", beschwert sich Bine.

„Tut mir leid, aber ich ... brauchte eine Pause."

„Ja, haben wir mitbekommen. Aber eigentlich wollen wir gar nicht, dass deine ....äh ... du weißt schon, nachlässt."

Nicola ergänzt: „Uns gefällt nämlich dein steifer Schwengel, außerdem hätten wir sonst nicht mit viel Mühe das Viagra für dich besorgen müssen."

„Trotzdem, wenn ich weitergemacht hätte, hätte es eine Sauerei gegeben."

„Genau darum geht es.", fährt Mara fort. „Maike hat uns erzählt wie geil du abspritzen kannst." Wieder spürte ich die Schamesröte in meine Wangen schießen. Nicht nur, dass ich es vor ihren Augen machen musste, sie erzählt es auch noch ihren Freundinnen. In meinem Brauch kribbelt es, vermutlich ist das die Vorahnung für das, was Mara nun sagen würde. Stumm zähle ich die Sekunden und:

„Wir möchten das auch sehen!"

„Kommt nicht infrage!"

„Beeeen, komm schoooon. Du weißt doch ....." -- Die Andeutungen meiner Schwester führen dazu, dass meine Innereien wie mit einer Zwinge zusammengepresst werden. Bei dem Gedanken, mich vor den Mädchen selbst zu befriedigen wird mir fast schlecht. Leider sieht mein Penis das -- dank Viagra -- völlig anders und beginnt sich erneut aufzurichten.

„Siehst du, das findet noch jemand eine gute Idee!", Bine grinst.

Nicola fährt fort: „Pass auf, du kommst ein bisschen näher, wir helfen dir ein bisschen und schon ... wird es zoom machen. Aber es wird niemand angekleckert, hörst du!"

Da ich mich nicht rühre und einfach nur mit meinem Steifen vor den vier stehen bleibe, steht Maike auf, fasst mich an der Hand und zieht mich näher zu ihnen heran. Nun stehe ich so dich vor ihnen, dass sie mich anfassen können. Mein Glied ist dabei auf Höhe ihrer Köpfe. Ich schließe die Augen und Sekunden später spüre ich eine Hand, die vorsichtig meinen Oberschenkel hinauf fährt. Gleich darauf eine zweite und dann immer mehr. Sie sind überall. Auf meinem Bauch, streicheln über meine Pobacken, eine zieht meine Vorhaut zurück, eine andere knetet meinen Hodensack. Nicht nur, dass es ein irres Gefühl ist, wenn man sich nicht selber streicheln muss, sondern einfach passiv bleiben kann und gestreichelt wird. Es sind auch so viele Hände, dass meine Sensoren fasst durchbrennen. Als ich meine Augen öffne, kann ich ihnen zusehen, wie sie mich streicheln, sich dabei an den intimen Stellen abwechseln. Nicola greift nun an meinen Schaft und beginnt mich schnell und rhythmisch zu wichsen. Gleich darauf spüre ich das untrügliche Ziehen, das den nahenden Orgasmus ankündigt. Nicolas Worte kommen mir ins Bewusstsein zurück, niemanden anzuspritzen. Rasch mache ich einen Schritt zurück und bringe die letzten Momente selber zu Ende während die Mädels mir zuschauen. In hohem Bogen spritzt das Sperma aus mir heraus und die Knie knicken mir fast ein wenig ein als das intensive Gefühl, das für einen kurzen Moment Besitz von mir ergriffen hat, nun langsam abebbt. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich noch nie -- und das vor den Augen von vier Mädchen; wenn ich ehrlich bin, vermutlich wegen der Augenpaare, die dabei auf mich geheftet sind.

Bine holt mich ins Diesseits zurück. „Ben, du hast nicht aufgepasst. Du hast mich doch angespritzt, obwohl du das nicht solltest. Mach die Sauerei gefälligst auch wieder weg."

Ich gehe zu Bine und knie mich hin, um meine Spermaspritzer mit dem Finger wegzuwischen.

„Nicht mich dem Finger!"

„Sondern?"

„Leck es auf!"

Der Ton macht deutlich, dass hier kein Verhandlungsspielraum ist. Noch nie habe ich mein Sperma gekostet. In Pornos habe ich schon gesehen, dass Frauen Männer mit dem Mund befriedigt haben und dann Sperma in den Mund gespritzt bekamen. Eigentlich fand ich das immer ein wenig eklig. Ich versuche mich damit zu trösten, dass es wenigstens mein eigenes sein würde und beuge mich vor. Ich lecke mein Sperma von Bines Oberschenkel und muss feststellen, es ist zwar etwas glibberig und schmeckt etwas herb-nussig, ist aber gar nicht so übel wie ich dachte.

„Hier ist noch mehr", weist sie mich zurecht und zeigt auf einen winzigen Spritzer knapp am Rand ihres Bikinihöschens. Um da daran zu kommen, bleibt es nicht aus, dass mein Kinn ihren Schamhügel berührt. Eigentlich will ich gleich wieder weg, kann aber nicht, da Bine meinen Kopf festhält und nach unten drückt. Also lecke ich weiter. Sie versucht mich weiter in ihren Schoß zu schieben und ich weiß nicht, was ich machen soll. Mir steigt ein süßlich-herber Duft in die Nase ohne dass ich weiß, woher er kommt. Nun entziehe ich mich ihrem Griff und stehe auf.

„Komm mal her", fordert mich Mara auf. Ich trete vor sie. Glücklicherweise ist die Macht des Viagra gebrochen und mein Glied ist auf Halbmast gegangen und selbst die Größe hat deutlich abgenommen. Mara fasst an mein Glied und presst das restliche Sperma aus meinem Schaft auf ihren Finger, den sie mir vor die Lippen hält. Ich öffne sie und lecke mein Sperma von ihrem Finger. Mara grinst.

„So, jetzt kannst du Bine eincremen.

Bine nimmt mich an der Hand, zieht mich zum Liegestuhl und legt sich hin. Sie allerdings legt sich auf den Rücken und lässt mich vorne anfangen. Mit den harmlosen Körperpartien fange ich an, bin aber unschlüssig als ich mich in Richtung Brust bewege, was Bine natürlich nicht verborgen bleibt. Sie nimmt meine Hand und schiebt sie zu ihrer Brust, direkt in den Bikiniausschnitt, also möchte sie, dass ich sie auch dort eincreme. Ich genieße es und knete vorsichtig ihre ziemlich kleinen aber sehr festen Brüste. Stundenlang hätte ich so weiter gemacht, aber Bine dreht sich um und ich nehme meine Arbeit an ihrer Rückseite auf. Als ich fast fertig bin, fragt sie ohne mich dabei anzusehen: „Möchtest du auch meine Pobacken eincremen?" Ich schlucke, nicke, dann fällt mir ein, dass sie das nicht sehen kann und krächze schließlich ein „Ja!" heraus. Bine schiebt ihr Höschen nach unten und entblößt ihre traumhaft schönen Pobacken. Der Höschenrand zeichnet sich deutlich ab, ihre Pobacken sind viel weißer als der Rest ihres Körpers. FKK macht sie also nicht, stelle ich fest. Fasziniert schaue ich sie an und stelle sie mir nackt vor. Ihrem Körper ist deutlich ihr regelmäßiges Sporttraining anzusehen. Die Pobacken sind fest, nicht allzu groß aber doch schön gerundet. Ich traue mich nicht, sie anzufassen. Stattdessen rutscht mir heraus, was mir gerade durch den Kopf schießt:

„Schade, dass ich da nicht drauf gekleckert habe."

„Wenn du magst, darfst du meinem Po ruhig einen Kuss geben."

Ich kann mein Glück nicht fassen. Bines Po ist so formschön perfekt, dass ich meinen Körper daran pressen möchte, ich könnte mein Gesicht darin vergraben, würde mich das im Normalfall aber nie trauen. Doch Bine hat mich ja selber aufgefordert .... Langsam beuge ich mich vor und gebe zärtlich erst der linken, dann der rechten Pobacke einen Kuss. Schließlich fasse ich sie seitlich am Becken, so dass meine Finger ihre Pobacken berühren können und fange an ihren gesamten Po mit zärtlichen kleinen Küssen zu bedecken. Dabei massieren ich ihren Po vorsichtig, lasse meine Zunge frech durch den oberen Teil ihrer Poritze gleiten. Von Bine höre ich ein wohliges Grunzen. Nun rutschen meine Daumen an den Poansatz und massieren sie, so dass ich dabei ihre Pobacken immer wieder leicht auseinander ziehe. Es gelingt mir, einen Blick auf ihr Poloch zu werfen, mir stockt der Atem. Leider kann ich nicht tiefer zwischen ihre Beine schauen, da ihr Bikinihöschen im Weg ist und ihre Schamlippen dahinter verborgen sind. Um so länger ich Bines Poansatz zärtlich massiere, desto deutlicher höre ich ein leicht schmatzendes Geräusch. Plötzlich dreht sich Bine um -- ohne vorher ihr Höschen hoch gezogen zu haben. Fasziniert schaue ich auf ihr krauses, dunkles Schamhaar, dessen Ansatz freiliegt. Bine nimmt meine Hand und legt sie auf ihren Bauch, schiebt sie aber gleich langsam tiefer während sie mir in die Augen schaut. Zwischendurch gleitet ihr Blick in meinen Schoß, wo mein Freudenspender vor lauter Erregung angefangen hat Lusttröpfchen abzusondern, die nun über meine Eichel laufen. Bine hat meine Hand inzwischen auf ihren Schamhügel geschoben. Alleine würde ich mich nicht trauen, glücklicherweise aber drückt sie meine Hand noch tiefer, so dass ich zwischen ihre Oberschenkel rutsche. Nun liegt meine Hand in ihrem Schritt, nur noch durch das dünne Stückchen Stoff von ihrer Scheide getrennt. Ich kann die Hitze ihres Schoßes spüren. Bine bewegt meine Hand vor und zurück und drückt rhythmisch ihr Becken dagegen während sie die Augen lustvoll geschlossen hält. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Atem rascher bis sich ihr Becken aufbäumt und sie meine Hand fast hektisch an ihrer Scham reibt. Danach kehrt eine völlige Entspannung in ihren Körper zurück. Bine zieht meinen Kopf zu sich herunter, gibt mir einen sanften Kuss auf die Lippen und flüstert mir ins Ohr: „Und so ist es, wenn es einem Mädchen kommt." Anschließend schiebt sie meinen Kopf nach unten, immer tiefer, bis ich direkt über ihrem Schamhügel bin, den sie mir entgegen schiebt. Ich gebe ihr einen Kuss , ihr Schamhaar kitzelt mich in der Nase. Im nächsten Augenblick schiebt sie mich zur Seite, steht auf, richtet ihr Höschen und bittet mich, ihr noch etwas zu trinken zu holen. Leicht verwirrt und bis aufs äußerste erregt gehe ich in die Küche und hole das Gewünschte. Ich höre die Mädchen reden und lachen.

Als ich wieder zurück bin, springen sie gerade alle in den Pool und fordern mich auf auch rein zu kommen. Gerne hüfte ich hinein, um mich etwas abzukühlen. Es ist ein geiles Gefühl nackt schwimmen zu gehen. Das hätte ich natürlich längst mal ausprobieren können -- alleine selbstverständlich. Es wäre mir bislang jedoch nie in den Sinn gekommen. Nun genieße ich das kühle Nass, dass meine Scham umspült. Außerdem bin ich dann den Blicken des Mädels nicht so ausgeliefert und würde mich nicht ganz so nackt fühlen. Aber die drei albern mit mir herum, versuchen mich zu tunken, knuffen mich. Immer wieder fassen sie mich dabei an, auch an meinem Glied und dank des Viagra lässt meine Erektion so überhaupt nicht nach, obwohl ich gerne eine Pause gehabt hätte. So bleibt mir meine Situation doch sehr bewusst.

Nicola zieht mich zu sicher heran.

„Bine sagt, du hättest ganz weiche Lippen." -- Sie kommt mir immer näher und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Erst kurz und vorsichtig, dann nochmal und nochmal bis sie schließlich die Lippen öffnet und ihre Zunge in meinen Mund schiebt. Mein erster Zungenkuss! Überhaupt erlebe ich heute das meiste zum ersten Mal und habe den Eindruck, dass ich noch nicht am Ende bin. Meinen Kopf muss sie nicht mehr an sich heranziehen, da ich sie freiwillig weiterküsse, und so gleiten ihre Hände tiefer und streicheln meinen Po. Ein leichter Zug und mein Unterleib drückt gegen ihren, meine Eichel berührt ihren Bauch. Leider kann ich durch das Wasser das nur zum Teil spüren, dafür fühle ich ihren Busen an meinem Oberkörper. Es fühlt sich schön an und ich würde ewig hier stehen bleiben und mich streicheln lassen. Doch leider hört sie auf mich zu küssen.

„Du küsst gut, so als hättest du schon viel Erfahrung. Auch wenn ich von deiner Schwester weiß, dass das wohl nicht der Fall ist."

Gibt es eigentlich irgend etwas, dass meinem Luder von Schwester heilig ist oder hat sie wirklich alles Intime von mir ausgeplaudert?

Nicola drückt sich rücklings vom Becken ab und setzt sich auf den Poolrand, so dass ihre Beine noch ins Wasser hängen, mit denen sie mich nun umklammert und an sich heran zieht.

„Mal sehen, ob du auch andere Stellen so gut küssen kannst ...."

Sie lehnt sich leicht zurück und drückt meinen Kopf in Richtung ihres Schoßes. Ich küsse ihren Bauch und den Bereich zwischen Bauchnabel und Höschen, doch sie drückt weiter. Also küsse ich ihren Schamhügel durch den Bikini, doch sie drückt noch weiter und nun lege ich meine Lippen auf den Stoff über ihren Schamlippen. Nicola scheint nicht zufrieden zu sein.

„Ich spüre dich nicht. ... Warte."

Nicola rutscht zurück und zieht ihr Bikinihöschen aus, rutscht wieder nach vorne, lässt ihre Beine ins Wasser hängen und zieht mich heran.

„So, jetzt kannst du mich da küssen!"

Zunächst kann ich mich nicht bewegen, ich starre einfach in ihren Schoß. Ihr Schamhaar ist gestutzt und darunter sehe ich -- zum ersten mal in meinem Leben in Wirklichkeit und nicht nur auf Bildern-- eine nackte Scheide. Sie hat wunderschöne Schamlippen und das dazwischen muss ihr Kitzler sein.

„Hey, nicht nur gucken, du sollst mich küssen, oder besser .... lecken."

Ich bin mir nicht ganz sicher, was sie meint, beginne aber ihren Bauch zu küssen und wandere rasch abwärts bis zu ihrem Schamhügel, den ich nun nackt unter meinen Lippen spüre, dann weiter bis ich meine Lippen auf ihre Schamlippen drücken kann. Ist die Feuchtigkeit vom Pool oder von Nicola? Ich schmecke einen etwas herben Geschmack auf meinen Lippen und küsse weiter.

„Nimm deine Zunge!"

Also fange ich an sie zu lecken. Erst bin ich zögerlich, weiß nicht genau wie, dann probiere ich einfach verschiedene Sachen aus. Mir gefällt es am besten, meine Zunge tief durch ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Weit unten und tief in ihr fühlt es sich an der Zunge ganz anders an, so glatt, weich und warm. Außerdem kann ich hier ihren Geschmack am besten in mich aufnehmen. Ich spüre nun deutlich, dass sie erregt und feucht ist. Etwas weiter oben in der Nähe ihres Kitzlers ist es aber für Nicola wohl am schönsten, denn sie greift nun an meinen Kopf und dirigiert mich genau dort hin. Mal schneller, mal langsamer lecke ich rechts und links ihres Kitzlers, dann wieder durch die Schamlippen bis Nicola zum Orgasmus kommt. Anders als Biene stöhnt sie aber deutlich hörbar auf. Gleich danach drückt sie meinen Kopf weg. Sie sei dort jetzt zu empfindlich, um weiter geleckt zu werden. Dafür gibt sie mir einen Kuss und leckt ihren eigenen Saft von meinen Lippen.

Jetzt habe ich schon zwei Mädchen zum Höhepunkt gebracht. Allmählich gefällt mir der Nachmittag. Schade finde ich nur, dass sie gleich danach ihr Bikinihöschen wieder anzieht. Es hätte mir gefallen, wenn auch von den Mädels welche nackt wären oder zumindest oben ohne tragen würde. Aber nein, sie sind alle züchtig mit ihren Bikinis bekleidet und nur ich bin nackt -- und hart. Als ich ebenfalls aus dem Pool komme, in dem es mir doch langsam kühl wird, greift sie mir zärtlich an mein Glied und wichst mich ein paar Mal, lässt dann aber wieder von mir ab.

„Damit du nicht schon wieder herumkleckerst. Deinen Saft will bestimmt noch jemand haben." -- Sie grinst und geht zurück zu ihrem Liegestuhl.

Mara hat sich auf den Rand ihres Liegestuhls gesetzt und genau beobachtet, was eben geschehen ist. Sie ruft mich zu sich.

Als ich vor ihr stehe, meint sie: „Damit du mal weißt, wie schön das mit dem Mund ist ...." und stülpt ihre Lippen kurzerhand über meine Eichel. Ich meine zu explodieren. Im ersten Moment spüre ich außer der Wärme ihres Munds nichts besonderes, doch dann gleiten ihre Zunge und ihre Lippen im Wechsel über meine Eichel und den empfindlichen Eichelkranz. Mara merkt, was mit mir los ist und hört auf.

„Du sollst nicht abspritzen, ich wollte nur, dass du weißt, wie schön das ist. Eben genau so ist das auch für uns Mädchen. -- So und nun geh drinnen noch ein bisschen aufräumen, damit du wieder runter kommst und sich dein armer Schwanz mal ausruhen kann."

Das ist fies. Ich stehe kurz vor dem Abschuss und fühle mich jetzt wie eiskalt geduscht. Als ich mich umdrehe, um ins Haus zu gehen, bekomme ich von Mara noch einen Klaps auf den Po, was sie ziemlich zu amüsieren scheint.

Zunächst räume ich die Küche auf und die Spülmaschine aus. Anschließend kümmere ich mich um die frisch gewaschene Wäsche. Es ist ein eigenartiges Gefühl, die ganze Zeit nackt im Haus herum zu laufen. Ich war noch nie auf den Gedanken gekommen, so etwas auszuprobieren. Das wäre bei uns undenkbar, aber natürlich hätte ich es, wenn ich im Haus alleine war, mal ausprobieren können. Künftig werde ich das wohl öfter tun, wenn niemand zu Hause ist. Bei diesen Gedanken muss ich aufpassen, dass das Viagra nicht seinen Dienst tut und mein inzwischen artig zusammengeschrumpeltes Glied sich wieder aufrichtet. Schnell konzentriere ich mich auf etwas anderes und mein Lustknochen bleibt so klein wie es sich gehört.

„Be-en, kannst du mal kommen?!", höre ich meine Schwester rufen.

Im Garten angekommen frage ich: „Was ist los?"

„Komm mal her." -- Sie liegt auf einem Badetuch auf dem Rasen und sonnt sich.

„Was ist?", frage ich als ich neben ihr stehen.

„Hol mal die Sonnencreme, du musst mir noch einen Gefallen tun."

Ich hole die Flasche und knie mich neben sie.

„Nein, nicht den Rücken, das hat Mara schon gemacht. Du musst meine Pobacken eincremen, die fehlen noch?"

Ich verstehe nicht, Maike hat ein Bikinihöschen an und kann sich da gar keinen Sonnenbrand holen. Da ich nichts tue, hakt sie nach.

„Na mach schon!"

„Äh, du hast dein Bikiniunterteil an, was soll ich da eincremen."

„Das musst du natürlich runter ziehen?"

„Waaas?"

„Auf, sein kein Frosch."

„Warum? Du kannst doch gar keinen Sonnenbrand kriegen, Schwesterlein."

„Egal, die anderen sagen, du hast so zarte Hände."

Ich seufze. Darum geht es also. Meine große Schwester möchte sich von mir ein wenig verwöhnen lassen. Also fasse ich an den Stoff ihrer Hose und ziehe ihn vorsichtig über ihre Pobacken hinunter. Zum Vorschein kommen zwei runde, feste Pobacken. Ich kann mich nicht erinnern, den Po meiner Schwester in den letzten Jahren nackt gesehen zu haben. Der Anblick versetzt mich jedenfalls soweit in Entzücken, dass sich mein Glied wieder aufrichtet und in Zeitlupe die Vorhaut zurück rutscht bis meine Eichel schließlich vollständig frei liegt.

Das veranlasst Bine zu dem Kommentar: „Schaut mal, Ben findet den Hintern seiner Schwester ganz schön geil."

„Damit du ihr Höschen nicht bekleckerst, solltest du es lieber ganz runter ziehen.", meint Nicola. Und als ich zögere gibt mir meine Schwester das okay dazu. Vorsichtig ziehe ich es Maike ganz aus. Anschließend gebe ich auf jede Pobacke einen Klecks der Sonnenmilch und fange an, sie zärtlich einzumassieren. Auch Maike hat einen tollen Po und es macht mir viel Spaß. Als ich mit den Daumen am Ansatz der Pobacken ankomme und hier massiere, wird Maike unruhig und -- zu meiner großen Freude -- spreizt sie ihre Beine soweit, dass ich von hinten Einblick in ihr Schatzkästchen bekomme. Bei meinen Bewegungen spreize ich auch immer leicht ihre Schamlippen und wenn ich mich nicht sehr täusche, glänzt es dazwischen feucht. Meine Schwester ist genau so erregt wie ich! Sieh an, denke ich. Unerwartet kniet sich Maike hin, was mir einen noch besseren Blick auf ihre Scheide erlaubt. Mir war bislang nicht klar, dass meine Schwester so ein geiles und gut aussehendes Mädchen ist. Bis vor ein paar Tagen war sie auch nur meine Schwester, ... und heute?, überlege ich. In meine Gedanken hinein fordert mich Maike auf:

„Leck mich! Du sollst ein Naturtalent sein."

„Du bist meine Schwester!", protestiere ich.

„Na und? Du sollst mich ja nicht schwängern. Ein bisschen Zärtlichkeit gehört wohl zu den brüderlichen Pflichten, oder?"

Ihr Schoß sieht so einladend aus, dass ich mich nicht länger bitten lasse. Ich knie mich hinter sie und lecke durch ihre Schamlippen. Sie ist nass! Und sie schmeckt anders als Nicola. Gut, aber anders. Und Maike stöhnt auf, wenn meine Zunge ihren Kitzler berührt. Inzwischen bin ich mutiger geworden und massiere gleichzeitig ihre Pobacken, das heißt, eigentlich ziehe ich sie auseinander, weil ich mehr sehen möchte, an mehr herankommen möchte. Als mir das nicht mehr reicht, rutsche ich tiefer und ziehe ihre Schamlippen auseinander. Nun kann ich den Eingang zu ihrer Scheide deutlich sehen. Dort glänzt es am deutlichsten und ich schiebe meine Zunge hinein. In Gedanken wünsche ich mir, ich könnte etwas anderes dort hinein gleiten lassen. Mein Glied ist zum Platzen gespannt. Dann schießt mir durch den Kopf ‚Das ist deine Schwester!' und sofort schäme ich mich für den Gedanken, mit ihr zu schlafen, lecke aber weiter.