Alle Kommentare zu 'Vorgeführt und benutzt in Gaysauna'

Was sind hier bloß für Trolle unterwegs, die es scheinbar gar nicht abwarten können, neue Beiträge mit 1-Stern-Votings runterzuziehen?

Dass ich hier als "Autor" noch ganz frisch unterwegs bin, seht ihr ja. Dementsprechend interessiert bin ich (noch) an dem Feedback zu meinen Beiträgen. Beiträge, die übrigens allesamt keine Fiktion wiedergeben, sondern tatsächlich so erlebt wurden von mir.

Also verfolge ich derzeit ziemlich engmaschig, wie sich mein Bewertungs-Stand ändert. Komme ich bei euch LeserInnen an, oder sollte ich es doch lieber lassen, weitere Berichte einzustellen? Schließlich macht das Schreiben ja doch eine ziemliche Mühe. Um das einschätzen zu können - dachte ich - seien die Sterne-Bewertungen wohl geeignet.

Aber nun stelle ich fest, dass sich in den zehn Bewertungen der letzten neun Stunden seit der Veröffentlichung mindestens zwei, wenn nicht gar drei Bewertungen mit nur einem Stern ("Ich hasse es") verbergen.

Ist dieser Text wirklich so grottig, dass man ihn mit Fug und Recht "hassen" kann, statt ihm wenigstens noch ein 2-Sterne-Dislike zu gönnen für die Mühe alleine? Habe ich diese Down-Voter durch Überschrift oder Kategorisierung in die Irre geführt und so zur Rache animiert? Oder ist es hier einfach so, dass es Leut' gibt, die nichts Besseres zu tun zu haben scheinen, als andere niederzumachen und zu demotivieren?

Kennt ihr dieses Troll-Phänomen hier auch, oder liegt es einfach nur an mir? Über Rückmeldungen werde ich mich freuen, denn ich kann meine Zeit - sollte es an mir liegen - auch anders verbringen, als hier die paar wenigen Sex-Highlights meines Lebens aufzuschreiben.

1-Sterne-Votings sind völlig normal. Man erhält sie regelmäßig, wenn man

A ein unbeliebter Autor ist

B man andere Autoren kritisiert

C die Bewertung zu hoch ist und andere von den Top Plätzen verdrängt werden würden

D man über Themen schreibt, die nicht Mainstream sind

E man sich über die 1-Sterne-Votings aufregt

F der Text tatsächlich schlecht ist

Und wahrscheinlich aus vielen weiteren Gründen.

Akzeptiere, dass Menschen im Schutz der Anonymität trollen oder lass das Veröffentlichen bleiben. Ohne ein dickes Fell wirst du hier nicht glücklich.

swriter

Eine gute Story. Es klingt alles echt erlebt. Danke

Genau so ist es @swriter. Am besten man beachtet die down-votenden Wutbürger gar nicht. Die Zahl der Leserschaft zeigt einem doch wie populär eine Story ist. Ich sondiere nie meinen eigenen Lesestoff nach diesem Quatsch. Übrigens, super Erlebnis die Story.

@swriter: Ich fühle mich geehrt, dass du Lit-"Eminenz" nicht nur auf meinen Bericht gestoßen bist, sondern dir auch noch die Mühe einer so ausführlichen Antwort auf meine Frage gemacht hast. Thx a lot!

Bisher hatte ich ganz überwiegend nur Videos und Fotos von mir auf diversen Plattformen veröffentlicht. Nicht gefilmte Erlebnisse wenigstens in Textform festzuhalten, war mir bislang einzig um der eigenen Erinnerung willen in den Sinn gekommen. Doch obwohl ich diesen Online-Exhibitionismus nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt betreibe und dabei nicht in der hintersten Ecke verstaube (eines meiner Vids auf einer mittlerweile leider "bereinigten" Plattform hatte immerhin mehr als eine Million Abrufe), ist mir ein Hate-Mechanismus wie hier nie zuvor begegnet. Nicht einmal auf Teufelchens, wo man ja durch "Beliebtheit" auch Kohle abstauben kann.

Das hier aber scheinbar normale Phänomen der vielleicht vom Neid zerfressenen Downvoter ist für mich also völlig neu. Oder genießen sie einfach nur die "Macht", selbst ohne Mitgliedschaft völlig anonym anderen den Spaß an der Freud verhageln zu können? Oder gibt es da eine Fraktion, die den Fun unter Kerlen nicht so recht tolerieren mag, was mir ein anderes Mitglied als möglichen Grund nannte? Sicher hast du recht: es wird eine Melange aus den unterschiedlichsten Motiven sein.

Also werde ich deinem Rat folgen, mir ein dickes Fell zuzulegen. Und ich werde mal wieder öfter an Goethe denken und den Satz, den er Gottfried von Berlichingen zu Hornberg zuschrieb. Ich lerne. Danke!

@Anonymous ("Eine gute Story. Es klingt alles echt erlebt. Danke")

Ich freue mich sehr, dass du gerade den "Echtheits-Faktor" lobst. Denn genau um den ging es mir. Doch ich hatte es mir sehr viel einfacher vorgestellt, diese wirklich erlebte Begebenheit einerseits so "trocken", andererseits aber auch so "nass" in Worte zu fassen, dass ein nicht dabei gewesen seiender Leser diesen Nachmittag dennoch irgendwie nacherleben kann, ohne dass ich endlose Wichs-Trigger aneinander reihen muss, die jenen Tag zur Lüge hätten werden lassen.

Dank also für dein ermunterndes Feedback!

Hey! Gar nicht schlecht deine Story. Hat mir gefallen. Im Gegensatz zu vielen anderen Storys wirkt sie sehr authentisch. Schade, dass das Ende etwas abrupt kommt, aber das hast du ja erklärt.

Das mit dem 'Downvoting' kenne ich auch nur zu gut und ich weiß auch mitunter wer es tut, z.B. um nicht vom Top-Platz verdrängt zu werden. Es gibt hier jede Menge Kleingeister. Mach trotzdem weiter.

@schwanzfleisch: "Dein "Gar nicht schlecht deine Story" ist mir vielleicht sogar die liebste Form des Lobes. Denn deine Rückmeldung scheint weder von einem notgeilen Wichser zu stammen noch von einem selbsternannten Literatur-Kritiker a'la Reich-A-Rancikbums.

Dass meine "Story" authentisch wirkt, hat einen einfach Grund: sie IST authentisch. Deshalb wird Literotica auch nicht von mir überschwemmt werden. Im Laufe der letzten gut 20 Jahre habe ich gerade mal sieben oder acht Erlebnisse gehabt, die des Aufschreibens überhaupt würdig sein könnten.

Ich hatte sie zuvor schon bei einem X-Nagetier (Hamster gehören zu dieser Kategorie) eher liderlich "zu Papier" gebracht. Denn dort sog ich die Lust meiner exhibitionistischen Ader viel mehr aus der Veröffentlichung von Fotos und Videos. Dass ich irgendwann dort dann auch noch diese wenigen ebenso real erlebten, nicht aber videographierten Sauereien in Text fasste, lag also viel mehr in meiner Sorge begründet, mich irgendwann nicht mehr recht erinnern zu können, als in meinem Wunsch, damit ein Millionen-Publikum aufzugeilen.

Anders als beim "Nagetier" scheint sich hier aber alles um die bestgeilsten Phantasien von Tastenwichsern zu drehen. Das macht es mir schwer, diese wenigen - nicht durch Fotos oder Videos zu belegenden - Erlebnisse in Worte zu fassen. Ich will und mag einfach nichts vom Himmel herunter lügen. Mir fehlt dafür der Wortschatz ebenso sehr wie die Vorstellungskraft. Obgleich ich an anderen Fronten im echten Leben durchaus "wortgewaltig" bin.

Nimm meine letzten beiden Texte wie die vielleicht auch noch folgenden fünf, sechs Beiträge also gerne für bare Münze. Was da steht, ist auch so passiert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Mir ist dabei durchaus klar, dass meine kleinen realen Erlebnisse nicht so recht mithalten können mit diesen Mega-Ultra-Fick- und Missbrauchs-Sessions, die sich andere (nur) ausdenken. Und die "Hall of Fame" interessiert mich auch gar nicht.

Mich erfreuen Leser, die sich durch meine Berichte erinnert fühlen an eine Zeit, die unterzugehen droht, die sie selbst noch miterlebt haben, die sie - wie ich - in spätestens zehn Jahren schmerzlich vermissen werden.

Pornokinos und Klappen - die meisten kennen das schon heute nicht mehr. Aber es gab diese Zeit. Wie es auch ein Wählscheibentelefon gab!

Danke, war toll zu lesen!

Eine geile Geschichte, mein Kopfkino ist auf vollen Touren gekommen und hab sehr geil abgespritzt. So würde ich es auch gerne mal erleben wollen, einfach von vielen benutzt und besamt werden. Ich steh da voll drauf!!

Eine schöne und vor allem erregende Story! Keine dieser Geschichten mit ausnahmslos perfekten Körpern, Riesenschwänzen und blaue Pille verdächtig langen Ficksessions, sondern echte Schwanzträger mit Lust und Courage.

Das war eine richtig geile Geschichte, toll geschrieben, das Kopfkino ist voll auf seine Kosten gekommen. Ich selbst würde sowas auch gerne mal erleben, einfach nur geil so benutzt zu werden