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Vorgeführt und benutzt in Gaysauna

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Egal - geil war's trotzdem! Obergeil sogar. Mindestens ein „Fünfer mit Zusatzzahl" war das!

(By the way: der „Jung-Master" hat auch heute noch sein Profil bei „Poppen". Ich tickerte ihn im Januar 2020 nach vielen Jahren mal wieder an, fragte ihn, ob er sich noch erinnere. Seine Antwort: „Auf jeden Fall. Ist lange her." Hoffnung auf Wiederholung macht mir das leider nicht. Aber wenigstens scheint auch an ihm dieses seltene Sauna-Spektakel nicht spurlos vorüber gegangen zu sein. Manche Dinge sind eben einmalig und sollen auch einmalig bleiben.)

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12 Kommentare
BiMann67BiMann67vor etwa 1 Jahr

Das war eine richtig geile Geschichte, toll geschrieben, das Kopfkino ist voll auf seine Kosten gekommen. Ich selbst würde sowas auch gerne mal erleben, einfach nur geil so benutzt zu werden

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine schöne und vor allem erregende Story! Keine dieser Geschichten mit ausnahmslos perfekten Körpern, Riesenschwänzen und blaue Pille verdächtig langen Ficksessions, sondern echte Schwanzträger mit Lust und Courage.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine geile Geschichte, mein Kopfkino ist auf vollen Touren gekommen und hab sehr geil abgespritzt. So würde ich es auch gerne mal erleben wollen, einfach von vielen benutzt und besamt werden. Ich steh da voll drauf!!

adventuregadventuregvor fast 3 Jahren

Danke, war toll zu lesen!

nomennescio63nomennescio63vor fast 3 JahrenAutor

@schwanzfleisch: "Dein "Gar nicht schlecht deine Story" ist mir vielleicht sogar die liebste Form des Lobes. Denn deine Rückmeldung scheint weder von einem notgeilen Wichser zu stammen noch von einem selbsternannten Literatur-Kritiker a'la Reich-A-Rancikbums.

Dass meine "Story" authentisch wirkt, hat einen einfach Grund: sie IST authentisch. Deshalb wird Literotica auch nicht von mir überschwemmt werden. Im Laufe der letzten gut 20 Jahre habe ich gerade mal sieben oder acht Erlebnisse gehabt, die des Aufschreibens überhaupt würdig sein könnten.

Ich hatte sie zuvor schon bei einem X-Nagetier (Hamster gehören zu dieser Kategorie) eher liderlich "zu Papier" gebracht. Denn dort sog ich die Lust meiner exhibitionistischen Ader viel mehr aus der Veröffentlichung von Fotos und Videos. Dass ich irgendwann dort dann auch noch diese wenigen ebenso real erlebten, nicht aber videographierten Sauereien in Text fasste, lag also viel mehr in meiner Sorge begründet, mich irgendwann nicht mehr recht erinnern zu können, als in meinem Wunsch, damit ein Millionen-Publikum aufzugeilen.

Anders als beim "Nagetier" scheint sich hier aber alles um die bestgeilsten Phantasien von Tastenwichsern zu drehen. Das macht es mir schwer, diese wenigen - nicht durch Fotos oder Videos zu belegenden - Erlebnisse in Worte zu fassen. Ich will und mag einfach nichts vom Himmel herunter lügen. Mir fehlt dafür der Wortschatz ebenso sehr wie die Vorstellungskraft. Obgleich ich an anderen Fronten im echten Leben durchaus "wortgewaltig" bin.

Nimm meine letzten beiden Texte wie die vielleicht auch noch folgenden fünf, sechs Beiträge also gerne für bare Münze. Was da steht, ist auch so passiert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Mir ist dabei durchaus klar, dass meine kleinen realen Erlebnisse nicht so recht mithalten können mit diesen Mega-Ultra-Fick- und Missbrauchs-Sessions, die sich andere (nur) ausdenken. Und die "Hall of Fame" interessiert mich auch gar nicht.

Mich erfreuen Leser, die sich durch meine Berichte erinnert fühlen an eine Zeit, die unterzugehen droht, die sie selbst noch miterlebt haben, die sie - wie ich - in spätestens zehn Jahren schmerzlich vermissen werden.

Pornokinos und Klappen - die meisten kennen das schon heute nicht mehr. Aber es gab diese Zeit. Wie es auch ein Wählscheibentelefon gab!

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