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Vormundschaft 07

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„Durchlaucht, ich fordere Euch hiermit zum Duell. So etwas lasse ich mir nicht bieten. Selbst ein Lehensherr darf gewisse Grenzen nicht überschreiten. Ich verlange die sofortige Freilassung von ihr und meine, auch. Jetzt gleich!" Inzwischen war Jean-Marie's Stimme nicht mehr so beherrscht.

„Junger Graf, Ihr tut Euch gar keinen Gefallen mit der Duell-Forderung. Aber ich werde es annehmen, falls Ihr vorher die Nagelprobe des Beischlafs vor dem Mönch besteht. Falls einer von Euch beiden sich weigert, kann man sicher annehmen, dass die Gräfin Cathérine ist und ihr beide ein Inzest-Paar seid. Mit dem Ehemann und Sohn einer Frau, die beide garantiert die Inquisition vor den Augen haben, werde ich mich nicht duellieren."

„Der Mönch wird mein Zeuge beim Bischof sein. Ich werde Euch beim Bischof verklagen und gleichzeitig das Duell auf Tod und Leben einfordern. Auf die eine oder andere Art und Weise werdet Ihr nicht mehr mein Lehensherr sein!" Jean-Marie klang sehr wütend.

Es war das erste Mal, dass das Selbstbewusstsein des Herzogs Risse zeigte. Der Mönch nickte beifällig zu dem Wort meines Ehemannes. Merkwürdig, dass jetzt mein Gedanken schon zum zweiten Mal Ehemann gedacht hatte und nicht mehr Sohn. Was ging mit mir vor?

„Alle rein in den Nebenraum, bis auf den Mönch und die beiden. Na, wird's bald!?", der Herzog bellte regelrecht in den Raum hinein.

Als alle aus dem Saal raus waren, dröhnte das Lachen des Herzogs wieder durch den Raum:

„Na, junger Stier, dann zeig mal, ob Du ihn überhaupt hochkriegst, wenn Du vor Deiner Mutter stehst."

Als wortlose Antwort streifte Jean-Marie mit seinen Ellenbogen trotz seiner gefesselten Hände seine knappe Unterhose ab, während sein steil aufragender Penis ins Freie sprang und seine Eichel fast komplett frei war und in rotem Glanz erstrahlte. Ich konnte es nur unscharf aus den Augenwinkeln wahrnehmen, aber mir wurde ganz schwach dabei. Es war nicht daran zu zweifeln, wie stark er mich begehrte. Und das trotz all der sehr widrigen Begleitumstände. Der Herzog zeigte sich nicht mehr ganz so sicher.

Der Mönch machte unwillkürlich ein Kreuzzeichen, aber er konnte seine Augen auch nicht abwenden. Und ich, was fühlte ich? Ich wusste nur, dass wir damit den Rubikon überschritten. Danach würde nichts mehr so sein, wie es vorher der Fall gewesen war. Genau dasselbe Wissen las ich in seinen Augen, als ich meinen Kopf so weit wendete, wie es die Fesselung gerade noch eben erlaubte, während er sich mir näherte. War ich dafür bereit? Nein, nicht in dem Sinne, dass ich es anstrebte oder es mir wünschte. Aber in einem anderen Sinn war ich durchaus bereit.

Ich war feucht - mehr als feucht - bereit ‚ihn' aufzunehmen. Ich hatte Geschichten darüber gehört, dass im Angesicht von gefährlichen Umständen die sexuelle Lust angeregt wird, und sie immer als Ammenmärchen abgetan. Die drohende Inquisition war nun wahrhaftig lebensbedrohend -- und doch war ich erregt wie selten zuvor.

Gleichzeitig hoffte ich immer noch darauf, dass Jules mich nicht im Stich lassen würde -- und den Herzog nicht triumphieren lassen würde.

„Herzog, was ist Euer Versprechen wert, wenn Ihr noch hier seid, während es hieß, dass nur der Mönch anwesend sei?", Jean-Marie war trotz seiner Fesselung nicht unterwürfig.

„Junge, du denkst wohl, dass du hier noch das Maul aufreißen kannst? Ich kann auch anders! Es ist deine Wahl, ob ich in die Fotze deiner Schlampe Cathérine gleich meinem Rohrstock einführe oder du das lieber mit deinem Schwanz machst vor dem Mönch als Zeugen."

Er trat drohend näher und Jean-Marie schluckte kurz, während ich bleich wurde. Ich mochte mir nicht vorstellen, wie der infam dornenbesetzte Rohrstock meine delikaten Schamlippen verletzen würde.

„Nimm mich einfach, Jean-Marie. Er darf einfach nicht.....", mir versagte die Stimme.

Dem Mönch fielen bald die Augen aus dem Kopf, als Jean-Marie meiner Aufforderung folgte. Das konnte ich gut sehen, aber mein Sohn war jetzt genau hinter mir. Ich konnte auch aus meinen Augenwinkeln nichts mehr erkennen, sondern es mir nur vorstellen. Natürlich musste es in seinen Augen eigenartig aussehen, wie der schlanke, gefesselte Jüngling ohne Hilfe seiner Hände seinen brettharten Penis von hinten in mich als hilflos gefesselte Frau langsam hinein schob und meine üppigen Hüften einen sicherlich eigenartigen Kontrast zu seiner eher zarten Figur bildeten. Sein Schwanz war allerdings alles andere als zart.

Es war kein Zweifel an seiner Erregung möglich. Er hatte mich bisher noch nie von hinten genommen und schon gar nicht, wenn meine Schenkel durch die gefesselten Knöchel obszön weit geöffnet waren. Ich biss die Lippen zusammen, als er ansetzte. Er schob sich langsam hinein und ich spürte jeden einzelnen Zentimeter. Ich hörte ihn ausatmen, als seine Schenkel meinen Po berührten. Ich wollte mir nicht vorstellen, wie mein Anblick auf ihn wirken musste. Das war es vielleicht auch, was ihn sofort abspritzen ließ, sobald er ganz tief in mir drinnen war. Damit war etwas geschehen, was ich die ganzen Monate vorher so sorgfältig vermieden hatte. Ich fühlte eine eigenartige Mischung aus Furcht und Erregung, als mir klar wurde, dass zum ersten Mal wirklich die Möglichkeit bestand, dass ich sein Kind tragen könnte. Mir wurde ganz schwach.

In diesem Moment platzten die Türen auf und Jules schrie laut:

„Der Graf ist gefesselt und gedemütigt worden. Glaubt ihr mir jetzt endlich, Hauptmann der Wache?"

Der Mönch ließ sich widerstandslos festnehmen, aber der Herzog zog sein Schwert. Beim Kampf wurde er getötet -- wir waren frei...

Epilog

Es kam, wie es kommen musste. Ich konnte nicht mehr davon träumen, nach Paris zu fliehen, denn ich wurde tatsächlich schwanger. Sobald sein Sohn das Licht der Welt erblickte, verstummten alle Gerüchte, die an der Regentschaft in der Grafschaft rüttelten.

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