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Vorrunde

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Ich wartete im Grunde darauf, dass von ihr eine körperliche Reaktion, ein Signal ihres Einverständnisses kam. Sie begriff, was sie wollte und das zeigte. Obwohl das für mich schon weit über die Grenzen meiner normalen Selbstbeherrschung hinausging.

So erregt und gespannt wie in diesem Moment war ich in meinem ganzen Leben noch nicht gewesen. Und so erleichtert, als sie tatsächlich ihren Arm um mich schlang und selbst den nächsten Kuss einleitete. Der so begann wie der letzte, aber dann in einen Zungenkuss überging.

Ebenfalls sehr zärtlich und sanft. Die Kürze dem geschuldet, dass nun das Bewusstsein aufkam, dass wir die unsichtbare Grenze überschritten hatten. Es kein Zurück mehr gab. Wohl aber ein Voran.

Wieder fanden sich unsere Lippen. Unsere Zungen. Diesmal ließ ich es nicht dabei bewenden. Ich strich mit beiden Händen über ihren Rücken. Ich sah, dass sie ihre Augen erneut geschlossen hatte, sich dem Gefühl hingab, dem langsam inniger werdenden Kuss.

Meine Mutter atmete lang aus, als wir ihn lösten und tief wieder ein. Sie öffnete ihre Augen und sah mich verunsichert an. Ich las aber auch ihr Einverständnis darin, weiter zu machen, jetzt nicht aufzuhören. Ich strich zärtlich mit den Fingern der rechten Hand über ihr wieder entspanntes Gesicht.

Am liebsten hätte ich ihr jetzt Dinge gesagt, aber ich spürte instinktiv, dass dies ihren Kopf wieder einschalten würde. Und dann wagte ich einfach den nächsten Schritt. Ich ließ meine Hand tiefer gleiten, an ihrem Hals entlang, kurz zu ihrer Schulter, wieder zurück, während ich ihr tief in die Augen schaute.

Sie schluckte, als meine Wanderschaft an ihrer linken Brust endete, die verhärtete Brustwarze durch den Stoff ihrer Bluse erfühlte. Ich konnte aus ihrem Gesicht ablesen, dass sie das zunächst total genoss, aber dann und mit Macht das Bewusstsein zurückkehrte, was ich und was wir dort gerade taten.

„Daniel...", versuchte sie ihren wiedererwachten Widerstand zu äußern.

Den ich mit einem Kuss niederrang. Der nun alles andere als zärtlich und verspielt war, innerhalb von Sekunden leidenschaftlich wurde. Ich hörte einen weiteren Laut von ihr, der nicht wie ein Protest klang.

Gleichzeitig walkte ich ihre Brust, die um einiges größer war als ich das von meinen Freundinnen gewohnt war. Sie hatte eine ganz schöne Oberweite, die ich allerdings noch nie ohne Kleidung zu sehen bekommen hatte. Soweit ich mich erinnern konnte jedenfalls.

Nicht nur der Kuss zeigte, was sie jetzt fühlte, wie sehr sie das genoss. Ihre Hände wanderten nun ebenfalls über meinen Rücken, wir richteten uns auf dem Sofa auf, damit wir uns besser anfassen konnten.

Sie stöhnte leise, als ich nun mit beiden Händen ihre Brüste liebkoste, knetete, immer noch in dem mitreißenden Kuss verbunden. Den ich dann löste. Sie ansah, während ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

Sie dann dort wegbewegte und mit plötzlich aufkommenden Zittern den ersten Knopf ihrer Bluse öffnete. Sie atmete schneller und ihre Hände kamen zur Ruhe. Mir war klar, dass ihr jetzt mit voller Wucht klar wurde, was passieren würde.

Aber auch, dass es das war, was sie wollte. Sie schluckte noch einmal, als ich zwei weitere Knöpfe geöffnet hatte, zog meine Hände weg, und ihre Bluse selbst mit einer schnellen Bewegung über den Kopf. Ich tat es ihr gleich und entfernte gleichzeitig meinen Pullover und das T-Shirt darunter.

Sie zögerte noch ein paar Sekunden. Schüttelte amüsiert ihren Kopf, und gab dann endgültig auf. Angie öffnete ihren BH freute sich über meinen bewundernden Blick, als ihre wirklich großen Brüste anschaute.

Gut, vielleicht waren die meiner Freundinnen fester und straffer gewesen, aber nicht mal halb so geil und einladend. Sofort bekam sie das zu spüren, erst durch meine Hände, die nun richtig zur Sache gingen, die erstaunlich großen Brustwarzen nun ohne störenden Stoff erfühlten.

Um dann meinem leckenden und saugenden Mund zu weichen. Ich spürte, dass sie das überraschte, aber diese schnelle Eskalation der Ereignisse ihr keineswegs unangenehm war, ihre wie meine Erregung sekündlich zunahm. Die uns völlig überwältigte.

Alles Weitere lief wie ein einstudiertes Stück ab, sie reagierte sofort auf den leichten Druck meiner Hände an ihren Schultern und sank auf den Rücken, während ich an ihrem rechten Nippel saugte. Ich wollte und musste meine Position verändern.

Ich durchbrach die Liebkosung ihrer Brust mit einem Kuss, der nun richtig heiß und wild war. Ich brachte dabei meine rechte Hand wieder ins Spiel, aber nicht am vorherigen Einsatzort. Sondern dort, wo sie jetzt logisch und erwartet war.

Angie riss ihre Augen weit auf, als sie meine Hand zwischen ihren Beinen spürte, stöhnte in meinen Mund hinein, als ich heftig an ihrem klammen Höschen rieb und damit weiter forcierte. Ich steigerte ihre Erregung und Leidenschaft nun ins Unerträgliche, machte sie willig und willenlos.

Oder sorgte einfach dafür, dass ihr körperlicher Wille bestimmte. Ich löste mich, drehte sie, um ihr den Slip runterzuziehen, wobei ich mich vom Sofa gleiten ließ, damit das einfacher ging. Sie unterbrach mich aber, hob ihr Becken an, öffnete den Reißverschluss ihres Jeansrocks und zog ihn ein Stück runter.

Ich übernahm den Rest und befreite sie komplett davon. Sie atmete noch einmal tief durch und hob ihr Gesäß ein weiteres Mal an, überließ es jedoch mir, das Höschen ebenfalls runterzuziehen. Sie nutzte die von mir freigegebene Fläche des Sofas und legte sich nun vollständig darauf.

Wow. Fasziniert betrachtete ich den bis auf ihre kleinen Söckchen völlig nackten Körper meiner Mutter. Okay, sie hatte ein deutlich breiteres Becken und kräftigere Schenkel als meine bisherigen Gespielinnen, aber immer noch eine tolle Figur. Es wirkte alles sehr harmonisch.

Ungewohnt war auch das wohl nicht mal gestützte Schamhaar, das ja nun in meiner Generation richtig aus der Mode gekommen war, höchstens als kleine Verzierung belassen wurde. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich der mehr als nur störenden Enge meiner Jeans befreien sollte.

Ich entschied mich aber dagegen. Sie sollte wissen, erfahren, dass es jetzt nur um sie ging. Etwas überrascht wirkte sie schon, als ich mich vor ihre Füße setzte, ihr noch kurz die Söckchen abstreifte und dann an ihre Beine griff.

Sie verstand allerdings sofort, was ich vorhatte, ja auch angekündigt hatte. Und stellte sofort ihre Beine auf, um mir das zu erleichtern. Angie stieß wohlige Laute aus, als mit meinem Gesicht über ihren behaarten Hügel strich, dabei schon den wunderbaren Duft einsog, der es mir so angetan hatte.

Zunächst fand meine suchende Zunge nur Haare, wurde mir schnell klar, dass ich meine Hände nicht wie gewohnt frei haben würde, sondern sie nutzen musste, um ihre Lippen und ihren Kitzler freizulegen. Es dauerte eine Weile, bis ich da die besten Positionen fand, um mich wirklich unbehindert austoben zu können.

Jede Muschi empfinde ich als schön, jede ist irgendwie anders. Angies war wunderschön, so perfekt symmetrisch und ausgewogen, wie ich das bislang nur in Videos zu sehen bekommen hatte. Eigentlich auch durch das im Vergleich zu ihrem Haupthaar um einiges dunklere Schamhaar wunderbar in Szene gesetzt.

Das von der Nässe um ihren Scheideneingang herum zusammenklebte. Ja, sie war wirklich nass. Richtig, richtig nass. Wahrscheinlich richtig, richtig geil. Und schmeckte sogar noch besser als sie duftete. Angie stöhnte sofort, als ich eigentlich noch gar nicht krass loslegte. Sie war offenbar total erregt.

Meine Frage, ob sie Lecken mochte, beantwortete sich innerhalb weniger Minuten. Wow, so sehr gingen meine Altersgenossinnen eigentlich nicht ab. Sie war richtig laut, ihr ganzer Körper bebte und zuckte, als ich mal ein wenig kräftiger zur Sache ging. Ihre Hände strichen über mein Haar.

Dass sie nur wenige Minuten später schon kommen könnte, hätte ich allerdings nie vermutet. Okay, da hatte sich wohl einiges aufgestaut. Vielleicht auch durch den abgebrochenen Versuch von vor einer Stunde?

Befriedigt sah ich in ihr gerötetes, entspannt wirkendes Gesicht, während ich langsam weiterleckte, mit langen Bewegungen den reichlich vorhandenen Mösensaft meiner Mutter aufschleckte, um dann wieder konzentrierter ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie hob den Kopf kurz an.

„Lass ruhig, das würde jetzt wirklich lange dauern."

„Umso besser", entgegnete ich. „Das war Befriedigung, jetzt kommt Verwöhnen."

Ihr Lächeln vertiefte sich, dann schien sie sich doch gern ihrem Schicksal zu ergeben und ließ den Kopf wieder auf das Sofa sinken. Ja, Verwöhnen. Sie und mich, denn mir machte Lecken enorm viel Spaß. Auch, dass ich dafür immer wieder von meinen Partnerinnen gelobt wurde.

Fast alle waren überrascht gewesen, was ich da alles mit ihnen anstellen konnte. Meine Mutter bildete da keine Ausnahme. Schade nur, dass ich tatsächlich beide Hände brauchte, um mir den gewünschten Zugang zu verschaffen. So konnte ich meine Finger nicht zum Einsatz bringen.

War aber auch gar nicht nötig. Obwohl ich die Sache jetzt ruhig angehen ließ, kam sie deutlich schneller als erwartet wieder richtig in Fahrt. Mann, stöhnte die Frau geil. Anfänglich hatte sie noch selbst mit ihren Titten gespielt, jetzt stemmte sie sich richtig in die Sofafläche.

Sie hatte den Mund weit geöffnet, die Augen geschlossen. Wimmerte richtig, als ich beschleunigte, sie noch etwas näher an ihren Orgasmus ran schieben wollte. Bei Jenny hatte ich es oft hinbekommen, sie ganz lange ganz kurz davor zu halten. Was sie halb wahnsinnig gemacht hatte.

Aber es war halt ein geiler Wahnsinn, den sie nur zu gerne erlebte. Die dumme Kuh, hatte sich dann besoffen ausgerechnet von dem Schwachkopf Jannik poppen lassen. Und hatte, anstatt mir wenigstens das zu ersparen, mir das hinterher alles brühwarm erzählen müssen. Sonst wären wir wahrscheinlich immer noch zusammen.

Äch. Jetzt hatte mich der Gedanke an Jenny so abgelenkt, dass ich den Punkt verpasst hatte, wo ich sie halten wollte. Muttchen kam, noch spektakulärer als beim ersten Mal. Nee, wirklich lange war das nicht. Da hatte Jenny, aber auch die meisten andern deutlich länger gebraucht.

Ich ging wieder zum langsamen Nachschlecken über. Angie brauchte wohl einige Zeit, sich zu sammeln, interpretierte meine Tätigkeit dann falsch.

„Daniel, das reicht jetzt aber. Komm her zu mir", kam prompt die Anweisung.

Ich hätte mich da ohne Weiteres noch ein wenig länger beschäftigen können. So hatte ich aber endlich Gelegenheit, mir das mütterliche Haar aus dem Mund zu pulen, das sich da hartnäckig festgesetzt hatte. Und war dann der folgsame Sohn, den sich jede Mutter wünschte.

Sie drehte sich auf die Seite und machte mir Platz. Küsste mich erst einmal heftig, nachdem wir uns bequem ineinander verklammert hatten. Streichelte danach lange mein Gesicht und Haar. Sah wirklich zufrieden aus, glühte richtig von innen heraus.

„Und? War das jetzt so schlimm?"

„Nein, das war sogar wunderschön. Völlig falsch, völlig unmöglich, aber wunderschön."

„Ich seh das anders. Es fühlte sich völlig richtig an. Und richtig geil."

„Wenn du meinst. Ich beschwere mich ja nicht."

„Ja, du siehst recht zufrieden aus. Du stöhnst übrigens völlig abgefahren. Ich freue mich schon auf das nächste Mal, wenn ich das zu hören bekomme."

„Das könnte dir so passen. Was gibt dir die Idee, dass das jemals wieder passieren wird?"

„Ich kenne den Gesichtsausdruck den eine Frau hat, wenn sie noch nie zuvor so gut geleckt wurde."

„Aha. Dass es dir an Selbstbewusstsein nicht mangelt, ist mir schon aufgefallen."

„Das täuscht. Ich begreife es als Einfühlungsvermögen."

„Vielleicht hast du das von mir geerbt. Ich würde sagen, dir ist es gerade in deiner Jeans zu eng, oder?"

„Stimmt schon. Was möchtest du jetzt tun?"

„Dir meine Dankbarkeit zeigen", schmunzelte sie.

Na, das wollte ich hören. Ich befreite mich so schnell es ging von der störenden Restkleidung. Was an Härte noch nicht in der Hose möglich gewesen war, wurde nun unter dem Blick meiner Mutter erreicht. Okay, wenn man Pornos schaut, kann man schnell Komplexe kriegen.

Mehr noch als das Wissen, dass ich leicht über dem Landesdurchschnitt liege, beruhigten mich dann allerdings so angenehm überraschte Blicke wie der meiner Mutter.

„Du rasierst dich?"

Ah, vielleicht war das der Grund ihrer Überraschung.

„Na klar, macht doch heute fast jeder. Sieht dann außerdem gleich noch ein wenig größer aus."

Das brachte sie zum Lachen. Dann wurde sie schnell wieder ernst. Und griffig. Spielte verträumt ein wenig damit herum, zog die Vorhaut zurück, fuhr mit dem Daumen über die feucht glänzende Eichel. Mit einer stillen Begeisterung, die nicht nur erahnen ließ, dass sie solche Anblicke ebenfalls vermisst hatte, sondern dass ich mich auf so einiges in naher Zukunft freuen konnte.

Das wurde mir sofort bestätigt, denn sie bewegte sich nach unten und gab mir Gelegenheit, mich bequem auf den Rücken zu legen. Kauerte über mir und sah sich das finale Ergebnis ihrer Schöpfung in aller Ruhe aus der Nähe an.

„Gefällt er dir?"

„Ja, sehr schön. Da siehst du nicht wie dein Vater aus."

Sie war durch die zwei Höhepunkte so gelockert, dass es ihr nicht mehr unangenehm war, solche Sachen zu erzählen. Sehr schön.

„Aha. War er viel größer?"

Sie lachte leise.

„Nein, vielleicht sogar etwas kleiner, und nicht so wunderbar gerade gewachsen, vor allem ist der Umfang bei dir größer. Das Glied deines Vaters war eigenartig gebogen, auch wenn er voll steif war. Das war kein Nachteil, im Gegenteil."

„Verste...he...", brachte ich noch mühsam raus, denn nun war die Erzählstunde beendet und sie nutzte ihren Mund anderweitig.

Uppsala. Mama wusste, wie sie ihrem Sohnemann Freude bereiten konnte. So richtig Freude bereiten. Machte das sehr schön, und vor allem enorm gelassen. Ah, Alter und Erfahrung zahlten sich doch aus. Vor allem schien sie sehr schnell zu merken, wie schrecklich erregt ich tatsächlich schon war.

Was ich eigentlich seit Ewigkeiten war. Dem trug sie Rechnung, wechselte Saugen, Schlecken, Lutschen und an meiner Eichel Züngeln gekonnt ab. Sie ließ ihre Hände erst wo sie waren, massierte mir dann mit einer meine Eier, alles ganz sanft und zärtlich, aber herrlich routiniert.

Ich flog so still, na ja, nach kurzer Zeit nicht mehr ganz so still vor mich hin. Sie sah mir öfter ins Gesicht, immer mit einem halbamüsierten Gesichtsausdruck. Ja, Mama, das machst du ganz, ganz prima. Das konnte man mir sicher ansehen, wie sehr mir das gefiel.

Es schien ihr auch richtig Spaß zu machen, denn wie schnell sie das zu Ende bringen konnte, wenn sie das wollte, demonstrierte sie nach einiger Zeit dann doch. Ihre Hand wanderte an meinen Schaft, griff kräftig zu und brachte mich mit kräftigem Wichsen innerhalb von Sekunden von sechzig auf hundert.

Mama war sich sehr bewusst, wie effektiv sie da war, denn kurz bevor das urige Stöhnen, das sie mir damit entlockte, eindeutig vom Kommenden kündete, entließ sie meinen Schwanz aus dem mütterlichen Mund. Schruppte nur noch Sekunden mit der Hand dran rum, dann spritzte ich mein heißes weißes Zeug schon auf meinen Bauch und meine Brust.

Bis hoch zu meinem Hals, wie ich verwundert feststellte. Angie schien das ebenfalls zu amüsieren, auch die Menge, die sich da auf meinem Oberkörper anfand. Sie überraschte mich dann völlig, weil die Behandlung meines Pimmels noch lange nicht abgeschlossen war.

Sie rutschte etwas höher und klemmte das gute Stück zwischen ihren massigen Titten ein. Wow, das war ja ein geiles Gefühl, das kannte ich noch gar nicht. Entlockte mir so noch Resttropfen, die zumindest kurzzeitig als Schmiermittel eingesetzt wurden. Geil.

Bevor es zu kleben anfangen konnte, wurde ich dann abschließend noch in voller Länge von ihrem Mund gereinigt und verwöhnt. Damit war die mütterliche Fürsorge noch nicht beendet. Sie kramte aus dem unteren Bereich unseres doppelstöckigen Couchtisches Taschentücher hervor, und wischte den Rest von meinem Körper.

Auch am Sofa war die Sache nicht spurlos vorübergegangen, wie wir dann beide bemerkten. Wenig später lagen wir wieder aneinandergeschmiegt und strahlten uns an.

„Du siehst jetzt auch ganz zufrieden aus."

„Mama ist die Beste", wagte ich einen Spruch.

Der sie zu meiner Erleichterung zum Lachen brachte. Danach wurde sie schnell ernst.

„Es ist dir klar, dass das niemand jemals erfahren darf?"

„Was denkst du denn von mir? Dass ich mich damit brüste, mit meiner Mutter Sex zu haben?"

„Einmal gehabt zu haben", versuchte sie meinen Enthusiasmus zu bremsen.

„Du wirkst nicht wie eine Frau auf mich, die so bedürfnislos ist, dass sie nur einmal alle zwei Jahre Sex braucht."

„Und wenn... ich will das jetzt nicht schlechtreden, es ist passiert, es war schön... aber..."

„Nichts aber. Notfalls muss ich dich halt wieder kirre reden."

„Das kannst du erschreckend gut."

„Nicht wahr? Warte mal ab..."

„Hm?"

„Wie du darüber denkst, wenn ich mit den anderen Dingen beglücke, die du vermisst hast."

„Das schminke dir mal schön ab. Das war eben schon jenseits von Gut und Böse. Ich werde auf keinen Fall mit dir schlafen."

„Tja, das würde ich dir ja abnehmen, wenn ich nicht sehr eindeutig fühlte, dass du das schon willst."

„Nein, das will ich nicht."

„Okay. Dann muss ich mich wohl täuschen. Ich hatte vorhin den Eindruck, du stellst dir sehr genau vor, wie sich mein Dödel in dir anfühlen würde."

Jetzt musste sie doch grinsen, nachdem sie verzweifelt versucht hatte, einen ernsten und entschlossenen Gesichtsausdruck aufzusetzen.

„Das ist eine Art Automatismus", versuchte sie sich rauszureden.

„Natürlich. Wie so vieles anderes auch."

„Was meinst du?"

Erklärungen sind so umständlich. Küsse selbsterklärend und dabei erstklassige Auslöser.

Erster Automatismus: Er wurde wie von selbst schnell intensiver und leidenschaftlicher. Ich zog sie dabei auf mich drauf. Zweiter Automatismus: Es ging schnell nicht mehr nur von mir aus, sie engagierte sich mindestens genauso sehr wie ich.

War es das obenauf liegen? Wahrscheinlich. Dritter Automatismus: Meine Hände wanderten über ihren Körper, drückten sie an mich, wanderten zu ihrem Po, spielten mit ihren Po-Backen, kneteten sie, rissen sie auseinander. Vierter Automatismus: Wir wurden geil dabei. Richtig geil.

Ich wurde hart wie Sau. Das entging ihr natürlich nicht. Vor allem nicht, da ich damit schon recht gezielt zwischen ihren Beinen rieb. Das war ihr dann doch suspekt. Sie hielt kurz inne.

„So haben wir nicht gewettet, Sohnemann."

„Ich mach doch gar nichts."

„Du versuchst, mich heiß zu machen."

„Das warst du genauso wie ich."

Sie seufzte, weil ihr das natürlich auch klar war. Irgendwie musste ihr das Denken doch auszutreiben sein. Der nächste Kuss war schon mal ein guter Anfang. Dass ich meine rechte Hand nun zur Unterstützung zum Ziel bewegte, entging ihr vielleicht auch in der Hitze des Gefechts zunächst.

Dass ich zwei Finger davon in ihre noch immer, oder schon wieder klatschnassen Spalte schob, dann nicht.

„Hey! Was wird das?", versuchte sie einen Brustton der Entrüstung zu produzieren. Gar nicht so einfach, wenn man sich gleichzeitig auf die Finger schraubt, hm?

„Hoffentlich geil. Fühlt sich gut an, hm?"

Jetzt kicherte sie sogar.

„Vielleicht."

„Dann überlege mal, was sich da noch viel besser anfühlen würde. Es... er... steht dir zur vollen Verfügung, wie du ja eben schon ganz gut mitbekommen hast."

„Du bist echt ein dreistes Kind."

„Mit dem die Mama jetzt gerne richtig ungezogen sein darf. Richtig ungezogen sein will."

Sie schüttelte grinsend den Kopf. Wirkte plötzlich sehr nachdenklich.

„Nicht denken."

„Rechnen. Alles okay", gab sie für mich unverständlich zurück.

Wie auch ihr Griff an mein Handgelenk, und darauffolgende Entfernen meiner vorwitzigen Finger aus dem mütterlichen Loch erst einmal nicht einzuschätzen waren. Ihre leichte Positionsveränderung und der Griff an meinen harten Schwanz klärte dann so einiges. Keine zehn Sekunden kehrte ich zumindest teilweise an den Ort meines Ursprungs zurück.