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Leider konnte ich mich natürlich nicht daran erinnern, wie wohl ich mich damals dort gefühlt hatte. Das konnte aber niemals an die Ekstase heranreichen, die mein jetziger Aufenthalt in ihr mir bescherte. Dafür sorgte sie schon. Mit einer Hingabe, geil. Mütter eben. Nur das Beste fürs Kind.

Und das war mit Sicherheit der beste Ritt meines Lebens. Wahnsinn. Eigentlich mochte ich das gar nicht so sehr. War lieber der Pflüger als der Beackerte. Meine Vorliebe änderte sich gründlich in diesem Moment. Diesen Momenten. Diesen langen, langen, langen völlig geilen, mega, mega, mega-geilen Momenten.

Wo mein liebes Muttchen mir mit einer Wildheit und Geilheit den Verstand rausvögelte, wie ich das nie zuvor erlebt hatte. Ging die Frau ab. Ging ich da ab. Grunzte wie ein Wildschwein, stöhnte, röchelte, hielt mich zwischenzeitlich an ihren ansonsten lustig wippenden Hammertitten fest.

Sie war erstaunlich still, wirkte völlig weggetreten, die Augen geschlossen, die Mundwinkel zuckten, der Mund stand offen. Erst ihr erster Höhepunkt entlockte ihr wieder Laute, die allerdings mit meinen nicht konkurrieren konnten.

Sie hatte die Geschwindigkeit darauf hinarbeitend erhöht gehabt, jetzt legte sie eine kurze Pause ein. Öffnete ihre Augen und sah mich erst begeistert an, als ich von unten mal ein wenig die Regie übernahm, schüttelte dann aber den Kopf, zeigte ein irres Grinsen und fickte mich dann endgültig zuschanden.

Kam noch ein weiteres Mal, bevor ich sie warnen wollte/musste, dass auch ich soweit war. Wieder ein Kopfschütteln mit ihrem hochroten, mittlerweile auch von Schweißtropfen verziertem Gesicht, und dann spritzte ich auch schon meine Schmelze in den Hochofen meiner Mutter.

Sie senkte ihren Oberkörper nun ab und küsste mich mit ähnlicher Wildheit, die der Ritt gehabt hatte. Angie beendete den Kuss mit einem saugeilen Grinsen, wie ich das auch noch nie gesehen hatte.

„Okay. Du hattest Recht. Ich wollte das."

Ich bewunderte sie für ihre Fähigkeit, schon wieder sprechen zu können. Ich hatte immer noch Probleme mehr als zwei Worte gedanklich sinnvoll aneinander zu reihen.

„Was grinst du so?"

„Für so einen wilden Feger hätte ich dich nie gehalten. Das war... Wahnsinn. Der nackte, geile Wahnsinn."

„Ich sag ja, du hattest Recht. Das hat mir wirklich gefehlt. Da hatte sich einiges aufgestaut. Das musste raus."

„Es ging ja leider auch einiges rein..."

„Ach, das ist okay. Ich habe nachgerechnet, kein gefährlicher Tag."

„Das ist beruhigend. Ich fühle mich als Einzelkind richtig wohl."

„Ja, ich werde wieder die Pille nehmen müssen."

Na also. Da hatte ich doch gleich die Bestätigung, dass es keine Einzelveranstaltung sein würde.

„Das macht Sinn. Wow, jetzt verstehe ich, warum viele meiner Freunde auf ältere Frauen abfahren."

„Ist das so? Sehr schön. Ich bin von der Jugend allerdings auch angenehm überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass du so lange durchhältst. Ganz ehrlich, da war ich nicht verwöhnt in dieser Beziehung. Zweimal bin ich seit deinem Vater nicht mehr gekommen."

„Das tut mir leid. Das ändert sich ja nun."

„Tut es das? Ach, Daniel, richtig ist das alles nicht, was wir hier machen."

„Und wenn schon. Auf jeden Fall ist es total geil."

„Wir sollten jetzt aber doch langsam was essen, oder? Und ich von dir runter."

„An Essen kann ich jetzt eigentlich nicht denken."

„Ich gebe zu, das fällt mir auch gerade schwer. Vor allem, weil dein Ding immer noch nicht schlaff zu sein scheint."

„Das ist mir auch aufgefallen. Kann aber genauso gut sein, dass er schon wieder hart ist."

„Oh. Das geht bei dir so schnell?"

„Eigentlich nicht. Aber ja, kannst jetzt runter von mir. Das war doch bestimmt total anstrengend für dich. Du bist richtig am Schwitzen gewesen."

„Ein bisschen mehr Bewegung tut mir sicher gut. Aber okay, dann unterbrechen wir hier mal."

„Nö, das meine ich nicht. Ich meine, dass ich mich jetzt mal anstrenge. Wenn du möchtest, heißt das."

„Ernsthaft? Du meinst, wir könnten jetzt schon nochmal?", fragte sie ungläubig, als sie mein bestes Stück aus der mütterlichen Geborgenheit entfernte.

„Nun. Er fühlt sich steif an, er sieht steif aus..."

„Oh mein Gott."

„Das mag dir so vorkommen, aber ich tatsächlich nur dein Sohn. Na ja, jetzt eben auch dein Lover. Ah... ist das schön wieder in dir zu sein. Ich hatte von den paar Sekunden schon Entzugserscheinungen."

„Das... ging mir... ohh... aah..."

„Jetzt stöhnst du auch wieder. Warum warst du eben denn so leise?"

„Wenn ich... mich... konzentriere... uff... konnte ja nicht ahnen... wie viel Zeit..."

„Alles gut. Versteh schon. Magst du es immer nur wild, oder geht es auch so wie jetzt?"

„Das ist schon... sehr... schön..."

Na logisch, sie war halt ausgehungert. Dann zeigt dir jetzt dein Sohnemann, was er mit hungrigen Mösen so alles anstellen kann.

Diesmal stöhnten wir beide um die Wette. Wir wechselten öfter die Position, auch sie wollte irgendwann wieder aktiv werden, wurde das diesmal aber deutlich genussvoller, wie der Fick insgesamt wurde. Immer noch mega-geil, und endlos, voller kleiner und in ihrem Fall auch etlicher großer Höhepunkte.

Ich kämpfte am Ende wie ein Berserker um meinen, weil mir langsam die Kraft ausging, mir die Suppe von der Stirn und den Rücken runterlief. Kam mit einem tierischen Grunzen, in einem ungewohnt schwachen Orgasmus. Vielleicht war ich für einen ordentlichen zu erschöpft.

Egal, so geil das alles auch gewesen war, ich war echt froh, es überstanden zu haben. Brauchte bestimmt fünf Minuten, bis ich wieder normal atmen konnte. Zog diesmal vorsorglich ab. Ah, diesmal ging er sofort runter.

Erschöpft schmusten wir beide. Gingen anschließend zusammen in die Wanne. Sie strahlte richtig. Sah zum ersten Mal seit langer, langer Zeit richtig glücklich aus.

„So möchte ich meine Mutter sehen. Glücklich und zufrieden."

„Das bin ich. Und wund. Mein Gott, so extremen Sex habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt."

„Dito. So geilen Sex habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Aber du bist wund? Das tut mir leid. Ich auch ein bisschen, glaube ich. Na, vielleicht sollten wir uns eine kleine Pause gönnen. Das acht Uhr Spiel fängt bestimmt gleich an. Essen wollten wir ja irgendwann auch noch."

„Also heute sollten wir nicht noch einmal miteinander schlafen."

„Ich kann dich gerne nochmal lecken."

„Oh Daniel... das ist wirklich nicht nötig. Hast du eine Idee, wie oft ich in den letzten Stunden gekommen bin? Wahrscheinlich öfter als in der gesamten Beziehung mit Franz."

„Echt, war der so eine Niete im Bett?"

„Das kann man so nun auch nicht sagen. Hm, irgendwie schon. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr."

„Darf ich dich um was bitten, auch wenn das heute nicht mehr wichtig wird?"

„Klar, was möchtest du?"

„Kannst du dich auch rasieren, zumindest eine Teilrasur?"

„Ach so, natürlich. Ich hatte einfach keinen Grund mehr dazu. Was magst du denn am liebsten, vollrasiert, teilrasiert, gestylt?"

„Womit du dich am wohlsten fühlst."

„Nein, jetzt will ich mal meinem lieben Kind einen Wunsch erfüllen", meinte sie und kicherte dann.

„Mir ist nur wichtig, dass ich keine Haare festklemmen muss. Aber wenn du unbedingt möchtest, ruhig komplett. Du hast eine wunderschöne Möse."

„Und du einen wunderschönen Schwanz. Wenn mir gestern einer gesagt hätte, was wir uns heute für Komplimente machen..."

„Stimmt. Jetzt werde ich es nicht nur wegen der WM nicht erwarten können, nachhause zu kommen."

„Wir müssen uns wohl etwas ranhalten, wenn wir das Spiel nicht verpassen wollen. Gibst du mir den Rasierer da? Obwohl, wenn du Lust hast, kannst du das auch bei mir machen."

„Nee, da hätte ich Angst dich zu schneiden. Mach du ruhig. Ich schaue mir einfach gerne an, wie du da dein Kunstwerk freilegst."

„Okay. Daniel, pass auf. Wir sollten etwas klarstellen. Ich... wie soll ich das sagen... kann mir vorstellen, dass wir nun wirklich ab und zu Sex haben. Aber das sollte nicht auf eine Liebesbeziehung hinauslaufen, verstehst du? Ich komme mir ohnehin schon total pervers vor, weil ich mit dir geschlafen habe. Also, ich möchte, dass du dich weiterhin mit Frauen deiner Altersklasse beschäftigst. Verstehst du? Dich nicht auf mich fixierst."

„Ja, okay. Sobald ich ein Mädel finde, mit der der Sex besser ist als mit dir, lasse ich dich fallen wie eine heiße Kartoffel. Versprochen."

„Ich meine das ernst. Es geht ja nicht nur um Sex. Du sollst dich gottverdammt verlieben und verheiraten. Ich will schließlich irgendwann mal Oma werden und so."

„Na, ich kann dir keinen Wunsch abschlagen. Dir sollte aber auch klar sein, dass ich alle zukünftige Partnerinnen an dir messen werde."

„Damit kann ich leben. So hoch hängt die Messlatte dann ja nicht."

„Machst du Witze? Du bist die genialste Frau, die ich kenne. In absolut jeder Beziehung, wie ich nun weiß. Und wenn ich deine geile Möse da sehe, steht die Messlatte gleich wieder."

„Oh, du kleines Ferkel. Kommst wohl tatsächlich nach deiner Muttersau. Und danke für deine Komplimente. Auch die ungezogenen. Ich denke, ich brauche mir keine Sorgen zu machen, dass du irgendwann eine Frau findest, die dich verdient."

„Eine habe ich doch schon gefunden. Wow, das sieht toll aus."

„Siehst du noch irgendwelche Stoppeln, die ich vergessen habe?"

„Komm mal näher ran."

Das hast du nun davon, so brav und folgsam zu sein. Mmh, da macht das Lecken doch gleich doppelt so viel Spaß. Keine Stoppeln. Alles so wie es sein soll.

„Daniel... Daniel... bitte... oh mein Gott... das... oh... leckst du... geil..."

Ah, das hört man doch gerne, wenn einen die liebe Mutter so lobt. Guck mal, jetzt habe ich die Hände frei, und damit die Finger.

„Bitte nicht, ich bin wirklich wund... sonst gerne... außerdem..."

Kam sie schon wieder so irre schnell. Okay, diesmal konnte es mit ausgehungert nichts zu tun haben. Das rechnete ich mir als meinen Verdienst an.

Fünf vor acht. Das schaffen wir. Die Heizung nochmal höher gedreht, anziehen werden wir uns trotz allem sicher nicht mehr. Freuen uns auf das Spiel. Und viele, viele mehr mit Angie.

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14 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 3 Monaten

Yes, wieder eine meisterliche Story, von leichter Hand skizziert, souverän in Sprache und Dramaturgie, mit Humor und respektvoller Schilderung! Danke!

Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐ ist die Story mir wert, super geschrieben und einfühlsam 👍👍

Gecko22Gecko22vor 4 Monaten

Schließe mich MKlein gerne an 👍👍👍👍

MKleinMKleinvor 4 Monaten

Auch deine "kurzen" Stories haben es in sich. Toll.

Danke auch für diese.

VeloAddictVeloAddictvor 4 Monaten

Grandiose Geschichte, hervorragend geschrieben. Deine Geschichten machen süchtig. Deine Geschichte hätte auch 10 Sterne verdient...

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