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Vorstadtaffären

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Kurz darauf waren sie unten in der großen Wohnküche und warteten auf ihren letzten Gast. Als es nach einer -- wie es Chris vorkam -- schieren Ewigkeit endlich läutete, bat ihn Eva den Wein zu öffnen und verschwand selbst in der Diele um die Tür zu öffnen.

Chris fiel beinahe die soeben entkorkte Flasche aus der Hand als Bettina den Raum betrat. Die hochgesteckten Haare, ein feuerrotes Kleid mit nur hauchdünnen Trägern, ebensolche High Heels, die Seidenstrümpfe nur eine Nuance dunkler, sie war schlicht ein Traum in rot!

Während des Essens saß er zwischen den Beiden und obwohl er stets charmant und aufmerksam blieb, viel scherzte und sich vordergründig von der gelösten Seite gab, irrte in Wahrheit sein Geist zwischen den Schönheiten hin und her. Einmal phantasierte er von Evas String, dann fragte er sich wie es wäre Bettina zu berühren, er stellte sich die Frauen gemeinsam im Bett vor, mit ihm und auch ohne ihn, so wie er sie damals durchs Fenster beobachtet hatte, dann rätselte er, ob er bei Bettina überhaupt Chancen hatte um gleich darauf zu bemerken, wie sich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides drückten. War sie tatsächlich erregt? Und wenn ja, war es seinetwegen oder wegen der strahlend schönen Eva ihr vis-à-vis?

Doch all diese Gedanken blieben den Frauen zum Glück verborgen und so verflogen die Stunden wie im Flug bis Bettina schließlich ihren Abschied verkündete. Es war bereits weit nach Mitternacht, und auch wenn sie nur ein Stück die Straße hinan wohnte, so verlangte es der Anstand, dass Chris sie nun nach Hause begleitete.

Draußen war es trotz ihrer Wintermäntel bitterkalt und so drängten sie sich beim eingehakten Gehen eng an einander um die Körperwärme zu spüren. Wenige Minuten später langten sie beim Haus Nummer 16 an und Chris war gespannt was nun geschehen würde. Wird sie ihn mit hinein bitten oder sich nur von ihm verabschieden? Im letzteren Fall war er bereits wild entschlossen umgehend zu Eva zurückzukehren und sie zu ficken.

Doch da fragte Bettina schon: „Kommst du noch mit rein auf einen letzten Drink?" und die Sache war entschieden: Er würde heute Nacht garantiert keinen Sex mehr mit Eva haben, alles andere war allerdings nach wie vor offen.

Sie führte ihn ihr Wohnzimmer und schenkte zwei Gläser Cognac ein. Während sie an ihrem eigenen nippte, beobachtete sie ihn einen Moment lang. Chris fühlte sich ein wenig unbehaglich, auch wenn sich die Wärme des Alkohols angenehm in seinem etwas durchgefrorenen Körper breit machte.

„Ich mag dich und ich glaube du mich auch", durchbrach sie plötzlich die Stille, „aber du musst wissen, dass meine Tochter Laura das Wichtigste in meinem Leben ist. Ich bin nicht auf der Suche nach einer Affäre, sondern nach einer verantwortungsvollen Beziehung. Du musst nicht nur mit ihr klarkommen sondern wirst auch immer hinter ihr auf dem zweiten Platz sein. Ist das in Ordnung für dich?"

„Natürlich, und ich hab einen guten Draht zu Kindern. Wahrscheinlich weil ich innerlich selbst noch immer ein wenig Kind bin." Chris hätte alles gesagt um sie zu bekommen, aber das war nicht gelogen. Kinder fassten tatsächlich immer schnell Vertrauen zu ihm und er mochte ihre Gesellschaft.

Bettinas Lächeln wirkte ehrlich erleichtert. „Dann ist das Nächste, das wir klären müssen, ob wir uns auf einer anderen Ebene auch so gut verstehen." Sie stellte den Cognacschwenker auf den Tisch neben sich und streifte die Träger ihres Kleids über die Schultern. Einen Moment lang wurde es noch von ihrer Oberweite gehalten, aber dann rutschte der glatte Stoff doch hinab und enthüllte Chris einen atemberaubenden Anblick.

Die Brustwarzen auf ihren großen nackten Brüsten standen steil erregt empor und er ertappte sich bei der Frage, wie ihr beachtlicher Busen so erfolgreich den Kräften der Schwerkraft widerstand. Ein Geschenk ihres Ex-Mannes, der den nach dem Stillen nicht mehr so perfekten Busen seiner Angetrauten gleich nach seinen eigenen Vorstellungen verbessern und ausbauen ließ, wie Chris bei späterer Gelegenheit erfahren sollte.

Sein Blick wanderte nach unten. Ihre Strümpfe waren mit einem Strapsgürtel verbunden und ein eng geschnittenes Höschen bedeckte ihre Scham. Noch immer war rot die einzige Farbe, die sie trug.

„Wahrscheinlich ist es ein Fehler, dass ich nicht abwarte, aber ich will dich und heute ist eine so wunderbare Gelegenheit", flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann sank sie auf die Knie und öffnete seine Hose, wo sie sein Steifer bereits erwartete.

„Hm, Eva hat nicht übertrieben, er ist wirklich groß", ließ sie vernehmen bevor sie ihn mit ihren Lippen umschloss. Chris stöhnte vor Erregung, während Bettinas Zunge sein Glied immer schneller umtanzte und ihn immer tiefer hineingleiten ließ.

Sie drückte seine Hoden und er konnte es kaum glauben, aber diese Hausfrau und Mutter, die seit Jahren keinen Mann mehr gehabt hatte, war eine begnadete Schwanzlutscherin! In seinem Kopf ging es schon wieder drunter und drüber. Ein Schauer der Lust nach dem anderen durchjagte ihn. Sollte er diesen Empfindungen einfach nachgeben und sich von ihr über die Klippe treiben lassen? Aber er wollte nicht, dass es schon vorüber wäre, jedenfalls nicht so, also entzog er sich ihr.

Er hatte schon zuvor Hemd und Sakko ausgezogen, nun kniete er sich zu ihr hinab, küsste sie endlich zum ersten Mal, drückte sie dabei sanft auf ihren Rücken. Als sie nun so da lag, bedeckte er ihren Oberkörper mit Küssen, fand zeitgleich mit seinem Finger einen Weg vorbei an ihrem Höschen und drang in ihre Höhle ein. Wenig überraschend fand er sie völlig feucht vor, was ihn noch mehr erregte und so schob er das bisschen Stoff endgültig zur Seite und machte so Platz für sein bis zum Maximum erregiertes Gerät.

Kraftvoll drang er in ihre enge Höhle ein, nötigte ihr einen kleinen Schmerzensschrei ab. Er konnte nicht warten, bis sich das Fleisch um ihn herum gedehnt hatte, rücksichtslos stieß er erneut zu, genoss den Rausch der Vereinigung, wieder und wieder. Bei jedem einzelnen Mal schrie sie laut, doch längst waren es Laute der Lust, die auch sie durchströmte. Dann, mit einem Mal und ohne Vorwarnung, ergoss sich sein heißes Sperma tief in sie und sie packte mit beiden Händen seinen Hinterkopf. Eine Ewigkeit starrte er noch in ihre Augen, glaubte in dem unergründlichen Grün ihrer Augen zu versinken.

* * *

„Das ist das Beste was Sie bisher geschrieben haben. So voller Leidenschaft -- auch das Element der Erotik, das sie in die Geschichte gebracht haben, so prickelnd ungehörig und verboten, wenn der Held zum Voyeur wird, einfach fantastisch!"

Chris lächelte, als sich seine sonst so kritische Lektorin vor Lob beinahe überschlug. Natürlich würde sie noch genug Kleinigkeiten bemängeln und ändern wollen, aber der Erfolg schien ihm bereits vorprogrammiert. Dank seiner beiden früheren Bestseller würde der Verlag diesmal noch mehr Marketingmittel zu Verfügung stellen und er war sich sicher, dass sein jüngstes Werk kommerziell noch erfolgreicher werden würde.

Eine halbe Stunde später betrat er ein Café im Nebenhaus und verhinderte mit einer schnellen Handbewegung gerade noch, dass Laura die Serviererin über den Haufen lief. Dieses Kind war der reinste Wirbelwind und hielt ihn ganz schön auf Trab. Sie gab ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange, dann war sie auch schon wieder um die nächste Ecke verschwunden.

Seufzend ließ er sich an Bettinas Tisch nieder. „Eines Tages werden wir eine gepfefferte Rechnung bekommen, weil sie ein Geschäft demoliert haben wird." -- „Sie wird schon noch ruhiger werden, du wirst sehen. Wie ist es oben gelaufen?" -- „Gut, die Kratky ist begeistert, sie werden das Buch nächste Saison raus bringen." -- „Wunderbar. Laura übernachtet bei einer Freundin, wie wär's wenn wir das heute Nacht feiern?" -- „Mit oder ohne Eva?" -- „Ich glaube, sie wäre enttäuscht, wenn wir sie nicht dazu einladen. Außerdem sehne ich mich nach ihren sanften Berührungen." -- „Als ob ich immer so brutal wäre", brummte er und streichelte zärtlich über ihren gewölbten Babybauch.

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19 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 6 Monaten

Eine tolle geschichte mit einem tollen happy end , einem brötchen im Ofen

88Balla7288Balla72vor mehr als 9 Jahren
Klasse

Sehr schöne Geschichte mit rundem Abschluß! Applaus

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Sehr fein mal etwas aus meiner Heimatstadt zu lesen! Sehr nette Geschichte

CadiaCadiavor mehr als 14 Jahren
Eines der wenigen wirklichen Highlights hier ...

... und von schöner Geilheit. Wenn ich hier einen Oscar vergeben könnte: Voilá! Hier wäre er!

In dieser Geschichte ist alles was ich brauche: nicht all zu fern von der Realität, trotzdem schön phantasievoll. Und schön lang um genügend träumen zu können. Danke!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Wunderschönes Ende ?!

Ja , ja , wer als Mann wünscht sich nicht in eben so eine Situation ?!

Sehr schön und mit viel Gefühl geschriebene Geschichte !!!

Danke für die Zeit , die Du investiert hast !!! Ich wäre gern an "seiner" Stelle !!!

Mach weiter so !!!

Jogi

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