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„Darf ich euch etwas zum Trinken spendieren, als Entschuldigung?" bot er an. „Übrigens, ich heiße Dan", fügte er mit einem hinreißenden Lächeln hinzu. Cornelia nahm das Angebot gerne an und zu dritt verließen sie die Tanzfläche. Dan hatte eher unauffällige, aber elegante Klamotten an und begleitete die beiden jungen Frauen zu ihrem Platz, wo er sich sagen ließ, was sie zu trinken wünschten. Nachdem er mit den Gläsern zurückgekehrt war, schaute er Cornelia noch einmal genauer an: „Sag mal, das wird jetzt bestimmt lahm klingen, aber kenne ich dich nicht irgendwo her, oder?"

„Oh bitte!", fiel Diana ihm ins Wort, „Das wird doch jetzt keine dermaßen alte Anmache werden, oder? Vermutlich hast du ihr auch noch mit Absicht den blauen Fleck verpasst", schmunzelte Diana.

„Nein", kam nun Cornelias Antwort, „ich habe ihn tatsächlich schon mal gesehen. Einmal an der Kreuzung, als ich zu dir gefahren bin und dann noch einmal im Café." „Sie sind die Frau aus dem Café?", stutze nun Dan. Die Köpfe der beiden Frauen drehten sich nun natürlich zu ihm wieder um. Nun war es Dan, der stotterte: „Ähem, also, ich meine, ich dachte mir doch, dass wir uns tatsächlich schon mal gesehen haben." Sein Gesicht wurde rot, was aber nicht gut erkennbar war im gedimmten Licht der Disko.

Weil Dan einen ordentlichen Eindruck auf sie machte, luden sie ihn ein, sich an ihren Tisch zu setzen. Sie unterhielten sich ein wenig und erfuhren dabei, dass Dan wegen seines Studiums zum Ingenieur ein Praktikum in der Stadt machte. Cornelia lauschte nur mit einem Ohr und musste immer wieder darauf achten, dass sie nicht zu sehr in seine Augen starrte, die sie wie magisch anzogen. Dan bemerkte, dass sie ihre Beine immer wieder übereinander schlug und fragte, ob sie es noch mal wagen würden, sich zusammen mit ihm auf die Tanzfläche zu trauen. Diana lächelte innerlich und beobachtete, wie erfreut Cornelia dem zustimmte. Sie selbst würde gleich nachkommen, müsste sich aber noch mal schnell frisch machen. „Sollen wir warten?" fragte ihre Freundin, was Diana aber energisch abwehrte. „Nein! Geht schon, ich komme gleich", antwortete sie, wobei sie einen sehr bedeutungsvollen zur Seite warf. Dan und Cornelia zogen los und Diana schaute ihnen kurz hinterher, bevor sie sich zur Tarnung zu den Toiletten bewegte.

So sah sie nicht, dass Cornelia schon nach dem ersten Lied etwas näher an Dan heranrückte. Immer wieder berührten sich ihre Körper, mal mit den Armen, mal mit den Beinen. Bei dem nächsten Lied wurde es etwas schneller und dadurch konnte Cornelia leichter kaschieren, dass sie absichtlich immer mal wieder mit ihrer Hüfte nahe an Dan herankam. Durch die lockeren Bewegungen und den schneller werdenden Rhythmus rieb die Hand auf ihrem Kitzler immer mehr. Cornelias Herz schlug schneller und das nicht nur wegen des Tanzes!

Da immer mehr Menschen auf die Tanzfläche kamen, wurde es immer enger und sie rückten noch ein Stückchen zusammen. Sie mussten aufpassen, sich nicht auf die Füße zu treten. Schließlich stand Cornelia so nahe an Dan, dass ein Bein von ihr zwischen seinen Beinen stand. Sie mochte den Duft, der ihn umgab und kam noch etwas näher als es eigentlich nötig gewesen wäre. Wie zufällig geschah es da doch, dass sich ihre Arme immer wieder leicht berührten und übereinander streiften. Auch wenn es peinlich war, Cornelia fühlte, wie erregt sie war in seiner Gegenwart. Das Oberteil zeichnete die Konturen ihrer Brust gut nach und so konnte man leicht erkennen, dass ihre Brustwarzen sich steif abhoben.

Der DJ wechselte wieder den Musikstil und nun wurde eine langsamere Musik gespielt. Wagemutig rückte Cornelia näher an die eisblauen Augen heran und rieb nicht mehr ganz so unauffällig ihre Hüfte an ihm, wenn sie wie zufällig zusammenstießen, war er doch ein ganzes Stück größer als sie. Als sie etwas fester Kontakt mit seinem Oberschenkel hatte, schoss scheinbar ein kleiner elektrischer Blitz durch ihr Inneres. Es war keine leichte Erregung mehr bei ihr, sondern eher ausgewachsene Lust, trotz der Leute um sie herum, aber vielleicht auch gerade deswegen. Keiner konnte sehen, wie wohl sie sich in diesem Moment fühlte. Dan hingegen war nur erstaunt darüber, wie nahe ihm diese unbekannte, junge Dame kam, aber andererseits war er fern davon, wieder einen Abstand zwischen sich und sie zu bringen, der dem Anstand Genüge getan hätte. Weil sie eine schwarze Hose anhatte und es sowieso recht dunkel war, konnte kein Mensch sehen, was Cornelia fühlte: Sie war feucht. Und das nicht zu wenig, denn ihre Lust stieg immer weiter. Sie wusste, dass sie sich eigentlich zügeln musste, diesen Mann doch nicht zu sehr bedrängen durfte, aber es fühlte sich einfach so gut an.

Während des Tanzes hoben sie die Arme über den Kopf und wiegten sich mit der Menge. Dan konnte sehr genau sehen, wie sich der Stoff über ihren Brüsten spannte und auch er tat sich schwer damit, seine eigene Erregung zu verstecken. Um seinen langsam anschwellenden Penis unauffällig in eine bessere Lage zu bringen, ging er etwas in die Knie. Was er nicht dabei nicht wissen konnte: So bot er Cornelia eine bessere Grundlage, an der sie sich reiben konnte. Noch näher kam sie heran und konnte nun ihre Hüfte an seinem Oberschenkel legen. Seine bewegenden Muskeln und der Oberschenkel verschafften ihr einen ungleich höheren Druck auf die Metallhand, die mittlerweile eifrig auf dem nassen Kitzler rieb. Schweiß ran ihr vom Gesicht und sie keuchte leise beim Atmen. Immer fester presste sie sich an ihn, ihr Kitzler schien unfassbar empfindlich geworden zu sein.

Schließlich geschah es und sie fühlte sich innerlich in einem erleichternden Höhepunkt zusammenzucken. Sie schlang ihre Arme um Dan, denn ihre Beine allein hätten sie wohl nicht mehr tragen können. Ihr war mehr als nur ein wenig schwummerig zu Mute und Dan dachte, dass sie sich wohl zu sehr verausgabt hatte und ihr Kreislauf nicht mehr mitspielte. Er legte einen Arm stützend um sie und hielt sie fest, so dass sie nicht umfallen konnte. Mit einem raschen Blick suchte er nach dem Platz, wo Diana schon wieder saß.

Langsam kehrten Cornelias Sinne zurück und sie wurde sich ihrer Situation wieder bewusst. Dan schaute zu ihr herab. „Du siehst ziemlich erschöpft aus. Wollen wir nicht doch wieder zum Platz zurückgehen?", fragte er sie. Sie konnte nur nicken und war glücklich darüber, dass er sie stützte. Nach den ersten paar Schritten musste sie sich auf die Lippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen, denn jeder Schritt bewegte auch die Hand in ihrem Schoß. Das Zentrum ihrer Lust war nach dem eben erlebten Orgasmus noch extrem empfindlich und kleine Zuckungen begleiteten sie auf dem Weg zum Platz.

„Was ist los mit ihr?" fragte Diana misstrauisch, als sie die völlig erschöpfte Cornelia mit Dan auf sich zukommen sah. „Was hast du gemacht!?" Sie war empört und besorgt zugleich. „Ich denke, sie hat sich einfach nur ein wenig zu sehr verausgabt. Wirklich, ich habe nichts gemacht", beteuerte er, scheinbar ein wenig von Dianas funkelndem Blick verunsichert. „Ja, es geht schon", meldete sich endlich auch Cornelia wieder zu Wort. „Alles okay...nur eine Pause, bitte."

Dan blieb noch ein paar Minuten, um sicher zu stellen, dass es Cornelia auch wirklich wieder gut ging. Sie schaute ihn dabei nicht einmal an, denn sie schämte sich fast zu Tode. Wie hatte sie das nur geschehen lassen können? Endlich verabschiedete sich Dan und ging zum Ausgang. Da Cornelia zu erschöpft und Diana zu besorgt war, sah keine von ihnen, wie er sich kurz vor dem Ausgang noch mal zu ihnen umdrehte und besorgt und nachdenklich zugleich Cornelia anschaute.

„Geht's dir auch wirklich gut?" fragt Diana besorgt ihre noch immer schwer atmende Freundin. Die rang sich nun schon ein Grinsen ab: „Ja, sehr gut. Besser noch als gut...irgendwie." Fragend legte Diana den Kopf schief und zog eine Augenbraue hoch: „Was ist los?"

„Ich trage gerade den neuen Stecker", gestand Cornelia endlich. In diesem Moment fielen ihrer Freundin auch die rötlichen Wangen und der besondere Glanz in den Augen von Cornelia auf. „Nein!" ihr fehlten fast die Worte, „du hast nicht gerade einen...Oh Gott! Du bist unmöglich!"

Cornelia, deren Hochstimmung langsam abflaute, dachte in diesem Moment an Dan. Wie viel hatte er wohl mitbekommen? „Das kann ihm gar nicht entgangen sein!", dachte sie bei sich und wurde noch röter im Gesicht, diesmal jedoch vor Scham und Ärger über sich selbst. Dabei hatte sie ihn eigentlich so attraktiv gefunden und jetzt hatte sie sich alles verdorben, nur für ein paar Minuten von Wonnegefühlen. Sie fühlte sich so dumm und ihr war nun gar nicht mehr nach Feiern zu Mute. Wenn sie nicht noch so fertig gewesen wäre, hätte sie sofort die Disko verlassen, aber ihre Beine schienen ihr noch zu unsicher.

Diana rutschte näher zu ihr, als sie merkte, dass ihre Laune kippte. Cornelia drehte sich zu ihr und Tränen standen in ihren Augen. Scham, Erschöpfung und Wut über ihre Dummheit ließen sie an die Schulter von Diana lehnen und dort fing sie leise an zu weinen. Diana legte die Arme um sie und versuchte sie etwas zu trösten, dass es so schlimm doch nicht gewesen sein kann. Außerdem würde sie Dan vermutlich eh nie wieder sehen, was aber nur einen noch lauteren Schluchzer hervor rief. „Vielleicht hatte er ja auch gar nichts mitbekommen und dachte nur, dass dein Kreislauf schlapp gemacht hat", versuchte Diana sie wieder zu beruhigen. Nach einigen Minuten hatte sich Cornelia soweit wieder beruhigt, dass beide aufbrechen konnten und sich auf den Heimweg machten. Dort angekommen gingen beide schnell ins Bett. Um sich wenigstens körperlich ein gutes Gefühl zu bewahren behielt sie die Hand auf ihrem Kitzler an und schlief bald ein. Im Stillen hoffte sie, dass vielleicht doch nicht alles so schlimm war, wie es schien.

Kapitel 4 (oder: alles hat ein Ende)

Sonntag wachte Cornelia vor Diana auf und fühlte sich sehr entspannt, jedoch zugleich extrem klebrig am ganzen Körper, nachdem in der Nacht an keine Dusche mehr zu denken war. Sie stand deshalb auf, duschte und bereitete für sich und Diana das Frühstück vor. Beim Essen erkundigte sich Diana, wie es Cornelia ginge. „Vermutlich hattest du Recht und es war doch gar nicht so schlimm. Den sehe ich eh nie wieder. Aber dafür hat es sich einfach nur toll angefühlt, mit all den Leuten um einen rum und keiner hat was gemerkt." Diana war erstaunt über diese leicht verruchte Ader in ihrer Freundin, die sie vorher nicht so stark vermutet hatte.

Langsam hob sich ihre Laune tatsächlich wieder und sie verbuchte in Gedanken die ganze Angelegenheit einfach nur als lehrreiches Abenteuer. Beide redeten noch bis zum Mittag über dies und jenes, am Nachmittag dann aber musste sich Cornelia langsam wieder fertig machen, um nach Hause zu fahren. Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhr sie los, denn der Himmel verdüsterte sich langsam auch wieder. Noch immer hatte sie die metallene Hand auf ihrem Kitzler liegen und tauschte die Piercings erst daheim wieder aus, nachdem sie sich bei Diana gemeldet hatte und ihr sagte, dass sie sicher angekommen sei. Nach den letzten aufregenden Tagen war sie fast schon froh, an der Arbeit morgen wieder eine Art Normalität erleben zu dürfen.

Die Woche begann unaufregend, steigerte sich zu langweilig und endete am Freitag mit dem Gefühl absoluten Stumpfsinnes: Viel Stress, wenig Abwechslung. Sie telefonierte zweimal während dieser Zeit noch mit Diana und versicherte ihr, dass es ihr gut ginge und sich eigentlich nur noch lustig mache über ihre kleine Eskapade. Diana fragte sie nach ihren Plänen für das Wochenende aus, wobei es aber nicht viel zu sagen gab, denn diesmal wollte sie sich eine kleine Pause gönnen und es sich daheim gemütlich machen. „Oh, na dann ist ja gut" antwortete Diana daraufhin. „Was ist daran gut?" kam die Frage von Cornelia zurück. „Dass du dich ein wenig ausruhst, meinte ich", antwortete ihre Freundin hastig. „Lass es dir gut gehen. Ich muss jetzt leider los, ciao!" verabschiedete sich Diana schnell. Cornelia fragte sich, ob sie sich nicht eher Sorgen um Diana machen sollte, als umgekehrt.

So saß sie denn in ihren gemütlichsten Schlabberklamotten auf der Couch und versuchte einem stumpfsinnigen Film im Vorabendprogramm zu folgen. Sie hatte ihre kleine Hand das erste Mal seit dem vergangenen Wochenende wieder eingesteckt, um sich womöglich ein klein wenig Entspannung im Laufe des Abends zu verschaffen.

Plötzlich ertönte die Klingel. Sie hatte keine Ahnung, wer das sein könnte und schaute vorsichtig durch das Guckloch. Besuch konnte sie in diesem Aufzug eigentlich gar nicht gebrauchen und sie wollte sich doch nur einen ruhigen, stumpfsinnigen Abend bereiten. Sie spähte durch den Türspion, aber da waren nur Blumen zu erkennen. Sie hängte die Kette vom Türschloss ein und öffnete die Tür einen Spalt breit. Der Strauß senkte sich etwas und zwischen den gelben Blüten blitzte etwas Blaues auf. Cornelia riss die Augen auf. Angst und Aufregung ließen eine Gänsehaut ihren Rücken herab jagen. Das Blau dieser Augen war kühl, wie Frost an einem Wintermorgen.

„Hallo, ich hoffe, ich störe nicht?", sagte Dan in diesem Moment. Cornelia war total überrumpelt. Wie sah sie nur aus? Was sollte sie nun machen? Ihm die Tür vor der Nase zuknallen? Das war das Erste was sie tat, aber nur, um die Kette vom Türschloss wieder auszuhängen. „Komm rein. Oh Gott, wie sehe ich nur aus? Wie kommst du hierher? Setz dich doch", hetzte Cornelia hin und her. Ihre Gedanken waren ein ungeordnetes Chaos. Dan schaute ihr mit einem Lächeln zu: „Bitte, mach dir doch keine Umstände. Schließlich bin ich ohne Anmeldung hier aufgetaucht."

„Wie hast du mich überhaupt gefunden?", wollte sie wissen, nachdem sie halbwegs für Ordnung gesorgt hatte (auch wenn es vorher schon nicht sonderlich unordentlich gewesen war). „Ich sah zwei Tage nach dem Diskobesuch deine Freundin wieder und sprach sie auf dich an", antwortete er, nun selbst errötend: „Ich wollte sicher sein, dass es dir gut ging und ... außerdem wollte ich dich auch gerne wieder sehen." Die Röte stieg noch wärmer in beiden Gesichtern hoch. „Oh, diese Verräterin", fluchte Cornelia, als sie an Diana dachte, wenngleich sie nicht wirklich sauer war. Nachdem die erste Spannung überwunden war, saßen sie nebeneinander und sprachen einige Minuten über dies und jenes, Arbeit, wo sie herkamen und den Diskobesuch. Dass sie während dieser Zeit immer näher an seine Augen kam, war beiden nur am Rande bewusst. Dan bemerkte ihre Bewegung, aber er selbst war schon zu angetan von ihrem Duft und zudem genossen beide die Nähe des anderen.

Als Dan einen Arm um sie legte, war ihnen klar, dass es da mehr zwischen ihnen gab. Die Stimme erstarb ihr im Hals und sie neigte ihren Kopf noch näher zu Dan.

Es gab keine Worte mehr zwischen ihnen. Dan beugte sich herab und küsste sie vorsichtig auf die Lippen. Ganz eng schmiegte sich Cornelia nun an ihn und streichelte seine Brust. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ließ ihre Zunge vorsichtig etwas hervor schauen. Dan ging auf dieses Angebot gerne ein und zog sie noch etwas näher zu sich heran. Lächelnd küssten sie sich. Ihre Zungen wanden sich umeinander und sie schmeckten das erste Mal den anderen. Für Cornelia bedeutete das den Himmel. Er hingegen hatte einige Schwierigkeiten, so sitzen zu bleiben.

Ihr Kuss löste sich wieder und Cornelia setzte sich auf, um ein Bein über seine beiden zu legen und sich auf ihn zu setzen. „Ich denke, ich habe mich in dich verliebt", brachte sie über die Lippen und Dan nickte nur stumm dazu. Sie legte ihre Arme um seinen Kopf und zog ihn zu sich etwas nach vorne. Wieder küssten sie sich und ihre Brustwarzen rieben durch ihr Oberteil an Dans Oberkörper, während er seine Hände über ihren Rücken streichen ließ. Küssend rutschte sie näher zu ihm herauf und wollte seine wohltuende Wärme fühlen. Dabei ließ sich nicht vermeiden, dass sie die Wölbung unter seiner Hose bemerkte, die da gegen sie drückte. „Vielleicht sollten wir uns doch einen etwas bequemeren Platz suchen", kicherte Cornelia, von der Doppeldeutigkeit selbst überrascht. Sie erhob sich wieder und reichte Dan die Hand, als sie ihn zum Schlafzimmer führte.

Er stand dann hinter ihr und legte seine Hände um sie. Streichelnd blieb er nahe an ihr stehen, küsste ihren Hals und den Nacken herab. Er knabberte zärtlich an ihrem Ohr, was die Schmetterlinge in ihrem Bauch heftig aufflattern ließ. Sie ergriff eine seiner Hände und führte sie unter ihren weiten Pulli, hinauf zu den kleinen Brüsten. Erst streichelte er über ihre seidige Haut, dann fühlte er, wie straff ihre kleinen Brustwarzen hervorstanden, was sie leise aufseufzen ließ. Sie fühlte, wie er nun scheinbar ermutigt seine andere Hand über ihren Bauch nach unten gleiten ließ. Massierend hielt er seine Hand über ihrem Schoß, wusste aber nicht, welche Lust dies allein schon durch die Metallhand für sie bedeutete. Ihr beider Atem wurde immer schneller. Um sie besser berühren zu können, zog er ihr das Oberteil aus, unter dem sie heute keinen BH angezogen hatte. Sie drehte sich zu ihm um und wollte auch seine warme Haut fühlen, weshalb sie ihm das Hemd aus der Hose zog. Sie beugte sich vor und übersäte seine Brust mit kleinen Küssen. Beide entledigten sich kurz darauf auch ihrer Hosen und standen nur noch mit Slip und Shorts bekleidet voreinander.

Sie umarmten sich erneut und ihr ganzer Unterleib kribbelte, als er anfing, sie am Po zu kraulen. Langsam zog sie ihn mit sich auf das Bett direkt hinter ihr und sich selbst dann rasch den Slip herunter. Dan war wie versteinert als er das Glitzern zwischen ihren Beinen entdeckte. Dann verstand er: „Hattest du das etwa auch am letzten Abend an?", fragte er ungläubig. Sie nickte nur und lud ihn ein, es sich näher zu betrachten, indem sie ihre Beine etwas spreizte. Cornelia fühlte sich kurz wie bei der Ärztin, hilflos und irgendwie ausgeliefert, aber das verging nach wenigen Sekunden auch schon wieder. Sie sah, dass Dans Erregung steil unter seinen Shorts nach oben zeigte, weshalb sie sich gleich sicherer fühlte.

Sie beobachtete, dass er ihr zu Knien fiel und auf sie zukam. Sie sah seine Hand, die sich ihrer Hüfte näherte, fühlte seine Finger wie mit Samthandschuhen über ihre Haut gleiten. Sie wurde immer feuchter und spreizte lustvoll ihre Beine etwas weiter auseinander. Seine Finger gingen tiefer und er konnte die Form der Hand auf ihrem Kitzler erkennen. Vorsichtig hob er das Piercing an und streifte dabei ihr Lustzentrum. Kleine Blitze zuckten durch sie hindurch, über den Bauch bis hin zu ihrer Brust und sie stöhnte lauter. Ihre Schenkel wurden von Dans Küssen bedeckt, der sich langsam nach oben vorküsste. Dann war er endlich direkt bei ihrem Zentrum angelangt und streichelte ihre Schamlippen weiter auf, bevor er mit seiner Zunge unter das Piercing schlüpfte und der Himmel begann auf Cornelia zuzustürzen. Seine Finger massierten ihre Schamlippen, drängten langsam tiefer, doch seine Zunge und Lippen bedeuteten unbeschreibliche Erregung für sie. Sie hob ihre Schenkel weiter, wollte sich für ihn öffnen, so weit es nur ging. Zwei, drei Tropfen ihrer Feuchtigkeit kullerten langsam von ihrer rosa Öffnung herab, womit auch ihr Anus etwas befeuchtet wurde. Dans Finger erkundeten und streichelten sie kurz an dem kleinen Muskelring, aber ihre Öffnung darüber war so viel verlockender.

Sie fühlte, wie er langsam in sie Eindrang und biss sich auf die Lippe, um nicht zu laut zu stöhnen. Aufgrund ihrer ‚Größe' war nun mal alles an ihr etwas kleiner und auch enger. Dans Finger glitt tief in sie hinein und suchte vorsichtig nach ihrem G-Punkt. Durch ihr lauter werdendes Stöhnen und den keuchenden Atem wusste er bald ziemlich genau, wo er sie berühren musste, um ihr den höchsten Genuss zu bereiten. Dabei stimmte er den Takt seiner Bewegungen auch mit seiner Zunge ab und attackierte ihren Kitzler. Sie stellte ihre Beine angewinkelt an beiden Seiten seines Kopfes ab und ergab sich den erotischen Angriffen. Mal bewegte er mit der Zunge das Piercing, dann wieder glitt er darunter und schmeckte ihre Säfte. Cornelia wusste normalerweise, wann ihr Orgasmus kam, doch diesmal überrollte der erste sie vollkommen überraschend und sie schrie sich aufbäumend die aufgestaute Lust von mehreren Jahren heraus, als sie kam. Dans Finger wurden von der zitternden rosa Öffnung umschlossen und Feuchtigkeit lief nun aus ihr heraus. Sie wusste gar nicht, dass sie dazu fähig war, aber andererseits hatte sie noch nie so einen Höhepunkt erlebt wie jetzt gerade.