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Wahre Größe Teil 03

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Wie durch einen Schleier der Betäubung nehme ich irgendwann wahr, dass mir zärtlich kühlende Salbe auf die schmerzenden Backen aufgetragen wird. Der Tränenschleier lüftet sich und ich sehe, dass meine Freundin mit fürsorglichem Blick neben mir kniet und mir diese wohltuende Behandlung gibt. „Ich hoffe, das war nicht allzu schlimm für Dich. Meine Eltern haben darauf bestanden, Dir auf diese Weise auf den Zahn zu fühlen. Du hast den Test bestanden und sie sind mit Dir einverstanden. Sie sind schon gegangen, während Du weg warst. Sie erwarten, dass Du einmal monatlich bei ihnen erscheinst und ihnen einen Tag lang als Dienstmagd zur Verfügung stehst. Ist das denkbar für Dich?" Müde und geschafft kann ich mir nur ein leichtes Nicken abringen, dann schwindet mein Bewusstsein und ich wache später im Bett liegend, nur mit der Strumpfhose bekleidet, allein wieder auf. Ich fühle mich viel besser und bin gespannt auf die kommende Zeit.

Auf dem Nachttisch lehnt ein handgeschriebener Zettel. Sie schreibt mir darauf, dass sie sich in mich verliebt hat und hofft, dass ich das alles aushalte. Sie wartet auf mich im Wohnzimmer, weil sie mich in meinem Erholungsschlaf nicht stören wollte. Wenn ich nach reiflicher Überlegung immer noch bei ihr bleiben möchte, dann würde sie sich freuen, wenn ich in angemessener Kleidung zu ihr komme und einen zärtlichen Abend mit ihr verleben möchte. Ein dicker Kussmund, den sie mit Lippenstift auf das Blatt gedrückt hat, steht für Ihre Unterschrift und ich lächle verträumt vor mich hin. Ja, diese Frau ist nun wirklich das, was ich immer wollte. Egal, ob sie mich an ihre Eltern oder sonst wen ausleiht, egal, welche Gemeinheiten und Erniedrigungen sie sich noch für mich einfallen lässt, ich werde ihr ein treuer Gefährte sein. Leise stehe ich auf und durchsuche den Kleiderschrank nach feierlicher Garderobe, die meine feminine Seite hervorhebt ...

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