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Meine Geile Gruppe Teil 01

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Nun öffnete ich auch wieder die Augen, aber nur ein paar Sekunden später wurde es wieder dunkel, denn Marcel band mir einen Schal um den Kopf.

Die Anspannung in mir stieg ebenfalls wieder an, aber es würde noch etwas dauern, bis ich wieder soweit sein würde.

„Ihr habt so leckere Schwänze!" mit diesen Worten zog ich an Beiden und stülpte meine Lippen darüber, dass sich ihre Eicheln in meinem Mund berührten. Abwechseln saugte und wichste ich die Zwei, ohne meinen Ritt zu unterbrechen.

Zwischendurch hielt ich sie fest gepackt um meinen Ritt etwas zu beschleunigen und dann wieder langsam weiter zu machen. Die ganze Zeit wanderten dabei Hände über mich und bescherten mir wohlige Schauer.

Jetzt wichste ich die Zwei um meinen Mund wieder frei zu haben.

„Gefällt dir das, wie ich dich reite? Fühlt er sich wohl in mir?"

„Oh ja, deine Votze fühlt sich geil an!" Ich selbst vermeide dieses Wort meistens, aber heute war es mir egal, denn ich beschloss es beim Anheizen ebenfalls zu verwenden.

„Meine kleine Votze wird alles aus deinem Schwanz raus holen..."

Ich rammte mein Becken nun heftig auf ihn hinab. Etwas zu heftig, denn er rutschte kurz raus. Schnell drückte ich ihn mir wieder rein und fickte ihn weiter.

„Dich so tief zu spüren ist einfach nur ... „

Leider kam ich nicht weiter, denn Tropfen heißen Spermas klatschten auf meine Brust und ein zuckender, spritzender Schwanz schob sich in meinen Mund. Ich saugte seine salzige Soße auf und dachte, jetzt hab ich noch was zum antörnen. Ich ritt wieder heftiger und verrieb mir die Tropfen auf meinem hüpfenden Busen. Dabei stellte ich mir vor, wie es aussah, denn meine Augen waren noch immer verbunden.

„Wie gefällst dir, wenn ich deine Sahne auf mir verreibe... Geil!"

Dann beugte ich mich leicht vor und bewegte mich schneller auf John.

„Noch lieber hab ichs in mir. Na, willst du das auch?"

„Ja" stöhnte er.

„Ich will dich tief in mir spüren. Ich spüre, dass du es kaum aushältst nicht zu kommen." hauchte ich ihm zu, denn er pochte bereits heftigst.

„Ich will, dass dein Schwanz mir tief in die Muschi spritzt! JAAAAA, das ist herrlich. Ich spüre, wie du bereits in mir brodelst." Ich beschleunigte nochmals mein Tempo und spannte alles in mir an.

„Du kannst dich eh nicht wehren. Ich hab die Kontrolle! Lass es einfach kommen. Oh, JA. Gib mir endlich deinen Saft."

Ich richtete mich wieder auf.

„Jetzt bist du gaaaaaaaaanz tief. Komm schon. Ich will...." In dem Moment wurde ich durch ein tiefes Stöhnen unterbrochen.

Ich ließ mich ganz auf seinen nieder und genoss jeden seiner warmen Schwälle in mir. Immer wieder pumpe er und verströmte sein Sperma in mir.

„Ich liebe es, wenn dein Sperma mein Schneckchen so überflutet" keuchte ich atemlos.

Langsam ebbte sein zucken ab und er wurde kleiner in mir.

Ich erhob mich langsam, aber bevor etwas von dem Saft raus kommen konnte, wurde ich auch schon wieder gepackt und der Schwanz vom blasen bohrte sich tief in mich. Er wartete nicht, bis ich richtig kniete, sondern fickte sofort drauf los.

„Na, du kannst es ja gar nicht erwarten meine Votze zu ficken, was?"

Keine Antwort, nur ein „MMMMHHHHH"

„Denn mal schauen, wie du ficken kannst..."

Schon stieß er etwas tiefer. Wenn er dieses Tempo halten kann, würde er mich innerhalb weniger Minuten soweit haben. Also feuerte ich ihn an.

„So ist gut. Stoß schnell und tief. Ja, ja, ja gibs mir. Gib mir deinen harten Schwanz. Ich brauch es schnell und heftig."

Er stieß immer heftiger und zum Glück kniete einer von den Jungs vor mir, dass ich mich an ihm festhalten konnte. Der dritte Orgasmus kündigte sich bei mir bereits an und es würde sicher keine Minute mehr vergehen, bis es soweit war.

„Schneller, stoß zu.... DU HAST MICH GLEICH SOWEIT!!!!!"

„Ja, ja, ja, ja, ja, JA, JA, JAAAAAAAAAAA" brachte ich dann nur noch in seinem Stoßtakt heraus. Laut stöhnend und schreiend kam ich und mir wurde leicht schwindelig. Ich spürte, dass auch er soweit war und halb benommen nahm ich alles von Ihm in mich auf. Ich sackte nach vorne aufs Bett, wobei er mit einem lauten schmatzen aus mir glitt. Der Rest seines Spermas landete auf meinem Rücken und Po.

Jetzt brauchten wir alle eine Pause und was zu trinken.

Ich verschwand mit zitternden Beinen auf dem Klo. Dort saß ich nun und beobachtete, immer noch leicht benommen, wie das Sperma der Jungs aus mir ins Klo tropfte. Ich kam mir vor, wie in einem Pornofilm. Nachdem ich mein kleines Geschäft erledigt hatte, richtete ich am Spiegel mein Makeup etwas nach und wischte die restlichen klebrigen Kleckse von meinem Körper. „Wenn die Jungs noch können, brauch ich nachher noch ne zweite Runde." dachte ich noch bei mir, bevor ich wieder zurück ging.

Wir saßen eine ganze Weile nackt auf dem Sofa und tranken ein paar Drinks. Tom zog sich einen Jogginganzug an und ging zur Tür, als es klingelte. In weiser Vorrausahnung, dass wir alle Hunger haben würden hatte er uns Pizza bestellt. Recht hatte er.

Die ganze Zeit gabs nur das eben erlebte als Gesprächsthema. Sie waren alle der Meinung, dass ich einen super Körper hätte, ich sehr gut damit umgehen könnte und sich meine Muschi wahnsinnig geil und eng anfühlte. Auch ich ließ es mir nicht nehmen ihnen zu sagen, wie sehr ich es liebe, wenn ein Schwanz eine dicke Eichel hat und, dass auch ihre Körper mir sehr gefallen und ich sie erregend finde. Ich erzählte auch worauf ich so stand. Zum Beispiel, dass ich zwar gerne geleckt werde, aber wenn ich einen Schwanz bekommen kann, ich mich dann von diesem lieber stoßen lasse. Auch, dass ich Bi bin und auch einige von den Mädels heute Nachmittag nicht zurückweisen würde.

Als wir aufgegessen hatten, kam der Vorschlag, etwas Fern zu sehen. Ein Blick in die Runde, verriet mir, dass sie wohl eine etwas längere Pause brauchten.

Nachdem wir ungefähr eine halbe Stunde irgend einen Schwachsinn auf Dmax gesehen haben, wollte ich lieber anderes machen, und so begann ich ganz nebenbei etwas an meiner Muschi zu spielen. Es dauerte nicht lange, bis der Fernseher uninteressant wurde und alle zu mir sahen. Leise begann ich jetzt auch zu stöhnen. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihre Blicke auf mir und konnte es kaum erwarten, die nächste Runde zu beginnen.

Meine Finger waren bereits jetzt glitschig, da ich schon wieder total feucht war. Ich öffnete leicht meine Augen und sah, dass alle Vier bereits mit harten Ständern da saßen und mich beobachteten. Da ich es nicht mehr aushielt, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf und ging rüber zu ihnen, wo ich mich über Marcel stellte. Mit einer schnellen Bewegung ließ ich mich auf ihn sinken, wobei er mit einem lauten schmatzen tief in mich glitt.

Ein lautes „OHHHHHH" entwich mir, als ich ihn tief spürte. Langsam begann ich ihn zu reiten, wobei ich wieder links und rechts einen Schwanz zum blasen bekam. Nachdem ich ein paar Minuten auf ihm geritten war und mein Tempo beschleunigte, begann Tom hinter mir meinen Po zu massieren. Immer wieder glitt er dabei an mein Poloch, wobei ich mir allerdings nichts dachte. Auch nachdem er mir immer wieder einen Finger rein schob, war ich noch nicht beunruhigt, da es sich sehr erregend anfühlte. Analsex hatte ich zwar schon mal probiert, aber es war nie mein Favorit gewesen.

Irgendwie wurde es auch immer glitschiger zwischen meinen Pobacken, da Tom dort, wie ich später mit bekam, Gleitgel verteilte. Dann spürte ich nicht mehr seinen Finger, sondern seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang.

„HEY!" Mit diesem Ausruf drehte ich meinen Kopf herum, da ich jetzt erst realisierte, was er vorhatte. Aber er hatte meinen Po bereits so bearbeitet, dass er sofort durch meinen Schließmuskel rutschte. Langsam drückte er sich tiefer in meinen Po. Jetzt war er drin und ich ließ ihn erst mal gewähren.

Nun bewegten sich beide in mir und es war geil, da es sich für mich so anfühlte, als ob sich beide in mir berührten. Ich hatte etwas zu tun, um nicht von Marcel zu rutschen, aber nach kurzer Zeit saß ich so sicher, dass ich mich nun wieder um die anderen Zwei kümmern konnte.

Abwechselnd blies und massierte ich nun wieder an ihnen. Tom bewegte sich dabei langsam rein und raus, während Marcel mich von unten stieß, sodass ich mich nicht bewegen musste. Ich spannte die Muskeln in meinem Becken so stark an, wie ich konnte, da ich ihnen das Durchhalten schwer machen wollte. Tom schaffte ich damit recht schnell und keuchend, sich an meinen Po krallend kam er. Wild zuckte sein Schwanz in meinem Arsch, aber sonst bekam ich recht wenig von seinem Orgasmus mit. Das wohlig warme Gefühl, was ich dabei in meiner Muschi spürte, blieb dort leider aus.

Jetzt brauchte mein Po erst mal Entspannung. Ich beschleunigte wieder den Ritt auf Marcel, was er mit lautem Gestöhne erwiderte. Es war ein seltsames Gefühl, denn ich konnte Toms Penis in meinem Arsch immer noch nachspüren. Immer schneller wurde mein Ritt und Marcel feuerte mich dabei an.

„Fick mich richtig heftig ... schneller ... Oh Gott, fühlt sich deine Muschi geil an." schrie er mir entgegen.

Immer wieder bleib ich zwischendurch auf ihm sitzen um zum Einen seinen Schwanz tief in mir zu spüren und zum Anderen einen der zwei neben mir zu blasen. Ich massierte ihn dabei mit meinen Muschimuskeln um meinen Ritt dann schnell fort zu setzen.

„Du bist so Geil." stöhnte er, während ich sehen konnte, dass er damit zu kämpfen hatte, nicht zu kommen.

„Na, hältst du noch durch?" fragte ich ganz nebenläufig.

„Klar, fick schneller." entgegnete er nur.

„Na dann los!!!"

Jetzt rammte ich mein Becken immer heftiger und schneller auf seinen Kolben herab, und es kam, was ich schon geahnt hatte.

„Nein, Nein, LANGSAMER!" keuchte er auf einmal.

Aber ich dachte nicht daran.

„Gibs mir schon. Gib mir alles...!!!" keuchte ich, als ich sein Zucken verspürte.

Heiß ergoss er sich in mir und mein Schneckchen füllte sich wieder mit Ficksahne. Langsam glitt ich auf seinem zuckenden und sprudelndem Glied nieder, bis ich ihn ganz tief in mir hatte und sein spritzen aufhörte. Dabei blies ich Didis Penis weiter.

Als er schlaffer wurde schubste ich Didi neben uns aufs Sofa und hockte mich direkt über ihn.

„Nein, jetzt nicht." sagte er noch, aber das interessierte mich jetzt nicht.

Ein Tropfen von Marcels Samen platschte auf seine Eichelspitze und ich wollte mich auf ihn setzen. Aber als ich seine Spitze gerade eingeführt hatte, spritzte er auch schon los. Da war meine orale Behandlung wohl schon etwas zu weit gewesen vorher. Egal, dachte ich mir und ließ mich erst mal ganz auf seinen spritzenden Schwanz nieder.

„Und wer fickt mich jetzt?" fragte ich in die Runde, als John mich bereits packte und mir von Hinten seinen Riesen in die Muschi presste. Sofort begann er mich schnell und tief zu stoßen. Ich hielt mich an Didi fest und schleckte dabei das Gemisch aus Seinem, Marcels und meinem Saft ab.

Johns Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meine Schamlippen und meinen Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis er mich kurz vorm Orgasmus hatte. Ich nahm Didi, der bereits wieder hart war aus dem Mund um John an zu heizen.

„Du hast mich gleich so weit. Jetzt nicht aufhören. Stoß mich schneller." Dann kam nur noch ein „ZZZZZZZZZZZZZZ" zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Ein heftiger Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Körper. Immer wieder bohrte er sich in meinen zuckenden Unterleib und machte keine Anstalten mit dem ficken auf zu hören.

Er hob mich hoch und trug mich zum Bett rüber, wo er mich hinlegte und sich dann zwischen meine Beine kniete. Langsam drang er wieder in mich ein. Vom Orgasmus immer noch etwas benommen wehrte ich mich nicht dagegen. Langsam begann er wieder zu ficken, was meine Erregung schneller zurückbrachte, als ich erwartet hatte. Es war komisch zu spüren, wie er das Sperma, was in mir war, mit seinem Harten hin und her drückte. Marcel kniete plötzlich vor meinem Kopf und gab mir seinen Penis zum blasen. Genüsslich saugte ich an ihm und genoss dabei Johns langsame, tiefe Stöße.

Langsam fragte ich mich auch, wie lange die Jungs dieses Spiel treiben könnten. Die meisten Typen konnten zwei oder dreimal in einer Nacht, aber hier gabs ja mehr Pausen, da nur ich ununterbrochen beansprucht wurde. Schnell wischte ich diese Gedanken beiseite, und konzentrierte mich nun wieder auf John und Marcel.

Es war jetzt nicht mehr so Wild, wie vorher, was aber auch daran lag, dass wir langsam Erschöpft waren. Aber dies war kein Grund auf zu hören, sondern nur das Tempo etwas zu drosseln. Langsam zog John seinen Penis aus mir heraus, bis nur noch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen steckte um ihn dann wieder ganz tief in mich zu schieben. Es war herrlich erregend ihn so intensiv zu spüren. Auch Marcel blies ich langsam, aber kraftvoll, was ihn sehr schnell nahe an einen Orgasmus brachte. Als ich das merkte, verlangsamte ich mein saugen und ließ ihm etwas Erholungszeit. Tom und Didi saßen da, schauten uns zu und spielten etwas mit ihren steifen Gliedern.

Ich konnte tun, was ich wollte, aber Marcel heraus zu zögern schaffte ich bald nicht mehr und sein zucken kündigte eine kurz bevorstehende Ejakulation an. Unter lautem Stöhnen kam er und spritzte mir seine Ladung in meinen Mund. Ich umschloss ihn dabei fest mit meinen Lippen und Verstärkte mein Saugen. Genüsslich verleibte ich mir seine klebrige, salzige Soße ein, bevor ich ihn aus meinem Mund entließ.

Nun konzentrierte ich mich wieder auf John, der sich auch kaum noch zurückhalten konnte. Schweißperlen auf seiner Stirn zeigten mir, dass er versuchte sich zu beherrschen. Ich umklammerte seine Hüften mit meinen Beinen und zog ihn tief in mich, wobei ich alles in meinem Unterleib anspannte. Das war zu viel für ihn.

Mit einem lauten „JAAAAAAAAAA!" kam er und überflutete meine Muschi abermals mit heißem Sperma.

Dann lagen wir wieder da auf dem Sofa und holten Luft.

Ich lag Breitbeinig auf dem Sofa und konnte ihre Blicke auf meinem Körper spüren, wie sie mich von Kopf bis Fuß betrachteten. Langsam suchte sich nun auch das Sperma seinen Weg aus meiner Muschi, aber diesmal blieb ich liegen, denn ich war zu Erschöpft um jetzt aufs Klo zu gehen und so ließ ich die Jungs beobachten, wie ihre Hinterlassenschaften sich aus mir ergossen.

Wieder kam mir der Gedanke, mich wie in einem Porno zu fühlen. Es fehlten nur noch die Kameras. Wie ich jetzt bemerkte, war ich auch leicht Wund geworden, was bei diesem Schwanzdauerfeuer auf meine kleine Muschi kein Wunder war. Eigentlich steh ich nicht auf Analsex, aber die kleine Einlage von Tom war in Ordnung, aber mehr musste auch nicht sein.

Nach etwa einer halben Stunde ging ich ins Bad zum duschen, wo ich mir eine gute Viertelstunde heißes Wasser über meinen Körper laufen ließ. Dann, nachdem ich mich wieder angezogen hatte, saßen wir noch eine Weile zusammen und unterhielten uns über das was wir gerade erlebten und auch über Dinge, was die Jungs noch gerne gemacht hätten. Für kurze Bekanntschaften habe ich extra ein Prepaidhandy, von dem ich ihnen die Nummer da ließ. Leider fanden wir keine Zeit uns danach nochmal zu treffen, aber für das letzte Augustwochenende sind wir wieder bei Tom verabredet, um das Nachzuholen, was wir heute nicht gemacht hatten.

Ich werde schon ganz kribbelig, wenn ich dran denke ...

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ich lag Breitbeinig auf dem Sofa und konnte ihre Blicke auf meinem Körper spüren, wie sie mich von Kopf bis Fuß betrachteten. Langsam suchte sich nun auch das Sperma seinen Weg aus meiner Muschi, aber diesmal blieb ich liegen, denn ich war zu Erschöpf

Ich lag Breitbeinig auf dem Sofa und konnte ihre Blicke auf meinem Körper spüren, wie sie mich von Kopf bis Fuß betrachteten. Langsam suchte sich nun auch das Sperma seinen Weg aus meiner Muschi, aber diesmal blieb ich liegen, denn ich war zu Erschöpft um jetzt aufs Klo zu gehen und so ließ ich die Jungs beobachten, wie ihre Hinterlassenschaften sich aus mir ergossen.

Ekelerregender geht es nicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
also, ich hab das Machwerk....

nicht bis zum Schluss gelesen. Big Brother Sprache und mieser Aufbau verleiden das Weiterlesen leider. Männerphantasien aus Sicht einer Frau zu schreiben geht meist in die Hose (und das ist wirklich NICHT erotisch gemeint!).

Also, noch mal auf die Schulbank umd dann mal weiter als bis zur dritten Klasse durchhalten....

EirischYBEirischYBvor mehr als 10 Jahren
Es ist immer wieder schön für mich ...

... solche Gelegenheiten aus der Sicht einer Frau zu lesen. Hat mir gut gefallen. Volle Punktzahl von mir!

Mir ist der Fehler in der Überschrift übrigens gar nicht aufgefallen. Ich lege hier aber auch nicht so großen Wert auf feinsäuberliche Grammatik. Für mich ist alles in oberbester Ordnung. Sehr gut, Sandra!

Und was noch besser ist, du lässt dich nicht von negativen Kritiken abhalten, weiterzuschreiben. Sehr großes Lob!

olboysolboysvor mehr als 10 Jahren
Nein danke! Keine Fortsetzung

Ich musterte jeden, der mir entgegenkam und schaute auch auf den Wiesen etwas umher. Aber niemand, wo ich dachte „Wow". In etwa einer Stunde war ich fast komplett alle Wege abgegangen und entweder gefielen mir die Typen nicht, oder sie waren mit Freundin da.

Ich dachte schon „Scheiße", als ich von einem Radfahrer überholt wurde. Knackiger Arsch und gut gebaute Beine und Arme. Leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen, aber da drehte er sich zu mir um und als ich ihn dann anlächelte kam er ein wenig ins Schlingern. Er sprang ab und ließ das Fahrrad fallen, um nicht zu stürzen. Ich lief auf ihn zu um zu schauen ob was passiert war und als er sich dann vor mir aufrichtete, wusste ich, von wem ich mich heute Nacht stoßen lassen würde.

Nun musste ich nur noch herausfinden, ob er das auch wollte,

Wenn man sich bis zu diesem Punkt gequält hat, tut der Bauch vom lachen weh.

Wenn das eine Wichsgeschichte sein soll, dann bin ich lieber kein Wichser mehr! Lächerlicher Aufbau von Erotik oder einer richtigen Geschichte findet man in diesem Machwerk keine Spur. Ein sauberer Tatort. Hirnschmalz wurde nicht hinterlassen! Bravo!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Statt einer Getränke Pause, hätte der Autor lieber dieses schauderhafte Werk überarbeiten sollen!

Na, du kannst es ja gar nicht erwarten meine Votze zu ficken, was?"

Keine Antwort, nur ein „MMMMHHHHH"

„Denn mal schauen, wie du ficken kannst..."

Schon stieß er etwas tiefer. Wenn er dieses Tempo halten kann, würde er mich innerhalb weniger Minuten soweit haben. Also feuerte ich ihn an.

„So ist gut. Stoß schnell und tief. Ja, ja, ja gibs mir. Gib mir deinen harten Schwanz. Ich brauch es schnell und heftig."

Er stieß immer heftiger und zum Glück kniete einer von den Jungs vor mir, dass ich mich an ihm festhalten konnte. Der dritte Orgasmus kündigte sich bei mir bereits an und es würde sicher keine Minute mehr vergehen, bis es soweit war.

„Schneller, stoß zu.... DU HAST MICH GLEICH SOWEIT!!!!!"

„Ja, ja, ja, ja, ja, JA, JA, JAAAAAAAAAAA" brachte ich dann nur noch in seinem Stoßtakt heraus. Laut stöhnend und schreiend kam ich und mir wurde leicht schwindelig. Ich spürte, dass auch er soweit war und halb benommen nahm ich alles von Ihm in mich auf. Ich sackte nach vorne aufs Bett, wobei er mit einem lauten schmatzen aus mir glitt. Der Rest seines Spermas landete auf meinem Rücken und Po.

Jetzt brauchten wir alle eine Pause und was zu trinken.

Wer will sich darauf einen runterholen? Dumm & Dümmer? Ein Text der weder das Hirn noch die Hose anspricht. Mein Rat einstampfen, überarbeiten, neu posten!

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