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Wahrheit oder Pflicht 01

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Zum Frühstück holte er Brötchen und bereitete alles vor. Laura duschte währenddessen und kam mit lediglich angetrockneten Haaren aus dem Bad, die sie am Hinterkopf zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Ihren leicht zu weiten Kapuzenpullover kannte er aus Zeiten, in dem er sich noch in seinem eigenen Besitz befunden hatte. Seine Schwester übernahm solche Kleidungsstücke gern, wenn er sie aussortierte. Eine Hose trug sie noch nicht, sodass ihm abermals ihre schönen Beine auffielen. Auf ihren kleinen Füßen kam sie zu ihm, staunte über den reichhaltigen Frühstückstisch und legte ihre Arme um seine Taille.

„Das wäre doch nicht nötig gewesen", grinste sie.

„Aber ich habe es gerne gemacht", entgegnete er, „so habe ich mir den Morgen nach meinem ersten Mal immer vorgestellt."

Die Geschwister gaben sich einen innigen Zungenkuss und setzten sich an den Tisch.

Einige Zeit später hatten sie gegessen und aufgeräumt, saßen auf Robins kleiner Couch und Laura hatte ihren Kopf an seiner Schulter angelehnt.

„Du passt auf, dass du deine Bahn nicht verpasst?", erinnerte er sie und spielte dabei mit ihren Fingern.

„Ja", reagierte sie mit einem leicht demotivierten Unterton, „oder ich bleib einfach bei dir."

„Okay", war er sofort einverstanden, wohl wissend, dass sie sich das zwar wirklich wünschte, es aber nicht ernst gemeint hatte.

Sie hob den Kopf und sah auf die Uhr.

„Ich hab noch eine Stunde", erkannte sie beruhigt und kuschelte sich wieder an ihn.

Ihm kam eine Idee.

„Wer ist eigentlich dran?", musste er dafür wissen.

„Wie, dran?"

„Na, bei unserem Spiel. Wahrheit oder Pflicht."

Sie dachte kurz nach.

„Deine letzte Aufgabe war, mit mir einzuschlafen. Also muss ich aussuchen. Äh... Pflicht."

„Hab noch mal Sex mit mir."

Seufzend sah sie zu ihm auf.

„Das dauert zu lange, dann muss ich ja auch noch mal duschen."

Robin nickte.

„Wahrscheinlich hast du Recht." Doch ihm fiel schnell ein, wie sich das Problem lösen ließ: „Es sei denn... Wir kombinieren beides. Andere Aufgabe: Geh mit mir duschen!"

Laura lachte und zuckte mit den Schultern. „Spiel ist Spiel!"

Mit überkreuzten Armen griff sie unter ihren Pulli, zog ihn sich über den Kopf und legte ihn auf der Couch ab. Darunter kamen schwarze Dessous zum Vorschein, in denen sie ihrem Bruder unglaublich sexy erschien.

„Hui", bewunderte er sie, „hattest du vor, bei mir jemanden flachzulegen?"

„Ich hab davon geträumt", grinste sie, „aber ich hätte nie gedacht, dass es klappt."

Die Geschwister sahen sich verliebt an und Robin begann hektisch, das Hemd aufzuknöpfen, das er anhatte, um es dann zu Boden fallen zu lassen. Danach löste er seinen Gürtel und öffnete die davon gehaltene Jeans, um sie von den Beinen abzustreifen. In Boxershorts und Socken reichte er seiner heißen Schwester eine Hand und zog sie von der Couch zu sich. In einer innigen Umarmung, bei der ihre Wangen sich leicht berührten, kreisten sie beinahe tänzelnd umeinander und bewegten sich dabei in Richtung des Badezimmers. Vor der Dusche blieben sie stehen, küssten sich leidenschaftlich und er schob seine Hände auf ihrem Rücken zum BH-Verschluss. Währenddessen ließ er seinen Kopf in ihren Ausschnitt sinken und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Ihre Haut strömte einen verführerischen, frischen Duft aus. Laura packte den Bund seiner Boxershorts und ließ sie ein Stück seiner Beine hinunter gleiten. Sein Schwanz sprang steif heraus. Weil er seine Mühe hatte, den BH zu öffnen, beschloss seine Schwester: „Ich helf dir mal", legte ihren jungen Busen selbst frei und legte das erotische Kleidungsstück beiseite. Den Moment nutzte er, um ganz aus seiner Unterhose zu steigen und seine Socken abzustreifen, bis er nackt vor ihr auf die Knie ging, sich ihren Slip griff und ihn langsam an ihren glatten Beinen herunter schob. Um das Höschen ganz loszuwerden, hob sie ihre Füße an und Robins Blick fiel auf ihre wundervolle Muschi.

Wie eine kleine Perle lugten die inneren zwischen den äußeren Schamlippen nur ganz leicht hervor und glänzten feucht. Er legte seine rechte Hand auf den zarten Po seiner kleinen Schwester, die er dann sanft in Richtung der Dusche drehte. Gemeinsam stiegen sie hinein, Laura legte ihr Zopfgummi ab und kaum hatte sie einen festen Stand gefunden, musste sie sich mit den Händen an den Wandfliesen absichern, weil ihr Bruder überraschend von hinten mit seiner Zunge über ihre Spalte fuhr. Robin hatte sich in der Dusche sofort wieder hingekniet, sein Gesicht zwischen ihre Beine geschoben und leckte sie jetzt mit Hingabe. Das verursachte bei ihr ein leises Stöhnen, das sie kaum unter Kontrolle hatte. Eine Menge neuer, angenehmer Gefühle durchströmte ihren gesamten Körper umso mehr, je tiefer seine Zunge in sie hineinglitt.

Und dann traf er ihren Kitzler.

Mit einem kurzen „Oh!" zuckte sie zusammen, ergänzte dann aber schnell die Bitte: „Bleib da!"

Das erfüllte ihr großer Bruder gerne. Es gefiel ihm äußerst gut, Lauras Aroma mit Mund und Nase aufzunehmen. Ihr süßherber Saft tröpfelte auf seine Zunge und er schluckte ihn genüsslich. Immer schneller leckte er seiner Schwester den Kitzler, ihr Atem wurde schwerer, ihr Stöhnen lauter. Dann wurde sie für den Bruchteil einer Sekunde ganz still, bevor ihr Teenagerkörper von einem explosionsartigen Orgasmus mit wilden Zuckungen und heftigem Keuchen durchschüttelt wurde.

In der anschließenden Beruhigungsphase, in der Laura zunächst nur Sterne vor den Augen hatte, fühlte sie erst warmes Wasser auf sich herabprasseln und im nächsten Augenblick spürte sie Robin in ihrem Rücken. Er hatte sich aufgerichtet und die Dusche aufgedreht, legte jetzt seinen Kopf auf ihre Schulter und setzte zwischen ihren Beinen seinen inzwischen brettharten Schwanz an ihrem triefend nassen Loch an. Willig streckte sie ihm ihren Unterleib entgegen. Ihr Bruder glitt mit seiner prallen Eichel in sie, umfasste ihren Oberkörper und nahm ihre Brüste fest in seine Hände. An ihrem rechten Ohr streifte sein heißer Atem vorbei, während er immer schneller in sie hineinstieß.

Miteinander verschmolzen drifteten sie in eine völlig andere Welt ab und vergaßen alles um sich herum. Wild und hemmungslos fickten sie sich in eine totale Ekstase. Dass Lauras nasse Pobäckchen unter der laufenden Dusche dabei immer wieder lautstark gegen Robins Oberschenkel klatschten, nahmen sie nur ganz entfernt wahr. Als er bei einem Stoß gerade vollständig mit seinem Schwanz in die weiche Muschi seiner Schwester eingedrungen war, musste er kurz innehalten. Sein heißes Sperma, das er in zahlreichen Schüben in sie Schoss, breitete sich in ihr aus. Es folgten noch wenige, langsame Stöße, bei denen er seinen Kopf entspannt an ihren legte und von ihren Brüsten abließ.

Allmählich kamen sie wieder zu sich und Robin zog seinen erschlaffenden Schwanz heraus. Seine Schwester drehte sich zu ihm herum, sie lachten sich glücklich an, nahmen sich in den Arm und züngelten noch einen Moment liebevoll unter dem Wasserstrahl. Abschließend seiften sie sich gegenseitig ein und wuschen sich ab.

Weil ihnen der Sex unter der Dusche unglaublich lange vorgekommen war, befürchteten sie kurz, dass Laura die Straßenbahn zum Bahnhof inzwischen verpasst hatte, doch es war noch genug Zeit übrig geblieben. Da niemand in dieser Gegend Robins Schwester kannte, hatte er keine Bedenken, an der Bahnhaltestelle zum Abschied mit ihr zu knutschen. Es war ein schöner letzter Augenblick vor der Einfahrt der Bahn und seinen Worten:

„Grüß schön zu Hause. Und... Ich liebe dich."

Laura umarmte ihn.

„Ich dich auch. Bis bald, großer Bruder!"

Er legte sich den linken Zeigefinger auf den Mund und ermahnte sie: „Pssst!"

Die Geschwister hielten Händchen, bis die Türen der Straßenbahn sich zwischen ihnen schlossen und kosteten bei der Abfahrt den Augenkontakt aus, so lange er noch möglich war.

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7 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 4 Monaten

Wieder eine sinnlich geschriebene Geschichte ⭐⭐⭐⭐⭐

otti1otti1vor etwa 2 Jahren

Gut geschrieben, nette Geschwister und geile Spielchen.

DjChris01DjChris01vor mehr als 2 Jahren

sehr schön geschrieben !!!

FunhaseFunhasevor mehr als 6 Jahren
Sehr schön geschrieben ... dafür 5 *****

für diese fesselnde und kurzweilige aber spannende Story .... das versüsst meinen Tag.

Bitte mehr davon

LG - alina

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Eine wunderschöne Geschichte

Herrlich, wunderschön - einfach geil das langsame Hinendriiften in ihre angeszauten Gelüste - mit diesem Spiel steigern sie ihre Begierden - ihre Lüsternheit , ihre Liebe siegen -- sie geniessen hemmungslos ihre ersten Ficks ------

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