Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wandel im Urlaub Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Das ist mir gestern auch aufgefallen", konnte ich Baki beruhigen, „bis gestern hätte ich auch nicht gedacht, dass so schmierige Typen so gut ficken können. Nun ja, irgendwie möchte ich noch mehr davon erleben, das war einfach viel zu geil."

„Warte mal, ich sprach von Pascal und du von den Engländern, aber ich habe da eine ganz dumme Idee", war Baki nun voller Tatendrang, „betrachten wir uns einmal als festes Paar und nur die Liebe zu einer anderen Frau könnte sich zwischen uns stellen. Wenn wir eine feste Einheit sind, dann sollte der Sex mit anderen Männern kein Problem darstellen." „Frage, bist du mit dabei", wollte ich sichergehen, „wenn ich mich von allen Männern ficken lasse, kannst du nicht nur zuschauen, ohne dass du schließlich doch eifersüchtig wirst."

„Habe ich ‚allen Männern' gehört, egal wer sich gerade anbietet?", feixte nun meine beste Freundin, dass mir nun das Blut ins Gesicht schoss. „Wenn du dir das sooo vorgestellt hast? Da gab es Zuhause schon so einige, die mit mir ins Bett wollten. Egal, ich bin dabei, solange du zu mir stehst." „Sooo hatte ich es nicht gemeint, aber fass mir mal zwischen die Beine und interpretiere das bloß nicht als Ablehnung."

Die Partygäste am Strand

Nachmittags, als die große Hitze vorbei war, machten wir uns fertig. Ohne lange zu diskutieren, waren wir nahezu identisch angezogen. Um Pascal zu gefallen, hatte ich mir ein mintes Strandoutfit besorgt. Das bestand aus einem trägerlosen Bustier und einem superkurzen Rock, der auf der Hüfte getragen, nur noch eine Handbreit über den Oberschenkel ging. Wenn ich darunter meinen dazu passenden Bikini trug, war das gerade noch schicklich. Nun hatte ich aber, um Baki zu provozieren, den Bikini zu meinem Badetuch in die Strandtasche gesteckt. Da Baki mit mir zusammen einkaufen war, hatte sie sich die gleiche Strandkombination gekauft, nur war ihre in hellem Gelb, da das besser zu ihrem Hautton passte.

Schon auf dem Weg aus dem Hotel zogen wir die Aufmerksamkeit auf uns, so dass Baki verlegen nach meiner Hand griff. Kurz hielt ich an und drehte mich zu ihr. „Kalte Füße bekommen?", hauchte ich ihr ins Gesicht, bevor ich ihr eine Hand in den Nacken legte und ihren Kopf für einen Kuss zu mir zog. „Lass sie sich den Mund zerreißen, hier kennt uns keiner. Bedenke aber, wenn wir Zuhause weitermachen, haben wir nur noch uns, für alle anderen sind wir dann nur noch billige Schlampen." Baki nickte unsicher, wisperte dabei: „Ich will das doch genauso."

Händchen haltend gingen wir weiter, mein Ziel war der Strandabschnitt, an dem wir am Vortag so belästigt wurden. Es war eine Hochburg für feierlustige Partygruppen, denn dort gab es mehrere Buden, an denen sie sich mit Alkohol versorgen konnten. Kurz vor diesen Ausschankbuden stoppte Baki aber und zeigte auf einen Stand, der Strandbekleidung verkaufte. „Schau mal da", fiepte sie und da sah ich schon, was sie meinte.

Auf einem Bügel hing ein Bikini, der es in sich hatte. Also das war weniger der Stoff, der war gerade mal so groß wie eine Scheckkarte, also das vordere Dreieck des Höschens, hinten waren nur Bänder. Die Körbchen waren nicht viel größer. Witzig fand ich, dass vorne in dem knappen Dreieck eine Tasche eingearbeitet war, in die gerade mal eine Checkkarte passte, vielleicht auch zusätzlich die Zimmerkarte. Wir konnten gar nicht anders, als zuzugreifen, denn unsere Bikinis waren uns doch zu bieder, im Vergleich zu den heißen Miniteilen.

Wenige Meter weiter sah ich wieder meinen Hünen vom Vortag, der viel einfach in jedem Gemenge sofort auf. Baki hinter mir herziehend, kämpfte ich mich durch das Gewühl, und als ich vor dem Hünen stand, zog ein Lächeln in sein Gesicht. Der Trumpf war meiner, so sprang ich ihn an und er fing mich, indem er mir an den Hintern griff. Noch während sich unsere Zungen aneinander rieben, fühlte ich die tastenden Finger zwischen meinen Beinen, und als er sich meiner Nacktheit bewusst war, hatte ich schon einen Finger in meiner Spalte.

Reden brauchten wir nicht mehr, wir beide wussten, dass es heute eine Fortsetzung gab. Als er mich wieder absetzte, zeigte ich auf meine Freundin und erklärte: „This is my best Girlfrend Baki." Obwohl mein Englisch grottenschlecht war, hatte der Hüne mich verstanden und reichte Baki die Hand. Baki sprang ihn aber genauso an, wie ich und sofort griff der Hüne genauso zu. Kurz raunte sie ihm etwas ins Ohr, da schnellte sein Blick zu mir. Egal was Baki ihm gesagt hatte, ich bestätigte es mit einem Nicken und bei dem folgenden Kuss zwischen den beiden, war wohl alles besiegelt.

Nachdem wir mit Hochprozentigem versorgt waren, nahmen sie uns mit zu ihrem Platz. Dachte ich erst noch, es seien nur acht Mann, so hatten sich hier mehr als zwanzig versammelt, wobei Baki und ich die einzigen Frauen waren. Uns war es recht, und da wir für unsere Decken keinen Platz fanden, setzten wir uns auf zwei freie Stellen zwischen ihnen. Alle Augen waren auf uns gerichtet, als ich Baki den neuen Bikini zuwarf und Baki erst verlegen auf ihrer Lippe knabberte.

Nun mussten wir Farbe bekennen, wobei ich die wenigsten Probleme hatte, denn mit einigen von ihnen hatte ich schon einen intensiveren Kontakt, als schicklich für mich war. Wer mich außer dem Hünen schon gefickt hatte, konnte ich noch nicht einmal sagen. Als ich hier an dem öffentlichen Strand mein Top einfach über den Kopf zog, hörte ich ein Raunen. Mir war aber nach mehr und so schob ich meinen Rock auch noch über die Hüfte.

Um mich herum wurde ich von den Männern angestarrt und sie waren so überrascht, dass sie sich „noch" nicht auf mich stürzten. Ein Blick zu Baki zeigte mir, dass sie Hemmungen hatte und um sie mit einzubinden, fragte ich zu ihr rüber: „Sag mal Baki, hast du Sonnenmilch eingepackt, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen." „Du hast doch selbst welche eingesteckt", verstand sie meine Intension nicht, wobei die Anderen ihre Antwort nicht verstanden.

Entgegen ihrer Aussage, krabbelte ich auf allen Vieren zu ihr, wobei ich mich über zwei auf den Decken liegende Männer schieben musste. Als sich mein Oberkörper über den zweiten Körper schob, reagiert der erst auf meine Berührung, und ehe ich mich versah, patschte er mit seiner Hand auf meinen nackten Hintern. Zwar heulte ich auf, aber statt erzürnt zu reagieren, verharrte ich auf ihm und streckte ihm meinen Hintern entgegen, wobei ich sogar noch meine Beine etwas auseinander drückte.

Seine Hand kam wieder, doch nun kann sie langsam und legte sich auf meinen Hintern. Hier streichelte sie erst die Stelle, an der sie mir wehgetan hatte, fand aber schnell den Weg zwischen meine Beine. Nun kam ich aber überhaupt nicht weiter, denn der sanften Hand konnte ich mich nicht entziehen. Dem zweiten Mann gefiel es, dass ich mit meinen blanken Titten auf ihm lag, und er zeigte es mir, indem er fest zulangte.

So kam ich natürlich nicht zu Baki, aber sie wollte mir die Sonnenmilch rüberreichen und kam mir etwas entgegen. Nun streckte sie aber auch jemandem den Hintern entgegen und der griff ihr unter den Rock. „Scheiße ist das geil", verharrte Baki in der Haltung und warf mir nur die Flasche zu. Um ihren Hintern besser anzubieten, senkte sie den Oberkörper und kam mit dem Kopf auf dem Bauch des unter ihr liegenden Mann zu liegen.

Der griff ihr zwar an die Brust, aber Baki hatte etwas anderes ins Auge gefasst. Mit der Hand befreite Baki seinen Penis aus der Hose und während sich ihre Hand auf seine Hoden legte, rutschte ihr Kopf zu seiner Scham. Automatisch öffnete sich Bakis Mund und schloss sich wieder um seine Eichel. „Shit, that's cool", stöhnte er auf und griff an Bakis Haare. Während die eine Hand Bakis Kopf weiter auf seinen Schwanz drückte, ließ er Baki seine Erregung spüren, indem er grob ihre Brust drückte, das musste doch wehtun.

Baki ließ es geschehen und ich weiß auch nicht, wie sie den Penis so tief in den Mund lassen konnte. Derweil tat sich auch was an ihrem Hintern, denn der Fummler von eben, kniete nun hinter Baki. Seine Hände hatten sich um Bakis Beckenknochen gelegt und hielten ihren Hintern passend, damit er seine Lanze in meiner Liebsten versenken konnte. Bei allem was Baki oben erlebte, machte sie noch ein Hohlkreuz, um den Ficker tiefer in sich aufnehmen zu können. Weiter brauchte ich mich nicht um Baki sorgen, sie hatte den Anfang gemacht und einmal begonnen, würden sich die Jungs nicht mehr zurückhalten können.

Um auch auf meinen Genuss zu kommen, rollte ich mich zwischen die beiden unter mir liegenden Männer. „Könnt ihr mir beim Eincremen helfen?", fragte ich und hielt ihnen die Sonnenmilch hin. Erst schauten sie mich irritiert an, also musste ich doch an meinem Englisch arbeiten: „Can you help me?" Ja, es geht doch, vielleicht war es aber auch nur die Sonnenmilch, die ihnen den Weg wies.

„Sure", meinte einer und drückte mir einen weißen Streifen vom Bauchnabel bis zum Hals auf den Körper. Nun waren es zwei Hände, die diese Creme auf mir verteilten, natürlich von zwei Kerlen, jeweils eine Hand. Schnurrend genoss ich wie diese Hände teils zärtlich, teils grob meinen Körper massierten. Besonders hatte es ihnen meine Brust angetan, hier war es aber mehr grob, als zärtlich, denn sie griffen richtig fest zu, vielleicht war es auch mein Zuspruch, der kam, wenn sie fest zugriffen.

Schließlich bekam ich noch einen weißen Strich von Beckenknochen zu Beckenknochen und nun war meine untere Körperhälfte dran. Die Beine waren dabei weniger ihr bevorzugter Bereich, also Unterschenkel meinte ich. Bei den Oberschenkeln war es die Innenseite, an der sie hoch strichen, um ihre Hand über meine Scham zu schieben. Klar habe ich meine Beine auseinander gedrückt und ihnen zu verstehen gegeben, wie recht mir dort ihre Hände waren.

Anfangs hatten sie sich noch abgewechselt, bald nahm sich jeder nur eine Seite vor, wobei erst zwei dann vier Finger in meiner Scheide steckten. Es ist schon ein riesiger Unterschied, ob einer seine vier Finger in die Scheide drückt, oder die Scheide von zwei Personen weit geöffnet wird.

Um mehr zu erleben, rollte ich mich nun rechts auf meinen Nachbarn und suchte für einen Kuss seinen Mund. Während sich unsere Zungen fanden, hob er seine Hände zu meinen Brüsten und parallel zu meinem leidenschaftlichen Kuss, gab er mir seine Emotionen über die Hände wieder, denn so intensiv hat noch niemand meine Brust gedrückt.

Der Andere, also der mit der Sonnenmilch, blieb nicht untätig, denn ich fühlte es kalt auf meinem Rücken. Direkt waren zwei kräftige Hände auf meinem Rücken, dass die Kälte gleich verschwunden war. Diesen beiden Händen würde ich mich jederzeit wieder ausliefern, denn sie massierten mir die Schulter und den Nacken. Weiter verteilten sie die Sonnenmilch über dem Rücken bis zum Po.

Etwas wurde nachgespritzt und nacheinander auf meinen Beinen verteilt. Schließlich war nur noch der Po nicht eingecremt. Mit frischer Sonnenmilch auf den Händen verteilt, griff er wieder zu und so intensiv, wie er mich nun massierte, konnte ich nur noch meinen Hintern anheben und ihm entgegenstrecken.

Nun fühlte ich es aber noch einmal kühl in der Ritze und diese Sonnenmilch verteilte er nur noch mit seinen Fingerspitzen. Besonders intensiv befasste er sich mit meiner Scheide, fuhr mehrfach durch die Spalten zwischen den Schamlippen, umkreiste meinen Kitzler und schob seine Finger in meine Scheide. Schließlich fühlte ich ihn hinten und bei der Fingermassage mit der Sonnenmilch entspannte sich mein After. Er braucht nicht fest zu drücken, da hatte er schon einen Finger in meinem After und der Zweite wollte gleich mit hinein.

Die Gefühle ließen mich den Kuss mit dem Anderen unterbrechen, dass ich nur noch meine Stirn auf seine legte und meine Gefühle in sein Gesicht stöhnte. Plötzlich verschwanden die Finger, aber sie wurden durch etwas Dickeres ersetzt. Wie selbstverständlich drückte er seinen dicken Bolzen in meinen After, dass mir fast die Luft wegblieb. Er war nicht der Erste, der in meinen Darm eindrang und er hatte mich mit der Sonnenmilch ausreichend vorbereitet, so konnte ich ihn schmerzfrei aufnehmen.

Das Gefühl, wie er sich in meinem Darm bewegt, fesselte meine Erregung auf meinen Unterleib. Damit der geile Küsser unter mir nicht zu kurz kam, lehnte ich meine Brüste voll auf seine Hände und griff beidhändig an seine Badeshorts. Mit einer Hand schob ich das Bündchen unter seinen Hodensack und mit der anderen rieb ich mit seinem Harten zwischen meine Schamlippen. Er verstand die Gelegenheit und kam mit seinem Becken hoch. Pffff, war das ein Gefühl, wie er auch noch in meinen Bauch eindrang.

Die Beiden merkten schnell, dass sie nicht allein in meinem Unterleib steckten, und passten ihre Bewegungen einander an. Synchron brachten sie mich weiter, hoben mich in Sphären, dass ich mein Gesicht nur noch in seine Halsbeuge legen und in das darunter liegende Handtuch beißen konnte. Zu seinem Glück hatte er dieses Handtuch aufgerollt in seinem Nacken liegen, sonst hätte ich ihm nur in den Hals beißen können, oder den ganzen Strand zusammengeschrien.

Ich lag schon apathisch zwischen ihnen, wo sie noch weiter in mich stießen und als ich das erste Zucken vom Abspritzen in mir fühlte, schüttelte es meinen ganzen Körper durch. Damit war es aber noch nicht zu Ende, denn solange der eine noch wild meinen Hintern rammelte, hielt der andere seinen Ständer weiter in meine Scheide. Als nun der Zweite seinen Bolzen stöhnend tief in meinen After drückte, krampfte mein ganzer Körper, dass ich nur noch schweißgebadet zwischen diesen beiden Körpern lag.

Baki hatte es auch wohl bereits geschafft, denn als mich meine beiden Liebhaber freigaben, schob sie sich über meinen Körper. Ihr Ziel war eindeutig, doch dieses Mal konnte ich ihren Unterleib über mich ziehen. Während wir uns gegenseitig die Scham ausleckten, merkte ich, dass Baki meine Begierde in dem anderen Loch bekommen hatte. Sofort lagen meine Lippen auf ihrem After und meine Zunge drückte gegen das krause Loch. Erst versuchte sie es noch zuzudrücken, da ich aber nicht aufgab, entspannte Baki sich und drückte mir das bitter schmeckende Sperma in den Mund.

Erst im Nachhinein dachte ich daran, was sich mit dem Sperma vermischt hatte, aber Baki nahm auch darauf keine Rücksicht, denn sie saugte genauso alles Sperma aus meinem Körper, nur sie konnte sich vorne und hinten bedienen.

Während wir uns nun auch zärtlich mit den Zungen verwöhnten, die Männer mögen solche lesbischen Aktionen, hörten wir plötzlich: „Attention police patrol." Schnell trennten wir uns und zum Glück hatten die Männer sich schon so gesetzt, dass sie den Blick auf uns verbargen. Panisch griffen wir zu den Minibikinis und hatten sie gerade ausgerichtet, als die Streife uns erreicht hatte. Zwar hatten sie uns bereits ins Auge gefasst, aber inzwischen waren wir bekleidet und sie hatten keine Handhabe. Ja doch, aber ihnen reichte es, uns einzuschüchtern. „Nastrane Kurve", spie die Polizistin noch aus, doch ihr Kollege schüttelte nur den Kopf, worauf sie sich angewidert abwandte.

Uns fiel ein Stein vom Herzen und ein verlegenes Grinsen zog in unsere Gesichter. Hier am Strand wird es wohl keine Wiederholung in der Art geben, schade für die anderen, die nur Zuschauer waren.

Wir blieben bei ihnen am Strand, und während wir uns nah an ihre Köper drückten, lagen so einige fremde Hände auf unseren Hintern. Beim Baden war es dann leichter, denn unter Wasser waren wir vor fremden Händen nicht mehr sicher. Mir gefiel es sehr, mit ihnen rumzubalgen und zwischendurch auch mal etwas in meinen Schlitz gesteckt zu bekommen.

Als es später wurde, vereinbarte Baki mit ihnen ein Treffen im Club, denn ihr Englisch war um Längen besser wie meins. Im Grunde brauchte ich sie nicht richtig verstehen, beim Ficken gab es keine Verständigungsprobleme und sie waren Meister in diesem Fach.

Wer A sagt, muss auch B sagen können.

Auf dem Weg zum Hotel wollten wir noch etwas essen, denn im Hotel war es einfach viel zu teuer, so unsere Ex. Pascal hatte dafür so einen Imbiss ausfindig gemacht, der zwar nicht besonders gut war, aber laut Pascal kann man beim Essen am meisten einsparen. Verwöhnt waren wir weiß Gott nicht, nur hatten wir Hunger. Nachdem wir bestellt hatten, bekamen wir einen Beeper, mit dem wir gerufen werden. Da wir aus Erfahrung wussten, dass es etwas dauerte, bis das Essen fertig war, gingen wir hinter die Bude.

Dort waren ein paar Holzbänke mit Tischen aufgestellt und wir wollten uns schon mal einen Platz reservieren. Wir waren noch recht früh dran und so war nur ein Tisch von zwei älteren Männern belegt. Als wir uns einen Tisch weiter setzten, hörte ich, wie sie sich auf Deutsch über Fußball unterhielten. Da ich mit dem Rücken zu ihnen saß und Baki mir gegenüber, stupste sie mich an.

„Du sag mal", feixte sie mich an, „wir hatten uns doch auf ‚alle Männer' geeinigt, egal wer uns gerade anmacht?" „Klar", meine ich darauf, „wenn wir uns nur die Rosinen raussuchen, kommen wir schnell an Männer, bei denen wir dann doch eifersüchtig aufeinander werden." „Finde ich auch und Zuhause werde ich wohl eine ganze Liste abarbeiten müssen", feixte Baki weiter, „aber ich finde, wir sollten hier schon einmal damit anfangen." „Verstehe ich nicht, worauf willst du hinaus?", fragte ich, da lockte sie mich mit dem Zeigefinger, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

Neugierig beugte ich mich vor, um es zu hören, doch statt mir entgegenzukommen, beugte sich Baki sogar leicht zurück, um ihre Füße neben sich auf die Bank zu stellen. Um zu ihr zu kommen, musste ich mich so weit über den Tisch beugen, dass ich sogar aufstehen musste. Kaum war ich bei ihr, legte sie ihre Hand in meinen Nacken und hielt mich gewissermaßen so fest.

„Weißt du, dass uns die beiden alten Säcke die ganze Zeit angaffen und spätestens jetzt starren sie auf deinen nackten Arsch und sehen mir auf meine offene Fotze", hauchte mir Baki ins Ohr und machte keine Anstalten, ihre Beine zu schließen. Sofort schoss mir das Blut in den Kopf, aber Baki nickte mir ermunternd zu.

Nun gab es für mich nur zwei Möglichkeiten, entweder ich stehe zu meiner Aussage, oder ich kneife und verliere das Vertrauen von Baki, vielleicht sogar Baki selbst. Ich entschied mich, meine Knie auf die Bank zu legen und beugte mich noch weiter über den Tisch. Dabei ragte mein Hintern so hoch, dass der Rock hochklappte und den Hintern blank offenlegte. Etwas drückte ich noch die Beine auseinander und dabei bekamen die beiden alten Säcke freie Sicht auf meine Schamlippen.

Weiter kamen wir nicht, denn der Beeper meldete sich und ich musste unser Essen holen. Als ich zurückkam, hatte Baki ihren Platz gewechselt, besser ausgedrückt, den Tisch gewechselt und saß jetzt praktischerweise im Arm von einem der beiden Alten. Natürlich konnte ich mich dem nicht mehr entziehen und so steuerte ich ihren Tisch an und setzte mich direkt neben den freien Mann.

Karl hieß er, erfuhr ich dabei und er war schon neunundvierzig Jahre alt. Der Ulli neben Baki war sogar zweiundfünfzig Jahre alt und die beiden kamen aus Offenbach, nahe von Frankfurt. Genau wie Ulli bei Baki, legte mir nun Karl seinen Arm um meine Schulter, wobei seine Hand auf meinem Oberarm zu liegen kam.

Kurz zwinkerte ich Baki zu und damit war beschlossen, dass wir uns ihnen hingeben werden, ich jedenfalls. Als wäre es das Normalste der Welt, schwang ich ein Bein über die Bank, so dass ich rittlings auf ihr saß und mich mit dem Rücken an Karl lehnen konnte. Gleichzeitig rutschte Karls Hand von meinem Oberarm auf mein Dekolleté, woran Karl keine Schuld hatte. Er ließ seine Hand wie versteinert liegen, aus Angst er könnte etwas Falsches tun und gewissermaßen machte er sich damit sogar etwas sympathisch.

Erst als ich mich zum Tisch beugte, um nach meiner Essensschale zu greifen, verschob sich seine Hand durch meine Bewegung. Als ich mich mit meinem Essen in einer Hand an Karl anlehnte, traute Karl sich immer noch nicht, seine Hand zu verschieben. Um Karl etwas zu entspannen, griff ich nach der Hand und schob sie unter mein Top bis zu meiner Brust. Mehr Aufforderung brauchte Karl nicht, obwohl er es nicht glauben konnte, griff er zu, dass ich meinen Kopf so weit in den Nacken legte, bis ich ihn ansehen konnte. „Tue dir keinen Zwang an, ich mag es etwas fester", erklärte ich, bevor ich mich wieder meinem Essen widmete.