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Wandel im Urlaub Teil 01

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Mehr Aufforderung brauchte Karl nicht und in der Art wie er meine Brüste bearbeitete, traf er genau meinen Geschmack, vielleicht war da sogar etwas Neueres, das mir besonders gefiel. Neben dem festen Drücken meiner Kugeln, spielte er auch an meinen Nippeln. Dabei umkreiste sein Finger den harten Knubbel und zwischendurch drückte er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Als Karl meinen Nippel zwischen seinen Fingern fest quetschte und dabei an ihm drehte, musste ich aufzischen. Zwar tat es richtig weh, aber wiederum war es kein Grund Karl davon aufzuhalten, denn dieser Schmerz zog irgendwie angenehm in meine Mitte. Bei meinem Zischen zögerte Karl erst, als ich mich dabei an ihn drückte, erkannte Karl schnell meine Bereitschaft.

Bis ich meine Schale leer gegessen hatte, war mein Top schon unterhalb meines Busens und bei Baki sah es nicht anders aus. Beim Wegstellen meiner Essensschale rutschte ich an Karl so runter, dass ich auf seinem Schoß zu liegen kam. Meine Füße hatte ich mit auf die Bank gestellt, bevor ich die Beine anzog und die Knie auseinander drückte. Saß ich bisher nur barbusig neben Karl, öffnete ich ihm nun meine Körpermitte und er bekam meine feuchte Scham griffbereit präsentiert.

„Wie gesagt, tu dir keinen Zwang an", feixte ich zu ihm hoch, da sein Blick schon fest auf meine nackte Spalte fixiert war. Karl stöhnte auf, als er merkte, wie nass ich bereits war und er verlor alle Hemmungen, denn plötzlich hatte ich mehrere Finger in meiner Spalte stecken. Automatisch erwiderte mein Unterleib seine Bewegungen und es hatte nicht viel gefehlt, da wäre ich schon gekommen.

Gerade wollte ich mich umdrehen und mich auf seinen Schwanz stürzen, der hart unter meinem Kopf lag, da hörte ich, wie andere zu uns in den Essbereich kamen. Sofort setzte ich mich auf und richtete meine Kleidung, und als die anderen Gäste um die Ecke bogen, saßen wir wieder „Anständig" neben den Männern, die gut unsere Väter sein könnten.

Wir waren aber noch nicht mit ihnen fertig, denn ich war inzwischen so geil, da hätte ich jeden an mich gelassen. Das war zwar zwischen Baki und mir so abgesprochen, aber nun war ich auch emotional so rattig, dass ich unbedingt gefickt werden wollte. „Shit", hauchte ich Karl ins Ohr, „ich bin so fickerig, ich brauche unbedingt einen Schwanz in meiner Fotze."

„Unser Hotel ist nur wenige Schritte entfernt", meinte Karl darauf, „und wir haben beide je ein Doppelzimmer, also unsere Betten sind breit genug." „Ne, ne, ne", stoppte ich ihn, „Hotelzimmer wäre in Ordnung, aber Baki und ich bleiben zusammen. Ihr könnt uns wohl beide ficken, aber nur in einem Raum." „Mein Raum ist größer", kam da von Ulli und Baki nickte nur zustimmend. Zusammen zogen wir los, nur an der Rezeption mussten wir uns vorbeischleichen, da wir zu einem anderen Hotel gehörten.

Als sich die Zimmertür schloss, gab es kein Halten mehr. Ehe wir kalte Füße bekommen konnten, zogen wir die Tops über den Kopf und ließen die Röcke zum Boden gleiten, unsere Schlappen blieben einfach unter dem Rock liegen. Nun steuerten wir unseren Ausgewählten an, gingen vor ihnen in die Hocke.

Bevor er überhaupt etwas sagen konnte, hatte ich Karls Gürtel schon in der Hand und kaum war der Knopf offen, fiel seine kurze Stoffhose zu seinen Knöcheln. Noch trennte mich von dem Ort meiner Begierde eine Badehose, wobei Karl bereits sein Hemd aufgeknöpft hatte und es nur noch offen über seine Schulter lag. Die schwarze Badehose hatte an der Seite einen giftgrünen Bereich. Schon anhand der Farbe war es wie eine Mode vor zwanzig Jahren und der Stoff sah schon entsprechend ausgeleiert aus. Man, man, man, dachte ich mir, so kannst du doch keine Frauen aufreißen, die laufen doch weg, wenn sie dich in der Hose sehen.

Bei Baki und mir war es natürlich anders, wir hatten uns vorgenommen, mit jedem Mann rumzumachen, der sich anbot. Nur weil die beiden recht abstoßend wirkten, schlossen wir sie nicht aus, ganz im Gegenteil. Die rumrüpelnde Partygruppe war anfangs auch abstoßend, als es allerdings ums Ficken ging, habe ich noch keine besseren kennengelernt. Da es uns inzwischen nur noch ums Ficken ging, denn die Liebe sollte sich nur noch zwischen Baki und mir abspielen, brauchte für uns kein Mann mehr gut aussehen, oder besonders nett sein, dafür hatte ich Baki und sie mich.

Als ich Karls ausgeleierte Badehose runter schob, sprang mir sein Penis entgegen. Seine Eichel war noch vollständig von der Vorhaut verborgen, sie ragte sogar an der Spitze kraus hinüber. Als ich Karls Vorhaut zurückschob, legte ich seine violette und schleimig glänzende Eichel frei.

Mit einer gespannten Erregung erwartete ich eine stinkende, weiße Ablagerung unter seinem Eichelkranz und war schon fast enttäuscht, dass die glänzende Schicht wohl nur vom Vortropfen seiner Geilheit war, an der ich nicht unbeteiligt war. Ganz sicher hätte ich seine Eichel dennoch in den Mund genommen, so schmeckte ich aber nur dem sämigen Geschmack, den ich schon von anderen Vortropfen kannte.

Ich fühlte mich schon so verrucht und war bereit, beim Sex alle Grenzen zu überschreiten. Wir waren bereit, uns von jedem dahergelaufenen Mann ficken zu lassen, da gab es keine Ausschlüsse mehr. Sie werden uns ungeschützt ficken können und ihr Sperma tief in unsere Fotzen spritzen. Weder Baki noch ich hatten damit ein Problem, danach die Fotze der Freundin auszulutschen. Da war es doch nicht schlimm, wenn wir die Schwänze direkt in den Mund bekamen.

Ekel war nicht mehr angebracht, schließlich hatten wir in der Erregung selbst bei dem Hintern der Freundin keine Grenze gesehen. Gewissermaßen war ich sogar etwas enttäuscht, dass Karl diese Grenze nicht überschritt, aber nach Karl werde ich mich mit anderen schmierigen Kerlen einlassen, um nach und nach alle Grenzen zu überschreiten. Wenn Baki mitzieht, werden wir zusammen ... Baki wird bestimmt mitziehen, vielleicht ist sie auch schon viel weiter wie ich und zieht mich mit sich.

Während ich in meinem Mund an Karls Penis lutschte und versuchte, ihn tief in meinen Rachen zu bekommen, lagen meine Hände an seinem Hodensack. Er fühlte sich eigenartig an, so tief, wie seine Hoden hingen. Bisher hatte ich mich aber auch noch nie mit dem Sack meines Partners beschäftig, Pascal zu Beispiel ging es nur darum, seinen Penis möglichst tief in meinen Hals zu stoßen. Bei den anderen war noch nicht einmal das gefragt, die haben sich nur zwischen meinen Beinen abgerackert und hinterher überall geprahlt, was für ein toller Fick ich doch sei.

Bei Karl hatte ich da ein anderes Gefühl, denn er legte seine Hände an meinen Kopf und führte mich passend zu seinen Bewegungen, dass es mir leichter fiel. Dabei vermied er sogar unkontrollierte tiefe Stöße in den Hals. Allerdings hielt er nicht allzu lange aus, denn er zog mich hoch und meinte: „Wenn du so weiter machst, dann spritze ich in deinen Hals und kann dich nicht mehr ficken."

Kaum stand ich vor ihm, geschah etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Seine Hände noch immer an meinem Kopf, zog er mich näher und legte seine Lippen auf meinen Mund. Etwas irritiert, denn ich hatte noch nie einen alten Mann mit dickem Schnäuzer geküsst, öffnete ich meinen Mund und ließ seine Zunge eindringen.

Dieser Kuss hatte wohl sein Verlangen geweckt, denn noch während des Kusses griff er an meine Brüste und drückte sie noch intensiver, wie beim ersten Mal am Imbiss. Dabei drehte er mich zum Bett, und als die Kante meine Kniekehlen berührte, drückte mich Karl weiter, dass ich aufs Bett fiel. Nun war er nicht mehr zu bremsen und kaum hatte er meine Beine auseinander gedrückt, versuchte er schon in mich einzudringen.

Ganz klappte es nicht sofort, denn anscheinend hatte er an Steife eingebüßt, aber Karl wusste damit umzugehen. Kurzerhand griff er zwischen uns und rieb seine Eichel so zwischen meinen Schamlippen, dass meine auslaufende Feuchtigkeit das Eindringen erleichterte. Als er dann in mir war, konnte ich ihn doch fühlen. Karls Hände waren gleich wieder an meinen Brüsten und sein Kopf kam meinem näher. Anders als vorhin kam aber sein Atem in meine Nase und nun roch ich seinen fauligen Mundgeruch.

Mir war aber nicht danach, mich angeekelt wegzudrehen, irgendwas in mir wollte es genauso haben. Wo gerade der Schalter umgelegt wurde, kann ich nicht sagen, ob ich ihn vorher falsch gesehen hatte, oder nun meine Sinne Purzelbäume schlugen. Jedenfalls habe ich ihm meinen Mund geöffnet und seine Zunge reingelassen. Gleich erfasste mich eine Hitzewelle und ich war mehr denn je bereit, mich Karl vollständig hinzugeben.

Obwohl Karl mich mit seinem nur halbsteifen Schwanz fickte, drehten meine Gefühle unvollständig auf. Ich fühlte mich so schmutzig und verrucht, wobei ich es gleichzeitig einfach nur genial empfand. Meine Beine hatten sich um Karl geschlungen, damit er mich tiefer nehmen konnte, seine gierigen Hände krallten sich fest in mein Brustfleisch und meine Arme waren fest um Karls Hals geschlungen. Das zwischen uns war kein einfacher feuchter Kuss, Karl stöhnte und geiferte mir mit seinem fauligen Atem in den Mund, aber ich war schon so auf der Bahn, dass es mich immer nur noch höher kickte.

Plötzlich wurde die Hitze in mir übermächtig, gefühlt tropfte der Schweiß schon aus meinen Poren, da stöhnte Karl auf. Mit aller Kraft drückte er mir noch sein Unterleib entgegen, um seinen Schwanz möglichst tief in mich zu bekommen und dann plumpste er einfach auf mich. Außer Atem wurde mir noch mal das Gesicht abgeschleckt und seine Hände glitten um meine Kugeln, als würde er Sonnenmilch darauf verteilen. Leider rutschte dabei sein Penis aus meiner Scheide und Karl ließ sich einfach auf die Seite fallen.

Dabei gab er mir den Blick zu Baki frei, die genauso abgefickt neben mir lag. Ihr Ulli lag laut schnaufend wie Karl auf ihrer anderen Seite. Kaum hatte mich Karl freigelassen, kam Bakis Hand zu meiner und sofort verflochten sich unsere Finger. „Ich glaube, wir müssen unsere Prioritäten etwas verschieben", raunte ich ihr zu und sie nickte. „Ich hoffe wir bewegen uns in die gleiche Richtung", antwortete Baki mir, „aber erst will ich dich unbedingt auslutschen."

Später in unserem Hotel führten wir dieses Gespräch. „Auch wenn Karl nicht so gut bestückt war, wie die Partyjungs vom Strand", gestand ich Baki, „so war das eben eine ganz andere Hausnummer. Bei dem alten Sack und dem stinkenden Maule habe ich mich so schmutzig gefühlt." Während ich das aussprach, sah ich wie mich Baki unsicher, fast ängstlich, ansah und verlegen an ihren Lippen knabberte. „Auch wenn du mich nicht verstehen wirst", musste ich Baki dennoch meine Gefühle offenlegen, schließlich konnten wir nur so zu einem Kompromiss kommen, „ich fand das so geil und möchte mehr davon erleben. Halt mich meinetwegen für eine perverse Fetischistin, aber ich möchte mal richtig dreckig genommen werden."

Plötzlich hatte mich Baki an meinen Händen gefasst und strahlte mich an. „So richtig ekelig dreckige Sauereien?", war Bakis Frage eher eine Feststellung. „Wir suchen nur noch nach den abstoßenden Männern und geben ihnen gleich zu verstehen, dass wir richtige Dreckschlampen sind, die zu allem bereit sind?" „Auch wenn sie ekelig dreckig sind, werden wir ihre Schwänze sauber lecken", hatte ich meine Enttäuschung bei Karl nicht vergessen, „irgendwie hatte ich vorhin Schlimmeres erwartet, als ich Karls Vorhaut zurückgezogen hatte."

„Komm sprich es aus", jubelte Baki mit hochrotem Kopf los und legte ihre glühende Stirn an meine. „Ich hätte mir gewünscht, er wäre ungewaschen und würde stinken", vertraute ich mich erregt zittern meiner Freundin an, „stell dir vor, da wäre so eine weiße, stinkende Anlagerung, ich hätte sie abgelutscht." „Selbst wenn Ulli mir in den Mund gepisst hätte", presste Baki darauf hervor und ich ergänzte: „Ich würde alles runterschlucken, was ich von ihnen in den Mund bekomme."

„Oh du mein Schatz", bestätigte nun Baki, „du bist so eine dreckige Pottsau und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich du mich damit machst. Hätte ich das eher gewusst, hätte ich mich dir längst anvertraut. Aber jetzt, wo wir es voneinander wissen, können wir es hemmungslos ausleben und bestimmt finden wir welche, die uns hemmungslos abficken wollen und uns dabei wie abartige Dreckstücke behandeln."

©Perdimado 2023

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

die Geschichte fängt gut an hoffe es wird bald richtig dreckig 😜👍

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Vielen Dank für die Warnung zu Beginn - ich habe also die Geschichte nicht gelesen ... kann sie also nicht bewerten.

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