Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wandel im Urlaub Teil 03

Geschichte Info
Wir werden Flatrate-Nutten.
7.5k Wörter
4.57
14.9k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 06/28/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dem Leser zur Warnung,

hier geht es um Demütigung und schmutzigen Sex,

später sogar um NS und KV bis in den Toilettenbereich,

also die tiefsten Abgründe der menschlichen Perversionen.

Katzenjammer am Tag danach

Katzenjammer ist vielleicht die falsche Überschrift, denn wir bereuten nichts, absolut nichts, bis heute nicht. Im Gegenteil sogar, wir würden es wieder machen, na ja, nicht mehr in so einem Hotelzimmer.

Ich wurde wach, als jemand an meinem After saugte und sofort merkte ich, dass ich immer noch den Unterleib meiner Liebsten umklammerte und mein Mund an ihrem After lag. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie meine Wange an ihrem Oberschenkel klebte und Bakis Gesicht irgendwie klebrig an meinen Oberschenkeln lag. Anhand des Geruchs schaltete sich mein Verstand ein und was konnte ich meiner Liebsten Besseres tun, als ihr das zu geben, nach dem sie verlangte. Sie schluckte und danach bekam ich von ihr meine Götterspeise.

„Scheiße, wie sieht es denn hier aus", rief Baki entsetzt aus, als wir uns aufgesetzt hatten. „Nach Scheiße, was sonst", lachte ich und damit waren wir uns wieder einig. Das Bett sah schlimm aus, wobei die meiste Feuchtigkeit bereits in die Matratze versickert war, für uns sichtbar war nur der braune Schlamm an den Stellen, wo unsere Köpfe gelegen hatten.

Als ich mich aufsetzte, sah ich, dass auch der Boden ruiniert war und sogar auf den Sesseln sah ich die dunklen Bremsspuren, da sich Eugen und Huber den Arsch nicht abgeputzt hatten, nachdem sie uns in den Mund geschissen hatten. „Erst duschen und dann überlegen wir beim Frühstück, wie wir das der Putzfrau erklären können", fand Baki den richtigen Weg.

Beim Duschen kam das nächste Fiasko, dieser blöde Stift ließ sich nicht abwaschen und mit diesen Beschriftungen auf Bauch und Brust konnten wir uns nicht mehr öffentlich zeigen. Na gut, wir fanden einen Weg, mit Nagellackentferner löste er sich etwas. Im Gesicht konnten wir es verblassen lassen und übergeschminkt fiel es nicht mehr so auf. Mehr Reinigungstücher hatten wir allerdings nicht und die Putzfrau wird uns garantiert keine mehr überlassen.

Wir entschieden uns für unsere Sommerkleider mit Spaghettiträgern, denn die verdeckten den kritischen Bereich. Dazu wählten wir unsere Flipflops und natürlich verzichteten wir auf Unterwäsche. Wir waren doch inzwischen professionelle Schlampen, bei denen ist doch Unterwäsche verpönt. Dessous waren doch nur für Möchtegern IT-Girls, die so tun, als seien sie total verrucht. Wie selbstverständlich steckten wir noch beim Verlassen des Zimmers unsere Handys ein, die Ausweise hatte Eugen in die Hülle zurückgesteckt und die Zimmerkarten lagen daneben.

Nach meiner ersten Tasse Kaffee und dem Glas Orangensaft waren alle meine Sorgen vergessen und wir holten uns sogar Nachschlag von Frühstücksbuffet. Während wir aßen, kam ein Mann im Anzug zu uns und fragte, ob er sich setzen darf. Obwohl wir noch nicht zugestimmt hatten, zog er schon den Stuhl an und setzte sich. Gleich darauf kam ein Kellner und brachte ihm einen Kaffee. Unsicher blickte ich zu Baki, wir waren durchaus aufgeschlossen zu Männerkontakten, aber doch keine geschniegelten Schlipsträger.

„Man hat mich gebeten, mit euch zu reden", begann der Mann ein Gespräch, „ich darf euch doch duzen, ich bin der Viktor." Unsicher nickten wir, „Baki", „Ines." „Ihr seid hier in den letzten Tagen mehrfach unangenehm aufgefallen. Wisst ihr, mit so einem Verhalten, schädigt ihr den Ruf dieses Ortes und dadurch könnt ihr richtig Ärger bekommen. Zwar sind wir hier ein recht offenes Land, aber für die freie Sexualität haben wir auch die passenden Orte. Ich betreibe zum Beispiel einen Club, der für euch interessant sein könnte." Viktor nahm einen Schluck Kaffee und wartete ab, ob wir Interesse hatten. Natürlich hatten wir Interesse, obwohl ich bezweifelte, ob er damit auch unsere neu entdeckte Leidenschaft traf.

„Meine Geschäftsidee ist es, unseren Gästen einen Raum zu bieten, in dem sie ihre sexuellen Gelüste frei ausleben können. Ähnlich einem Swingerklub, bleibt jedem selbst überlassen, mit wem er was macht, ausgefallene Praktiken sind miteingeschlossen." Wieder trank Viktor einen Schluck und ließ es auf uns wirken. „Da es bei unseren Gästen einen hohen Männerüberschuss gibt, muss ich immer etwas steuern. Bei den Männern muss ich immer etwas Eintritt verlangen und bei den Frauen kommt es auf ihr Verhalten an. Wenn sie offen mitmachen, bekommen sie ihr Geld zurück, manchen gebe ich sogar etwas dazu, dass sie wiederkommen."

Inzwischen hatte Baki nach meiner Hand gegriffen und wir warteten gespannt, was Viktor noch zu sagen hatte. „Also, wenn ihr eure bisherigen Aktionen in meinen Club verlegt, könnte ich mir vorstellen, dass ihr euren Spaß bekommt und zusätzlich würde ich euch etwa fünfhundert Euro zustecken, für jede von euch." „Sollen wir etwa bei ihnen anschaffen?", standen meine Antennen auf Ablehnung, doch Baki hatte schon wieder Lunte gerochen und wurde ganz hibbelig. „Das liegt nur an euch", tat Viktor meinen Einwand ab, „wenn ihr allerdings einmal bei der Polizei seid, kann ich euch nicht mehr helfen." Darauf stand er auf, gab mir eine Visitenkarte und erklärte: „Meldet euch einfach, wenn ihr Interesse habt."

Als er gegangen war, kicherten wir zusammen und schnell waren wir wieder bei anderen Themen, unter anderem ging es darum, was wir mit dem neuen Tag anfingen. Schnell waren wir am Fantasieren, noch einmal in die Passage an der Promenade zu gehen und auf eine Fortsetzung vom Vortag zu hoffen, Eugen und Hubert waren ja bereits abgereist. Dazu mussten wir uns umziehen, denn in diesen Sommerkleidern konnten wir keinen aufreißen, jedenfalls keinen, der uns gleich wie Schlampen behandelt.

Als wir oben vor unserem Zimmer die Karte einsteckten, piepste es nur, aber die Tür ging nicht auf. Kurz lachten wir über eine vertauschte Zimmernummer, aber wir waren auf der richtigen Etage und die Nummer passte auch. Da wir nicht weiterwussten, gingen wir zum Portier und baten um Hilfe. Die nette Dame meine: „Dann schauen wir einmal." Nachdem sie die Karte ausgelesen hatte, telefonierte sie kurz und erklärte nun nicht mehr freundlich: „Einen Moment, es kommt jemand."

Irritiert schaute ich zu Baki, da kam jemand mit einem Rollwagen aus dem Aufzug und darauf standen unsere Koffer. Inzwischen kam ein Mann aus dem Büro und brummte unfreundlich: „Sie sind Frau ... und Frau ..., kann ich mal ihre Ausweise sehen?" Nachdem er etwas von den Ausweisen abgetippt hatte, druckte er etwas aus und kam mit den Zetteln zu uns. „Sie wissen schon, warum wir eure Zimmer gesperrt haben", schnauzte er uns nun an, „so schlimm hat noch niemand unsere Zimmer hinterlassen. Solche Gäste wollen wir nicht in unseren Hotels und deswegen erteile ich ihnen Hausverbot für alle Hotels unserer Kette, weltweit. Natürlich werden wir ihnen die Instandsetzung in Rechnung stellen und der Kostenvoranschlag beläuft sich auf tausendfünfhundert Euro, zahlbar jetzt sofort. Falls sie das im Nachgang von ihrem Anwalt prüfen lassen wollen, habe ich hier noch eine Einzelaufstellung mit Fotos, etc."

„Nein, nein, ist schon klar", stotterte ich schnell, denn uns war bewusst, dass wir die Matratze vom Hotelbett ruiniert hatten, der Boden sah nicht besser aus und niemand will auf einem Sessel sitzen, an dem jemand seinen Hintern abgeputzt hatte. Im Grunde waren die tausendfünfhundert Euro noch recht gering bemessen, nur fand ich meine Bankkarte nicht in der Handyhülle. „Meine ist auch nicht da", klagte Baki und mir wurde ganz heiß, die beiden kennen unsere Geheimzahlen.

Weiter konnten wir darüber nicht nachdenken, denn der Mann hinter dem Tresen merkte, dass wir nicht bezahlen konnten, und wurde nun richtig böse. „Wenn sie den Schaden jetzt nicht bezahlen können, behalte ich ihre Ausweise hier, oder rufe die Polizei. Unsere Justiz springt nicht gerade freundlich mit Hotelbetrügern um." „Nein, nein, wir besorgen das Geld", versuchte ich ihn zu besänftigen, obwohl ich nicht wusste, wie. Da warf Baki einen Namen in die Runde und das war wohl die Lösung: „Viktor."

Vom Zuhälter eingefangen

Wir hatten Glück, denn Viktor war noch in der Nähe und so trafen wir uns in dem Café gegenüber dem Hotel. Wir sahen schon ziemlich erbärmlich aus, in unseren Sommerkleidern mit Flipflops und dazu den großen Reisekoffern, denn das Gelände des Hotels mussten wir sofort verlassen.

„Was verschafft mir die Ehre des schnellen Meinungswechsels", begrüßte er uns und wir mussten die Karten auf den Tisch legen, wir hatten schließlich noch nicht einmal das Geld, um hier den Kaffee zu bezahlen. Nachdem wir ihm von unserem Rauswurf aus dem Hotel und der Geldforderung erzählt hatten, natürlich nannten wir ihm nicht den wirklichen Grund, erkannte ich schon eine gewisse Freude in seinem Gesicht.

„Wenn wir zwei Tage bei ihnen im Club arbeiten könnten, hätten wir genug verdient, um unsere Schulden zu tilgen", nannte ich ihm meine Überlegung, „und es bleibt noch etwas übrig, damit wir die beiden letzten Urlaubstage über die Runden kommen." „Aber wir müssen auch noch irgendwo schlafen", warf Baki ein, denn eine neue Unterkunft war bestimmt nicht so schnell zu bekommen. Ehe ich darauf reagieren konnte, sah Viktor seine Möglichkeit.

„Also schlafen könntet ihr in einem der Zimmer, oben über dem Club", bot er großzügig an, bevor er uns die Perspektiven nahm, „aber bei dem immensen Schaden im Hotel werdet ihr mit zwei Tagen nicht auskommen, da werdet ihr wohl bis zu eurer Abreise anschaffen müssen." Siegessicher sah er uns an, denn er rechnete damit, dass wir keinen Ausweg kannten. Allerdings war es ihm anfangs gar nicht bewusst, wie stark wir darauf reagierten.

Während bei mir die Assoziation von Anschaffen mit Nutte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen erzeugte und es unter mir auf dem Stuhl nass wurde, posaunte es Baki ist gleich offen raus. „Geil" jauchzte Baki auf, „dann werden wir ja zu richtigen Huren, die sich für Geld ficken lassen. Komm Ines, das machen wir auf jeden Fall, und wenn wir dort schlafen, kann uns Viktor jederzeit einen Freier ins Zimmer schicken, den wir dann bedienen müssen."

Während ich mit meinen Gefühlen kämpfte und meine eigene Ablehnung bereits zerbröselt war, verlor sich gerade Bakis in ihrer Euphorie. „Komm Ines, bitte", bettelte Baki, „wir wollten uns doch hier in unserem Urlaub bedenkenlos austoben und rumhuren auf Deubel komm raus. Was gibt es denn Geileres, als wenn wir uns hier richtig prostituieren. Bitteeeeee Ines, so eine Gelegenheit bekommen wir doch nie wieder."

Viktor hatte schnell erkannt, wie manipulierbar wir waren, wenn es darum ging, hemmungsloser zu werden und setzte seine Kenntnis bedenkenlos ein. „Also als Prostituierte wollte ich euch nicht einsetzen", schmetterte er unseren Eindruck ab und verschlimmerte unsere Situation noch, „dafür habt ihr nicht genug Niveau. Ich hatte euch eher als Fickstücke für die Flatrate Freier vorgesehen, also die verkommen Touris, die bei mir für ihr Eintrittsgeld grenzenlos rumhuren wollen."

Weiter kam er erst einmal nicht, denn wir stöhnten schon vor Erregung auf. Selbst wenn ich noch abgelehnt hätte, meine Baki konnte dem nicht mehr widerstehen. Viktor erkannte seinen Sieg auf der ganzen Linie und gab uns noch einen weiteren Trigger, der bei uns die letzten Bedenken ausschaltete. „Bei dem Pack ist es besser, wenn ihr immer zugängig seid, also braucht ihr euch oben gar nicht erst einzurichten. Pennen könnt ihr genauso in den Fickpausen."

In Bakis Augen war ein Strahlen und in mir sah es nicht anders aus. Schon seit Eugen uns mit seiner Niedertracht manipuliert hatte, wusste ich, wie empfänglich wir darauf waren und einmal angesprochen, konnten wir uns dem nicht mehr widersetzen. Gleich war es wie eine Sucht und warum sollten wir hier in der Fremde nicht von dem Verbotenen kosten. Zuhause würde doch niemand davon mitbekommen, dort würden wir doch die braven Mädchen bleiben.

Da Viktor von uns die bereitwillige Zustimmung bekam, obwohl er uns so demütigend behandelte, nein, weil er uns so abwertend behandelte, folgten wir ihm mit unseren schweren Koffern zu seinem Club. Das Haus lag abgelegen von dem Touristenbereich, war aber fußläufig so gut gelegen, dass man es erreichen konnte, ohne besonders aufzufallen. Nur Insider wussten von dem eigentlichen Treiben in dem Haus, ansonsten sah es aus, wie ein Club, für den man sehr viel Eintritt zahlen musste.

Ein besonderer Club

Wir betraten das Haus durch einen Seiteneingang und wir folgten Viktor in einen recht edel eingerichteten Gastraum, mit viel Holz und Leder. Gäste waren nicht anwesend, nur an der Bar saßen vier zurechtgemachte Frauen und warteten anscheinend auf jemanden. Der Barmann besprach etwas mit Viktor in seiner Sprache und sofort heulte eine der Frauen ängstlich los. Kurz blaffte Viktor sie an und fügte dann in Deutsch hinzu: „Die beiden deutschen Flittchen sollen ihre Koffer oben in die Kammer stellen und sieh zu, dass sie einen geilen Fummel anhaben, bevor du sie rüber schaffst." „Dann brauche ich gar nicht drüben aushelfen?", fasste sie wimmernd etwas Mut. „Ach Danka Schätzchen, du bist doch viel zu wertvoll dafür", tröstete Viktor sie, „die nächsten Tage werden das die beiden Dreckstücke übernehmen und ich muss mal schauen, ob ich bei den Touris noch weitere Flittchen auftreiben kann."

Während Danka beruhigt die Treppen hochging, schleppten wir ächzend die Koffer hinterher. Es war wirklich nur eine Abstellkammer, die uns zugeteilt wurde. Nachdem ich den Koffer offen hatte, fiel meine Auswahl sofort auf ein Strand-Shirt-Top mit dem passenden Bade-Rock, beides aus weißer Spitze. Das waren so Teile, die man wirklich nur über einen Bikini tragen konnte. Das Besondere an dem Oberteil war ein Bändchen, mit dem man es vorne in der Mitte raffen konnte, dass es sich wie ein BH um die Brüste legt. Die beiden Bändchen an der Seite des Rocks waren noch genialer, wenn man sie spannte, raffte er sich zu einem Mini zusammen. Nachdem Baki es mir Zuhause vorführte, hatte ich mir direkt das Gleiche bestellt, allerdings hatte ich noch keine Gelegenheit, Pascal die Kombination vorzuführen.

„Geil" reagierte Baki auf meine Wahl und begann mit dem Wühlen in ihrem Koffer. Derweil hatte ich mein Sommerkleid über den Kopf gezogen, drehte mich um und hielt mir die Teile an. „Zu gewagt?", fragte ich Danka, die noch am Türrahmen angelehnt zu uns schaute. „Is nich wahr?", war sie über unser Aussehen geschockt, „wenn ihr drüben so auftaucht, werden die Freier über euch rücksichtslos herfallen."

„Das wird doch dann gerade richtig geil", fand es Baki und zog bereits den Rock an. Nachdem wir uns gegenseitig die Bänder gespannt hatten, reichten die Röcke vom Schambein bis knapp unter den Schritt. Das Oberteil ließen wir etwas lockerer, sonst wären die Schriftzüge auf unseren Brüsten nicht mehr lesbar. „Was seid ihr nur für Früchtchen", schüttelte Danka noch mal den Kopf, „aber besser die Freier fallen über euch her, als dass ..."

Da wir keine passenden Sandalen dabeihatten, folgten wir Danka in unseren Flip-Flops die Treppe runter und liefen direkt in Viktors Arme. „Nicht schleckt", war er von unserem Aussehen zufrieden, doch meine kleine Schlampe war wieder zu vorlaut. „Wir hatten auch etwas auf der Stirn stehen", aber das haben wir schon mit Nagellackentferner abgemacht", erklärte sie stolz und strich sich die Haare von der Stirn.

Noch immer konnte man den schwachen Schatten des „Dump Slut" erkennen, denn durch unser Schwitzen hatte sich das Make-up bereits abgewischt. Bei mir sah es bestimmt nicht anders aus, und damit ich wieder vollständig wurde, befreite ich meine Stirn genauso von den Haaren, damit mein „Ugly Pig" erkennbar wurde. Viktor lachte und fragte den Barmann nach einem Stift.

Der andere Teil des Clubs sah ganz anders aus, wie der noblere Bereich, den wohl nur zahlungskräftige Freier betreten durften. Dafür, dass der andere Bereich ziemlich runtergekommen war, hielten sich aber recht viele Gäste dort auf. Wie Viktor uns bereits gesagt hatte, gab es einen enormen Männerüberschuss. Die wenigen anwesenden Frauen waren keine besonderen Augenweiden, wurden aber von den Männern dicht umlagert.

Sofort fielen mir zwei Grüppchen auf, die wohl zu den Frauen schauten, aber von den Frauen ignoriert wurden. Da wir von der einen Gruppe englische Wörter hörten, wies ich Baki daraufhin und ging zu den anderen, die deutsch sprachen. Ich muss unbedingt Englisch lernen, dachte ich mir, wobei ich Zuhause die Probleme nie hatte. Na ja, bei meiner jetzigen Wunschliste könnte es doch mal passieren, dass ich unterwegs beim Feiern einen Ausländer abschleppe, oder mich abschleppen lasse.

Hier im Club mogelte ich mich in die andere Kategorie, denn ich war umringt von Männern, die auch gut meine Väter sein könnten. Losgereist als Kegeltour, hatten sie ihre Frauchen zu Hause gelassen und konnten sich hier im Urlaubsort hemmungslos austoben. Schon als ich mich ihnen näherte, öffneten sie für mich den Kreis und direkt stand ich bei ihnen im Mittelpunkt. Natürlich gefiel es mir, wie sie mich umgarnten, aber mir war mehr nach dem Körperlichen.

Den Kontakt provozierte ich, indem ich rückwärts stolperte und gegen den dort stehenden Mann stieß. In seinem Reflex wollte er mich auffangen und schon hatte ich seine Hände auf meinem Bauch. Direkt schnellten meine Hände auf seine, aber nicht um sie wegzuschieben, sondern um sie festzuhalten. Dazu lehnte ich mich an ihn, drehte meinen Kopf schräg zu ihm hoch und haucht einen Kuss zu ihm.

Ihm gefiel meine Reaktion, denn nun griff er richtig zu und drückte mich an den Körper. Dabei fühlte ich an meinem Hintern, wie sich in seiner Hose eine Latte bildete. Damit hatte ich ihn geknackt und nun musste ich ihm nur noch zeigen, wie ich behandelt werden wollte. Langsam drückte ich meine Knie auseinander und rutschte dabei tiefer, dass seine Hände an meinem Körper höher rutschten und dabei mein Top freilegten. Nun fühlte ich seine Hände an meinen Brüsten und mein Kopf lag an seiner dicken Latte. Dazu kam, dass ich nun meine Beine soweit gespreizt hatte, dass mein Röckchen hochrutschte und jeder auf meine Scham sehen konnte.

Nun hatte ich sie um meinen Finger gewickelt, nicht nur die Beschriftung auf meinem Körper, auch mein ganzes Verhalten zeigte ihnen, wie willig ich war. Dabei war meine Auswahl auf diese sieben Männer gefallen, die dicht vor mir standen und deren ausgebeulte Hosen auf meiner Augenhöhe waren.

Bei einem griff ich zu, zwar war seine Hose auch ausgebeult, aber noch stand er nicht steil nach oben. Als ich seine Hose runtergeschoben hatte, war ich wohl über die Ausmaße erfreut, aber ihm fehlte die Härte. „Da geht noch nichts, ich muss erst pissen", war es ihm peinlich, wohl mehr vor seinen Freunden, als vor mir. Das hielt mich aber nicht ab, ihn zu mir zu ziehen und meinen Mund um seine Eichel zu legen. Während ich zu ihm hochsah, rieb meine Zunge um seine Eichel und versuchte seinen Geschmack aufzunehmen.

Viel war bei ihm nicht zu schmecken, sogar den sämigen Vortropfen vermisste ich. Mir war aber bewusst, dass ich diesen Fetisch hier nicht erfüllt bekomme. Die meisten Freier duschen erst, bevor sie zu einer Nutte gehen. Sie machen sich keine Hoffnung, dass sie stinkend von ihnen bedient werden, allerdings konnte ich ihnen nicht sagen, wasch deinen Schwanz mal zwei Wochen nicht, dann schmeckt er mir am besten.

Während ich nur seine Eichel zwischen meinen Lippen hielt, sah ich seinen fragenden Blick und nickte ihm meine Zustimmung, er hätte es doch auf meinem Körper lesen können. Kurz hörte ich ein entspannendes Stöhnen und mir lief es warm in den Mund. Schnell nahm ich den salzig, ranzigen Geschmack auf, um direkt schnell zu schlucken, ich wollte ja nicht hier den Boden verschmutzen.

„Ihr solltet am besten nach unten gehen", hörte ich jemanden erklären, „da haben wir passende Fickzimmer eingerichtet, in denen man alle Sauereien machen kann." Es kam eine breite Zustimmung, nur mein Pisser meinte hektisch: „Moment noch, die Schlampe saugt mir gerade die Pisse aus der Blase." Erst als die Quelle versiegt war, kam ich hoch und nach einem „Das war lecker", ließ ich es mir nicht nehmen und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Vielleicht solltet ihr bei dem verkommenen Flittchen den letzten Raum nehmen", meinte nun der Mann vom Club, „das andere Flittchen ist auch dahin unterwegs. Der Chef meint übrigens, dass es den beiden Dreckstücken gar nicht schmutzig genug sein kann. "