Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wandel im Urlaub Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da ich es mit einem begeisterten „Au, ja" bestätigte, gingen wir zusammen die Treppe runter. Unten waren wirklich richtige Fickzimmer eingerichtet. Von den ersten vier Zimmern standen zwei Türen offen und innen sah ich neben einem breiten Bett, noch ein Ledersofa und einen runden Tisch, also in beiden Räumen. Daran anschließend gab es noch zwei Nischen, mit der gleichen Ausstattung und auf dem Bett waren zwei Männer mit einer Frau zugange.

Den Handlungen nach gefiel es mir schon recht gut, denn die beiden Männer gingen recht grob mit der nackten Frau um. Während der eine sie wild von hinten fickte, beugte sie sich über den anderen und hatte seinen Penis in der Hand. Dabei hingen ihre dicken Titten runter und der unten liegende nutzte die Gelegenheit, kräftig zuzupacken.

Das im Vorbeigehen zu sehen, turnte mich schon an und ich hätte jederzeit mit der Frau getauscht. Allerdings gefiel es auch anderen, denn vor diesem Bereich hatten sich mehrere Männer versammelt und gafften mit offenen Hosen, wie die Frau durchgefickt wurde. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie gerne aktiv in das Geschehen eingreifen würden, bei mir dürften sie es sogar. Diese Vermutung hatten ein paar Gaffer auch, denn als wir an ihnen vorbeigingen, folgten sie uns, blieben aber mit etwas Abstand stehen.

Unser Ziel lag noch eine Stufe tiefer und das bezieht sich nicht nur auf die Raumhöhe. Der Boden war weiß gefliest und statt des Bettes gab es zwei mit Kunststoff überzogene Matten, ähnlich den dicken Matten aus einer Turnhalle. Tische gab es hier auch, das waren aber eher Tische aus dem Außenbereich und auf dem einen lag Baki mit dem Oberkörper und wurde gerade von hinten gefickt. Mehr bekam ich von Baki aber nicht mit, da ich mich erst ausziehen wollte, denn es war abzusehen, dass es nun schmutzig weiterging.

Meine auserwählten Freier waren erfreut, dass ich nun nackt zwischen ihnen stand und mich leicht zu Boden drücken ließ. Sofort griff ich zu der erstbesten Hose und legte den Penis frei. Da ich mir keine Hoffnungen auf den Schmand machte, wollte ich wenigstens meinen Ausgleich und legte meine Lippen um seine Eichel. Zu ihm hoch schmachtend wartete ich, bis er verstand und laufen ließ.

Als es mir dann warm in den Mund lief, schluckte ich so viel es ging, doch es kam mehr, als ich schlucken konnte. Nun spritzte es in mein Gesicht, wurde von meinen Haaren aufgenommen und rann mir warm über meinen Körper auf den Boden. Instinktiv griff ich zu den benetzten Stellen und verrieb es noch über meine Brüste, wie ein Liebeselixier, mit dem ich meine Brüste stimulierte.

Erst als nichts mehr kam, sah ich an mir runter und erkannte das dunkelgelbe Rinnsal, welches von mir zum Abfluss rann. Viel zu schade für den geilen Saft, aber es stand schon ein anderer vor mir und natürlich war ich wieder bereit zum Schlucken.

Kaum hatte ich für ihn den Mund geöffnet, hielt er mich an meinen Haaren fest und statt mir in den Mund zu pinkeln, rammte er seinen Schniedel tief in meinen Hals. Damit hatte er eine andere Gangart eingeläutet, und da ich es mir gefallen ließ, steigen die anderen mit darauf ein. Nun war ich nicht mehr das Flittchen, das auf schmutzige Handlungen stand, nun war ich ihr Fickstück, an dem sie sich austoben wollten, schließlich hatten sie bezahlt, um sich an den zur Verfügung gestellten Huren bedienen zu können.

Bei mir war es dabei noch so, dass ich sie sogar noch dazu aufforderte, mich zu missbrauchen und mir wehzutun, denn alles konnte man auf meinem Körper lesen. So brauche ich mich nicht zu beschweren, dass ich zwischendurch ein paar gescheuert bekommen habe. Meine Brüste bekamen dabei einiges ab, ob nach ihnen geschlagen wurde, gequetscht und in den Nippel gekniffen, als ich mal runter sah waren sie rot angelaufen.

Vorrangig wollten sie mich aber ficken und dabei fragten sie nicht, welche Körperöffnung ihnen zustand, sie benutzten alle drei. Oft steckten dabei zwei Schwänze in mir, bis sie es raushatten, dass ich auch drei aufnehmen konnte. Mal steckte einer vorne und einer hinten, aber sie zwängten sogar zwei Stück in meine Scheide.

Zwischendurch wurde ich an den Haaren vom Tisch gezerrt und auf die Matte geworfen, andere zogen mich an den Haaren über den Tisch. Als schon unzählige Schwänze in mir abgespritzt hatten, merkte ich erst, dass meine ausgewählten Freier gar nicht mehr da waren. Inzwischen fickten mich die Gaffer oder die Gaffer der Gaffer, der Gaffer. Mir war es gleich, so viel Sperma hatte ich noch nie in meinen Körper bekommen und ich weiß nicht, wie viel Pisse ich noch dazu geschluckt hatte. So nebenbei, als meine Blase drückte, habe ich einfach laufen lassen und der aktuelle Ficker hat dabei sofort laut stöhnend abgespritzt.

Schließlich wurde es ruhig und meine Liebste kam zu mir gekuschelt. Wir schliefen zufrieden ein, bis uns jemand weckte, da sie hier sauber machen musste. Wir fanden eine Dusche und zogen uns wieder an. Oben bekamen wir Kaffee und Viktor kam mit belegten Brötchen. „Alle Achtung, so viel Freier hätte ich euch nicht zugetraut", bekamen wir von ihm sogar noch Lob. Bis die ersten Gäste wieder kamen, waren wir halbwegs auf dem Damm und in den folgenden Tagen lief es nicht viel anders.

Zuhause war die Welt ganz anders.

Viktor hatte bereits unsere Ausweise vom Hotel abgeholt und er brachte uns sogar zum Flughafen. Bevor wir ausstiegen, gab er uns beiden noch jeweils eine Visitenkarte. „Falls ihr es euch noch mal überlegt, bei mir sind solch willigen Nutten jederzeit willkommen", erklärte er dabei, „selbst wenn es nur ein weiterer Fickurlaub für ein paar Wochen ist." Baki griff sofort nach der Karte, und während sie rot anlief, steckte sie die Karte in ihre Handyhülle. Na gut, ich habe auch nicht gezögert und die Karte weggesteckt.

Während des Fluges hielten wir wie ein verliebtes Paar Händchen und meist lagen unsere Köpfe aneinander. Am Flughafen wartete niemand auf uns, und als wir am Taxistand ankamen, waren wir von dem nasskalten Wetter durchgefroren. „Du kommst erst mal mit zu mir", entschied ich über Baki, bevor ich dem Fahrer die Adresse nannte. Die Erleichterung war Baki sofort anzusehen, denn sie wusste nicht, wie sich ihr Ex verhalten würde, wenn sie vor seiner Wohnung stand. Zum Glück hatte ich noch meine eigene Wohnung und war auf meinen Ex nicht angewiesen.

Nachdem sich Baki bei mir wärmer angezogen hatte, stand sie an der Lippe knabbernd vor mir: „Ich weiß, dass ich da allein durchmuss, aber ich habe Angst." „Baki, du holst nur deine Sachen und kommst direkt zu mir zurück", versuchte ich sie aufzumuntern, „finde dich schon einmal damit ab, dass ich dich so schnell nicht mehr weglasse." „Mach ich", freute sich Baki, „verlass dich drauf, ich bin gleich zurück und dann hast du mich für immer am Hals." „Ich hoffe drauf."

Später bekam ich eine Nachricht von Baki.

„Walter hat die Schlösser ausgewechselt und außen an der Tür klebte nur ein Briefumschlag. Darauf stand in großen Buchstaben, dass es jeder im Haus lesen konnte: An die Hure Rebekka Limpke. Da drin schreibt er, dass er meine Sachen in einen Müllsack geworfen hat und den Sack bei meinen Eltern abgegeben hat. Jetzt muss ich da hin und ich weiß nicht, ob die mich einfach so gehen lassen."

Da Baki zu ihren Eltern musste, dachte ich auch an meine Mutter und rief sie an. Sofort bekam ich einen Vortrag, was ich doch für ein dummes Mädchen sei und wie ich mich vor Pascal in dem Club so danebenbenehmen konnte. Pascal sei doch so ein guter Mann, den kann man doch nicht so vor den Kopf stoßen.

„Mama", verteidigte ich mein Verhalten, „Pascal hat mich betrogen, er ist zuerst fremdgegangen." „Das mag ja sein und so was kommt nun mal bei Männern vor, wenn sie nicht ausgelastet sind", war Mama immer noch auf Pascals Seite, „vielleicht solltest du mal überlegen, was ihm bei dir gefehlt hat. Eine kluge Frau schaut darüber weg, er hat dich doch deswegen nicht verlassen."

„Mama, das sehe ich ganz anders", konnte ich meine Mutter nicht verstehen, „aber das Thema hat sich bereits erledigt. Wir haben uns getrennt und ich habe inzwischen meine Liebe zu Baki gefunden." „Wie, die Schlampe, die dir deinen Mann ausgespannt hat", war Mama nun entsetzt, „und seit wann hast du etwas mit einer Frau. Das ist doch krank und gegen jede Evolution. Wie wollt ihr denn Kinder kriegen, bekomme ich dann gar keine Enkel?"

Darauf antworten konnte ich nicht, denn Mama redete sich immer mehr in Rage, bis sie mich zum Schluss unter Druck setzte: „Entweder du versuchst das mit Pascal zu retten und schießt die Rebekka-Hure auf den Mond, oder du bist nicht mehr meine Tochter."

„Ich bleibe mit Baki zusammen, da kannst du machen, was du willst."

Tuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut.

Zwar habe ich noch versucht sie zurückzurufen, aber meine Anrufe wurden immer abgewiesen.

Aus Verzweiflung rief ich Baki an und erklärte: „Du darfst auf keinem Fall bei deinen Eltern bleiben, ich brauche dich heute Nacht in meinen Armen." „Aber du kennst doch meine Eltern, da muss ich erst sehen, dass ich die Wogen glätte, sonst schmeißen die mich noch raus." „Und wenn du es darauf anlegst?", wollte ich Baki an mich binden, um sie auf keinen Fall zu verlieren, „Mutti hat mich auch gerade verstoßen, weil ich unbedingt mit dir zusammenbleiben will." „Du hast was gemacht?", schrie Baki nun ins Telefon, aber es war kein Entsetzen, eher ordnete ich Bakis Reaktion zu Begeisterung.

„Ist nicht dein Ernst", hatte sich Baki inzwischen gefangen, „du willst wirklich mit mir fest zusammenbleiben? Also jetzt auch im Alltag, es war also für dich nicht nur ein skurriles Urlaubsabenteuer?" „War das für dich nur eine kleine Affäre?", fragte ich bibbernd und mir liefen schon die Tränen, „und lässt du mich jetzt einfach hängen?" „Nonsens Ines, nicht heulen, ich hatte nur Angst, dass ich dir lästig werden könnte." „Du kommst auf jeden Fall gleich zu mir?", sniefte ich noch ins Telefon, da musste Baki auflegen, weil sie bei ihren Eltern angekommen war.

Etwas später hatte ich eine Blitzidee, wie wir unser Abenteuer hier Zuhause fortführen können, und war mir bewusst, wie empfänglich Baki dafür war. Deshalb schrieb ich sie an: „Du hast doch von dem Hausmeister erzählt, der dir immer auf den Arsch schaut." „Ja, was ist mit dem, hier ist gerade der Bär los, Mutti heult und Papa schreit nur noch rum." „So schlimm, oder magst du gleich zu dem Hausmeister gehen und fragst ihn, ob er dich so richtig durchficken will." „Du spinnst, aber ich liebe dich dafür. Meine Eltern sind voll scheiße und ich weiß nicht, wie ich hier rauskomme." „Ich will, dass du dich von dem Hausmeister ficken lässt, aber ohne Gummi, ich will gleich seinen Schnodder aus deiner Fotze lecken."

Etwas musste ich auf Bakis Antwort warten, doch die hatte es in sich. „Du bist genial Schatz, der Hausmeister hat sich gerade über Papas Schreien beschwert und ich bin gleich zu ihm ins Treppenhaus geflüchtet. Nachdem wir zusammen geredet haben, holt er jetzt meine Sachen. Ich habe ihm schon angekündigt, dass er mich dafür ficken darf." „Geil, am besten im Treppenhaus und du musst so laut sein, dass dich alle hören können."

„Mach ich, aber dafür gehst du nackt zu dem Kiffer bei dir im Dachgeschoss hoch, klopfst an die Tür und stellst dich so ans Geländer, das er dir auf den Arsch sieht, wenn er die Tür öffnet. Dabei kannst du dich ruhig so tief bücken, dass er deine nasse Fotze sehen kann." „Einverstanden, ich freue mich, wenn ich dir hier die vollgerotzte Fotze auslecken kann." „Ich auch."

Gewissermaßen war ich froh, dass Baki mir diese Aufgabe gestellt hatte. Zu schnell würden sich Hemmungen aufbauen und mit den Hemmungen verlören wir den Spaß daran, vielleicht auch den Spaß an uns. Wenn wir unsere Spiele hier nicht weiter machen, würden unsere Erlebnisse nur noch Urlaubsexzesse sein und irgendwann einen bitteren Beigeschmack bekommen. Ich konnte nicht zulassen, dass meine Liebe zu Baki in so eine Gefahr kommt, also tat ich alles, um dies zu verhindern.

Ohne weiter nachzudenken, zog ich mich ganz aus. Beim Verlassen der Wohnung schlüpfte ich noch in meine hohen Sandalen und legte meinen Ersatzschlüssel unter die Fußmatte. Splitterfasernackt stieg ich die beiden Treppen zum Dachgeschoss hoch und klopfte an der Wohnungstür. Wie Baki es angewiesen hatte, drehte ich mich um und griff an das Geländer. Die Erregung hatte mich bereits gepackt, dass sich meine Hände an dem Handlauf verkrampften und um nicht gleich in das Holz zu beißen, legte ich nur meine Stirn drauf.

Der „Kiffer" war ein recht unangenehmer Zeitgenosse, vielleicht fünf Jahre älter als ich. Ob er wirklich kifft, kann ich noch nicht einmal mit Sicherheit sagen. Unangenehm war er, weil er immer laut war, keine Rücksicht auf andere nahm und hier im Haus alles verschmutzte, ohne es wieder sauber zu machen. Ich hatte mich schon so einige Mal mit ihm gezofft. Jetzt hier zu stehen und mich so anzubieten, stellte mich vor eine große Überwindung, aber Baki und ich hatten vereinbart, vorrangig nach den abstoßenden Männern zu suchen.

Nach fünf Minuten war ich wieder richtig sauer auf den Kiffer. Ich stand hier nackt vor seiner Tür und wollte gefickt werden und er reagierte nicht einmal auf mein Klopfen, obwohl ich ihn innen reden hörte. Wütend drehte ich mich um und hämmerte mit der Faust gegen die Tür, da wurde sie aufgerissen, noch bevor ich mich umdrehen und mich ans Geländer stellen konnte.

Vor mir stand aber nicht der Kiffer, sondern der Nerd aus der Wohnung neben mir. Den Kiffer hörte ich aus der Wohnung rufen: „Welcher Idiot hämmert denn da an die Tür?" „Das ist die dumme Zicke von meiner Etage", antwortete der Nerd und gleich kam aus der Wohnung: „Was will die denn schon wieder?" „Ich, ich, ich", war ich nun überfordert und meine Flucht durfte nur in die Vollen gehen, schließlich war ich nicht mehr die Zicke, sondern wollte die Superschlampe sein. „Ich wollte euch nur ein Angebot machen. Also es tut mir leid, dass ich immer so rumgezickt habe, und will mich auf jeden Fall ändern."

Inzwischen war der Kiffer mit an der Tür, musterte mich und meinte: „Nicht schlecht, schickes Outfit." „Das ist es ja, weswegen ich hier bin", jetzt als erkannte Schlampe fühlte ich mich wieder sicher, „ich habe mit meiner Freundin eine Challenge angefangen. Ich meine Baki, die Kleine, die schön öfter bei mir war, die zieht übrigens bei mir fest ein."

Damit hatte ich erst Informationen gestreut, ohne wirklich etwas auszusagen, allerdings war das gerade ein Vorpreschen, ohne dass ich es vorab mit Baki besprochen hatte, doch ich war mir ihrer begeisterten Zustimmung sicher.

„Also ein Teil der Challenge bezieht sich auf dieses Treppenhaus. Solange wir uns hier im Treppenhaus aufhalten, werden wir bei allem mitmachen, was man von uns verlangt, quasi werden wir zu Freiwild. Wenn sich eine ziert, hat sie automatisch verloren."

Mehr brauchte ich gar nicht erklären, denn ich merkte, wie der Nerd auf meinen Busen starrte. Ermutigend griff ich nach seinen Händen und führte sie zu meinen Brüsten. Sofort griff er zu und nun konnte ich ihm meine Hingabe zeigen, indem ich meine Arme um seinen Hals schlang. Als sein Mund näherkam, öffnete ich meinen Mund und ließ seine Zunge rein. Der leidenschaftliche Kuss gab ihm genug Mut, denn eine Hand löste sich von meiner Brust und ich fühlte, wie sie sich zwischen meine Beine schob. Instinktiv drückte ich meine Beine auseinander, und nachdem seine Finger bereits in meiner Scham waren, stöhnte er in meinen Mund, so laut, dass der Kiffer es hören musste: „Die geile Sau ist so was von nass."

Nun sah ich es als richtig an, an seine Hose zu gehen und seinen Penis freizulegen. Zwar hatte ich schon bessere Exemplare in mir, aber hier ging es um etwas ganz anderes und so beugte ich mich vor, um seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Dabei achtete ich aber darauf, dass meine Beine durchgestreckt blieben und ich ihnen meinen nackten Hintern anbot. Während nun der Nerd meinen Kopf festhielt, griff mir der Kiffer zwischen die Beine und damit hakte ich es als Sieg auf ganzer Linie ab.

Seine Hände fest in meine Haare gekrallt, fickte mich nun der Nerd in den Hals und der Kiffer krallte sich nicht weniger zärtlich an meinen Beckenknochen fest und rammte mir seinen Ständer in die Scheide. Zwar hätte ich ihn gerne im Hintern gehabt, am besten noch einen dritten Ficker, aber ich gab mich mit dem zufrieden. Auch wenn ich nicht zu dem ultimativen Kick kam, wenig später bekam ich leckeres Sperma in meinen Mund und für Baki wurde meine Scheide gefüllt.

So schnell, wie sie abspritzten, war ich wieder verschwunden, stellte aber noch einmal klar, dass Baki und ich ab sofort für solche Quickies jederzeit zur Verfügung standen und sie uns nur dazu ansprechen müssten. Wenig später kam Baki heim und sofort fielen wir übereinander her. Alles andere war egal, erst als wir uns gegenseitig über die Klippen geholfen hatten, berichteten wir uns von unseren Erlebnissen.

Schon am nächsten Tag mussten wir arbeiten und abends kam ich geschafft heim. Im Briefkasten fand ich einen Brief von einem Unbekannten, und als ich ihn öffnete, fielen mir unsere Bankkarten entgegen. Dazu hatte Eugen einen Zettel gelegt und als ich ihn lass, wurde mir schummerig zumute.

Wir hätten es ja verhindern können, so seine Aussage, aber wir wollten es ja unbedingt so haben. Im Folgenden stand aufgelistet, in welchen Foren unsere Videos zu sehen seien. Da wir ihm das Recht dazu gaben und wir es nicht zurückgenommen haben, werden wir diese Veröffentlichungen nicht mehr stoppen können. Dazu kommt, wir werden nicht mehr dazu kommen, ihm das Stoppwort zu sagen, dementsprechend kann er weiter über uns verfügen und uns gegebenenfalls aus der Ferne weiter denunzieren. Für seine Dienste habe er sich bereits an unserem Konto bedient.

Panisch rief ich mein Onlinekonto auf und wurde blass. Mein Konto hatte bereits das gesamte Dispolimit ausgereizt, obwohl vor drei Tagen meinen Gehalt überwiesen wurde. Bei Baki war es nicht anders, dazu hatte sie bereits vor dem Urlaub ihr Sparbuch geplündert, halt für den Urlaub.

Angefangen mit dem Brief von Eugen, kamen schnell weitere Rückschläge. Bakis Bürokollege hatte sie im Internet erkannt und bei dem geforderten Blowjob wurden die beiden von ihrer Chefin erwischt. Natürlich war der Kollege der gute, Baki hatte sich doch im Internet als widerliche Aborthure geoutet. Niedergeschlagen kam sie heim, aber mir ging es nicht besser.

Zwar wurde ich nicht erkannt, aber ich war bereits so sexbesessen, dass ich meine Finger nicht von unserem Lageristen lassen konnte. Der hatte mir schon immer nachgestellt und emotional hatte ich ihn genau in dem Cluster eingeordnet, bei dem meine Säfte auslaufen wollten.

Kurzerhand zog ich in der Toilette BH und Slip aus, verknotete meine Bluse nur leicht vor dem Bauch und lief ins Lager. Schon als ich sein Büro betrat, riss er die Augen auf. „Hast du noch einen Wandkalender für mich", fragte ich ihn und zeigte oben auf den Schrank, wo er die Kalender Anfang des Jahres gelagert hatte. Bevor er antworten konnte, hatte ich schon einen Holzstuhl geschnappt, vor den Schrank gestellt und war draufgeklettert.

Da ich mich auch hochreckte und noch auf die Zehenspitzen ging, musste er mir zwangsläufig unter den Rock schauen. So wie er nun auf meinen Hintern schaute, hatte ich ihn bereits gefangen und wackelte mit dem Hintern, um ihn zu erfreuen. „Hier ist nichts", drehte ich mich zu ihm um und stieg so vom Stuhl, dass er kurz auf meine Scheide sehen konnte. Darauf beugte ich mich vor, dass ich in das untere Fach sehen konnte, und streckte ihm meinen Hintern hin, dass er zwischen meinen Beinen alles sehen konnte.

„Ach komm, du hast doch bestimmt noch einen Kalender versteckt", ging ich nun auf ihn zu, „ich brauche unbedingt das Bild von letztem Monat, ich mach auch alles, was du willst." Als ich vor ihm stand, öffnete ich den Knoten meiner Bluse und ließ sie über meine Schulter gleiten. Dazu griff ich noch an meinen Rock, dass er auch zu Boden glitt. Kurz kickte ich beides weg, bevor ich in die Hocke ging und seinen Gürtel öffnete. Als seine Hose fiel, war ich fast im Traumland.