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Wandel im Urlaub Teil 03

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So sehr ich immer danach gegiert hatte, so war es doch so nah. Schon auf seinem grauen Feinrippschlüpfer sah ich den dunkelgelben Fleck, und als ich die runter schob, kam mir der geliebte Geruch entgegen. Nun war kein Halten mehr, denn als ich seine Vorhaut runter schob, roch und sah ich die geile, gelbweiße Schmiere, die sich unter der Vorhaut gebildet hatte. Ehe der Lagerist überhaupt reagieren konnte, hatte ich meinen Mund schon um seine Eichel geschlossen und lutschte ihn genüsslich ab.

Erst während ich bereits lutschte, kam der Lagerist zur Besinnung, doch da er sowieso nichts mehr verhindern konnte, fühlte ich, wie seine Hände meinen Kopf festhielten. Nun konnte ich mich unbekümmert weiter mit seinem Glied beschäftigen, und nachdem die Spitze bereits abgelutscht war, konnte ich am Schaft weitermachen.

Als dann meine Zunge an seinem Hodensack war, hatte sich der Lagerist bereits gegen die Tischkante gelegt und ließ mich auch an der Unterseite lecken, indem er sich rückwärts auf den Tisch legte. Damit gab er mir aber einen weiteren Weg frei und über den krausen Steiß kam ich zum behaarten Hintern. Der Lagerist stöhnte, als meine Zunge seinen After berührte und ich seinen bitteren Geschmack aufnahm. Das stachelte mich noch weiter an und ich versuchte sogar, meine Zunge in den After zu zwängen. Zwar versuchte der Lagerist es mir zu ermöglichen und entspannte sich, doch statt, dass meine Zunge eindrang, kam mir ein Pups entgegen.

Weiter mit beiden Händen seine Arschbacken auseinanderdrückend, versuchte ich mit meiner Zunge in seinen After einzudringen. Währenddessen begann er über meinem Kopf zu onanieren und als es ihm kam, spritzte es erst hoch und klatschte mir dann auf Stirn und Haare.

Damit war aber seine Erregungskurve beendet und er war schon wieder vollständig gekleidet, als ich immer noch desorientiert auf dem Boden hockte und mir sein Sperma langsam übers Gesicht lief. Genau in dem Moment kam der Chef rein und es bedurfte keiner Erklärung, was die vertrauenswürdige Sekretärin in der Aufmachung bei dem alten Lageristen zu suchen hatte. Der Lagerist war alt und moralisch schwach. Schuld konnte nur die Sekretärin haben und vertrauenswürdig war sie nun auch nicht mehr.

Sehnsucht nach dem Glück

Zuhause heulte ich mich bei Baki aus und zusammen kamen wir zu dem Entschluss: Hier ist alles nur scheiße. Noch nicht einmal hier im Haus konnten wir rumhuren, denn die Beiden oben brachten es nicht und die Anderen hier im Haus standen unter der Fuchtel ihrer Ehefrauen.

Eine Alternative musste her, und zwar eine gravierende. Die Möglichkeit uns Eugen weiter auszuliefern, verwarfen wir schnell, das waren Loser und die hatten nicht die Möglichkeit uns eine Perspektive zu liefern.

Außerdem war es doch nur in unserem Urlaub gut und nur da konnten wir hemmungslos rumhuren. Da gab es eine Adresse, die uns helfen konnte und bei ihm ging es nur ums Geschäft. Wiederum, wenn wir einmal Fuß gefasst haben, wird es uns besser gehen und es gibt doch viele, die ihr Hobby zum Beruf machen. Wir schrieben Viktor an und teilten ihm mit, dass wir hier aussteigen und bei ihm einsteigen wollten.

Seine Antwort kam erst Stunden später:

Leider habe ich gerade keinen Platz für euch, da ich mir zwei andere Nutten zugelegt habe. Ich habe mich aber rumgehört und ein Geschäftspartner würde euch gerne von mir abkaufen. Sein Laden ist im Bereich der Hauptstadt und hat dementsprechend einen ganz anderen Kundenstamm. Ich denke, euch kommt es bestimmt gelegen, dass man dort wohl etwas grober mit euch rumspringen wird, um es gelinde auszudrücken, wesentlich härter passt schon besser. Dazu ist es recht sicher, dass der Geschäftspartner mit seinen Nutten nicht gerade zimperlich umgeht und auch einmal Hand anlegt, wenn sie nicht parieren. Wie ich euch kenne, wird euch das doch bestimmt gefallen. Jedenfalls werdet ihr von ihm am Flughafen abgeholt, wenn ihr die Flüge einlöst, und um alles andere braucht ihr euch keine Gedanken mehr zu machen, das wird er schon über euch bestimmen. Er wird mich auszahlen und damit endet natürlich mein Teil der Vereinbarung, mehr kann ich dann nicht mehr für euch tun.

Dabei schickte er zwei QR-Codes für Flugtickets One-Way.

Ich hatte den Text bestimmt fünf Mal gelesen, weil ich es nicht fassen konnte. Schließlich saß mir Baki auf dem Bett gegenüber und wie üblich, wenn wir eine Entscheidung trafen, hatten wir uns an den Händen gefasst. Zwar hielt sie meine Hände fest, aber der Rest ihres Körpers zappelte hibbelig rum. „Du hast schon verstanden, dass Viktor uns als rechtelose Nutten verkauft hat?", versuchte ich Baki meinen Eindruck mitzuteilen und bekam ein heftiges Nicken, dazu strahlten noch ihre Augen. „Wir kommen in ein Bordell, in dem die Freier die Nutten auch mal missbrauchen", interpretierte ich weiter, doch Baki wurde noch unruhiger und ihre Augen glänzten schon. „Wir werden uns dagegen nicht mehr wehren können, denn wir bekommen einen Zuhälter, der uns zwingt, weiterzumachen, der uns sogar schlimm verprügelt, wenn wir mal zicken."

„Geil, oder", fiepte Baki dazu, „dir gefällt es doch genauso, wenn es noch weiter geht." „Mensch Mädchen, kannst du nicht einmal vernünftig sein und dich dagegen weigern?", heulte ich schon fast, „ich kann mich einfach nicht mehr dagegen wehren und dabei weiß ich genau, dass ich es tun müsste." „Ich will es doch genauso wie du", war nun Baki, die mich stützte, „und was haben wir schon zu verlieren?"

Fast wie von selbst, griffen wir zu unseren Handys und scannten den QR-Code ein. Die Flüge waren schon am nächsten Tag und uns blieb nur Zeit, um einen Koffer zu packen.

Über alles Zurückgelassene machten wir uns keine Gedanken mehr,

One-Way, wer zurückblicken will, soll gar nicht erst losfliegen.

©Perdimado 2023

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1 Kommentare
boesermann63boesermann63vor 10 Monaten

Das ist die erste Geschichte die ich von dir lese, sorry dafür. Du schreibst offenbar recht schnörkellos und in einer derberen Sprache, das macht bei, zumindest dieser Geschichte den Flair aus. Werde mich dieser Tage dran machen deine anderen Geschichten zu lesen. Ob sie mir gefallen, lass ich dich dann wissen. (:

Ich hoffe bei dieser Geschichte gibt es in absehbarer Zeit eine Fortsetzung.

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