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Wankelmut trifft Beharrlichkeit

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Ich hebe und senke mein Becken, spüre Deine Zehen an meiner Scheide, an meinem Damm, an meinem von meinem Liebesnektar nun sogar feuchten Poloch. Mit nassen Fingern kreise ich über meinen Kitzler, mal sanft, mal fester, spüre den Aufbau meines Orgasmus tief in meinem Bauch. Meine Bewegungen werden hektischer und energischer. Ich stoße mit Damm und Po gegen Deine Zehen, vor und zurück, auf und ab, hin und her. Deine lüsternen Blicke treiben mich auf immer neue Gipfel der Geilheit, ich kreise mit hoch aufgerichtetem Becken, ich will meinen Orgasmus, ich will ihn jetzt, vor Deinen Augen! Meine weit gespreizten Beine beginnen zu zittern, mein Mittelfinger tanzt auf meinem Kitzler. Nun stöhne ich noch einmal tief auf, und schon keuche ich meinen Orgasmus heraus, begleitet von „Ich will es, will es jetzt! Schau, Niclas! Schau auf meine geile Pussy! Jaaa, ich komme! Ohhh! Jaaahhh! Ist das schön! Das ist absolut... das tut sooo guuut! Jaaa!" Orgasmuswellen durchlaufen meinen aufgewühlten Körper, ich bebe am ganzen Körper.

Langsam lasse ich meinen Orgasmus abklingen, indem ich meinen Spalt nun sanft streichle, dann lasse ich meine ausgestreckte Hand auf meiner Scham, die linke auf meiner Brust ruhen, schließe die Augen, schließe meine Beine fest um Deines und sinke heftig atmend in mir zusammen.

Als ich nach einer Erholungspause wieder zu mir komme, schaue ich Dir unsicher in die Augen -- Schamgefühle überkommen mich nun doch wieder -- und frage Dich, ob ich mich an Dich kuscheln dürfe. Freudig bejahst Du meine Frage, drehst sich zu mir und ziehst mich an Dich.

Ich greife nach einer Packung Tempos auf der Ablage neben dem Bett und reiche sie Dir. Wir beseitigen oberflächlich die Spuren unserer Lust und umarmen uns schweigend, Du küsst mich zaghaft -- eigentlich entgegen unserer Verabredung -- und ich erwidere Deinen Kuss mit frech forschender Zunge -- ein noch deutlicherer Verstoß! Wir schmiegen uns fest aneinander -- ich spüre Deine angenehme Wärme, Dein wohl tuendes Streicheln auf meinem Rücken und Po und Dein erschlafftes Glied an meinem Bauch -- und gehen unseren Gefühlen und Gedanken nach, bis ich mich nach einer Weile plötzlich auf Dich rolle, Dich erneut küsse, meinen Kopf hebe, Dir in deine Augen schaue und lächelnd frage, ob Du meine zweite Fantasie, die ich in einem Gespräch erwähnt und nur grob skizziert hatte, immer noch mit mir erleben möchtest. Deine freudig funkelnden Augen und Dein wieder erwachender kleiner Freund beantworten wortlos diese und auch die nächste Frage, nämlich die nach heute, jetzt und hier.

Auch meine Frage nach Vertrauen bejahst Du spontan positiv und lässt Dich von mir mit Seidenstrümpfen, die ich schon vor Tagen -- in einer Phase der Zuversicht, kurz darauf wollte ich sie wieder entfernen, unterließ es aber -- am Lattenrost unter der Matratze befestigt hatte, an Deinen gespreizten Armen und Beinen nackt ans Bett fesseln. Ich streichle Dir mit den Fingernägeln sanft über Brust und Bauch, schaue auf Dein steil aufgerichtetes Glied, richtete mich auf, schaue Dir in die Augen und lächle Dich an.

Ich hocke mich nackt neben das Bett, und Du bittest mich erregt, Dich zu befriedigen, das „wie" wollest Du mir und meiner Fantasie überlassen, Du seiest zu allem bereit. Jetzt damit zu beginnen, lehne ich energisch ab und ziehe unter Deinen kritischen Blicken eine Feder unter dem Bett hervor. Damit streiche ich über Brust, Hals und Oberarme, durch Deine Achseln und an Deiner Taille und Hüfte entlang, über Deine Beine bis zu den Zehen und an der Schenkelinnenseite wieder nach oben, dann über Deinen Hodensack, an dem anderen Innenschenkel wieder hinunter, außen am Oberschenkel hinauf, über Hüfte und Taille an Deinen Hals, durch die Achsel und an der Innenseite Deines Armes entlang. Meiner Feder folgt immer kurz eine Gänsehaut, Du versuchst auszuweichen und windest Dich daher je nach Führung der Feder hin und her. Ich wiederhole diesen Kreislauf über Deinen Körper, hebe auch mal die Feder von Dir weg und beginne an einer beliebigen anderen Stelle einen neuen Kreis. Oder ich fahre mit der Feder über Brust, Bauch und Leiste über Dein Schambein zur anderen Leiste, dicht an Deinem zuckenden Glied vorbei, aber immer ohne es zu berühren.

Du beginnst zu stöhnen und bittest um Berührung Deines steifen und gierig pochenden Gliedes. Ich ignoriere Deinen Wunsch, beuge meinen Kopf über Deinen Körper und küsse Deine Brust und Deinen Hals, während die Feder über Deine Beine streicht. Wenn sie über Dein Schambein, Deine Leisten und Deinen Bauch an Deinen Hals zurückkehrt, gebe ich Dir einen Kuss auf Deinen Sack oder küsse die Innenseiten Deiner Schenkel. Beim erneuten Wechsel von Feder und Kussmund knabbere ich Deine Brustwarzen, zwirbele sie mit meinen Lippen.

Nur Deinem höchst erregten Glied schenke ich keine Aufmerksamkeit. Du beginnst an den Fesseln zu zerren, hebst und senkst Dein Becken, rutscht mit Deinem Po hin und her, willst offensichtlich erreichen, dass ich Dein Glied beim Vorbeistreifen mit Feder oder Mund berühre, Du bittest mich stöhnend immer wieder darum. Ich aber genieße Deine von mir entfachte und auf höchst möglichem Niveau gehaltene Lust, Dein Verlangen, Deine grenzenlose Geilheit.

Dann wiederhole ich nur das Federspiel, ohne küssenden Mund. Danach lasse ich die Feder beiseite und küsse über Deinen Körper. Als mein Haar beim Kuss auf Deine Leiste Dein Glied berührt, zuckst Du zusammen. Leise stöhnst Du nun ununterbrochen, und bittest mich, ja, flehst mich an, Dich zu erleichtern, Dich endlich kommen zu lassen. Daraufhin lege ich mein Kinn auf Dein mir lustvoll entgegen gerecktes Glied, schaue Dir ins Gesicht, sehe Deinen verklärten Blick, höre wieder Dein Stöhnen und das Verlangen nach Deinem Orgasmus. Nun küsse ich Deine Eichel, nur einmal. Sie zuckt meinem Mund aufgeregt entgegen. Ich fahre mit der Zungenspitze über Dein Bändchen, auch ein Zucken und auch nur ein einziges Mal.

Nun nehme ich die Feder wieder zur Hand und fahre mit ihr über Deinen Sack, Deinen Stamm, über Dein Bändchen und Deine Eichel, fahre mit der Federspitze an der Seite Deines Stammes herunter und über Deine Eier, um an der anderen Seite wieder nach oben und mit der Federspitze über Deine Eichelkuppe zu fahren. Ich nehme den glasig schleimigen Lusttropfen mit der Feder auf, hebe die Feder hoch und fahre mit ihr über Deinen Mund. Du streckst Deine Zunge aus Deinem offenen und stöhnenden Mund und leckst über sie. Dann führe ich die Federspitze an meinen Mund, öffne ihn und lecke lasziv an der Federspitze.

Ich richtete mich auf, schaue Dir weiterhin fest in Deine Augen und fahre mit der nassen Federspitze über meine Brust, meinen Bauch und zwischen meine gespreizten Beine. Mit der linken Hand spreize ich meine Schamlippen etwas und fahre mit der Feder durch meinen Spalt. Erregt schaust Du zu und bittest mich inständig aber ohne Erfolg, Dir und mir nun endlich einen Orgasmus zu schenken.

Ich hocke mich in Kniehöhe zwischen Deine Beine auf das Bett, hebe meine Beine eins nach dem anderen an, platziere sie an Deinen Seiten und knie nun breitbeinig gespreizt, ein Bein auf je einer Seite Deiner Hüfte, Dein Glied dicht an meiner Scham. Auf Dein pochendes Glied schauend fahre ich mit der feuchten Federspitze über meine Brüste, kreise auf den Brustwarzen, spreize meine Schamlippen und beginne zu masturbieren. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, schließe die Augen und habe Deinen erregten Blick auf Dein Glied und meinen Schoß im Kopf, sehe in meinem Kopfkino, wie Du Dein pochendes Glied durch heftiges Heben Deines Beckens gegen mein Schambein zu stoßen versuchst. Ich stöhne auf, streichle meine Brüste wollüstig, zwirbele meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und masturbiere hemmungslos, ich werde immer erregter, ja, ich bin total geil und will es jetzt auch!

Ich beuge mich über Dich, knabbere Deine Brustwarzen, spüre Dein Glied hart pochend an meinem Bauch, rutsche ein Stück höher, schiebe meine Beine lang gestreckt und weit gespreizt außen über Deine, richte meinen Oberkörper auf und stütze mich seitlich neben Deinem Oberkörper ab, beuge mich vor, reibe meine harten Brustwarzen an Deinen, senke mich dann auf Dich und stöhnte Dir meine Lust ins Ohr und höre Dein Stöhnen in meinem, hebe mein Becken etwas an und fahre mit einer Hand zwischen unsere Körper, spreize meine Schamlippen mit zwei Fingern, presse meinen Spalt auf Dein Glied, rutsche ein wenig auf und ab, spüre das Rauf und Runter Deines Beckens und Deine pochende Eichel an meinem Kitzler, fahre mit meinem Unterkörper auf Dir fest vor und zurück, reize Dein Bändchen mit meinem Kitzler und meinen Kitzler an Deinem Bändchen, berausche mich an dieser Masturbation auf Deinem Glied, stöhne in höchster Erregung meine Lust heraus, hebe meinen Kopf und schaue Dich aus meinen Lust verzerrten Augenschlitzen an, rutsche mit variierendem Druck auf Deinem Glied auf und ab, höre Dich laut keuchen und spüre ein festes Pulsieren Deines Gliedes zwischen meinen Schamlippen und das Pochen der Eichel an meinem Kitzler, höre Dich Deinen Orgasmus mit „Ohhh, Anne! Ich komme! Jaaahhh! Du machst mich fertig! Du machst mich sooo unendlich geil, Anne! Jaaa, endlich! Ich komme! Ohhh jaaahhhhh!" keuchen, spüre den ersten Spritzer Sperma an meinem Schambein, richte mich ein wenig auf und schaue zwischen unsere erregten Körper, Dein Sperma schießt in Schüben aus Deiner Eichel, ich rutsche noch einmal auf Deinem zuckenden Glied auf und ab, presse meinen Kitzler fest auf Deine Eichel und keuche mein „Ja! Jaaahhh! Ohhh, Niclas! Jaaahhh! Jaaahhh! Niclas, ich komme! Ooohhh, Jaaahhh!" und komme... und komme... und komme... zucke auf dir und komme... immer wieder komme ich... und noch einmal... sacke dann keuchend auf Dir zusammen... mein Mund neben Deinem Ohr... hektisch heißer Atem... beide fix und fertig... total ausgelaugt... unser beider sich vermischenden Liebessäfte kleben an unseren Genitalien... Sperma klebt zwischen unseren Bäuchen... beide schweißnass...

Nach einer Verschnaufpause löse ich Deine Fesseln an Beinen und Armen, dann schlingst Du Deine Arme um mich, ziehst meinen Kopf an Deinen Mund und gibst mir einen stürmischen Zungenkuss. Wieder zu Atem gekommen, frage ich: „Ich habe jetzt Lust auf eine gemeinsame Dusche, Du auch?"

Als das Wasser an uns herunter läuft und wir uns gegenseitig streichelnd die Liebesäfte vom Körper wischen, stellen wir beide fest, dass wir diese Berührungen zwar genießen, sie uns im Augenblick kaum zu erneuten sexuellen Taten verleiten können.

Nach dem Duschen haben wir beide den Wunsch, miteinander zu kuscheln und uns zu unterhalten. Wir bekleiden uns spärlich mit Höschen bzw. Shorts und T-Shirt, setzen uns nebeneinander auf die Couch und leeren die Flasche Wein nach und nach. Nun haben wir keine Hemmungen mehr, über unsere sexuellen Handlungen und Gefühle zu sprechen. Du gestehst mir, Du habest noch nie so lange vor einem erlösenden Orgasmus gestanden wie bei diesem quälend langen Liebesspiel. Zuvor habest Du ja nur gewusst, ich würde Dich fesseln. Du habest Dich auf meine Dir zwar unbekannte, sicher lustvolle und rasch zum Ziel führende Initiative und sexuellen Übergriffe gefreut. Weil ich herauszuhören glaubte, die Spannung sei für Dich allzu qualvoll gewesen, bedauere ich, dass ich Deine Erwartung, meine sexuelle Reizung Deines Körpers hätte einen rasch herbeigeführten Orgasmus zum Ziel, enttäuscht habe. Aber diesen Eindruck weist Du entschieden zurück, ich sei ein „hinreißendes Biest", das ihn so gewaltig habe kommen lassen, wie er es in seinem Leben noch nie erlebt habe.

In allen Einzelheiten rekapitulierst Du nun Deine Empfindungen während meines Spiels mit Dir und mir, die Feder und das Hoffen auf baldige Einbeziehung Deines Gliedes -- Du gestehst aber, dass Du sicher bei der ersten leichten Berührungen bereits gekommen wärst, beim Aufnehmen Deines Lusttropfens mit der Federspitze seiest Du fast soweit gewesen --, mein Masturbieren dicht an Deinem Glied hockend -- wenn Du auch nur eine Hand frei gehabt hättest, hättest Du nicht weiter zusehen können, ohne sofort und heftig zu onanieren und gegen meinen Bauch zu ejakulieren --, das lustvolle Reiben Deines Gliedes zwischen meinen Schamlippen habest Du -- wenn auch nur kurz -- unendlich genossen. Es habe Dich rasch explodieren lassen, Dir Deinen lang ersehnten zweiten Orgasmus mit mir in noch nie erlebter Heftigkeit beschert.

Dann nimmst Du mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich und fragst zaghaft, ob Du entgegen unserer Abmachung über Nacht bleiben dürfest. Natürlich könne ich unser verabredetes „Programm" für beendet erklären und Dich nunmehr verabschieden, aber Du würdest wirklich gern über Nacht bleiben und dadurch das verabredete „einmalig" ja schließlich nicht verletzen, wie Du mit gespielt unschuldigem Blick nachschiebst. Nichts ist mir lieber als diese Deine Frage und sage Dir, ich hätte Dir die Übernachtung bei mir wegen des Alkoholkonsums ohnehin anbieten wollen. Nach meiner freudigen Einwilligung gehen wir hinüber in mein Schlafzimmer. Es ist mittlerweile dunkel geworden, ich knipse die abgedunkelten Lampen an, ziehe die Zudecke unter dem Bett hervor, wir legen uns, ohne uns zuvor um- oder auszuziehen nebeneinander, und ich ziehe die Decke über uns. In Hündchenstellung kuschelst Du Dich von hinten an mich, schlingst einen Arm um mich und streichelst mir über Bauch und Brust.

Ich spüre Küsse auf meinen Hinterkopf, trotz Kleidung Deine Brust und Dein Bauch an meinen Rücken geschmiegt und Deine weiche Männlichkeit an meinem Po. Ich fühle mich wohl wie lange nicht und nicke ein.

Ich schlafe unruhig in einem tiefen Dämmerzustand, glaube immer halb wach zu sein, aber auch halb schlafend. Vermutlich reibe ich bei meiner Unruhe meinen Körper, auch meinen Po, an Dir. Eine Traumfantasie lässt mich glauben, ich spürte Dein Schambein an meinem Po und hätte Dein steifes Glied zwischen meinen Schenkeln, dann folgt wieder ein halber Wachzustand: Ich spüre dein Schambein an meinem Po und habe Dein steifes Glied tatsächlich zwischen meinen Oberschenkeln!

Ich flüstere fragend „Niclas?", was Du mit einem stöhnenden, aber zögerlichen „Jaaa?" beantwortest. Nun hellwach frage ich, was Du da mit mir machst, was Dich spontan in Deinen Bewegungen innehalten lässt. Etwas schnippisch stelle ich fest, ich habe nichts von „aufhören" gesagt, um sogleich zu Deiner Beruhigung fort zu fahren mit „Nein, nicht aufhören! Bitte mach weiter! Ich habe geglaubt, es sei ein Traum. Es war so schön, Dich im Traum zu spüren. Aber so ist es noch viel schöner", was Dich zu weiteren Reizungen Deines Gliedes zwischen meinen Schenkeln ermuntert.

Noch als ich mich in meinen erotischen Träumen wälzte, hattest Du offenbar ähnliche Träume oder Fantasien. Zumindest warst Du wacher als ich und hast Dich still und leise von Deiner Shorts und Deinem T-Shirt verabschiedet und begonnen, Dich nackt und erregt an mir unschuldig schlafendem Weib zu „vergehen" -- nein, nicht so hart: Du bist sicher von meinem Einverständnis ausgehen, lass mich also sagen: -- Dich an mir zu verlustieren, indem Du Dein Glied zwischen meinen Oberschenkeln reibst, um Dir selbst Deine weiße Lust, also einen erneuten Orgasmus zu entlocken.

Dazu kommt es zu meiner Überraschung aber nicht, weil Du Dich plötzlich zurückziehst. Dann spüre ich Deine Hände am Saum meines Höschens. Nach Deinem „Darf ich?" hebe ich wortlos Po und Schenkel, danach die Füße an, damit Du mich von meinem Höschen befreien kannst.

„Anne, ich möchte Dich riechen, Dich schmecken. Darf ich? Bitte!" ist Deine nächste Frage. Liebevoll nehme ich Deinen Kopf -- Liebevoll? Hat es mich etwa erwischt? Nein, das darf nicht wahr sein! Liebevoll? Ein denkbar unglücklicher Zeitpunkt, darüber nachzudenken! Also: -- ich nehme Deinen Kopf, gebe Deinem Mund einen Kuss und schiebe ihn unter die Decke, die ich dann zur Seite schlage. Du legst Dich breitbeinig über mich und rutscht an mir langsam herunter, schiebst mein T-Shirt hoch und nach Küssen auf meine Brüste und meinen Bauch und dem Einsatz sanft knabbernder Zähne an meinen Brustwarzen spüre ich Deine Zungenspitze in meinem Bauchnabel. Nach und nach rückst Du mit Mund, Lippen und Zunge bis an und auf meinen Schamhügel. Meine Beine habe ich längst gespreizt, so dass Dir der Duft meiner erregten Weiblichkeit sicher schon entgegenströmt. Du schiebst Deine Hände unter meinen Po, ich spüre Deinen festen Griff an meinen Pobacken und Deinen heißen Atem auf meiner Scham, nun Deine Zunge auf meinen Lippen.

Meine Lust erreicht neue Höhen, ich hebe mein Becken an, Deine Hände folgen, halten und kneten meine Pobacken, ich spüre deine kleinen Finger an meinem Damm und an meiner Liebeshöhle. Ich streichle über Deinen Hinterkopf und halte Deinen Kopf fest an mein Lustzentrum gepresst. Ich spüre Deine Zunge fordernd und neckend zwischen meinen Lippen, sie ist zu jedem Zeitpunkt an der richtigen Stelle, kann aber nicht überall gleichzeitig sein: Mein Geschlecht brennt lichterloh! Deine flinke Zunge schürt das lodernde Feuer zwischen meinen Beinen ohne Unterlass. Als Du Dich nun auf meine Lustperle konzentrierst, sie mit der Zunge streichelst, sie umkreist, sie reibst, auf ihr tanzt, sie dabei zwischen Deinen Lippen in den Mund hinein saugst und gleichzeitig das Zungenspiel intensivierst und Deine Hände unter meinem Po weg ziehst, sie nach meinen Brüsten ausstreckst, sie umfasst, meine erregten Nippel zwirbelst, ist es wieder um mich geschehen. Mit lautem „Jaaa! Niclas, Du raubst mir den Verstand! Jaaa, Niclas, nicht aufhören! Bitte, mach weiter! Niclas! Ich komme! Jaaahhh!" stöhne ich meinen höchst lustvollen Orgasmus. Bei meinem folgenden „Jaaa! Es ist... Hör bitte auf... ich kann nicht mehr... nein... ohhh... mach weiter... ich kann nicht mehr... bitte mach weiter... sanft... ohhh... jaaa... langsam... ohhh jaaa!" lässt Du Dich nicht beirren und wählst die richtige meiner gegensätzlichen Bitten und ich komme und komme.

Schließlich schiebe ich Deinen Kopf aus meinem Schoß und ziehe ihn hoch zu mir, um Dich zu küssen, lange und intensiv. Ich schmecke meine Liebessäfte in Deinem Mund, spüre Deine Brust und Deinen Bauch auf mir und Dein Glied gegen meine Scham pochen. Alle Verabredungen und Vorsätze fahren in meinem Kopf Karussell. Blitzartig tauchen fragende Gedankensplitter auf, wie: Kann oder will ich es meinem Freund erklären, den ich nach einem Geständnis sicher so oder so verliere? Ist es das wert? Wie ernst ist Dir unser Tabu, Niclas? Kannst und willst Du Deine Partnerin betrügen? Wie gehst Du mit einem eventuellen Bruch um? Verabscheust Du mich, wenn ich Dir meinen Wunsch, das alles zu ignorieren, eingestehe? Verliere ich Dich dann auch?

Egal! Mein Wunsch und Drang, mit Dir zu schlafen, hat mich überwältigt. Ich verwerfe alle Bedenken und nehme Deinen Kopf zwischen meine Hände und schaue Dich ernst an.

„Ich liebe Dich, Niclas! Ja, ich habe mich unsterblich in Dich verliebt! Auch wenn Du mich verachtest, wenn ich das sage: Bitte, nimm mich! Ich weiß, ich werfe unsere Grundsätze über Bord! Ich breche unser Tabu! Magst Du mit mir schlafen, wenn ich Dich jetzt darum bitte? Bitte, nimm mich! Auch wenn ich dann eine Hure bin!" und fahre so obszön fort, wie ich mich noch nie ausgedrückt habe und mich kaum wieder erkenne. „Ja, ich will heute Nacht Deine Hure sein und Deinen Schwanz in mir spüren! Jetzt! Jaaa, ich bin heute Deine Hure! Fick mich, Niclas! Magst Du Deine Hure ficken? Bitte, komm und fick sie jetzt!"

Lächelnd hältst Du meinen Blick gefangen und erwiderst: „Anne, Du bist und wirst keine Hure! Du doch nicht! Dir muss doch der Widerspruch klar sein: eine Hure ist nicht in den Freier verliebt! Niemals! Du süßes, geiles Mädchen, ich gestehe Dir: Ich war schon vorhin, schon beim ersten Mal total scharf auf Dich und hätte mich am liebsten auf Dich gestürzt. Seitdem wünsche ich mir nichts mehr auf der Welt, als mit dir zu schlafen. Ja, ich begehre Dich. Du weißt nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt habe, dass auch Du sagst, dass Du mich in Dir spüren möchtest, Anne! Ja, ich will Dich! Ich möchte in Dir sein und in Dir vergehen, Anne -- Liebling!"