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Wankelmut trifft Beharrlichkeit

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Während Du das sagst, fährst Du mit einer Hand zwischen uns an Dein Glied und reibst Deine Eichel durch meinen feuchten Spalt. Zeitgleich mit Deinem „Liebling" findest Du dein Ziel und dringst in mich ein und gelangst bei langsamem Vor und Zurück beständig tiefer, bevor Du mich mit gleichmäßigen Stößen nimmst. Ich schmiege mich fest an Dich und recke Dir mein Becken entgegen, umklammere Deinen Po mit meinen Schenkeln und ziehe Dich fest an mich, um Dich so tief wie möglich in mir zu spüren und Dir nur wenig Spielraum für Dein Vor und Zurück zu geben. Ich schiebe eine Hand zwischen uns an meine Lustperle und tanze mit der Fingerkuppe um und auf meinem Kitzler.

Meine andere Hand habe ich in Deinem Nacken, halte Deinen Kopf und küsse Deinen Mund. Beim nächsten erregten Blickkontakt frage ich Dich: „Hast Du mich eben Liebling genannt?" Bei Deinem „Ja, Liebling, ich liebe Dich! Ich liebe Dich so sehr, mein Liebling!" kann ich nur noch stöhnen, auch Dein letztes „mein Liebling" ging in Stöhnen unter. Dein Glied pocht in mir und Du spritzt Deine Lust in mich, Schub um Schub. Fast gleichzeitig explodiere auch ich und komme erneut heftig.

Noch nie in meinem Leben hatte ich zwei derart gewaltige Höhepunkte in so kurzer Folge und bin völlig fertig. Als ich nach anhaltendem Keuchen langsam wieder zur Besinnung komme und Dein schrumpfendes Glied noch in mir spüre, das nun beginnt, sich aus mir zu verabschieden, schaue ich Dich aus glasigen Augen an und danke Dir für dieses ungeheuer intensive Erlebnis mit verliebten Worten und anhaltendem Zungenkuss, bei dem meine Sinne zu schwinden drohen. Als sei ich nicht auf dieser Welt, höre ich wie hinter einem Vorhang Deine Entschuldigung und Deine Frage nach möglichen Folgen Deines Samenergusses in mir. Du habest ja ungeschützt mit mir geschlafen und Dein Sperma schließlich in mich hineingespritzt, habest es einfach nicht mehr verhindern können, nein, nicht widerstehen können, genau das zu tun. Mit einem gemurmelten „Mach Dir Keine Sorgen, Liebling" dämmere ich nun weg.

Als ich nach festem und ruhigem Schlaf am späten Morgen langsam erwache, spüre ich Deinen gleichmäßigen Atem in meinem Nacken. Du schläfst eng an mich gekuschelt, ein wohliges Gefühl durchläuft meinen Körper. In dieser Position verharrend und sie glücklich genießend, reibe ich mit Rücken und Po sanft an Deiner Brust, Deinem Bauch und Deinem Glied. Als ich mich später leicht strecke und räkele, erwachst auch Du. Ich drehe mich spontan zu Dir um, umschlinge Dich mit meinen Armen und gebe Dir einen Gute-Morgen-Kuss. Ich streichle über Deinen Rücken und Po und fordere Dich mit einem Klaps auf Deinen Po auf, nun mit mir zu duschen.

Unter der Dusche waschen wir uns gegenseitig ausgiebig und beseitigen die Spuren der Nacht: die Spuren des Schlafs aus unseren Augen und des Beischlafs von unseren Genitalien. Als Du das Wasser abstellen willst, hindere ich Dich daran und hocke ich mich mit „Niclas, Du gestattest doch, dass ich Deinem munteren Steh-Auf-Männchen auch einen Gute-Morgen-Kuss gebe? Ich möchte mich für die reizenden Stunden mit ihm bedanken" auf den Boden der Duschwanne und gebe der Eichel Deines halb erigierten Gliedes einen zarten Kuss. Ich schiebe es mit der flachen Hand gegen Deinen Bauch und küsse Deinen Beutel. Dann fahre ich mit der Zunge über Deinen Stamm wieder zur Eichel und sauge sie in meinen Mund. Natürlich bleiben die erwarteten und erhofften Folgen nicht aus, und Dein Glied wächst und wird schnell steif und hart. Ich reibe Deinen Stamm und umspiele Deine Eichel mit der Zunge. Offensichtlich gefallen diese Liebkosungen dem erwachten und nunmehr ausgewachsenen Männchen, denn er hüpft vor Freude und Lust pochend in meinem Mund, was mich zur Intensivierung meiner Reizungen veranlasst. Mein Reiben wird im gleichen Rhythmus mit meinem Lecken und Saugen an der Eichel fester und etwas schneller. Du hast Dich an die Wand gelehnt und wirst unruhiger, Du stößt mit Deinem Becken vor und zurück und stöhnst laut auf. Mit Deinem „Vorsicht, Anne! Ich kann es nicht mehr halten! Ich komme gleich!" willst Du Dich plötzlich aus meinem Mund zurückziehen, ich aber lasse mich nicht beirren, umspanne Deine Pobacken mit beiden Händen, halte Dich fest und fahre mit flinker Zungenspitze über Dein Bändchen hin und her, rauf und runter. „Anne! Du bist der Wahnsinn! Jaaa! Ich komme! Jaaahhh!" und schon schießt der erste Spritzer Sperma in meinen Mund, weitere folgen in rascher Folge. Kurz darauf verabschiede ich mich aufgrund Deiner Bitte wegen Überreizung von dem süßen kleinen Kerl, der nun in sich zusammenzusacken beginnt, mit einem Küsschen und richte mich auf. Ich umarme und küsse Dich, wir schmecken beide Dein Sperma.

Ich schaue Dich an und gestehe, ich habe diese Art Oralsex bislang abgelehnt, es sei mir aber heute einfach danach gewesen, auch diese höchst intime Erfahrung mit Dir zu machen. Und so eklig, wie ich es mir vorgestellt habe, sei es nun wirklich nicht gewesen. Du gibst mir mit „Anne, mein kleines geiles Mädchen, Du bist so wundervoll! Ich liebe Dich!" einen weiteren liebevollen Kuss.

Deine rücksichtsvoll-einfühlsame Art, auf mich und meine Lust einzugehen, Deine auf meiner „Wellenlänge" liegende, sympathische und spitzbübisch-ironische Art, Deine Reaktion auf meine sexuellen Fantasien, ja, natürlich auch Deine konsequente Argumentation und Beharrlichkeit während unserer Korrespondenz, Deine Offenheit, Deine Ehrlichkeit und Dein Mut, auch Deine eingestandene Unsicherheit ebenso wie Dein Geschick, diese Unsicherheit bei Dir selbst, aber auch bei mir zu überwinden und mich zu exakt dem richtigen Zeitpunkt in mein Schlafzimmer zu „lotsen", wirken in mir nach.

Besonderen Respekt habe ich vor Deinem Umgang mit unserem Tabu: Du hast Dich beherrscht und Dich solange zurückgehalten, bis ICH wortbrüchig geworden bin! Mit Deiner von mir sorgenvoll erhofften Reaktion hast Du mich glücklich gemacht, Niclas!

Und gestehst Du mir Deine Liebe nicht während, sondern NACH einem Liebesrausch. Dieses Geständnis zieht mich endgültig in Deinen Bann, es bedeutet mir alles, mehr als alles Rationale, das ich in diesem Augenblick gar nicht reflektieren kann und auch nicht will.

Ich bin spontan ganz sicher: „Ich liebe Dich, Niclas! Ich liebe Dich und lasse Dich nicht mehr los, mein Liebling!"

Nun sind Niclas und ich seit drei Monaten ein Paar, ich hoffe, wir bleiben es auch. Er wird sein Studium im nächsten Semester hier fortsetzen, er ist zur Zeit auf der Suche nach einer bezahlbaren Bleibe in meiner Nähe. Unsere Trennungen von seiner Partnerin und meinem Partner waren schmerzlich, sind inzwischen aber überstanden.

Ich habe Dich gebeten, vor einer Veröffentlichung Korrektur zu lesen. Die Lektüre, in der Du nach Deiner Meinung unser Erlebnis realistisch wiedergegeben findest, regt Dich zu einer stürmischen Liebesnacht mit mir an, in der Du mir gestehst, Du habest in unserer ersten Nacht wegen Nachwirkungen des sexuellen Erlebnisses mit mir nicht einschlafen können. Irgendwann habest Du Deine Erregung nicht länger zügeln können und versucht, von hinten in mich einzudringen. Das sei Dir wegen meines Höschens natürlich leider nicht gelungen und wecken habest Du mich auf keinen Fall wollen. Daher sei es zur versuchten Stillung seiner Lust zwischen meinen Oberschenkeln gekommen, bei denen ich Dich erwischt habe.

Du Schuft! Vorhin hast Du gelesen, welche Qualen ich durchlitten habe, welche Sorgen ich mir gemacht habe, mein Verlangen nach einem Beischlaf mit Dir zu äußern. Und nun beichtest Du ein bereits beabsichtigtes Vergehen an mir? Sagst mir sogar frech lächelnd, Deine Absicht sei doch eindeutig gewesen und hätte mir doch klar sein müssen!

Du Schuft! Hattest nicht gerade Du geschworen, genau das niemals versuchen zu wollen? Das war keine Hinterlist? Was denn sonst? Zur Ablenkung von Deinem beabsichtigten Vergehen an mir armem, unschuldigen Weib hast Du mich meines Deinen Trieb störenden Höschens beraubt und mich mit einem aufreizenden Zungenspiel fast in den Wahnsinn getrieben, der mich alle Vorsätze über Bord werfen ließ. Mich blöde Kuh quälen Schuldgefühle wegen Tabubruchs, während Du diesen Bruch -- zumindest rational und emotional -- längst vollzogen hattest. Hast Du mich absichtlich auf diesem Umweg dazu verleitet? Das war keine Verführung? Was denn sonst?

Du Schuft! So kommst Du mir nicht davon, ich werde mir eine angemessene Strafe überlegen. Was hältst Du von einem quälend langen Fesselspiel? Mir gefällt der Gedanke, Dich -- stundenlang zum Zuschauer degradiert -- sexuell zu reizen und hinzuhalten. Ja, dieser Gedanke gefällt mir sogar sehr, er schürt meine Liebe und meinen Drang zum Exhibitionismus und beflügelt mich schon jetzt, über geeignete „Folterinstrumente" nachzudenken!

Ich liebe Dich, Du Schuft!

Und Ihr, liebe Chatfreunde, werdet wie bisher lange, nun aber vergeblich auf mich warten müssen. Und noch eins: Eine Nachahmung kann ich trotz meines Glücks, trotz unseres Glücks, nicht wirklich empfehlen.

Wie immer wieder zu hören oder zu lesen ist, gibt es viele schwarze Schafe in solchen Chats, zu viele schwarze Schafe, was auch ich leidvoll erfahren musste: Anhaltende und nervende Belästigungen, Austausch der SIM-Karte meines Handys gegen eine neue und neuer Provider für Emails waren die aufwendigen und kostspieligen Folgen, zum Glück hatte ich wenigstens meine Adresse nicht genannt.

Also, Mädels, seid vorsichtig und misstrauisch in allen Kontakt-Chats! Überlegt ganz genau, was Ihr über euch preisgeben wollt, und prüft ganz genau, ob und unter welchen Umständen Ihr ein persönliches Treffen eingehen wollt und an welchem Euch geeignet erscheinen Ort es stattfinden könnte. Auch wenn Euch Euer Plan peinlich sein sollte, besprecht ihn zumindest mit Eurer besten Freundin, auch, damit jemand Bescheid weiß.

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7 Kommentare
promisekeeperpromisekeepervor mehr als 14 Jahren
Wer bist Du wirklich?

Liebe Anne, eine phantastisch einfühlsame Geschichte, wundervoll geschrieben- einfach toll!!! Aber nun mal ehrlich wie heisst Du in Wirklichkeit: Anais N., Anne R. Pauline R...

FelixFFelixFvor mehr als 15 Jahren
eine ganz hervorragende Geschichte

Anne, ein ganz großes Kompliment für diese Geschichte!

Einfach rundherum gelungen.

LG H.

AnneTutEsAnneTutEsvor mehr als 15 JahrenAutor
Danke für die Anerkennung

Ich werde ja rot, wenn ich die Kommentare lese, freue mich aber riesig, dass Euch mein Beitrag gefallen hat. Er sollte auch ein Dankeschön für Geschichten in diesem Forum sein, die mich angesprochen haben – wenn auch leider nur selten. Vielen Dank für Euer positives Feedback! Anne

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Ganz großes Lob - Spitzenklasse!

Ich möchte mich den Kommentaren ohne Einschränkung anschließen: Eine so erotisch-einfühlsame Geschichte habe ich hier lange nicht mehr gelesen. Ich bin begeistert und ganz sicher ein neuer Fan von Dir. Hoffentlich bleibt es nicht bei diesem einen Mal, dass Du etwas für Deine Fan-Gemeinde veröffentlichst.

Vielen Dank, lieben Gruß und dicken Kuss

CanisLupusCanisLupusvor mehr als 15 Jahren
Klasse

Muss man echt sagen: Die Geschichte hat absolut was für sich :) Danke dafür!

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