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Wärme im kalten Dänemark 02

Geschichte Info
Christine erzählt.
8.3k Wörter
4.45
27k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2022
Erstellt 05/16/2012
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Nachdem es mir früher Spaß gemacht hat, auch immer wieder mal die Geschichte aus der Sicht des weiblichen Partners zu schreiben, kam ich einfach nicht umhin, dies nun doch auch mal wieder zu machen. Als Mann finde ich es eine interessante Erfahrung, wenn man sich zumindest versucht, in die anderen Rolle zu versenken. Dies lässt einen auch immer wieder die Möglichkeit, die anderen Teile der Geschichte noch einmal zu überdenken, ob das denn wirklich so passt, ob nicht etwas arg übertrieben scheint. Irgendwie ist dieser Teil nun doch etwas länger geworden als der, den ich aus meiner Sicht als Mann geschrieben habe. Vielleicht trägt dies ja auch dem Umstand Rechnung, dass Frauen ja statistisch doch mehr Wörter gebrauchen als wir Männer und manchmal weniger auf den bloßen Kern, sondern auch die Frucht an sich achten.

Da dies einfach der erste Teil meiner Geschichte nur aus einer anderen Sicht ist, ist es ergo nicht zwingend erforderlich, sich mit dem ersten Teil auseinander zu setzen, aber ich denken mal, was die bisherige Resonanz anging, könntet ihr auch etwas verpassen.

Wie schon bei der ersten Geschichte würde ich mich über Eure Kommentare und Anregungen freuen, gerne auch über eine kurze mai-nachricht.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Euer Christoph

Dänemark, oh wie liebe ich dieses Land. Wenn man hier ist, fühlt man sich gleich heimisch. Die Menschen hier sind durch die Bank weg freundlich, selten sieht man griesgrämige, verhärmte Gesichter. Es war jetzt wohl schon das fünfte mal, dass ich hier meinen Urlaub verbrachte, weit ab von allem Trubel, in einer kleinen Ferienhaussiedlung am Meer am Rinkobbing-Fjord. Es war Winter und das Wetter war entsprechend kühl und stürmisch, gelegentlich peitschte der Wind wie Stecknadeln über das Land. All das, wo wohl manch einer nur mit dem Kopf schütteln würde. Für mich aber war es der ideale Urlaub. Es war für mich die ideale Möglichkeit, mich von meiner Arbeit als leitende Ärztin in einer Frauenklinik in Hamburg zu erholen. Um diese Zeit war die Siedlung in der Regel fast menschenleer und so umgab mich hier - bis auf das Pusten des Windes - die absolute Ruhe und Stille. Mein Körper tankte sich bei meinen ausgedehnten Spaziergängen durch die Dünenlandschaft und am Meer mal wieder ordentlich mit Energie auf und ließ mich so manchen Stress für die nächsten Wochen hier vergessen. Abends dann noch etwas leckeres kochen, den Kamin anwerfen und sich mit einem Glas Wein bei vollkommener Dunkelheit in den Wohnbereich zu setzen und den Geräuschen der Natur zu lauschen, während der Blick nach draußen gleitet und meine Phantasie durch mein Bewusstsein streift.

Ich bin letzten Sommer 42 geworden und bin mit meinen knapp 1,95 m als Frau nun alles andere als klein. Das betrifft dann leider auch den Rest meines Körpers. Irgendwie liegt es wohl auch daran, dass ich einfach für mein Leben gern koche und dieses Bedürfnis mehr als gerne befriedige. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich seit 5 Jahren wieder Single bin und sich auch keine Veränderungen diesbezüglich abzeichnen wollten. In meiner Position blieb dafür nicht gerade viel Platz. Das frustriert einen doch schon ab und an und was ist dann besser, als sich mit einem guten Essen und einem leckeren Rotwein zu trösten. Meine Wage, sofern ich sie überhaupt noch benutzte, wies mich aktuell auf ca. 115 kg hin. Wenn ich so abends vor dem Spiegel stehe, wandern meine Blicke von den Füßen aufwärts und geraten auf diesem Wege wohl oder übel an meine recht stabilen Hüften. Drehe ich mich ein bisschen, so werde ich auch rasch meines dicken Hinterns gewahr, wobei ich zu meiner Ehrenrettung sagen muss, dass er eigentlich trotz seines Volumens recht knackig ist. Dies liegt wohl auch an den vielen Spaziergängen und meinem Nordic walking, dass ich noch regelmäßig betreibe. O.k., die eine oder andere Delle ließ sich nicht übersehen, aber wie sollte das denn auch möglich sein. Wenn ich dann mit meinen Händen über meine Hüften streiche, gleite ich automatisch über meinen doch etwas fülligeren Bauch hinweg. Ich bin froh, dass dieser sich jetzt nicht in übermäßigen Wülsten ausdehnt sondern sich Haut über ihm noch recht glatt zieht und ihn so noch ansehnlich erscheinen lässt, bevor er ab Höhe des Bauchnabels von meinen Brüsten überlagert wird. Oh ja, mein Bauchnabel ist schon eine Pracht. Da habe ich nun wirklich Glück gehabt. Von seinem relativen großen Rand her senkt er sich sinnlich in die Tiefe und bildet ein hübsches dunkles Och.

O.k., meine Brüste sind schon ein gewisses Problem. Nicht nur einmal habe ich darüber nachgedacht, sie mir operativ verkleinern zu lassen.Sie sind einfach monströs. Rund und schwer hängen sie vor mir herab, weiten sich nach unten hin in zwei enorme Kugeln die von meinen ach so sensitiven Brustwarzen abgeschlossen werden. Nicht nur einmal beneidete ich die Mädels mit ihren kleinen Brüsten, die ganz ohne irgendeinen BH durch die City zogen, für mich war dies ein Ding der Unmöglichkeit.

Immer wenn ich mal etwas zügiger durch das Krankenhaus eile merke ich ihr Gewicht, das immer wieder an mir zerrt, merke ich die Schwingungen ihres andauernden Auf und Abs. Wenn ich dann aber hier auf meinem Sessel hocke, mit nichts anderem an als dem, was mir unser Schöpfer gegeben hat, dann fühle ich mich auf einmal so richtig wohl. Wenn ich über meine Weiche Haut hinweg gleite, meine Schenkel massiere und weiter in meine Scham eintauche, da fühle ich mich glücklich und zufrieden, dann möchte ich eigentlich gar keinen anderen Körper mehr haben. Na gut, mein Schamhaar könnte ich vielleicht mal wieder stutzen, wie ein Dschungel wuchert es von meinem Bauchnabel hinab und verteilt sich tief zwischen meine Schenkel und noch um meinen Anus herum. Aber mal ganz ehrlich, wozu soll ich mir eigentlich die Mühe machen, wenn doch eh kein Kerl da ist, dem ich damit eine Freude machen könnte. So sitze ich dann lieber da, nippe an meinem Wein, lasse mich langsam beduseln und erobere aufs Neue meinen wollüstigen Körper. In diesen Situation bin ich stolz auf meine Brüste. Oh wie herrlich fühlen sie sich an, wenn ich sie streichle, sie knete und meine Brustwarzen manipuliere. Ja, doch, ich bin stolz darauf, dass ich ohne viele Verrenkungen an meinen eigenen Brustwarzen saugen kann. Dies gibt mir dann den ultimativen Kick und lässt mich meistens rasch meinen Höhepunkt erleben.

Irgendwie haben wir Frauen ja doch bei allen Unpässlichkeiten mit Monatsblutungen, Schwangerschaft usw. doch einen gewissen Vorteil. Für uns gibt es doch viel mehr und vor allem viel abwechslungsreichere Sextoys als für die Männer. Mein Spielzeug darf in meinen Urlauben nicht fehlen, was wäre das nur für ein Urlaub. Abends genieße ich die Wärme auf meiner Haut und die Freuden, die ich mir mit meinen verschiedenen Dildos und Kugeln so geben kann. Meistens schlafe ich dann erschöpft dabei ein, bis mich die Kühle der Luft weckt, die sich nach Erlöschen des Kamins wieder ausbreitet.

Erst gestern hatte ich mir mal wieder ein paar Saunagänge gegönnt, es war einfach nur herrlich. Die Hitze, die die Sinne eindämmt, der Schweiß der über den Körper rinnt. All dies ließ mich langsam in eine mehr als sinnliche Stimmung entgleiten als ich auch schon meine Hände über meine erhitzte Haut streicheln fühlte und mich reizte, bis ich mit einem mittlerweile über und über eingeöltem, glänzendem Lustkörper unter einem erlösenden Orgasmus mal wieder auf meinem Sessel einschlief.

Ich wachte mit einer wohligen Schwere in meinem Leib auf und saß bei meinem Müsli, während mein Blick verträumt über die Landschaft zog. Heute war mal wieder ein ausgedehnter Spaziergang angesagt, es pustete mal wieder gehörig und die dunklen Wolken stoben wie vom Teufel gejagt über den Himmel dahin. Rasch hatte ich mich in meine warmen Sachen gehüllt und zog meine Mütze über, die mir eine gute Freundin von einem Urlaub im Himalaya mitgebracht hatte. Ich liebte diese Mütze, schon seit Jahren begleitete sie mich und zog mit ihren bunten Farben immer wieder die Blicke anderer Leute auf sich. Außerdem war sie natürlich irre warm, was hier schon von Vorteil war. Rasch hatte ich meine braunen Locken unter ihr versteckt, schloss die Türe auf, als mir auch schon die erste Windböe fast den Atem nahm. Ja, so, so und nicht anders hatte ich es mir vorgestellt, Wind, der einem durch die Kleider dringen will um den Körper zu streicheln, Wind, der einem durchs Gesicht fährt, die Mimik schier einzugefrieren droht, Wind der einem den Atem stocken lässt. Wind, eine der tollsten Naturgewalten, die ich je kennengelernt habe.

Meine Füße stapften mutig drauflos, bahnten sich ihren Weg durch den losen Sand, hinein in die Dünen, wo der Strandhafer sich unter dem kräftigen Tosen bog und mir seinen angenehmen Duft vermischt mit dem Geruch des salzigen Meeres entgegen trug. Viele Stunden ging ich so daher, immer wieder setzte ich mich auf eine Dünenkuppel, genoss den Ausblick auf das tosende Meer und den weithin menschenleeren Strand. Schließlich machte ich mich langsam auf den Rückweg und schlenderte am Wassersaum entlang. Die Sonne hatte sich schon etwas dem Horizont zugeneigt und ließ das Meer in seinen Farben erstrahlen. Ich blieb stehen und genoss einfach diesen Moment, als mich plötzlich eine Stimme von hinten ansprach. Ich erschrak leicht

und drehte mich zu dem Besitzer dieser Stimme um. Woww, na das war ja mal einer von meinem Kaliber. Zumindest was die Größe anging. Der Mann der mich freundlich anlächelte stand ganz entspannt da, eingehüllt in eine dunkle Winterjacke, während seine langen gelockten braunen Haare frei auf seine Schultern herab hingen, von wo aus sie der Wind immer wieder hinweg pustete. Eigentlich stehe ich nicht unbedingt auf Bärte, aber irgendwie passte es hier zu dieser Erscheinung. Ein gepflegter, kurzgeschnittener Bart mit einem doch schon erheblichen Anteil grauer Haare gab seinem fein geschnittenen Gesicht noch eine ganz persönliche Note. "Wie ein Wikinger", schoss es mir durch den Kopf und ein lange nicht mehr gefühltes Kribbeln machte es sich wohlig in meinem Herzen gemütlich. Christoph hieß er, hm, doch, eigentlich ein ganz hübscher Name. Und dann auch noch ein Seelenverwandter, ich konnte meine Freude noch etwas unterdrücken, aber die Tatsache, mit so einem attraktiven Mann die nächsten Woche hier zu verbringen, mit ihm durch die Natur zu stapfen, den Wind zu genießen, dem Meeresrauschen zuzuhören, was gemeinsam zu essen, ihn mit meinen Kochkünsten zu verwöhnen, ihn zu verführen, ihn.... "Stopp Christine, halt die Pferde an" fuhr es mir durch den Sinn - und so riss ich mich aus meinen ach so wohligen Phantastereien.

Es war schon spät geworden und so kehrten wir um, bis wir schließlich vor meiner Hütte landeten. Tja, wie sollte es nun weiter gehen. Ich sah seinem Blick an, dass er nicht wirklich wieder gehen wollte, "nur gut so, das kannst Du haben". Ich ließ ihn noch ein bisschen zappeln, bis ich ihn schließlich fragte, ob er nicht noch mit zu mir rein wolle. Ohne zu zögern willigte er auch gleich ein und folgte mir rasch.

Nun hatte ich ihn also schon dicht vor der Angel. Als ich meine Jacke und die übrige warme Kleidung ausgezogen hatte und nun in meinem warmen Pulli und meiner Jeans so vor ihm stand, wurde mir doch etwas bange. Ich spürte seinen Blick, wie er über meinen Körper hinwegglitt und sich nun doch mit meinem etwas fülligeren Körper zu beschäftigen schien. Ich fühlte mich zusehends unsicher, bloßgestellt, als er mir auch schon ein freundliches Lächeln schenkte, das mich wieder unmittelbar aus meiner so rasch aufgekeimten Unsicherheit befreite. Meiner Gewohnheit folgend wollte ich uns mit einem leckeren Essen belohnen und ihn mit einem Gläschen Wein noch etwas mehr die Zunge und die Emotionen lockern. Auf die Schnelle musste ich dann halt eine etwas vereinfachte Form einer Bolognese zaubern, die 2 Stunden Kochzeit wollte ich mir heute sparen, schließlich könnte man ja nach langer Zeit diese 120 Minuten vielleicht, ja vielleicht oder eventuell......

Ich stand mit dem Rücken zu Christoph, die Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch und in Gedanken versunken summte ich vor mich hin. Als ich ihn fragen wollte, ob er ein Glas Rotwein wolle, reagierte er nicht. Also drehte ich mich um und wurde gewahr, wie er mich unverhohlen musterte und seine Blicke auf meinen schweren Brüsten ruhten. Sie waren zwar in ihrem BH fest eingepackt, bei diesen Dimensionen ließ sich aber bei weitem nicht verhindern, dass sie machtvoll von meinem Brustkorb abhoben und sicherlich gerade von der Seite betrachtet -- zumindest für Brustfetischisten -- einen verlockenden Anblick boten. Nun, auf meine neckische Frage, ob er in seiner Erziehung nichts gelernt habe, folgte prompt ein schmeichlerisches Kompliment, das meinen Puls nur noch weiter hoch trieb. Ich widmete mich wieder meinen Kochkünsten, gab jetzt aber sehr darauf acht, dass er auch ausreichend viel von mir zu sehen gab. Schließlich ging es ja darum, in der nur erdenklichen Art und Weise seinen Appetit zu wecken. Ich konnte förmlich seine Blicke auf meinem Hintern spüren, den ich nun kräftig nach hinten streckte, spürte seine Augen auf meinen Brüsten, wenn ich mich rekelte und streckte. Ich spürte seine Begierde, die sich unmerklich im Raum ausdehnte und mich mit begierigen Händen zu greifen suchte. Die Wärme stieg in mir weiter auf und ich spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Schenkeln ausbreitete, als ich mir den weiteren Verlauf des Abends vorstellte.

Na, ganz Gentleman, dachte ich, als er mir auch sogleich half den Tisch zu decken. Vor lauter Nervosität lud ich mir den Teller natürlich gleich wieder ziemlich voll, was er mit einem leichten Schmunzeln quittierte. Na, der wird auch denken, kein Wunder, dass die so moppelig ist, aber egal, ich bin wie ich bin und seine Augen haben mir eigentlich auch schon genug mitgeteilt. Er war dann auch ein guter Esser und ich freute mich über das Leuchten in seinen Augen, als er mit sichtbarer Freude das Essen genoss.

Der Wein war mir nun doch schon etwas zu Kopf gestiegen, außerdem lag ja auch ein ganz schön anstrengender Tag hinter uns und die Zeit war ebenfalls schon deutlich fortgeschritten. Ich musste einfach aus meinen Sachen raus und huschte schnell in mein Schlafzimmer, wo meine bequemen "Indoorsachen" lagen. O.k., meine Jogginghose hätte vermutlich im Wettbewerb "Sexiest clothes of the world" den letzten Rang belegt, aber ich brauchte jetzt einfach etwas, in dem ich mich wohl und sicher fühlte, in dem ich mich einfach auch mal hinlümmeln konnte.Am liebsten hätte ich nun auch meinen BH ausgezogen um die freien Schwingungen unter meinem Pulli zu spüren. Das Gefühl, wenn meine Brustwarzen sich an meiner Kleidung rieben und langsam steif wurden war immer die Einleitung zu meinen kleinen privaten erotischen Abenden vorm Kamin. Aber jetzt wäre es wohl etwas zu unpassend gewesen. Wahrscheinlich wären Christoph die Augen rausgesprungen, was aber, wenn es ihm doch zu offensiv, zu plump gewesen wäre, was wenn er den Abend beendet hätte. Also ließ ich meine Brüste da, wo ich sie heute morgen reingezwängt hatte und ging glücklich zu meinem Wikinger zurück. Da saß er, ganz brav auf der Couch als könne er kein Wässerchen trüben. Als ich ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange hauchte roch ich sein angenehm herbes Parfüm. Hmmmm, der Mann hat Geschmack!

Ich holte ein altes Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel aus dem Regal. Irgendein Tourist wird es hier wohl vergessen und später vielleicht Ärger mit seinen Kindern bekommen haben. Na, egal. Ich kuschelte mich zu meinem Christoph auf die Couch und wir begannen uns mehr oder minder belanglos zu unterhalten. Als er ins Bad verschwand, schloss ich meine vor Müdigkeit schweren Augen und ließ meiner Phantasie freien lauf. Ich stellte mir seinen großen Körper vor, seine Arme, die sich um meinen Körper schmiegten, seine Hände, die über meine Brüste wanderten und sich im Tal meiner Lust versenkten während sich von hinten sein Gemächt an meinem Po erhob. Hmmmmmmmm, meine Hand wanderte über meine so empfindsamen Brüste hinweg, rieben meine Nippel, die eh schon vor lauter Erregung in Flammen standen und ließen den Saft in meiner Muschi ansteigen. Doch zu rasch kam er auch wieder zu mir zurück und ging betont langsam durch das Zimmer wieder auf unsere Couch zu. Mein Blick wanderte automatisch in Richtung seines Schrittes und ich wurde auch prompt der Beule gewahr, die sich da zwischen seinen Schenkeln ausdehnte. Was sich da erahnen ließ, ließ mich auf mehr hoffen. Nun, den Mut, den ich mit meinen Brüsten nicht hatte, den hatte Christoph offensichtlich was seinen Schwanz anging. Mit einem Unschuldslächeln setzte er sich wieder neben mich und trank genüsslich sein Glas leer, während er frech seine Schenkel leicht spreizte und sein Penis sich weiter empor hob. Na, da blieb mir doch nichts anderes übrig, als mich ebenso unschuldig ihm zu nähern und das Geschenk genauer in Augenschein zu nehmen. Ich rollte mich auf der Couch zusammen und glitt wie zufällig an seinem Körper entlang, bis meine Hand auf seiner nunmehr recht ordentlichen Erektion zu ruhen kam. Es durchfuhr mich heiß, als ich nach so langer Zeit mal wieder einem harten Schwanz so nah war, wie ich spürte, dass er sich unter meiner Berührung weiter ausdehnte und auf eine weitere Behandlung meinerseits wartete. Mein Atem wurde schwerer, meine Phantasie glitt dahin, bis ich schließlich ins Reich der Träume abglitt, in dem ich seinen Penis befreite und mich güttlich an ihm tat.

Als ich noch leicht trunken aufwachte, war ich nicht alleine. Stimmt, ich war ja gestern mit Christoph unterwegs, da saß der Götterknabe neben mir und schnarchte leicht in seinem abklingenden Rausch. Schnell ging ich auf die Toilette und entließ die plätschernde Flut aus meiner Blase. Es verschaffte mir eine gewisse Erleichterung, wobei ich doch nun wieder über unseren gestrigen Nachmittag und mein unglückliches Einschlafen nachdachte. Was hätte doch alles daraus werden können, wie hätte ich die in mir aufgekeimte Wollust an ihm stillen können, meinen so nach Liebe lechzenden Leib mal wieder richtig durchreiten lassen können.O.k., wir waren beide unter Alkohol gestanden, dies wäre mir gelinde gesagt scheißegal gewesen. Ich spürte schon wieder die Wärme zwischen meinen Schenkeln, als ich das Bad verließ und erstmal ein kleines Frühstück richtete. Ich wollte ihn weiter an mich binden, sein Interesse verstärken, ihn mir gefügig machen und vernaschen, von ihm vernascht werden. Der Plan war rasch gefasst, Ich werde mit ihm einen neuen Spaziergang machen und sein Herz weiter erobern.

Ich kam wieder zu ihm zurück, tief und fest schlief er, nichts vermochte ihn zu wecken. Ich betrachtete diesen Kerl und ließ meinen Blick nun ungeniert in seinen Schritt wandern und siehe da Wowww, eine mächtige Erektion drückte sich gegen seine Jeans, als sich sein Prügel im Schlaf zu voller Größe aufbaute. Meine Hemmung kämpfte mit meiner Neugierde. Wie gerne würde ich ihm jetzt die Hose runter ziehen nur um sein Genitale in voller Pracht bemustern zu können. Wie gerne, wie gerne, wie gerne..... Aber was, wenn er nun aufwacht, was, wenn er alles andere als erbaut davon wäre. Aber hatte mir nicht eigentlich schon klare Signale gesetzt? Meine Gedanken kreisten ununterbrochen, also öffnete ich die Balkon und setzte mich erstmal in die erfrischende Kälte und rauchte, mehr hektisch denn genießend, eine, eigentlich zwei bis drei Zigaretten.

Ich ließ mir den vorangegangen Abend nochmal durch den Kopf gehen, fühlte noch einmal das Prickeln, das in der Luft gelegen hatte, die Nähe, die wir verspürt hatten. Nein, ich glaube nicht, dass Christoph wirklich die Krise kriegen würde, wenn er mich in einer solchen Situation erwischen würde. Also schnell die Zigarette ausgedrückt und rasch zu ihm zurück, schnell, bevor mich der Mut wieder verließ. Christoph lag immer noch in leicht erregtem Zustand auf der Couch, die Beine weit von sich gestreckt, sein leichter Bauchansatz ging, seinem gleichmäßigem Atem folgend auf und ab. Die Erektion war mittlerweile wieder merklich abgeklungen und ließ sich nur noch andeutungsweise zwischen seinen Schenkeln erahnen. Ich sprach ihn an, gab ihm einen kleinen Stubser - nichts, keine Reaktion.