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Wärme im kalten Dänemark 02

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Von seinem tiefen Schlaf ermutigt, griff ich an seine Gürtelschnalle, öffnete seinen Gürtel, seine Hose. Keine Reaktion. Vorsichtig zog ich seine Hose unter seinem Hintern hervor, was bei seiner Größe und seinem Gewicht alles andere als leicht war. Während ich dies tat, verspürte ich wieder die aufkeimende Lust, die Wärme und das Kribbeln, das sich aus meinem Unterleib ausdehnte, mir den Rücken herauf lief und von dort gebündelt wieder herab in mein Lustzentrum stürzte. Mein Atem ging schneller, als ich die Jeans endlich unter ihm befreit hatte und sie nun langsam herab zog. Mein Blick folgte dem Hosenbund, folgte ihm, als er langsam über seine Scham herunter glitt. Glatt rasiert, kein einziges Haar säumte seinen Schambereich. Ich sog die Luft ein, vernahm einen leichten Hauch männlicher Lust, die sich zu mir empor hob. Mein armes Herz schlug immer schneller, klopfte in meinem Hals, als ich weiter zog und endlich sein Penis Stück für Stück freigelegte. Auf den ersten Blick eher enttäuschend, denn mittlerweile war seine Erektion vollends abgeklungen und so lag dieses so verletzliche Stück Fleisch wesentlich kleiner und schrumpelig über sein hängendes Skrotum hinweg und wirkte ach so unschuldig.

Rasch zog ich seine Jeans weiter hinab, streifte sie über seine großen Füße hinweg und rutschte auf Knien zwischen seine so ungehemmt geöffneten Oberschenkel. Ich beugte mich etwas nach unten, was bei meinem Körperbau nicht unbedingt gar zu einfach ist. Der Blickwinkel von hier unten entschädigte mich dafür umso mehr. Seine Eichel war unter der dünnen Vorhaut gefangen, die sich schrumpelig um sie schloss und mit ihrer Öffnung wie durch ein kleines Auge mich anlinste. Darunter hing schlaff sein ebenfalls blank rasierter Hodensack, umhüllten seine schönen, nicht zu kleinen Hoden, schienen nur auf mich zu warten, mich einzuladen, endlich zu ihnen zu kommen.

Mein Blut jagte weiter in heftigen Strömen durch meinen Körper als ich mit meinen Fingerkuppen endlich seinen Sack berührte. Weich gab die warme Haut nach, glitt ich weiter vor, bis seine Hoden schwer und handlich in meinen Fingern ruhten. Ich merkte, wie ich langsam aber stetig immer nasser wurde, wie die Lust unnachgiebig in mir hochflutete, als meine Finger behutsam seine Eier zwischen sich hindurch gleiten fühlten, ich die schwere seiner Gonaden in meiner Handfläche wog. Zärtlich knetete ich sein Skrotum in meiner Hand, fühlte seine Hoden, die unter meinen sanften Druck immer wieder leicht nachgaben und zur Seite rutschten. Meine Finger griffen an den Unterrand seiner Pensiwurzel und indem ich diese leicht zusammenen drückte, glitt seine Vorhaut ein Stück zurück und gab mir einen kleinen Einblick auf seine noch sanft ruhende Eichel, die sich in einem dunklen rot-violett hervorschob. Ein dünner glänzender Film schmiegte sich über die dunkle Haut, zeugte von der Lust, die er in seinem Traum empfunden haben muss. Oh wie sehr wünschte ich mir, dass ich Teil seines Traumes gewesen sein mag, wie sehr, das Ziel seiner Begierde und Wollust zu sein.

Meine Nase näherte sich mit vor Erregung bebenden Nüstern seiner Männlichkeit. Ich roch den herb süßlichen Geruch seiner Begierde. Der Duft stieg in mir auf und entfachte in den Windungen meines Gehirns ein Feuerwerk voller blitzender, leuchtender Farben. Ich war mir dessen kaum bewusst, als meine Zunge begierig züngelnd meinen Mund verließ, als sie das erste mal die Spitze seines Penis berührte und den salzigen Geschmack seines Lusttropfens naschte. Meine Hand glitt aufwärts, umfasste mit sanftem Druck den Schaft seines Penis und ließ seine Vorhaut nun endgültig über seine Eichel herunter gleiten. Ein Schauder durchfuhr mich, als sich das Blut nun langsam in seinem Penis anstaute, als er langsam aber unbändig zu wachsen begann und sich wie eine erblühende Blüte vor mir emporhob. Vorsichtig ließ ich meine Hand in zärtlichen Bewegungen an seinem Penis auf und ab gleiten, sah, wie seine Eichel sich vergrößerte, sie immer wieder langsam unter seiner Vorhaut verschwand, nur, um so begehrlicher wieder aufzutauchen. Seine männlichen Düfte in meiner Nase beugte ich meine Lippen über ihn, setzte einen ersten zaghaften Kuss auf seine Eichelspitze, spürte das warme, weiche Fleisch, das sich meinen Lippen anpasste, bis ich ihn ein klein wenig in meinen Mund gleiten ließ, in dem mittlerweile der Speichel vor Begierde zusammen geflossen war.

Seine Eichel weitete meinen Mund, spürte ich den Eichelkranz zwischen meinen Zähnen hindurch gleiten und einen Teil seines Schaftes folgen. Es war ein so herrliches Gefühl, dieses warme, weiche und irgendwie doch wieder so harte Stück Fleisch in meinem Mund zu verspüren, seine Festigkeit zwischen meinen Zähnen zu haben, die zärtlich an ihm zu knabbern versuchten. Meine Zunge glitt voller Wonnen um seinen Schwanz herum, tanzte über ihn, stimulierte ihn. Ich hörte seinen Atem, der langsam an Intensität zunahm, während ich ihn langsam wieder aus mir heraus gleiten ließ, nur um anschließend wieder das Gefühl der zarten Penetration in meinem Mundraum zu verspüren.

Die Lust in meinem Leib wurde unerträglich und so ließ ich seinen Penis wieder aus meinem Mund heraus gleiten und setzte mich in meiner voyeuristischen Haltung zurück. Sein Rohr ragte nunmehr kerzengerade vor mir empor und ich konnte mich an seiner Männlichkeit einfach nicht satt sehen. Meine Finger glitten unter meinen Pulli, öffneten hastig meinen BH, dass meine Brüste endlich befreit sich der Schwerkraft ergeben konnten und ich sie ungehindert erreichen konnte. Ich suchte meine ach so willigen Brustwarzen, die sich meinen Fingern schon voller Sehnsucht entgegen streckten und ich unter dem sanften Druck, mit dem ich sie nun knetete, erschauerte. Meine andere Hand glitt in meine Jogginghose, glitt tief hinein in meine Scham, streichelte durch mein voller Lust benetztes Schamhaar, spürte die einzelnen durchnässten Locken die sich zwischen meinen Fingerspitzen kräuselten. Mit einem leichten Beben meiner Schenkel glitt ich weiter abwärts, Spürte die sich wulstig aufgeblähten Schamlippen, meine Schamlippen, die sich von meiner Lust benetzt klebrig und schmierig um meine Finger schmiegten. Mit leichtem Druck teilte ich die Lippen, glitt über die nasse Furche hinweg, seitwärts wieder über die sich öffnenden Flügel meines Schmetterlings.

Mein Blick glitt über seinen ebenmäßigen Penis hinweg. Der glänzende Speichel betonte noch einmal seine geschwollenen Äderchen, die sich schmeichelnd um seinen Schaft schlängelten und meinen Blick wieder aufwärts gleiten ließen. Seine Eichel füllte nun seine Vorhaut machtvoll aus, die diese nur noch zur Hälfte bedeckte. Steif und fest stand er, während seine Hoden in seinem schlaffen Sack hingen und sich als verlockende Kügelchen, in die samtige Haut eingehüllt, abzeichneten.

Die Hitze stieg unvermittelt in mir auf, als sich mein Daumen auf meine Liebesperle legte, sie mit sanftem Druck rieb, während meine übrigen Finger, von meiner unendlich aufgestauten Begierde getrieben, nun tief in meine Lust hinab tauchten und sich in meiner vor Sehnsucht überlaufenden Höhle austobten. Ohne, dass ich es verhindern konnte, wurde ich von einem Orgasmus überflutet, ich versuchte noch, diesen zu unterdrücken, diesen Moment noch weiter zu genießen. Doch es war zu spät. Die Dämme waren gebrochen und so ergab ich mich in eine unbändig aufbrausende Flut, die aus meinem Geschlecht aufstieg, mir tief in den Unterleib hineinschoss um meinen gesamten Körper in eine orgastische Explosion zu verwandeln. Meine Knie gaben nach, ich sackte zusammen, spürte die Spasmen, die meine Scheide um meine Finger herum vollführte als ich mir so eben noch meines halb erstickenden Röchelns bewusst wurde, das sich erschöpft und glücklich aus meiner Kehle ergoss.

Langsam ebbten die Wellen, die meinen Körper ergriffen hatten ab, langsam kehrten meine Sinne wieder zu mir zurück.Ich zog meine Hand wieder aus meinem Schoß hervor, betrachtete den schmierigen, nassen Film, der sich auf meinen Fingern gebildet hatte und sog erstmal meine eigene Lust in mich auf.Christophs Schwanz neigte sich langsam wieder der Couch zu und so griff ich mit meiner gut geschmierten Hand in sein Geschlecht und ließ es wieder durch meine Finger gleiten. Die Vorhaut rutschte zurück und legte sich um den Kranz seiner Eichel während meine Hand nun mit einer Mischung aus Speichel und Lustsaft mit festem Druck seinen Penis drückte und ihn mit zunehmendem Tempo wichste. Es dauerte wahrlich nicht lange und sein Freudenspender stand wieder wie eine Eins vor mir und lud mich zu weiteren Liebkosungen ein.Als sich nun meine Lippen wieder um das dunkle Rot schlossen, schmeckte ich meine eigene Lust, was das Feuer wieder prompt in mir entfachte. Meine Zunge tanzte über seine Eichel, suchte das kleine Loch, das seine Harnröhre bildete und tauchte leicht in sie hinein. Ich wollte jetzt aber mehr, ich wollte seine Männlichkeit wieder spüren, ihn schmecken, ihn erregen, bis er sich in mich ergießen mochte.

Meine Hände umschlossen seinen Hintern, griffen in seine Pobacken und kneteten sie freudig. Meine Brüste drängten sich auf der Couch, als ich mich vorbeugte und ihn nun schön tief in mir aufnahm. Ich spürte, wie sein Penis in meinen Mund glitt, wie er sich an meinem Gaumen presste, bevor ich ihn wieder aus mir heraus gleiten ließ. Immer wieder tauchte ich ihn in mich, ließ ihn aus mir raus gleiten um mich um seine Hoden zu kümmern. Wie können sich solch kleine Bällchen eigentlich so schwer anfühlen? Ich leckte über sein Skrotum, glitt mit der Zunge weiter abwärts, bis sie kurz vor seinem Anus war. Meine Nase erfüllte der Geruch seiner Männlichkeit, als ich schließlich einen Hoden in meinen Mund sog und ihn mit meiner Zunge tanzen ließ. Langsam fing sich Christoph an zu regen, sein Schoß weitete sich und sein Atem wurde zunehmend schneller. Rasch hatte ich ihn mir wieder einverleibt, ich wollte ihn zum Spritzen bringen, seinen köstlichen Samen in meinem Munde spüren, die Konvulsionen seines fleischigen Penis in meinem Munde genießen. Da endlich schlug er die Augen auf, Blickte überrascht auf mich herab. Dies war der Moment, wo ich mal kurz etwas Bammel bekam, den ich dann aber rasch mit einem Kleinen „Hallo" hinweg spülte und mich daran machte, mein Ziel endlich zu erreichen. Ich merkte, wie sein Schwanz noch einmal ein bisschen anschwoll, merkte, den sich langsam anbahnenden Orgasmus.

Ich wollte ihn weiter reizen und so drängte sich meine Hand über seine doch ziemlich volle Blase und massierte sie, was ihn sicherlich in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt haben muss. Zumindest hatte er plötzlich einen ziemlich angespannten Gesichtsausdruck an sich, als ich schließlich seine Eier griff, ihn massierte, drückte, presste, bis er schließlich mit unvermittelter Wucht die ersten Tropfen seines Spermas in meine Mundhöhle pumpte. Der erste Schuss traf mich an meinem Gaumen, es folgten rasch weitere, sodass mein Mund rasch mit seinem klebrig-zähen Sekret geflutet wurde. Mit einem lauten Aufstöhnen rammte er mir sein Rohr noch ein paarmal tief in den Hals, drängte sich meine Nase immer wieder gegen sein Schambein, während ein Teil seiner Ladung meinen Hals herunter rann. Auf einen deepthraot war ich nun nicht wirklich eingestellt, das war eigentlich auch nicht unbedingt das, was ich wirklich mochte.Was hatte ich als Frau denn davon. Ich genoss vielmehr das regelmäßige rein- und raus Gleiten, seine Eichel, die immer wieder die Lippen teilt, meine Zunge, die über sein Geschlecht tanzen konnte. Aber dies hier war doch eher animalisch, o.k., wenn ich einen gewissen Punkt überschritten hatte, konnte es durchaus geil sein, einen Schwanz tief und hart zu nehmen, aber hallo, ich war gerade gekommen und meine Lust nicht ganz auf ihrem Höhepunkt.

Aber ich witterte meine Chance, es ihm zu vergelten und so erhob ich mich, um seine gierigen Küsse mit einem im wahrsten Sinne des Wortes feuchten Kuss zu verwöhnen. Sein Schwanz war immer noch steinhart und sicherlich hätte er sich auch gleich hier und jetzt mit mir vereinigt, aber diesen Gefallen wollte ich ihm jetzt nicht mehr tun. Lüstern schmiegten sich seine Lippen an meine, gierig stieß seine Zunge in meinen Mund vor, hielt plötzlich inne, als ich sein Sperma aus meinem Munde entließ und es in ihn entlud. Seine Augen weiteten sich überrascht, blickten mich irritiert an. Ich genoss diesen kurzen Moment seiner Verwirrtheit, dann ließ ich meine Zunge in seinen Mund hineinzüngeln, spürte die seine und gab mich einem lustvollen Tanze hin.Zu meiner Überraschung stieg er dann auf dieses Spiel ein und hatte sogar einen gewissen lustvollen, genießerischen Blick, als er sein eigenes Sperma herunter schluckte.

Hiermit war für mich das Spielchen erstmal beendet und wir bereiteten uns auf die anstehenden Wanderung vor. Noch während wir aßen, blieb ein warmes, weiches Kribbeln in meinem Bauch, das mich schon auf den Rest des Tages hoffen ließ.

Nun, die Wanderung tat uns gut. Der kalte Wind pfiff uns um die Ohren, was unsere alkoholschweren Körper doch zunehmend wieder klarer werden ließ.Die alte Frische kehrte wieder in meine Glieder zurück, ließ mich wieder mit zunehmend kräftigeren Schritte schreiten. Meine Sinne spülten sich allmählich wieder frei und ließen mich die raue Natur um uns herum in vollen Zügen genießen. Hier schritt ich neben dem Mann, den ich erst gestern kennengelernt und dem ich doch schon heute morgen einen geblasen hatte. Ich bin doch keine Schlampe, nein, aber irgendwie hat einfach alles gepasst und zueinander gefunden.Endlich mal ein Mann, der groß genug war, um mit meiner Körpergröße keine Probleme zu bekommen, endlich einer, der keine weiteren Probleme mit meinem Körperbau zu haben schien, einer, der meine mehr als ausreichenden Kurven sogar anziehend zu finden schien. In den immer wiederkehrenden Zeiten der Stille, in denen wir einfach wortlos und glücklich am Strand entlang gingen, glitten meine Gedanken an den heutigen Morgen zurück. Mit den Wellen, die ihre Gischt in die Luft steigen ließen, mit den Schwaden feinsten vernebelten Meerwassers, trieben meine Gedanken dahin, meine Gedanken an diesen tollen Mann, nein, kein Waschbretttyp, aber gerade das machte ihn auch nochmal mehr sympathisch. Ein Genussmensch so wie ich. Nicht nur auf der Ebene der Gastronomie.... Mit meinen Gedanken stieg auch wieder die Wärme in meinem Unterleib auf, benetzte und parfümierte meine Scham. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden und war gespannt auf den weiteren Tagesverlauf.

Der Tag ging langsam zur Neige und wir kamen erschöpft und leicht fröstelnd bei seinem Bungalow an. Rasch hatte Christoph ein Feuer am Ofen entfacht und ein paar warme Decken vor dem Ofen ausgebreitet. Hmmmmmmmmmmmmmm, ja, jetzt noch etwas alkoholisches zum Erwärmen und Auflockern. Da kam mir der Grog gerade recht, den er schnell zubereitet hatte. Das Getränk rann meine Speiseröhre hinunter, in meinen Magen und binnen kürzester Zeit fühlte ich die angenehme Wärme in meinem Körper aufsteigen und meine strapazierte Muskulatur sich entspannen. Endlich nahm auch der Ofen Fahrt auf und strahlte zunehmend seine Wärme ab, sodass wir unsere dicken Jacken nicht mehr brauchten und zur Seite warfen. Christoph holte ein Go-Spiel hervor und baute es vor uns auf. Es war lange her, dass ich dieses Spiel mal gespielt habe und ich muss sagen, so richtig begeistern konnte ich mich nie dafür. Ich wollte ihm aber nicht die Laune verderben und willigte darum ein. Nach und nach leerten wir zusehends die Flasche Rum und meine Hemmungen sanken zusehends, während meine Begierde wieder stetig zunahm. Ich musterte sein freundliches Gesicht, das so konzentriert schauen konnte, wenn er sich den nächsten Zug überlegte, die kleinen Fältchen um seine blauen Augen. Zunehmend legte sich eine gewisse Verwirrung auf seine Stirn, die sich immer wieder in Falten legte.

Nun, zu meinem Glück schlug er dann endlich vor, etwas anderes zu Spielen. Backgammon habe er noch da. Ich hoffte, er möge mir meine Erleichterung nicht ansehen, ich stand schon langsam davor, ihn darum zu bitten, mit diesem für mich doch recht langweiligen und ermüdenden Spiel aufzuhören. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er nicht wirklich bei mir war, immer wieder dabei, neue Spielzüge auszutüfteln.... So konnte der ganze Abend noch im Sande verlaufen. Er war wohl doch wesentlich schüchterner, als ich jemals auch nur gedacht hätte. Irgendwie ist es ja auch süß, aber je öder das Spiel für mich wurde, um so mehr driftete ich in Gedanken wieder zu unserem vergangenen Abend zurück. Ich schmeckte förmlich den Geschmack seiner Eichel, spürte sie meinen Mund weiten und in mich eindringen. Ich sah diesen wunderbar geformten Schwanz vor meinen Augen und spürte die Begierde, ihn endlich in mir zu spüren. Hätte ich dies doch bloß schon heute morgen gemacht!

Also musste etwas passieren. Irgendwie mussten nun doch mal die Hemmungen fallen, musste ich seine Begierde neu entfachen. Es mussten einfach die Kleider fallen. Also schlug ich ihm aus einer plumpen Laune heraus eine Partie Stripbackgammon vor. Keine Ahnung, ob es das gab, Hauptsache, ich kam zu meinem Ziel. Ich sah die Irritation in seinem Blick, die aber rasch von einem zunehmend lustvollen Lächeln abgelöst wurde.Ab jetzt wird der Abend einen anderen, rascheren Verlauf nehmen denn, wenn man mir etwas nachsagen konnte, dann, dass ich eine begnadete Backgammonspielerin war. Aber, nun, das brauchte Christoph ja nicht wissen. Allzu schlecht war er nun auch wieder nicht, doch ich wollte sein Feuer weiter entfachen und so schien es für ihn ein Leichtes zu sein, die ersten Runden für sich zu gewinnen. Ich sah eine gewisse Freude ob seiner Gewinne in seinen Augen aufleuchten, die mich zunehmend direkter taxierten und ganz offen von seiner Neugierde kündeten, mich nun auch endlich nackt und entblößt vor sich zu sehen. Es ist die letzte Zeit wirklich nicht sehr häufig gewesen, dass ich richtig stolz auf meinen Körper gewesen bin. Seine neu-gierigen Blicke, die über meinen Busen streiften unter dem mein Herz vor so viel Lust und Freude wild pochte, gaben mir aber genau dieses Gefühl und so streckte ich mich noch einmal genussvoll durch und gab ihm einen guten Vorgeschmack auf das Nachher.

Immerhin hatte ich ihm diese Freude bisher ja noch verwehrt.

Ich war ihm also in gewisser Weise noch etwas schuldig. Um nicht ganz dumm dazustehen, gingen die nächsten Runden dann wieder an mich und ich musterte meinen Wunderknaben freudvoll, seinen schwarzen Slip, unter dem sich schon leicht seine Freude zu regen begann.

Ja, ich hatte ihn schon gesehen und schon wieder stieg meine Begierde nach seinem Freudenspender, wollte ich ihn diesmal nicht nur mit meinem gierigen Mund verwöhnen sondern ihn tief in mir spüren, meine Hitze weiter entfachen lassen, bis er mir seinen warmen Samen übergeben mochte. Ich roch bereits meine eigene Lust, meine Brustwarzen reagierten schon alleine auf meine bloße Phantasie und erhoben sich gegen meinen BH, spannten ihn, drückten sich allmählich gegen mein Shirt. Bei der folgenden Runde ließ ich ihn schön zappeln. Ich sah dem Zustand zwischen seinen Beinen an, dass er auf eine rasche Beendigung der Party drängte, aber er sollte ruhig noch etwas warten. Zwischendurch hatte mich mein alter Ehrgeiz gepackt und so fiel es mir schon fast schwer, diese Runde zu verlieren. Aber ich konnte es doch noch zulassen. Bedächtig streifte ich mein Shirt über meinen Oberkörper, genoss den Moment, als meine Brüste emporgehoben wurden um anschließend mit einem leichten Zug an meinem Oberkörper herab zu fallen. Nein, es ist wirklich nicht einfach, für jedes Paar Brüste einen passenden BH zu finden. Zumindest ich war immer wieder leidlich frustriert, bis mir eine gute Freundin von mir den Rat gab, doch mal nach Spezialanfertigungen zu schauen. Es ist kein Vergleich mit der Stangenware. Endlich hatte ich das Gefühl, dass meine Brüste nicht nur ein überdimensionierter Anhang meines Körpers waren, den ich noch nicht einmal richtig verpacken konnte. Jetzt konnte ich sie endlich maßvoll gezügelt meiner Umfeld präsentieren, hatte ich das Gefühl, in einer zweiten Haut zu stecken.