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Wärme im kalten Dänemark 02

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Christophs Blick verharrte wie gebannten auf meinem Busen, glitt gierig mit fast hervorquellenden Augen über meinen Körper hinweg und ließ seinen Schwanz gierig gegen seine Shorts drängen. Ein wohliger Schauer durchlief mich, als ich mich wieder zurücklehnte und zärtlich meinen Körper strich. „All dies werde ich nachher mit Dir teilen, all dies kannst Du nachher berühren, liebkosen, benutzen" dachte ich. Aber ruhig Blut, wir waren noch nicht am Ziel. Ich kürzte ab, indem ich eine grottenschlechte Runde hinlegte und mich endlich um meine weitere Entblößung kümmern konnte. Ich kokettierte noch ein bisschen herum, mimte die Unentschlossene, Unsichere, bis ich mich schließlich ans Entblättern meiner so nach Berührung lechzenden Brüste machte. Seine Blicke brannten mir schier Löcher in meine Haut, als ich meine noch wohl verpackten Stücke emporhob, ihre Schwere genoss, bis ich sie schließlich durch die Körbchen hindurch gleiten ließ und sie frei und schwer an mir herab hingen. Die Lust tanzte in meinen Brustwarzen, das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Wie eine Aufforderung zum Saugen standen sie straff und hart von mir ab, kräuselten sich meine Areolen unter seinen vor überbordender Geilheit triefenden Augen.

Wenn es mir sonst fast schon peinlich war, mich mit diesen schweren Brüsten nackt zu zeigen, so erfüllten mich seine wilden Blicke mit einem süchtig machenden Stolz, der als schier unerträgliche Wärme in meinem Bauch explodierte und meine Haut mit leckenden, leicht beißenden Flammen überzog. Dieser Mann begehrte nicht einfach Sex, dieser Mann begehrte mich, mich und meinen Körper. Schier jede Rundung meines Leibes schien er zu studieren. Sein Atem ging flacher und schneller, die Nasenlöcher waren geweitet und seine Augen schienen getrübt und gedankenversunken zu sein.Ich fühlte mich wieder wie eine sexy, begehrenswerte Frau. Die Wildkatze in mir fing an in ihrem Käfig zu rennen, wollte ausbrechen und sich bis in die verborgenste Ecke meiner Seele austoben.

Es gab nur noch ein Ziel, diese ganze Geschichte schnell zuende spielen und dann.....

Seine Erektion forderte immer mehr Raum, drängte sich seine Eichel zwischen Bund und Bauch lechzend hervor, als ich das herrliche Gefühl spürte, das von meinen Brüsten ausgelöst wurde, als ich mit viel Schwung den Würfelbecher durch die Luft wirbelte. Meine Lust stieg in dunstigen Schwaden zu mir auf als sich mein Slip zunehmend mit der zähen Flüssigkeit meiner Scheidensekrete vollsog. Nun war es an ihm, sich vor mir zu entblößen und ich war überrascht ob der Unsicherheit, die sich in seinem Gesicht zeigte. Immerhin hatte ich ihn doch heute morgen noch in meinem Mund gehabt, haben wir sein Sperma gemeinsam verköstigt. Klatschend schlug sein Ständer schließlich zurück, befreit aus der Enge seiner Unterhose. Prall und fleischig stand er ab und endlich obsiegte seine Begierde, als er sich mit gespreizten Schenkeln vor mich setzte und mir seinen pulsierenden Schwanz präsentierte. Am liebsten hätte ich mich hier direkt vor ihm befingert als er genussvoll in sein Geschlecht griff, seine schweren Hoden kraulte und ganz leicht seinen Schwanz wichste. Christoph war so unter Strom, sein ganzer Körper erbebte unter der Anspannung, die sich in den tanzenden Bewegungen seiner Erektion widerspiegelten.

Das Wasser lief mir nicht nur im Munde zusammen, als er seinen Sehnsuchtstropfen auf seiner dicken Eichel verschmierte und anschließend mit eben diesen Fingern die Würfel warf. Rasch hatte ich sie mir gegriffen, leckte die Reste dieses herrlichen Saftes ab, schossen mir gleich wieder die Bilder meines herrlichen morgendlichen Vergnügens in den Sinn.

Schluss, aus, vorbei, lass mich dieses Spiel verlieren und endlich zur Sache kommen. Ich erhob mich langsam vor meinem geilen Wikinger, streckte und räkelte mich, als ich ihm nochmals meinen fülligen Leib präsentierte. Mochte ich seine Walküre sein, die ihm die ewige Lust verheißen sollte.

Ja, doch, mein Hintern war schon recht füllig, aber ich weiß sehr wohl, dass viele Männer auf so einen abfahren. „Greif in mein Fleisch, reiß mich an Dich, zeig mir, wie Du diesen Körper begehrst, zeig mir, wie wild Du auf mich bist, lass es uns treiben, bis es kein Morgen mehr gibt.Ich habe Hüften die hart gepackt werden wollen, ich habe einen Arsch, an dem Du Dich stoßen kannst bis Du kommst. Meine Titten begehren Deine riesigen Hände, wollen liebkost, geknetet, mit zartem Schmerz verwöhnt werden. Meine Brustwarzen wollen von ihrer Größe profitieren. Wollen von Dir geleckt, gebissen werden. Mein ganzer Körper dampft vor lauter Sex, jede Pore meines Körpers sendet ihre Signale aus: Nimm mich, nimm mich bitte hier und jetzt, lass uns unsere Gier ausleben, gebrauche mich.-..."

Ich erhob mich mit zitternden Beinen und streifte nun endlich meinen Slip herab. Er war durchnässt bis auf die letzte Faser, nicht minder mein Schambewuchs, der in so heftigem Kontrast zu seinen glatt rasierten Lenden war. Ich hoffte nur, dass er auch auf haarige Frauen stand, denn jetzt wollte ich nur noch ihn. Ich presste meine Vulva in sein Genick, küsste ihn mit meine geschwollenen, verschmierten Lippen und verteilte meine Duftmarke auf ihm. Meine Beine waren etwas flau, als ich nun um ihn herum ging, mich vor ihn stellte und ihm mein dichtes, nasses Fell präsentierte. Aber alle Sorge war verflogen als ich die pure Lust in seinen Augen blitzen sah, ich seinen Blick auf meinem Geschlecht brennen fühlte, als ich ihn endlich bei seinem wilden Haarschopf packte und an meine vor Begierde zähe Tropfen weinende Fotze drückte. Christophs Hände griffen gierig in meinen prallen Hintern, gruben sich in das weiche Fleisch, als ich endlich die kleine Schlange spürte, die so neugierig über meine großen Labien hinweg glitten, immer wieder kraftvoll durch mich hindurch leckten und so die Flut meiner Begierde in seinen Rachen umlenkten. Er leckte mich heiß und innig, der Sog, als er seine Lippen auf meine Schamlippen setzte und sie küsste ging mir durch und durch. Ich hatte bisher noch nie etwas mit einem Mann mit Bart, aber das sanfte Kratzen, das seine Barthaare an meinen Innenschenkeln verursachte ging mir durch und durch.

Seine Hände griffen nun fester in meinen Hintern, spannten die Haut, dass sich mein warmes Poloch nur so dehnte. „Hmmmm, ja, mach weiter so, erkunde meinen Körper erforsche alle meine Löcher, bereite mir die Lust, die einer Sexgöttin gebührt". Es riss mich fast von den Füßen, als ich seine Zunge schließlich tief in mich hineinstoßen fühlte. Lang war sie, enorm lang. Ich wusste es ja schon von unseren Küssen, was für ein tolles Organ Christoph da hatte, aber die Tiefe und die Akrobatik, mit der meine nasse Höhle erforschte, ich wollte jetzt und hier kommen, sein Gesicht, seinen Bart mit all dem besudeln, meinen Liebessaft über ihm ergießen und mich dann hart und tief von ihm ficken lassen.

Aber jeh ließ er von mir ab, lehnte sich zurück und warf seien Blick auf meine vor ihm herab hängenden Titten. Meine Brustwarten schmerzten schier vor Gier, als er mich mit seinem verschmierten Bart anlächelte, meine Lust mit seinen Fingern in seinem Gesicht verteilte. Ich hätte ihn anschreien können, ich hätte jetzt hier und auf der Stelle meine langen Finger in mir versenkt, nur um endlich den Gipfel zu erreichen, von dem ich dann tief ins Tal stürzen könnte, nur um von Christoph aufgefangen zu werden.

Doch schon griffen seine Pranken wieder meinen Hintern, zogen die Backen auseinander, als ich plötzlich einen Finger an meinem Anus spürte. Er schmierte mich genüsslich, während er mir einen wilden Kuss auf mein Geschlecht drückte, seine Lippen sich um meinen Kitzler schlossen und ich vor Ekstase nur noch Sternchen sah. Ich spürte den wachsenden Druck, als sein Finger sich weiter in Richtung meines Darmes drückte, spürte den Reiz, als er den Druck überwunden hatte und in mich hinein glitt. Erst war es eher unangenehm, dann jedoch wechselte dieses Gefühl schlagartig in eine drängende Gier nach mehr. Als die Lust von meinem Hintereingang und meiner zusehends schier überreizten Muschi in meinem Innersten zusammenprallten, nahm es mir schier den Atem. Ich bemerkte es kaum noch, als sich auch schon ein zweiter Finger hinzugesellte und er durch den gut geschmierten Kanal immer heftiger in mir ein- und ausglitt. Vor meinem Augen war es sein harter Schwanz, der mich hier und jetzt tief in meinen Arsch fickte, immer und immer wieder bis zum Anschlag in mir versank, seine dicke runde Eichel immerfort meinen Anus weitete. Das gierige Schmatzen drang an mein Ohr als er nun auch das zweite Loch wieder mit seiner Zunge füllte und immer und immer wieder in mich hinein stieß. Eine doppelte Penetration, hmmmm.... seine Hände pressten meinen Po, seine Finger wühlten in mir, seine Zunge tanzte über meine Kirsche, stieß in mich, leckte mich, schlürfte mich, schmatzte, sog ...

Tief in mir explodierte etwas, die Lust brach alle Dämme als die ersten Zuckungen in meinem Unterleib begannen, sich wellenförmig durch meinen Körper fortsetzen und in immer heftigeren Konvulsionen entlud. Mein Stöhnen wurde immer lauter, ich hörte mich wie aus der Ferne laut und vulgär, hörte den heiseren Schrei, der sich aus meinem Innersten erhob, als ich auch schon die Kontrolle über meine Beine verlor und langsam nach hinten weg sackte. Ich spürte die wilden Kontraktionen die meinen Unterleib erschütterten, meine Möse, die unnachgiebig zuckte und zuckte, dieses schier unerträgliche Gefühl, als ich meine Säfte in seinen verdurstend schlürfenden Rachen entließ, ein wehrloses, vor sexueller Erregung zuckendes Wesen, hilflos seinen Berührungen ausgeliefert.

Die Zuckungen durchjagten meinen ganzen Körper, ließen ihn sich aufbäumen und ihm mein besudeltes, weit und vulgär geöffnetes Geschlecht anpreisen. Der Zug, den meine Brüste ausübten steigerten das geile Gefühl nur zusätzlich und so knallten erneute tausende von Sternschnuppen durch mein Gehirn, als ich endlich seinen Schwanz spürte. Seinen harten, dicken Schwanz, der sich an meine vor Sehnsucht vergehenden Schamlippen ansetzte, seine Eichel, die sich an meine Spalte drückte, sein Schwanz, wie er tief in mich stieß und unvermittelt in unbarmherzigen Tempo tief und hart fickte. Mein Körper war nur noch eine einzige überreizte erogene Zone, überall dieses warme, heiße, schier schon unerträgliche Kribbeln, das meine Orgasmen begleitete, die ich unter seinen immer wiederkehrenden Stößen durchlebte. Ich war nicht mehr in der Lage auch nur irgendein Gefühl sicher zu lokalisieren, nicht einmal das tiefe, harte Eindringen seines Schwanzes war mir noch bewusst. All dies bildete sich nur noch als ein flächendeckender Film der Übererregbarkeit auf meinem Körper ab. Ich war mir gerade noch der lauten, schmatzenden Geräusche gewahr, wusste, dass dies von seinen Stößen herrührte, ansonsten war ich in einem Nirvana, unfähig noch irgendetwas wahrzunehmen.

Sein jähes Aufstöhnen und Schreien riss mich schließlich wieder aus meiner Parallelwelt, als er sich fest in meinen Hintern krallte und so tief in mich hinein stieß, dass ich seine geschwollene Eichel an meinem Muttermund spürte, bevor dieser auch schon Schub um Schub von seinem warmen Sperma umspült wurde. Dann sackte Christoph auf mir zusammen. Ich spürte seinen Kopf auf meiner Brust, als sein Penis langsam aber stetig wieder zusammen schrumpfte, bis ich ihn aus mir herausgleiten spürte. Sein Sperma und seine Säfte rannen meinen Po hinab, über meinen Anus hinweg und verteilten sich unter meinen bebenden Pobacken.

Endlich nahm ich den Kopf dieses Götterknaben. Nachdem ich so lange keinen wirklich guten Sex -- wenn überhaupt welchen- gehabt hatte, hatte ich gerade wohl den hemmungslosesten, entblößendsten Sex gehabt, den ich mir bisher vorstellen konnte. Er hatte in mir Saiten angeschlagen, die ich -- zumindest in diesem Maße -- nicht von mir kannte. Welch eine Freude, welch ein Glück, dass ich diesen Mann kennenlernen durfte. „Danke", das war alles, was ich in der gegenwärtigen Verfassung zustande brachte, bevor ich mich erschöpft zurück sinken ließ.

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2 Kommentare
beat01beat01vor fast 12 JahrenAutor
Das ist das...

was mir dann am Schreiben so viel Spaß macht.Wenn es dann auch anderen Spaß macht. Freut mich, wenn es Dir so gefällt. Vielen Dank!

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Und ich ...

... dachte schon, das du den ersten Teil richtig gut geschrieben hast. Was soll ich denn nun zu diesem sagen? Riesig? Spitze?

Keine Ahnung, auf alle Fälle ein dickes Danke von mir für dieses Lesevergnügen ;-)

LG LittleHolly

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