Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wärme im kalten Dänemark 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So trugen wir schließlich einen naheuz stillen Kampf miteinander aus, bei dem sie mit wilden und gleichzeitig verzweifelten Augen mich anblitzte, während mir nur blieb, sie mit aller Kraft, die mir zur Verfügung stand, am Boden zu halten. Ihr Atem ging keuchend, während sie weiterhin versuchte, sich an mir zu reiben, langsam, sehr langsam ging die Anspannung zurück, entspannte sich ihr Körper und es blieb ein vorwurfsvoller Blick zurück, der mir einen tiefen Hieb in mein Herz versetzte. Tränen rannen aus ihrem Augenwinkel, leise schluchzend versuchte sie mich von sicher herunter zu schubsen, all dies ging über mich hinweg, klopfte an meiner Seele an, die hierunter zu schmelzen begann, wie eine Packung Butter in der Sommersonne.

Ich beugte meinen Mund zu ihrem Ohr, hauchte meinen Atem über die Ohrmuschel hinweg, flüsterte ihr zu "Geduld, nur Geduld mein Liebling". Ich strich die Tränen von ihren Wangen, küsste das salzige Rinnsal von ihrem Gesicht, wanderte weiter zu ihren noch leicht zitternden Lippen, die ich mit den meinen benetzte, bis sie schließlich ihre Lippen öffnete, zaghaft sich ihre Zunge hervor tastete, gegen meine Zungenspitze stieß. Ich umfing sie mit meinem rechten Arm, griff in ihr Gesäß während ich meinen Kopf weiter in ihre Richtung drängte, als schließlich meine Zunge in sie eindrang und sanft von ihrem Mund gesaugt wurde. Falten bildeten sich auf ihrer Stirn, als sie mich entließ und mit noch leicht bebender Stimme sagte "tu das nie wieder", aber wie sollte ich das nie wieder tun, wenn ich doch mein klares Ziel vor Augen hatte. Ich versuchte es ihr irgendwie zu erklären, ob sie es in dem Moment der Enttäuschung wirklich verstand, wagte ich allerdings zu bezweifeln.

Schließlich konnte ich Christine mit sanftem Druck dazu bewegen, sich rittlings auf mich zu setzen, ich wollte ihre Brüste, wollte sie fühlen, schmecken, verwöhnen. Als sie sich auf mich setzte, spürte ich ihr nicht geringes Gewicht auf meinem Schoß, spürte ich ihre Kilos, die sich schwer auf meine Erektion und meine Blase senkten. Gott sei dank hatte ich mich vorhin entleert und so ging dieses Gefühl rasch in Entzücken über, als sie ihren kräftigen Hintern auf mir rieb und meine Eichel immer wieder zwischen dem dunklen Fell hervorlugte. Sie saß aufrecht und so wölbten sich ihre großen Brüste schwer über mir herab, schwangen sie bei ihren Bewegungen wie ein Pendel hin und her. Da sie sich auf meine Arme gesetzt hatte, war ich nun derjenige, der hilflos da lag, diese wunderbaren Früchte so zum greifen nahe und keine Chance hatte, nach ihnen zu greifen, sie zu verköstigen. Immer wieder beugte sich Christine leicht nach vorn, ließ ihre Busen vor mein Gesicht schwingen, teils legte sich das schwere Fleisch weich und warm auf mein Gesicht, doch bevor ich auch nur reagieren konnte, war es auch schon wieder verschwunden.

Ich sah ihre Brustwarzen dick und fleischig empor ragen, die schrumpeligen Areolen, die sich um ihre Nippel zusammen gezogen hatte. Ich war bereit, sie zu saugen, diese großen Knöpfe zwischen meine Lippen zu nehmen und nicht mehr los zu lassen. Doch - wie gesagt - ich hatte nicht den Hauch einer Chance, was mich nun meinerseits zunehmend frustrierter werden ließ und gleichzeitig mein Blut zum kochen brachte. Christine griff zwischen ihre Schenkel, schnappte sich meinen geschwollenen Schwanz und rieb ihn genussvoll über ihre nasse Scham. Sie massierte mit meiner Eichel ihre Liebesperle, ließ mich immer wieder für einen kurzen Moment in ihre Scheide gleiten, nur, um mich dann wieder, nass und schmierig glänzend, heraus zu lassen. Sie rutschte etwas abwärts, gab so mein Geschlecht frei, als sie auch schon beherzt zupackte, meine Hoden wie in einen Schraubstock einspannte und mit festem Griff meine Vorhaut zurück zog, bis sich das dünne Bändchen zur Eichel schon schmerzhaft spannte. Ein diabolisches Grinsen huschte über ihr ach so unschuldiges Gesicht, als sie meine Hoden weiter quetschte und mit nicht nachlassendem Druck in unerträglich langsamen Tempo meinen Schwanz zu wichsen begann. Der Schmerz schoss in meine Hoden, erst nahezu unerträglich, ein Schmerzschrei entstieg meinem Munde, bevor sich dieser Schmerz in unerklärlicher Weise in Lust umwandelte und ich ihr stöhnend meine Erektion samt Hoden entgegenzustrecken suchte. Doch sie saß fest und unverrückbar auf mir, lachte laut auf, als sie schließlich ihren Zeigefinger an meinem Hintern ansetzte, wo sie ihn in ebenso qualvoll langsamem Tempo über meinen Schließmuskel kreisen ließ. Für einen Moment befürchtete ich, gleich meinen Darm entleeren zu müssen, als ihr Finger schließlich in mich eindrang, ich noch den Versuch des Muskels spürte, dieses Eindringen zu verhindern, bis es endlich schnappte und sie in mir war.

Die Luft entwich mir mit einem lauten Stöhnen, das weiter zunahm, als sie mit ebenso trancegleicher Langsamkeit wieder aus mir herausglitt und so langsam aber beständig, mich mit ihrem Finger fickte, immer wieder über meine pralle Prostata strich, welche sie mit sanftem Druck massierte. Ich spürte, wie meine Muskeln langsam zu schmerzen begannen, wie ich mich diesem Finger entgegen drücken wollte, ich wollte, dass sie mich schneller, tiefer penetrierte, bis ich endlich meinen zunehmend angestauten Samen über meinen wehrlosen Leib verströmen könnte. Plötzlich erhöhte Christine ihr Wichstempo, rammelte sich in meinen Hintern, bis sie abrupt in mir verharrte, ihren Finger auf meine Prostata presste und meine Vorhaut mit einer einzigen schwungvollen Bewegungen zurück riss, ihre Hand auf meiner Scham verharrend, während sie in kaum merkbaren raschen Bewegungen diesen Schmerz in raschen Folgen an- und abschwellen ließ.

Mein Unterleib bäumte sich gequält auf, ich konnte die Schreie, die von Lust und Schmerz gleichzeitig durchmischt waren, nicht mehr kontrollieren. Ihre Brüste wurden hin und her geworfen, tanzten vor meinen Augen herum, als mich ihr triumphierender Blick traf und sie langsam ihren Finger aus meinem Darm heraus gleiten ließ, die Spannung an meinem Penis nachließ und sie schließlich mit ihrem Becken wieder näher an mich heran rückte. "Ich tue das nur für Dich und unsere Lust" waren die zynischen Worte, die sie mir süffisant entgegen hauchte.

Sie beugte sich vor, um mir ein Kissen in den Nacken zu legen. Hierbei war es unabdingbar, dass ihre schweren Brüste endlich in meinem Gesicht landeten, sich mit ihrem Gewicht auf mich legten, dass ich schier keine Luft mehr bekam. Doch wie viel hätte ich darum gegeben, wenn sie so noch verweilt wäre, wenn ich meine Hände frei gehabt hätte, um in diese mächtigen Globen zu greifen, sie zu durchpflügen und in mich einzusaugen. Doch schon lehnte sie sich wieder zurück, sodass mir nur der Blick auf ihre hängenden Busen blieb, die sich über ihren vorgewölbten Bauch schoben. Ihr kräftigen Schenkel hatten mich unter Kontrolle, pressten meine Hüften zusammen, legten sich schwer auf meine Arme. Ihr Gesäß schob sich unter ihr seitlich hervor, als sie schließlich unter ihre Brüste griff und diese in quälender Langsamkeit genussvoll vor meinen Augen knetete. Sie presste die schweren Monumente an sich ran, griff nach ihren Brustwarzen, die sie leicht zwischen ihren Fingern zwirbelte. Schließlich führte sie ihre rechte Brust an ihren Mund, saugte ihren Nippel tief in sich ein, während sie ihre Schenkel weiter spreizte und mit ihrer anderen Hand in ihre Lust hinab tauchte.

In meinem Körper wuchs ein enormer Druck, sah ich ihre klaffenden Schamlippen unmittelbar vor meinem vor ungestillter Begierde hüpfenden Penis, sah ich ihre Finger, die immer wieder benetzt aus ihr heraus tauchten, immer wieder in ihr versanken, während sie sich langsam nach hinten bog und sich ihrem Höhepunkt entgegen fingerte. Mit steigender Lust ließ jedoch auch ihre Konzentration merklich nach, immer wieder bockte ich unter ihr, sah ihre Brüste schwingen, bis ich es endlich schaffte, meine Arme unter ihr hervor zu bringen. Mein ganzer Körper war am Überkochen, meine Muskeln zum Zerreißen gespannt, als ich ihr auch schon um die Hüften griff um sie auf die Seite zu werfen. Überrascht schaute sie zu mir herab, setzte sich dann aber rasch zur Wehr. Wir umschlangen unsere Leiber, pressten uns aneinander, jeder versuchte, den anderen wieder zu Boden zu ringen. Es war nicht einfach, diesen kräftigen, verschwitzten Leib zu fassen zu bekommen, immer wieder glitt ihr Fleisch durch meine Hände, immer wieder musste ich nachfassen. Christine suchte, meine Hoden zu fassen zu bekommen, ich konnte mir schon vorstellen, was für eine Stunde dann geschlagen hätte und so wand ich mich unter ihr wie ein Aal, nur um diesem Erlebnis zu entrinnen.

Es geilte mich schon mächtig auf, als ich so intensiv, heftig mir ihr im Körperkontakt war. Ihre kräftigen Hüften, die ich immer wieder zu fassen suchte, ihre starken Beine, sich immer wieder erfolgreich meinem Zugriff entzogen. Endlich gelang es mir, mich von ihr zu trennen, sie von hinten um ihre Hüften zu packen und festzuhalten. Christine versuchte noch, sich zur Sitzbank zu retten, schaffte es aber gerade noch, sich mit ihren Armen darauf abzustützen. Schwer keuchend verharrten wir einen Augenblick, ich roch förmlich ihre extreme Erregung, fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Arschbacken und tauchte ein in den überlaufenden See ihrer Lust. Ihre Brüste hingen nun frei und schwer von ihrem Oberkörper herab, baumelten bei jeder unserer noch so kleinen Bewegungen.

Beherzt griff ich um ihre Hüften, weiter hinab zu ihren Oberschenkeln und presste diese auseinander. Wohl eher zum Schein versuchte Christine zaghaft, diesen Versuchen schwachen Widerstand zu leisten, ergab sich dann aber doch sehr rasch und bereitwillig diesem Zugriff. Ich nahm meine Hände wieder zurück, ließ sie mit einem satten Knallen auf ihr überbordendes Gesäß niedersausen, in welches ich mich hinein krallte, als ich auch schon meinen schier schon berstenden Penis ansatzlos in ihr gut geschmiertes Loch hinein jagte, bis mein Unterleib mit einem nassen Klatschen auch schon auf ihren verschwitzten Hintern knallte. Ein Seufzen entriss sich Christines Kehle, als ich, schier meiner Sinne beraubt, so kräftig ich nur konnte, meinen Schwanz tief in ihre schmatzende Fotze rammte. Immer und immer wieder tauchte ich kraftvoll herab, immer und immer wieder erfüllte dies geile Schmatzen meine Ohren, welches nur durch unser Stöhnen übertönt werden konnte. Mein Blick glitt herab, herab zwischen ihre gespreizten Pobacken, gierten auf ihre dunkle Rosette, die ebenfalls von einem Film kurzer schwarzer, feucht glänzender Härchen umwachsen. Christine hatte sich weiterhin auf der Bank abgestützt, den Oberkörper erhoben. Meine Hoden schmerzten noch merklich, als ich als kleine Revanche von hinten nach ihren schweren Brüsten griff, sie nach hinten zog, wo ich ihre dicken Brutwarzen griff und sie mit Kraft zusammenpresste und zwischen meinen Fingern zwirbelte.

Christine schrie gellend auf, bockte wie eine Verrückte, während ich mein Tempo noch einmal steigern konnte und sie von hinten unnachgiebig durchpflügte. Dann, mit einem mal, durchfuhr Christines Körper ein starkes Zittern, das rasch in massive Zuckungen des gesamten Körpers überging, als sie sich noch einmal kraftvoll aufbäumte und ihren Orgasmus in ohrenbetäubender Lautstärke hinausschrie. Wild keuchend ging ihr Atem, als ich von ihren Brüsten abließ und meine Daumen ohne weitere Vorwarnung in ihren After drückte, der problemlos nachgab. Ich spürte noch die heftigen massierende Konvulsionen ihrer Scheide, als ich aus ihr heraus glitt meine Daumen aus ihr rutschten und ich meinen vor lauter Liebessaft nass glänzenden Penis an ihren Hintern ansetzte. Langsam glitt ich weiter vor, der Schließmuskel gab problemlos nach und so glitt ich auch schon tief in ihren Darm hinein. Christine ritt weiter auf einer nicht enden wollenden Welle ihres Orgasmus´, als sie auch schon wieder tief seufzte und ich mich immer und immer wieder bis zum Anschlag in ihr versenkte.

Ich sah nur noch diesen gewaltigen Hintern, diese von Haaren umgebene Rosette, diese bebende Fleisch, das unter meinen Stößen immer wieder erbebte, sah ihre riesigen Brüste, die mit jedem Stoß unkontrolliert herum geschleudert wurden. Stoß um Stoß, immer wieder durch dieses enge Loch, immer wieder tief in sie hinein, immer wieder ihr Stöhnen, ihr Wimmern im Ohr, immer wieder meine Eier an ihrem Arsch, mein Schwanz, der in ihrem Darm steckte, der Anus, der sich bei jedem Herausgleiten um mein Rohr spannte. Immer und immer wieder trieb ich meinen Penis tief in sie hinein.... Es explodierte vor meinen Augen, als ich dieses unsägliche Gefühl in meinem verlängerten Rücken verspürte, dieses Gefühl, das sich in Bruchteilen von Sekunden durch meinen Körper fortpflanzte, als der Orgasmus mich überrollte. Meine Finger krallten sich in das geschundene Fleisch ihres Hintern, ich spürte, wie sich mein Schwanz zu seinem ersten Spasmus zusammen zog, spürte noch das Anschlagen ihres Hinterns an meine Hoden als auch schon mein Sperma aus mir herausbrach. Ich rammte mich noch einmal bis tief an meine Peniswurzel in Christine hinein, als auch schon in nicht enden wollenden Zuckungen mein Schwanz das aufgestaute Sperma in Christine ejakulierte.

Nach den ersten unkontrollierten Zuckungen, holte ich noch einmal zu einem letzten Aufbäumen aus, griff von hinten um ihre Busen, nicht um ihr Schmerzen zuzufügen, einfach nur, um sie zu spüren, ihre Schwere und Weichheit zu fühlen. Ich stieß weiter in Christine hinein, bis ich fühlte, wie die Spannung meiner Erektion leicht nachließ und ich mit der nächsten Bewegung mit einem Plopp aus ihr herausglitt. Ich ließ mich auf ihren Rücken sinken, verweilte so eine Weile an ihrem weichen Hintern, atemlos, bis sich Christine zur Seite dreht, ich von ihr runter rutschte und sie mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab. "Nun mach aber mal Pause, wir haben noch genug Zeit."

Ja, das stimmte wohl, auch wenn ich für heute noch immer nicht genug hatte-

Wenn Euch die Geschichte gefallen hat, so schreibt dies gerne, wenn ihr konstruktive Kritik habt, so nehme ich diese auch gerne an.

Es grüßt Euch Euer

Christoph

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
beat01beat01vor fast 12 JahrenAutor
hallo littleHolly

danke für die Blumen. Ich werde mich bemühen, Deinem Wunsch zu entsprechen.

Bin gespannt auf weitere Kommentare anderer Leser zu meiner Geschichte?

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Sehr ausführlich...

... und mit viel Tiefgang geschrieben. Da kann man sich so richtig gut hineinversetzen, etwas, was bei vielen Storys hier fehlt...

Weiter so!

LG LittleHolly

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE