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Wärme im kalten Dänemark 04

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Doch schon spürte ich seinen Daumen wieder aus mir gleiten aber schon kurz darauf wurde mir klar, dass mein Gedanke vorhin, im Innersten ausgefüllt zu sein, ein Trugschluss war.Es wollte schier meinen Körper zerreißen, als nun seine komplette Hand tief in mich hinein tauchte, ich seinen Unterarm spürte, wie er bereits an meine Schamlippen stieß. Der Druck in mir baute sich enorm auf, als ich spürte, wie seine Finger sich zu einer riesigen Faust ballten, die nun in meinem Geburtskanal steckte. Ich konnte schier nicht glauben, was er da tat, ungläubig senkte sich mein Blick in seine gierigen Augen, meine Scheide spannte sich um seine Faust, als ich mit all meiner Kraft versuchte, ihn weiter in mich zu drängen. Wie aus weiter Ferne hörte ich meinen keuchenden Atem, hörte ich das heisere Röcheln, das sich immer wieder darunter mischte, als sich seine Faust fast unmerklich in Bewegung setzte und mit flinken stoßenden Bewegungen meinen Unterleib erzittern ließ. Wenn überhaupt, so war es im entferntesten mit dem Gefühl zu vergleichen, als ich mit einer Bekannten vor Jahren deren Eingangsbereich gepflastert hatte und ich meinen Unterleib immer wieder genussvoll gegen den Bügel der Rüttelplatte drückte, was binnen kürzester Zeit dazu führte, dass mein Schlüpfer durch und durch mit meinen Sekreten getränkt war. Aber die Gefühlssensationen waren von außen, hier wirkte aber die Kraft von Innen, zog und schob seine Faust meine wehrlose Scheide vor und zurück, der erst unangenehme Druck verwandelte sich zusehends in unermesslich Geilheit, mein Körper war willenlos, ich spürte sein Zittern, spürte meine Brüste die hin und her geworfen wurden, das Ziehen in ihnen, meine Brustwarzen waren ein einziges Flammeninferno als ich unaufhaltsam in den unabwendbaren Orgasmus hineinraste. Nur noch ein winziger Schritt und seine Faust drohte, von den ekstatischen Kontraktionen meiner Möse zerdrückt zu werden. Ich war schon längst nicht mehr feucht, ich war pitschnass und das satte Schmatzen zwischen meinen Schenkeln gab mir den Rest.

Doch je hörte Christoph auf, ich spürte noch, wie seine Faust aus mir glitt und mein Genitale wie ein Trommelfell spannte. Scheiße man, dieser miese Scheißkerl, "fick mich weiter, fick mich hart, stoß in mich, bitte, bitte, bitte.... " Doch hoffnungslos, wie ein Sadist hockte Christoph zwischen meinen vor Verzweiflung und Wollust bebenden Schenkeln, dieser Spanner schaute nur noch auf mein geschändetes Geschlecht und geilte sich sichtlich an diesem Anblick auf. Die Wollust wurde abrupt von einer unsagbaren Wut und Verzweiflung abgelöst. Wenn er mir schon nicht den Orgasmus gönnen will, so werde ich mir zu helfen wissen. Zitternd griff ich in meinen Schoß, meine Finger erspürten das weit klaffende Loch meiner Fotze, als ich auch schon mit verzweifelter Eile mich selber zu ficken begann. Ich traf auf einen überlaufenden See, der in Sekundenbruchteilen meine eigene Hand besudelte während ich ungläubig in der riesigen Höhle tastet, die meine Fotze nun bildete. Doch allzu rasch hatte dieser Dreckskerl auch schon meine Finger aus mir gerissen, ich schrie ihn an, wollte mich ihm entreißen, aber alles war vergebens. Sein großer Leib lag auf mir, spürte ich seinen dicken Schwanz auf meiner Scham liegen, suchte ich, mich an ihm zu reiben, ihn auszutricksen und mit seiner Hilfe nun endlich die Erlösung zu finden. Doch er entzog sich mir, drückte seinen Körper auf meinen Brustkorb, quetschte er meine weichen Brüste mit seinen Unterarmen, zog der Schmerz durch meinen Körper hindurch.

Es dauerte eine Weile, bis ich mir meiner ausweglosen Lage bewusst wurde und mich vor Verzweiflung ihm ergab. Die Enttäuschung brach sich ihren Weg, ließ mein Schluchzen meinen Körper erzittern, als mir hemmungslos die Tränen über die Wangen hinab glitten.

Welch ein Hohn, dass er mich um Geduld bat, welch ein Hohn! Und doch, als er meinen kräftigen Hintern umgriff, als er sich mir näherte, oh wie sehr genoss ich doch diese Bewegungen, wie bereitwillig sog ich seine Zunge in meinen Mund, wie sehr genoss ich den Tanz, den unsere Zungen ausführten. Aber ich warne Dich mein Lieber, tue das nie wieder!!!

Endlich kam ich aus meiner passiven Rolle heraus, zog er mich auf seinen wartenden Leib hinauf. Sein Penis stand hart und fest zwischen seinen Schenkeln, reichte aufwärts bis zu seinem Bauchnabel hin. Nackt und blank war seine Scham, glatt und schwer hing sein Skrotum zwischen seinen Schenkeln, baumelten seine Hoden in ihrem Säckchen. Ich bemerkte seinen leicht angestrengten Gesichtsausdruck, als mein Körper auf ihm niedersank, meine gesammelten Pfunde ihm den Atem zu rauben schienen. Nun, mein Problem sollte dies nicht sein. Mein Schoß senkte sich auf seinen herrlichen Schwanz herab, spürte ich ihn, wie er sich gegen meine Labien drängte, sich von meinen Säften benetzen ließ. Ich rieb mich an seinem Genitale, genoss die Wärme, die wieder langsam in mir zunahm und eine wohlige Entspannung in mir auslöste. Meine Schenkel ruhten auf seinen Armen, hemmten ihn in seiner Bewegungsfreiheit, als ich meine Brüste für ihn tanzen ließ. Ich genoss das Gefühl, als sie maßvoll hin und her schwangen, den leichten Zug an meiner Haut, wenn sie schwer herab sackten. Mit wurde gewahr, wie Christophs Blick wie hypnotisiert auf meinen Busen ruhte, spürte seine Armmuskulatur sich vergeblich anspannen, vergebliche Mühe meine Titten zu erreichen, vergebliche Mühe, sich an ihnen güttlich zu tun, vergebliche Mühe, meine Brustwarzen zu erhaschen. Ein Gefühl der Macht bemächtigte sich meiner, nun war ich diejenige, die die absolute Kontrolle hatte, ich war es, die zwischen Gier und Strafe entscheiden konnte, zwischen Belohnung und Entzug.

Nein, ich bin eigentlich nicht wirklich nachtragend, zumindest nicht wie ein Elephant. Aber doch war da noch etwas, was es zu begleichen gab. Ich genoss noch eine Weile seine gierigen Blicke auf meinen üppigen Kurven, genoss das leise Kribbeln meiner erigierten Brustwarzen, während ich sein pulsierendes Glied ergriff, sein Glied mit dieser samtig weichen Haut, das aber doch so fest und hart war, dessen Oberfläche von seinen kräftigen Adern verziert wurde. Meine Ohren genossen das leise Schmatzen, als seine dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch glitt, mein Leib genoss das gleitende Gefühl, wenn ich ihm für einen kurzen Moment Einlass in mein Innerstes gewährte, genoss mein Geschlecht die wohligen Schauer, wenn das pralle Rund über meinen geschwollenen Kitzler rieb. Glänzend, nass und verschmiert, lag sein kraftvoller Schwanz in meinen Händen, glänzend zog sich die Feuchtigkeit über sein schrumpeliges Skrotum hinweg, weiter in die Kerbe zwischen seinen Pobacken.

Aufgrund meiner Leibesfülle war es mir fast nicht möglich, seinen Schwanz in ausreichendem, genießerischem Maße zu betrachten und so musste ich notgedrungen etwas herabrutschen, arg darauf bedacht, die Fixierung seines Körpers nicht allzu sehr zu lockern. An meinen Fersen spürte ich die etwas kühle Haut meines Hinterns, spürte, wie er auf seinen Oberschenkeln lag, sich ausbreitete und ihn wie eine schützende Decke einhüllte.

Mein Blick glitt mit Genuss über ihn. Dieser mächtige Phallus, dieses alnge Stück Fleisch, dass doch in der Lage war, so kraftvoll anzuschwellen und einer Frau wie mir solch göttliche Gefühle zu geben. Mein Puls beschleunigte weiter, als ich mir schon vorstellte, wie ich ihn mir gleich nehmen und in meine maunzende Muschi stecken würde.

Aber oh wie hartherzig war er doch zu mir gewesen, wie gnadenlos hatte er mich auf der Zielstrecke verrecken lassen, unfähig, auch nur zu irgendeinem Zeitpunkt zu meiner sexuellen Erfüllung zu gelangen. Wie hoffnungslos musste die wilde Blüte meiner überbordenden Lust ohne seine weitere Zuwendung hoffnungslos verwelken und zu Staub zerfallen, zerstört, gedemütigt und in den Dreck getreten.

Voller Erwartung zuckte der glänzende Schwanz auf seinem Unterleib, begierig nach meinen Berührungen, begierig nach meiner Scham, nach meinem Geschlecht. Spielerisch legte ich meine rechte Hand um seine schweren Hoden, spürte die Verletzlichkeit seiner Zeugungsorgane. Ein tiefes Gefühl der Genugtuung durchströmte meine Seele, als ich mit all meiner Kraft seine Eier packte, sie quetschte und sein Skrotum herab zerrte. Ich spürte sein festes Mannesfleisch, als ich sein pulsierendes Rohr mit ebenso festem Druck umgriff, meine Hand auf seinem Leib aufklatschen ließ, seine Eichel schräg nach unten gezogen wurde, als seine Vorhaut zum Zerreißen gespannt an ihr zerrte.Sein Aufschrei klingelte in meinen Ohren, sein wildes Aufbäumen, das Entsetzen in seinem Blick, der Schmerz in seinen Augen. Ich spürte ein wildes Brausen in meiner Möse, spürte, wie sich meine Scheide kurzfristig wie im Orgasmus zusammenzog. Die Lust übermannte mich, empfing ich pure Gier dabei, ihm Schmerzen zu bereiten und diese weiter zu steigern. Es gelang mir, den Druck um seine Hoden noch zu erhöhen, meine andere Hand presste das Blut in seinen Schwanz hinein, als ich mit unveränderter Kraft seinen Schaft wieder aufwärts fuhr, seine Eichel zum bersten gefüllt wurde und mein Blickfeld mit ihrem dunklen Violett erfüllte. Seine Erektion wurde durch meine Finger gequetscht, als ich ihn in langsamen Bewegungen stetig durchwichste, immer wieder meinen Handballen auf seinem Unterleib rieb.

Sein Blick war zwar durch die Schmerzen weiterhin verhangen und glasig und doch, sein Körper entspannte sich wieder zusehends, sein Atem ging wieder in geordneten Bahnen und neben den Schmerz gesellte sich nun auch eine unsagbar wilde Lust in seinen Blick. Der Punkt, an dem der Schmerz in Lust übergeht, ein Phänomen und eines der geilsten Dinge, die ich erlebt habe. Ich konnte gut nachvollziehen, was nun in seinem Körper und seinem Gehirn abging. Ich hatte ihm erst seine Strafe gegeben und nun die pure Lust.Verzweifelt drängte er mir seinen gepeinigten Schwanz entgegen, reckte er mir seine Hoden zu, schier süchtig nach neuen Qualen, nach neuer Pein. Ich spreizte meinen Zeigefinger ab, während meine übrigen Finger weiterhin seinen Sack zuschnürten. Dunkel und faltig schaute mir seine Rosette entgegen, besudelt von meinem Mösensaft. Ich ließ meine Fingerspitze über die dünne Haut gleiten, drückte leicht in die Vertiefung seines Kelches, glitt wieder heraus, hoch zu seinem Penisansatz und wieder herunter. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinen Händen fast unmerklich vor Freude zuckte, sein Anus sich leicht zusammenzog und sein Becken unwillkürlich nach vorne kippte. Während ich seinen geschwollenen Penis mit nun gemildertem Drucke weiterhin durchwichste, drückte ich meinen Finger endlich in seine Öffnung hinein, spürte den kurzen Widerstand, als ich auch schon bis zum Fingeransatz in seinen Darm hinein stürzte.

Laut und lustvoll hallte sein Stöhnen durch den Raum, seine Lust, als er hier und jetzt von mir in seinen Hintern penetriert wurde. Sein Mund war weit aufgerissen, seine Augen nach hinten gedreht, ich sah seine Halsschlagader, wie sie in schnellem Tempo schlug und schlug. Sein Atem ging tief und laut, seine Augen blickten zu mir auf, als ich meinen Zeigefinger leicht krümmte und langsam wieder aus seinem Rektum heraus zog. Meine Augen wanderten weiter hinab, blieben auf meinem Finger ruhen, dessen Fingerkuppe sein Poloch leicht heraus zog, ich seinen Anus leicht tanzen ließ. Mittlerweile hatte ich seine Hoden aus meiner Hand entlassen, sie lagen nun in meiner Handfläche, als ich langsam wieder in ihn hinein glitt, die prall elastische Erhebung seiner Prostata erspürte, über sie hinweg glitt und mich ebenso langsam wieder aus ihm herauszog. Christoph genoss dies sichtlich und so reckte er mir immer wieder seinen nackten, entblößten Unterleib entgegen, ohne Scham, dass sein haarloser, nackter Arsch vor mir asugebreitet war, mein Blick an seiner zuckenden Rosette hing und ich ihn genussvoll und langsam fickte.Ich drückte auf seine Prostata, massierte sie, herzte sie. Dieses Bild, wie ich hier auf ihm sitze, pervers meinen Finger in ihn stecke, sein Anus voller Geilheit entspannt und aufnahmewillig, all dies ließ mich zusehends überkochen. Ich spürte, wie der Mösensaft zwischen meinen Schenkeln hindurch auf den Boden tropfte, meine Schamlippen weit klafften und von der Hitze zwischen seinen Beinen umfächelt wurden.

Dies war der Moment, in dem ich mir vorstellte, dass ich ihn hier und jetzt mit einem echten Dildo ficken würde, er auf allen vieren vor mir kniend, ich hinter ihm hockend, den Kunstschwanz an seinem Anus ansetzend und in ihn hinein rammend. Meine Phantasie malte mir Bilder wild zuckender und stoßender Leiber aus, als ich mir gewahr wurde, dass mein Finger Christophs Arsch jetzt in unsäglich schnellem Tempo immer und immer wieder tief und hart fickte. Mein Körper war in Bewegung, meine Fick- und Wichsbewegungen setzen mich zusehends in Schwingungen, der Schweiß lief an meinem Körper herab, meine Brüste tanzten auf und ab, zogen an meinem Oberkörper, schlugen immer wieder auf seinem mir preis gegebenen Körper auf. Schließlich stemmte ich die Hand, die ihn gerade noch so wild gewichst hatte auf seinen Leib, sein Bändchen drohte schier zu zerreißen, als ich meinen Fingern nun tief auf seine Prostata presste und in raschen Bewegungen sein wehrloses hartes Fleisch in meiner Faust immer und immer wieder zusammen presste. Wie ein Schemen raste mein Finger in ihn hinein und heraus, immer und immer wieder, der Duft meiner eigenen Lust entstieg in schweren Schwaden meiner Scham, umwaberte unsere Leiber, ließ meine Sinne dahin gleiten. Ich, sah wie sich Christophs Blick zusehends verklärte, spürte seinen Schwanz immer stärker anschwellen, seinen Orgasmus ankündigend. Schnell schaltete ich wieder um, ließ meinen Finger aus seinem Leib heraus gleiten, rutschte wieder weiter auf ihn herauf, presste seine verzweifelten Arme unter meine Schenkel. „Mein Schatz, ich tue das nur für Deine Lust!!!" Ich hoffe, du erinnerst Dich noch an Deine Worte?

Doch ich wollte seine süßen Qualen verlängern, wollte sein Verlangen steigern, bis er bereit gewesen wäre, auch wirklich alles für mich zu tun. Ich wollte ihm eine Show bieten, die ihm das Herz vor Lust und Verzweiflung bersten lassen sollte. Als ich ein Kissen von der Couch zog, spürte ich seinen heißen Atem an meinen Brüsten, die schwer und füllig sich über sein Gesicht legten. Seine Arme zitterten, sein Leib bockte, doch keine Chance. Ich schob das Kissen in seinen Nacken, damit er doch auch ausreichend mitbekommen möge und so ließ ich mich in meiner dampfenden Erregung auf mein weiches Gesäß sinken, spreizte meine Beine und rieb meine Perle an seinem Körper. Meine Hände glitten über meinen machtvollen Bauch hinweg, hinab zu meinen Schenkeln, spreizten sie, ließen meine Labien seinen Bauch küssen. Schließlich wanderte ich weiter empor, ich genoss die pure Schwere meiner hängenden Titten, als ich sie in meine Handschalen nahm, sie in ihnen wog und schließlich mit zunehmend fahrigen Bewegungen durchknetete. Ich spürte Christophs Schwanz, wie er bettelnd gegen meinen Schoß klopfte, spürte jede Faser seines Körpers erbeben, als ich schließlich meine Nippel nahm, den zärtlichen Schmerz genoss, als ich sie knetete und endlich an meiner eigenen Brust zu saugen begann. Die pure Nässe zwischen meinen Schenkeln war einfach göttlich, meine Finger tauchten in mich, gossen weiteres Öl in das Feuer, als ich schließlich hier und jetzt mich vor seinen Augen mit meiner eigenen Faust bis zum Orgasmus ficken wollte. Hier auf ihm ruhend, meine Säfte auf seinem Körper verspritzend, auf ihm zusammen sinkend.

Doch unvermittelt wurde ich aus dem Strom meiner Emotionen gerissen, mein Körper empor gehoben, immer und immer wieder. Ich spürte das Zittern, das durch meine Fettpolster ging, mein Bauch zitterte, meine Brüste erbebten, als mich Christoph auch schon kraftvoll um meine bebenden Hüften griff und hernieder rang. War ich den einen Moment noch vollkommen überrumpelt, so schlangen sich meine Arme doch sogleich um seinen kochenden Leib, pressten sich unsere ach so willigen Körper aufeinander, spürte ich seine Hände, die immer wieder an meinem Schweiß abglitten, ihm einen sicheren Halt verwehrend. Dieser kleine Ringkampf steigerte unsere Lust nur weiter, das verzweifelte Anspannen der Muskeln, die vergeblichen Bemühungen seiner rohen Kraft zu widerstehen. Mein Körper stand in Flammen, ich versuchte noch verzweifelt, seine empfindlichste Stelle zu erwischen, ihn kampfunfähig zu machen, doch er wand sich wie ein Aal und ich versuchte mich nur noch, rasch in Richtung der Bank zu retten.

Ich schaffte es gerade noch, mich mit meinen Ellenbogen auf der Sitzfläche abzustützen, wollte mich empor ziehen, als mich Christoph auch schon von hinten stellte, und in dieser Position fest hielt. schwer hingen meine Brüste an mir herab, weich und hängend verschaffte sich mein Bauch unter mir Luft, als ich seine Pranke an meinem dicken Hintern spürte. Es zog sich in mir zusammen, als ich seine Finger über mein Gesäß gleiten fühlte, fühlte, wie er durch meine Poritze glitt, fühlte, wie er über meinen Anus strich und schließlich in die nasse Wollust meiner Schenkel tauchte. Immer wieder stieß er seine Finger in mich, ich genoss das animalische, hier auf allen vieren, mein Hintern schutzlos weit geöffnet, der aus mir tropfende Saft und seine wollüstige Hand an mir.

Mit einem raschen Ruck hatte er meine Schenkel weiter geöffnet, ich spürte den kurzen Schmerz, als auch gleich das Klatschen an meine Ohren drang das sich erhob, als seine großen Hände auf mein sich ihm entgegen reckendes Gesäß nieder fuhren. Schon spürte ich seine fette Eichel an meiner Möse, spürte den flüchtigen Kuss, den sie mir zu Begrüßung gab, als sie auch schon kraftvoll in mich hinein stieß, weit, tiefer und tiefer, bis ich auch schon seine Eier an meinen Po anschlagen fühlte. Ein geiles Brennen fuhr durch meine Scheide, breitete sich tief in meinem Geschlecht aus und ließ auf einem Schlag alle Dämme brechen. Immer und immer wieder rammte Christoph seinen Phallus tief in meine Fotze, es schmatzte und klatschte in raschem Tempo, meine Brüste zuckten vor und zurück, meine Brustwarzen schürften über den Boden, wurden zusätzlich gereizt, während er meine Hüften unverändert fest hielt und wie ein Dampfhammer immer und immer wieder in mich eindrang. Zusehends schwanden mir die Sinne, ich richtete meinen Oberkörper auf, wollte den Eindringwinkel noch etwas verändern, ich merkte, gleich ist es soweit und endlich, endlich....

Ein jeher Schmerz durchfuhr mich, ließ das Echo meines jehen Schreis von meinem Trommelfell abprallen als er in meine wippenden Titten griff, dieser Schmerz der entstand, als er meine dicken Nippel zwischen seinen Fingern unerbittlich zusammenpresste, sie drehte, rollte....

Es zerriss schier meinen Körper, es schleuderte mich hierhin, schleuderte mich dorthin, immer schneller, immer heftiger spürte ich sein fleischiges Rohr, wie es immer und immer wieder im unermüdlichen Stakkato zwischen meinen Labien hindurch jagte, meine Scheide füllte und wieder zurück glitt. Das Feuerwerk explodierte vor meinen Augen, mein gesamter Körper verkrampfte sich, spannte sich in einem letzten wilden Aufbäumen zusammen, als die unaufhaltsamen Wellen meines Orgasmus´ über mir zusammenschlugen, unermüdlich durch mich hindurchjagten. Ohhhhhh, jaaaaaa..... Ich schrie meine Lust heraus, mein ganzer Körper eine einzige Welle der Explosionen, meine Muschi zuckte und zuckte, wurde immer weiter von seinem göttlichen Stab gereizt, als ich auch schon seine Finger an meinem sich vor Geilheit verzehrenden Anus spürte, wie sie durch ihn hindurch glitten, weiteten. Und schon rutschte er aus mir heraus, setzte seine feste Eichel an meinem Hinter an und drang langsam in mich hinein.

Oh, schon oft hatte ich meinen Hintern mit einem meiner Dildos verwöhnt, dieses Gefühl war mir nicht unbekannt. Diese Irritation an einer Körperstelle, die mir von den mir mitgegebenen Moralvorstellungen nicht unbedingt mit Sex in Einklang zu bringen war und doch immer wieder so geil war. Doch es war immer nur ein mehr oder minder kalter Stab, mal dicker, mal dünner, je nach meiner gegenwärtigen Lust. Hart und unflexible, halt tot. Doch noch nie hatte ich einen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir gehabt. Ich spürte, wie seine geschwollene Eichel meinen Anus öffnete, ich spürte, wie sein Fleisch leicht nachgab, sich sein Schaft leicht bog, bis er in einer zügigen Bewegungen meinen Arsch penetrierte und ich sein langes Rohr in meinem Darm stecken spürte.Hart und warm füllte er mich aus, die Reibung seiner Stöße in meinem Darm, dass immer wieder leichte Verbiegen seines Schwanzes, wenn er aufs neue in mich stieß. Ich hörte mich nur noch wimmern und schreien, meine Brüste zuckten hin und her, schlugen auf den Boden, an die Couch, immer wieder rammte sich Christophs Dorn tief in mich, klatschten seine Eier gegen meine Arschbacken, spürte ich seine Geilheit, als sich seine Hände in meinem Gesäß verkrampften.