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Wärme im kalten Dänemark 04

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Während noch die erste Orgasmuswelle nur unwillig abklang, pflanzte sich eine neue Eruption auf sie drauf und katapultierte mich in Gefühlssenstationen, die ich mein ganzes Leben noch nicht erlebt hatte. Für kurze Zeit blieb mir schier der Atem weg, mir wurde schwindelig und der Speichel lief mir aus dem Mund, als ich erst einen Katzenbuckel machte um dann meinen Rücken nach hinten durchzubiegen, seiner ganzen Spannung nachgebend und in einer Zeitschleife purer Erlösung zu verharren. Ich spürte kaum noch, als sein Orgasmus über mich hereinbrach, erst sein Aufstöhnen und der abrupte Ruck, der meinen Körper nach vorne drängte, als er hart und tief bis zum Anschlag in mich hinein stieß, ließ mich hierauf aufmerksam werden. Ich spürte die ersten Zuckungen seines Schwanzes, spürte die warmen Schübe seines Spermas, die schließlich in machtvollen Fontänen tief in mich hinein gepumpt wurden. Ich spürte seine suchenden Hände, spürte, wie sie nach meinen Brüsten forschten, wie sie nach ihnen griffen, hatte schon Sorge, dass er mir nun wieder Schmerzen zufügen wollte, aber alle Sorge vergebens. Seine Hände kneteten mein weiches Fleisch, pressten es an mich, als er noch einmal in hartem Galopp meinen Arsch durchritt, bis er schließlich aus mir heraus glitt und erschöpft sich auf meinem Gesäß und meinem Rücken nieder ließ.

Wild schnaufend ging sein Atem, während ich langsam die warme Spur zwischen meinen Pobacken spürte, als sein Sperma allmählich aus meinem sich nur langsam wieder schließenden Anus tropfte. Meine Güte, fast hätte man meinen können, mein Zuchthengst hätte sich übernommen, wäre über seine gesundheitlichen Möglichkeiten hinaus gegangen. So konnte ich ihn nur zur Ruhe gemahnen und dennoch hoffen, dass sich weitere ausfüllende Minuten ergeben werden.

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Nun, ich hoffe, Euch hat meine Geschichte genauso viel Spaß gemacht, wie es mir Spaß und Lust bereitete, sie zu schreiben. Über Eure Kommentare, ob positiv oder berechtigt kritisierend freue ich mich.

Euer Christoph

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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
@ Autor

Strenggenommen kannst du im Moment auf Lit gar nicht in irgendeine "meiner" Stories reinlesen, weil auf Lit nicht eine "meiner" Stories veröffentlicht ist. Hier ist lediglich ein Essay von mir veröffentlicht; die anderen beiden Beiträge sind meine Übersetzungen von nicht nur in meinen Augen herausragenden Geschichten englischsprachiger Autoren.

Welches Vokabular mag im Einzelfall Geschmackssache sein, im Allmgeinen hingegen lässt sich oftmals vortrefflich darüber streiten.

LG,

Auden James

beat01beat01vor fast 12 JahrenAutor
Hallo Auden James,

nein, bel nehme ich Dir Deine Worte nicht. Es beruhigt mich aber, dass es offensichtlich ausreichend Leute hier gibt, die bezglich meiner Geschichten etwas anderer Meinung sind. Nun, ich habe dann doch mal in Deine Geschichten hinein gelese und kann zumindest verstehen, dass dies hier "nicht Deins ist". Welches Vokabular wo hin gehrt, ist vielleicht eher mal Geschmackssache, fr Dich mag es zutreffen, fr mich nicht. Es gibt nicht nur die eine Wahrheit :-)

Gru

Christoph

Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
@ Autor

Ja, der erste Satz meines Kommentars ist auch mir in der vorliegenden Form unverständlich, was schlicht und ergreifend daran liegt, dass ein Teil des Satzes verschluckt worden scheint. Es sollte heißen, dass ich dir die in keiner Zeile des Texts die Weiblichkeit des Erzählers abkaufe, weil das Vokabular, die Fixierung auf das Physische usw. mich mehr an einen Mann denn eine Frau erinnerten.

Was die Monotonie angeht: Ich weiß nicht, woher das kommt, aber diese Angst mancher Autoren, um Himmels Willen bloß nicht zwei Mal nacheinander "Fotze" zu schreiben, ist mir unverständlich. Eine Fotze ist eine Fotze ist eine Fotze, wenn das der Erzähler so sieht. Da haben klinische Ausdrücke wie Geburtskanal nichts verloren, zumindest nicht aus dem Mund desselben Erzählers in ein und derselben Situation, hier: im Bett.

Ich hoffe, du nimmst mir meine Worte nicht übel.

Viel Spaß beim Schreiben noch!

LG,

Auden James

beat01beat01vor fast 12 JahrenAutor
Hallo Auden James,

vielen Dank für Deine kritischen Zeilen. Der erste Satz ist mir leider etwas unverständlich. Vielleicht ist es etwas kitschig, vielleicht neige ich auch etwas dazu, finde ich eigentlich nicht so schlimm, wobei es mir selber nicht so kitschig erscheint. Das Springen zwischen den verschiedenen Vokabeln soll eigentlich einer gewissen Monotonie vorbeugen, außerdem soll es, soweit ich es so hinbekommen haben sollte, wie ich es mir vorstellte, mit dem Erregungszustand der Erzählerin einhergehen. Sodass es also einerseit noch um das erigierte Glied, die Scheide etc. geht, im Verlauf aber durchaus auch heftigere Vokabeln wie Fotze, Schwanz und Möse auftauchen können. Soweit mein Erklärngsversuch.

Auch wenn es nich Deins ist, nett, dass Du Deie Meinung abgegeben hast.

Gruß

Christoph

Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
Nicht meins

Kaufe die "Weiblichkeit" des Erzählers dir zu Zeile ab.

Und im Übrigen erscheint mir das Ganze unausgegoren bis kitschig, was z.B. damit anfängt, dass du wild hin- und herspringst zwischen den verschiedensten Vokabeln für gewisse Körperteile: Geburtskanal, Scheide, Fotze, Höhle, Nippel, Aerolen, Trauben etc. Was soll das?

Dazu kommt die, ich sage mal, b e m ü h t e Art und Weise, die Vorgänge im Bett zu bebildern.

Das Ganze ist eher nicht so proppe, in meinen Augen.

Tut mir leid.

LG,

Auden James

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