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Warum die junge Vicky?

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„Ähm, lieber nein! Nein!" Das geht Linda entschieden zu weit. Sie lässt sich hochziehen macht aber gleich noch mal entschlossen klar:

„Das geht auf keinen Fall, das kann ich nicht!"

„Bitte, Linda! Du würdest uns einen echt happy machen!" Vicky hat wieder ihren herzerweichenden Hundeblick aufgelegt, wie auf der Abschlussparty.

„Du brauchst auch gar nix machen, nur zusehen!", mit diesen Worten zieht sie Linda ins Schlafzimmer. Die lässt es einfach mit sich geschehen.

„Hi Linda!" grinst Paul.

Linda kennt Paul zwar, sie hat ihn schon mit Vicky im Arm an der Schule gesehen. Er wirkt auf sie sympathisch, ein guter Typ, aber so nackt und während der sexuellen Handlung möchte sie ihn lieber doch nicht sehen. Es dauert noch etwas, bis sich Lindas Schock ein wenig legt.

Sie setzt sich schamrot ans Ende des Betts und versucht, ihr T-Shirt so gut es geht nach unten zu ziehen. Doch sie muss wie gebannt auf das Geschlechtsteil ihrer Schülerin starren. Und vor allem auf das ihres Freundes Paul!

Erst jetzt wird ihr klar, wie dick sein Penis wirklich ist und sie fragt sich insgeheim, ob es Vicky nicht schmerzen muss, wenn sie mit ihm Verkehr hat...

Unangenehm ist ihr die Situation schon, aber sie spürt, wie irgendetwas fordernd in ihr nagt. Wie umnebelt betrachtet sie, wie Vicky ohne jegliche Scheu erneut Pauls Penis in den Mund nimmt und gierig daran saugt. Diesmal scheint es gar nicht so schwierig, rhythmisch hebt und senkt sich ihr Kopf, während eine Hand den, dick von blauen Venen gesäumten Schaft, fest umklammert. Wieder und wieder zieht Vicky mit ihrem Mund die matschende Vorhaut ihres Freundes über dessen große, rosige Eichel. Dabei schaut sie demonstrativ lächelnd zu Linda herüber.

„Sieht das nicht geil aus?" fragt Vicky und lächelt beinah wie ein Kind.

Ihr Paul seufzt zufrieden und dreht seinen Kopf, so kann er Linda auf dem Bett sitzen sehen, sie aber bemerkt seinen Blick nicht. Paul weiß, dass sich Vicky ab und zu auch von Frauen erregen lässt. Jetzt endlich scheinen seine und Vickys Wünsche in greifbarer Nähe, schon lange hatte Vicky ihm von ihrer tollen Lehrerin erzählt und beide hatten sich schon so manches ausgemalt.....

Lindas Augen bleiben starr auf Vickys Treiben gerichtet, ihr Mund hat sich geöffnet, als möchte sie etwas sagen. Geistesabwesend bemerkt Linda nicht, wie sich Pauls Hand nach ihr ausstreckt und vorsichtig über die Seite ihres Schenkels streicht.

Vicky jedoch sieht es, sagt aber nichts. Sie saugt noch heftiger an seinem prallen Penis. Dann schaut sie augenzwinkernd zu ihrer Lehrerin, der eine lange Haarsträhne übers Gesicht hängt.

„Na, Schwester'? Magst Du mir nicht etwas helfen?"

Linda schüttelt leicht den Kopf, ihre Augen verfolgen gebannt das Spiel von Mund und Zunge ihrer Freundin.

„Moa", haucht Paul, als er nun über die Rückseite von Lindas Schenkel streicht. Es durchfährt sie wie ein Blitz. Es ist zu spät, schon merkt sie, wie das T-Shirt hochgeschoben wird und wie jetzt zwei Hände ihre Pobacken greifen.

Wie unter Zwang hebt sie ihr Becken und ihr Po streckt sich Paul entgegen. Sie liegt da, wartet wie gelähmt. Ihr leises „Nein", wird in einem verzweifelten Schluchzen erstickt.

Pauls Hände betasten sie. Vicky legt sofort eine Pause ein. Sie genießt den Anblick, wie Pauls Hände den fremden Po fühlen. Den nackten, süßen Arsch ihrer Lehrerin, Frau Feldhoff!

Sie nimmt sich Lindas Hand und führt sie langsam über Pauls Bauch. Er ist Sportler, keinesfalls ein Bodybuilder, eher dünn, aber trainiert. Körperbehaarung hat er nur ein wenig an den Beinen.

Linda bebt, sie presst ihre Augen fest zu. Als ihre Hand den Schaft von Pauls Penis erreicht, vergräbt sie ihr Gesicht in der anderen Hand. Ihr Herz pocht verzweifelt gegen diese zunehmend unkontrollierbare Situation an.

Vicky erkennt Lindas Zweifel, fasst an deren Handgelenk und führt die Hand den prallen, fleischigen Schaft entlang. Dann ein paar Mal langsam auf und ab. Paul seufzt. Langsam öffnet Linda ihre Augen, sie erkennt ihre eigene Hand, die das steife Glied des, ihr doch noch so fremden Pauls, nun locker umschließt. Tränen steigen in ihr auf und kullern über ihre Wangen. Sie plagt sich mit Selbstzweifeln. Sie hat doch einen Ehemann, darf doch keinen Sex mit fremden Männern haben?!

Aber sie will gegenüber Vicky und deren Freund das Gesicht nicht verlieren, so bewegt Linda Ihre Hand nun selbst auf und ab, spürt das Pochen in Pauls dick venenumsäumtem Penis. Solch ein 'Ding' hat sie noch nie gesehen, geschweige denn berührt in ihrem Leben. Vicky streichelt derweil zärtlich durch Lindas Haare, wischt ihr eine kleine Träne weg. Wie ferngesteuert bewegt sich Lindas Hand. Langsam, aber immer weiter schiebt sie die fleischige Vorhaut auf und ab. Geradezu fasziniert sieht sie, wie sich am Rand der Vorhaut kleine Zickzackfalten glätten, wenn die Vorhaut hinter die Eichel rutscht. Und wie sie sich erneut bilden, wenn die Vorhaut die Eichel wieder mit einem deutlichen Zipfel verschließt. Sie empfindet das ganz anders als bei ihrem Ehemann, bei dem sie das mit der ‚ekligen Vorhaut' immer nur widerwillig tat, wenn der schon mal eine Masturbation durch seine junge Frau einforderte. Jetzt aber hier bei Paul fand sie es spannend. Und nein, sogar wirklich erregend, denn Vicky war ja auch mit dabei!

Vicky flüstert Paul nun etwas ins Ohr, dann setzt er sich auf und kniet nun auf dem Bett. Zärtlich, aber bestimmt nimmt Vicky Linda an den Schultern und dreht sie auf den Rücken. Pauls pralles Glied erscheint ihr aus dieser Position noch massiger. Wieder führt Vicky Lindas Hand an den Fleischriemen.

„Liebste, reib' ihn einfach weiter, das hat er so gern.!

Beinah selbständig schließt sich Lindas Hand erneut und beginnt, sich auf und ab zubewegen. Linda schlägt ihre Beine übereinander, sie möchte ihre nackte Scham lieber verdecken.

Paul seufzt jetzt erregt. Vicky sitzt auf der Bettkante, betrachtet die beiden erregt und beginnt nun, in voyeuristischem Trieb mit schnellen, fast ruppigen Bewegungen, an ihrem eigenen Kitzler zu fiddeln. 😍

Linda beobachtet fasziniert, wie sich Pauls Vorhaut immer wieder über die rötlich pochende Eichel schiebt, sie vollständig verschließt, um sie dann wieder unter einem matschenden Geräusch freizugeben. Pauls Gesicht verzerrt sich zu einer Grimasse.

Da! Der kleine, längliche Schlitz an der Spitze der Eichel öffnet sich. Es ist zu spät!

Linda durchfährt ein Schauer. Ein breiter, weißer Spermastrahl schießt aus der schlitzförmigen Eichelöffnung und platscht auf ihre Stirn, knapp über dem Auge. Sie schafft es nicht mehr ihren Kopf wegzudrehen, kann im Reflex nur noch ihre Augen zukneifen.

„Uäääh", zuckt sie erschrocken zusammen.

Ein zweiter Spermastrahl trifft direkt auf ihr rechtes Auge, läuft sofort über ihre Wange.

„Mmmmmhhhhhüüü.", winselt sie jetzt fast verzweifelt.

Samen wabert direkt auf ihren Lippen und fließt über das Kinn ihren Hals herab.

Paul stöhnt, drückt Lindas Oberkörper auf die Matratze, greift sich nun selbst seinen pumpenden Penis und melkt ihn direkt über Lindas Gesicht. In immer neuen Schüben entlädt er Bullensamen auf ihr. Erst langsam spritzt es nicht mehr so heftig, dennoch läuft Samen in dicken Tropfen aus Pauls Organ und tropft Linda ins Gesicht.

Die fühlt sich geschockt, benutzt, eklig und gedemütigt, kann aber weder Mund noch Augen öffnen. Ihr Gesicht ist mit dem weislich glänzenden Glibber aus Pauls Hoden überzogen. Massen von Sperma wabern ihren Hals entlang, hinein in das T-Shirt. Ins Bad rennen und dann einfach weg hier, das wäre ihr jetzt eigentlich am liebsten, aber dazu kommt sie nicht.

Denn Vicky hat sich auf sie gesetzt.

„Siehst Du geiiiiil aus, wow! Du hast echt was drauf!" flüstert sie aufmunternd.

Dann beugt sie sich vor und beginnt gierig, Pauls massiges Ejakulat von Linda zu lecken, schmatzend zu lutschen.

Und verübt an ihrer Freundin jetzt sogar noch eine weitere ‚Schändung':

Geschickt schiebt Vicky den schleimigen Samen mit der Zunge über Lindas Gesicht, um ihn dann mit zärtlichen Küssen aufzunehmen und somit ihr Gesicht zu ‚befreien'. Die Berührungen der Zunge lösen etwas aus, das Linda an diesem Tag schon einmal erlebt hatte. Ekel und ihre Abscheu wandeln sich zu einem wohligen Kribbeln, dass sie sich nicht wirklich erklären kann.

Sie hasst doch männliches Sperma so. Auch jetzt im Moment. Aber nun lutscht ihre Freundin ihr Gesicht, säubert es von diesem stinkenden, glibbernden Samen.

Wieso hasste sie eigentlich Männersperma so sehr? Erinnerungsfetzen... Im Pornofilm, zuhause mit ihrem Ehemann, hat sie sehen müssen, wie mehrere Männer einer Frau in das Gesicht spritzten. Es sah zwar schon irgendwie erstmal erregend aus, wie Männerpenisse Samen auf Frauen verspritzen. Aber eines Tages hatte ihr Ehemann ihr einfach seinen übel riechenden Spermienbrei in das Gesicht gespritzt, sie dabei sogar gezwungen, dabei ihre Augen offenzuhalten! Seitdem tat sie alles, um jeglichen Sex mit ihrem Mann zu vermeiden. ‚Frigide' sei sie, war dann seine Reaktion. Sie hat danach würgen und sich erbrechen müssen. Nie hatte sie davon jemandem erzählt und, na ja, lassen wir das....

‚Wenigstens habe ich jetzt nichts in den Mund bekommen' denkt sie erleichtert. Und es war jetzt auch nicht so eklig wie bei ihrem eigenen Mann.

Diese gesamte skurrile Situation hier war eine andere: Sie lag da und ließ sich das Sperma eines gutaussehenden Mannes durch den Mund von dessen Freundin, ihrer eigenen Schülerin, ablutschen...

Auch Paul betrachtet fasziniert, wie seine Vicky das Gesicht ihrer Lehrerin leckt und küsst, genau davon hatte er so lange fantasiert. Er will diesen Moment für immer festhalten. Nimmt sein Handy vom Nachttisch und aktiviert die Kamerafunktion. Er macht Schnappschüsse von allen Seiten, mal etwas weiter weg und mal ganz nah. Linda kann das kaum sehen, ihre Augen kann sie nur für ein kurzes Blinzeln öffnen. Denn es ist so viel Sperma auf ihren Augenlidern und Vicky lutscht auch noch gerade genau an ihnen. Dass Paul fotografiert, ist Linda schon wieder unangenehm, aber sie traut sich nicht zu protestieren, denn Vickys Freund schafft einfach Begeisterung:

„Sieht das geil aus, Mädels!" kommentiert er. Nun stellt er sogar auf Video um.

Filmt von nah, wie Vickys Zunge das Kajal-verschmierte Gesicht sauber leckt, bis ihre Augenlider vom glibberigen Hodenschleim befreit sind.

Plötzlich nimmt Vicky Linda an den Händen, presst sie fest gegen die Matratze und legt zärtlich ihren Mund an Lindas Lippen.

Das ist der Moment, auf den Vicky gewartet hat! Ihre Zunge bohrt sich in Lindas Mund und sie lässt das Sperma, dass sie in ihrer Mundhöhle aufgesammelt hat, in Lindas Mund fließen!!! Verteilt es sogar mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge.

Lindas Reaktion ist mehr als heftig!

„Määäähhhh, baahhhhh, prust!!!!"

Sie windet sich, bäumt sich auf, beinahe gelingt es Ihr Vicky abzuwerfen, aber die schafft es im letzten Moment ihre Balance zu halten, sitzt weiter auf Lindas Bauch.

Linda ist entsetzt, spürt wie sich das Sperma warm und glibberig in ihrem Mund verteilt.

„Bäääähhhhhh! Ähhhäähh!" bockt sie.

Vicky lässt jetzt von ihr ab, hat aber ihre Hände noch fest im Griff. Sie schaut grinsend in Lindas weit geöffneten Mund und freut sich diebisch über ihre gelungene ‚Überraschung'. Und wieder dreht diese junge Teufelin ihre Schandtat geradezu in ein 'Weiheerlebnis'!

„Der Geschmack, der Geschmack, sag, Süße, wie schmeckt es???"

Linda ist verwirrt. Sie hält inne. Stemmt sich nicht weiter gegen Vickys Festhalten. Sie hebt nur ihren Kopf, kann sich endlich wieder umschauen. Dann überlegt sie, was ihr hier gerade widerfährt. Männersamen in ihrem Gesicht ist echt eklig, aber....

„I...ich weiß nicht..." sie kann nur nuscheln mit dem verschlossenen Mund.

Wieder verstummt sie kurz.

Der Geschmack ist tatsächlich nicht so, wie sie es in böser Erinnerung hat. Das zunächst Bittere wandelt sich nach und nach in eine angenehme Süße in ihrem Mund. Dazu diese insgesamt ja schon aufregende und sogar erregende Situation mit ihrer Freundin und deren Freund. Sex zu dritt! So ‚schamlos' und so verdorben. Und doch ist das alles auch aufregend geil. Sie fühlt sich innerlich zwiegespalten.

Nun beginnt sie tatsächlich neugierig forschend ihre Zunge zu bewegen, lässt das Sperma in ihrem Mund hin und her gleiten. Ein Schauer von Gänsehaut läuft über sie. Immer setzt sich der süße Geschmack des Samens gegen säuerlichen und metallischen durch.

„Mach schon, schluck es einfach runter!" fordert Vicky.

„Mmm... mmmmmm!" Linda schüttelt den Kopf.

„Los jetzt, trau' Dich, dann bist Du echt eine Wahnsinns-Frau!" verstärkt Vicky ihre Forderung.

Linda schließt ihren Mund, was soll sie nur tun? Da Vicky sie noch immer an den Händen hält, hebt sie wieder nur ihren Kopf etwas an. Pauls Sperma hat sich unter ihrer Zunge, zusammen mit ihrem Speichelfluss, zu einem großen, weichen Klumpen verwandelt, den sie jetzt unbedingt loswerden möchte.

„Ommmmph." Sie kneift die Augen zu. Und dann, tatsächlich! Sie schluckt einmal kräftig. In einem Stück rutscht das Sperma ihre Speisröhre hinunter. Sie schüttelt sich, atmet dann erleichtert durch. Sie hat es geschafft!

Zitternd liegt sie da, schmeckt noch immer das süße Aroma. Und denkt an diese triebhafte, lüsterne Situation. Jetzt wandelt sich ihre Abneigung gegen Samen in Gesicht und Mund und sie ist beinahe ein wenig stolz auf sich. Linda lächelt verlegen.

„Määääädels, ist das geil!" Paul ist ganz außer sich, die hübsche, schüchterne Linda hat gerade sein Sperma geschluckt und er hat es sogar gefilmt!

Und nun will Lindas Freundin noch mehr! Sie grinst kiebig.

„Linda, schaust Du zu, wie er mich fickt?"

Vicky stellt diese schamlose Frage, als wäre es das normalste auf der Welt. Nie zuvor hätte Linda einem anderen Pärchen dabei zusehen wollen, doch jetzt nickt sie.

„Ja, kann ich machen..." gibt sie sich nun sogar betont souverän, um ihre anfängliche Zier vergessen zu machen und setzt sich mit angewinkelten Beinen ans Kopfende des Bettes. Sie schlingt ihre Arme um ihre Knie und wartet, was passiert. Mulmig ist ihr ja schon, aber sie ist nach den heutigen Erlebnissen doch auch neugierig auf das was gleich passieren wird. Was würde ihr Ehemann denken, wenn der all das hier wüsste?

Vicky kniet sich auf alle Viere und streckt ihren Po in die Höhe. Paul nimmt sein bereits wiederersteifendes Glied in die Hand und zieht ein paarmal seine Vorhaut hinter die dicke Eichel. Blickt dabei Linda tief in die Augen. Die ist tatsächlich erwartungsvoll und heftig erregt! Dieses wirklich irre antörnende Geschlechtsteil von Vickys Freund und dann noch der Blick auf die nackten Geschlechtsöffnungen ihrer Freundin. Ihr Herz beginnt zu rasen!

Noch ein kurzes Aufbegehren ihres Schamempfindens:

‚Linda, was tust Du?' Nein, sie redet sich mutig ein: ‚Linda, sei einfach geil!'

Pauls obszönes Vorhaut-Gematsche zeigt nicht nur bei Linda Wirkung. Sein Penis richtet er sich innerhalb weniger Sekunden steil auf. Er lässt die dicke Eichel ein paar Mal zwischen Vickys makellosen Pobacken auf und ab gleiten. Dann greift Vicky von unten auch noch zusätzlich Pauls prallen Hodensack und presst erst einen, dann beide Hoden heftig. Paul röhrt wie ein Hirsch.

„Ahhhhhrrghhhhh, du kleines geiles Schwein!"

Und dringt dann mit einem festen Ruck tief in ihre Leibeshöhle ein. Vickys Augen platzen fast, als sie sich zu Linda umschaut.

„Liebste, siehst Du alles???" kehlt Vicky in gequälter Erregung.

„Ja, ... ja, Schatz, ich sehe alles. Es sieht ...toll aus!".

Paul hält Vicky nun an den Hüften und fickt mit kräftigen Stößen immer wieder in den schweißenden Liebesspalt seiner Freundin. Linda hört ‚matschende' Geräusche und das Bett schwingt leise quietschend im Rhythmus der Fickstöße hin und her. Sie spürt die Wucht, mit der Pauls Unterleib gegen Vickys nackten Arsch prallt. Vickys keuchendes Stöhnen wird immer heftiger, sie wirft den Kopf nach links und rechts. Trommelt mit den Fäusten aufs Bett. Mit offenem Mund sitzt Linda da und betrachtet das Treiben, ihre Beine spreizen sich ganz von selbst, während sie ihre Nippel durch das T-Shirt reibt. Sie denkt an gar nichts mehr, spürt nur noch ein kräftiges, fast schon schmerzendes Ziehen, das sich vom Unterleib aus in ihr ausbreitet.

Paul stoppt plötzlich, bleibt aber tief in Vicky stecken.

„Was is'?" keucht Vicky mit hängendem Kopf.

„Da! Schau, was ist mit Ihr?"

Vicky hebt den Kopf, was sie da sieht, hat sie nicht erwartet. Beinahe gespenstisch wirkt der Anblick. Linda hat sich das T-Shirt ausgezogen und drückt ihre Brüste so fest, dass diese fasst blau werden. Ihr Kopf ist gegen die Wand gelehnt und obwohl ihre Augen weit geöffnet sind, kann man nur das weiße in den Augen erkennen, ihr Mund steht weit offen. Ihre Atmung geht schnell und flach.

„Linda?" Vicky bekommt keine Antwort.

„Linda, was ist mit Dir?"

Paul schaut Linda an, sein Blick wandert in ihre geöffneten Schenkel.

„Oh man, was ist da denn los?"

Jetzt sieht es Vicky auch. Lindas sonst immer geschlossene Schamlippen haben sich geöffnet, klaffen bereits einige Zentimeter auseinander als würde etwas Unsichtbares in ihr stecken. Der sonst so schmale Eingang in ihr ‚Heiligtum' hat sich geöffnet und beginnt zu pulsieren. Dazu läuft milchig-weißliche Flüssigkeit aus ihrer Vagina und breitet sich auf dem Betttuch zu einem feuchten Fleck aus.

Linda selbst erlebt das alles wie in Trance. Auch Vickys folgende, unglaubliche Worte nimmt sie nur wie in dichtem Nebel wahr:

„Sie braucht dich jetzt dringender als ich!"

Vicky drückt Paul nach hinten weg und krabbelt zu Linda.

„Komm, Süße, wir helfen Dir!".

Sie nimmt Linda am Arm und zieht sie mittig auf das Bett, schiebt ihr liebevoll ein Kissen unter den Kopf.

„Sei vorsichtig mit ihr!" mahnt Vicky ihren Paul, der sich lüstern und in Erwartung der Fremdkopulation mit schmerzend prallem Schwanz über Linda beugt.

„Sie hatte erst zwei Männer." ergänzt Vicky freundschaftlich besorgt.

In dem Moment, als sich Pauls Körper auf Linda legt, schlingen sich ihre Arme und Beine um ihn und klammern sich, so fest es geht, an ihn. Vicky greift sich Pauls Schwanz und führt ihn zum Eingang von Lindas Scheide. Sie kreist mit der Eichel um den kleinen Eingang, presst sie fest dagegen, bis die Eichel in Lindas seihendem Gral eintaucht.

„Uaaaaaah, ist die geil eng!" Paul kann sich kaum bewegen, so sehr klammert sich Linda an ihn. Nun schiebt er sein Becken vor, um mit einem heftigen Ruck in Linda einzudringen.

„Ooooooooaaaaaahhhhhhh!"

Lindas gellender Schrei lässt Vicky erschaudern, aufgeregt rubbelt sie sich nun selbst.

Was sich gerade vor ihr abspielt, hat sie sich bisher nur in wildem Kopfkino vorgestellt. Doch jetzt war es real, jetzt passiert es wirklich!

Lindas rot lackierte Nägel krallen sich in Pauls Nacken, ihre Zunge reckt sich ihm entgegen und ihre Beine und wunderschönen Füße klammern um Pauls Rücken. Es klatscht, wenn die nackten, schweißgenässten Leiber der beiden aufeinanderprallen.

„Ohhhh jaaaa!, Ohhhh jaaaa!, Ohhhh jaaaa!" schreit Linda wieder und wieder.

Vicky kann dem wahnsinnig geilen Anblick nicht mehr standhalten, ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren Körper.

„Ahhhhhhhhhhhhh...!"

Wie besessen reibt sie sich mit beiden Händen Schamlippen und Kitzler.

Jetzt dauert es auch nicht mehr lange, bis sich auch Linda den fickenden Reizen in ihrer Scheide ergeben muss.

„Aaaiiiiiiiiiiiiiii!"

Ihr markerschütternder Schrei schneidet ins Gehör und ihr Kopf schlägt wild hin und her. Sie zappelt und krampft, bis irgendwann Ihre Arme und Beine an Paul herunterfallen, als wäre sie gerade ohnmächtig geworden.

Keuchend liegt sie da, Schweiß tropft über ihren Körper.

Paul richtet sich auf, kniet zwischen Lindas Beinen, sein praller Penis steckt noch immer in Ihr. Er blickt nach unten, spürt das pulsierende Saugen in Lindas Scheide.