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Warum die junge Vicky?

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'Wow', so toll hat sich Linda selbst noch nie gesehen. Sie hätte nie gewagt, sich selbst als sexy zu bezeichnen, aber jetzt fällt ihr einfach nichts anderes ein. Sie kann kaum erwarten was wohl passiert, wenn sie später in die Stadt gehen.

„Und Du siehst wie immer aus wie eine Frau von Welt!" möchte sie lächelnd dann aber auch ihrer jungen Freundin ein Kompliment machen.

Es ist schon später Nachmittag, als die beiden von Kopf bis Fuß gestylt, Richtung Innenstadt aufbrechen.

Shoppen steht an. Natürlich. Und nach befriedigter Kauflust geht es ab in ein Café mit sonniger Terrasse.

"Gleich fängt der an zu sabbern!" lacht Vicky, als sich ein Mann auffällig oft nach den beiden ‚Frauen' umdreht.

Linda verschluckt sich an ihrem Cappuccino und die beiden prusten lauthals los. Linda hatte es nie für möglich gehalten, aber immer wieder entdeckt sie jemanden, der ein Auge auf sie zu werfen scheint. Wie lange hatte sie dieses Gefühl des Begehrt Seins vermissen müssen!

Nach einiger Zeit rückt Vicky mit ihrem Stuhl nahe an Linda heran und legt ihr eine Hand aufs Knie.

"Weiß Du was? Jetzt bin ich geil auf Dich!" flüstert sie Linda ins Ohr und grinst sie verschmitzt an.

Lindas Gesicht wird rot und sie antwortet verlegen

"Oh, aber,...Vicky, ich..."

Ihr kommen verwirrende Gedanken. Ich bin doch ihre Lehrerin, muss sie beschützen. Ich habe Verantwortung. Doch sie erinnert sich, wie erregend sich Vickys Berührungen in der Nacht angefühlt hatten. Und erst vorhin! Das Offenlegen ihres Schambereiches vor ihrer Schülerin, Vickys zärtliche Küsse. Dann aber wieder: ‚Es darf doch nicht sein, ich bin doch nicht... lesbisch. Und noch nicht mal bisexuell'.

"Ach so", wieder flüstert Vicky scharfsinnig, "keine Angst, ich bin nicht lesbisch, aber manchmal macht mich eine hübsche Frau einfach geil. Außerdem, ich bin ja schon groß! Wenn es das ist, was dich bekümmert... Komm' einfach, es wird Dir gefallen, Schwesterherz. Wir beide gehen doch wie Schwestern durch, oder?!"

„Klar, sind wir Schwestern, süße Vicky!".

Linda spürt, dass Vicky ihr den Druck nehmen möchte, dass sie als Lehrerin für das Mädchen verantwortlich ist. Sie ist so unglaublich empathisch und weit für ihr Alter. Und Schwestern machen miteinander alles. Alles. Auch Liebe!

Vicky legt 10 € auf den Tisch und zerrt Linda so hastig aus dem Café, dass sogar ein Stuhl umfällt. Der Kellner kann den beiden nur noch verwundert hinterher schauen. Linda wiederum ist begeistert von Vickys so aufgeregter Entschlossenheit...

Die Wohnungstür knallt ins Schloss. Vicky zerrt Linda sofort aufs Sofa. Sie setzt sich stürmisch auf den Schoß ihrer Lehrerin. Ihre Münder berühren sich erst zaghaft, aber es dauert nicht lange, bis die Zungen der beiden einen wilden Liebetanz beginnen.

Linda verliert immer mehr die Kontrolle über sich. Sie will sich jetzt keine Gedanken darüber machen, ob es richtig ist oder nicht. Zu gut fühlen sich die noch so fremden Berührungen an. Ihr Körper sehnt sich nach einer Erlösung von dieser lange Zeit vermissten Geilheit. Hastig streifen sie sich gegenseitig ihre engen Oberteile ab, beide stöhnen auf, denn ihre nackten Brustwarzen berühren sich. Blitze sexueller Erregung entstehen. Beide rutschen vom Sofa, Linda liegt mitten im Wohnzimmer auf dem Rücken, Vicky kniet über ihr und saugt fest an Lindas steinharten Brustwarzenkegeln .

"Ohhhjjaaa" stöhnt sie mit dünner, zitternder Stimme. Ihre Brustwarzen waren schon immer extrem empfindlich, aber die flinken Bewegungen von Vickys langer, spitzer Zunge fühlen sich an, als würde sie gerade direkt an einem Stromkabel angeschlossen. Vicky krabbelt langsam rückwärts, wobei sie mit ihrer Zunge Linda über den Bauch leckt, genüsslich kreisförmig um den Bauchnabel, was Linda einen lustvollen Schrei entlockt.

„Ahhhhhhch ja!"

"Aha! Das gefällt Dir wohl?", stellt Vicky lächelnd fest.

Sie schiebt Lindas Rock hoch und sieht, dass der Stoff des Tangas nass ist. Dann schiebt sie den feuchten Stoff zur Seite und reibt mit festen, kreisenden Bewegungen über die rasierten Schamlippen ihrer Lehrerin.

Reflexartig winkelt Linda ihre Beine an während ihre Hände verzweifelt nach Halt suchen. Sie beißt sich auf die Lippen, um nicht sofort lauthals loszuschreien.

Vicky legt ihre Handfläche mit festem Druck auf Lindas Scham und schaut ihrer Lehrerin in die Augen. Dann! Unvermittelt bohrt sich Vickys Mittelfinger tief in ihren Scheidenspalt. Lindas Gesicht verzieht sich zu einer Grimasse, sie japst hechelnd.

"Oh Vicky, oh Vicky!"

Langsam zieht Vicky ihre Hand zurück, ein glänzender Faden spannt sich zwischen ihrem Finger und den feuchten Schamlippen.

"Hier, probier' mal Deinen Saft". Sie hält Linda den Finger direkt an den Mund und verreibt das Scheidensekret auf den rot geschminkten Lippen. Der bitter süßliche Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus. Das ist neu für sie.

"Willst Du mehr?"

Vicky wartet nicht auf eine Antwort, sondern befreit Linda hastig vom Tanga, indem sie einfach den Knoten aufzieht und den feuchten Stoff zur Seite schiebt. Dieses Mal setzt sie gleich zwei Finger an und bohrt mit einem Ruck so tief es geht.

„Moaaaaaaaahhhhhhhh!"

Linda windet sich auf dem glatten Parkettboden und ihr Hecheln wird zu einem quiekenden Stöhnen, sie ist so feucht, dass es ein schmatzendes Geräusch gibt als die Finger hin und her gleiten.

„Hattest Du schon viele Jungs?" fragt Vicky ganz unbedarft und leckt sich genüsslich Lindas Sekrete von den Fingern.

Linda keucht noch, hat ihre Augen geschlossen.

„Nein", antwortet Linda kopfschüttelnd, „eigentlich nur zwei".

„Aber Du bist doch verheiratet, oder?"

„Ja, bin ich tatsächlich, Vicky. Aber das ist eine....nicht so schöne Geschichte."

Linda mag nicht gern über ihre Situation reden, aber gerade ist es ihr egal, ihre Schülerin hat sie enthemmt mit ihrer frischen und unbekümmerten Art. Und die Hormone tun ihr Übriges....

Vicky wiederum merkt, dass ihre neue Freundin unglücklich ist. Traurig schaut Linda aus, denkt sie.

Da kommt ihr ein Gedanke in den Sinn. Eine verwegene Idee!

„Soll ich dir... mal was über meinen Paul erzählen?

„Ist das dein Freund?"

„Jo". Vicky lächelt kiebig.

„Na dann raus mit der Sprache, erzähle mir über deinen Freund", lächelt Linda zurück, beruhigt, dass sie dann vielleicht nicht über ihre Ehesituation erzählen muss.

„Du, Mein Freund heißt Paul. Er ist 35 Jahre alt. Also sogar schon älter als Du! Er wohnt in Köln. Groß ist er, so 1,85m. Er ist zwar keine Sportskanone, aber auch nicht dick oder so. Sieht wirklich gut aus und kleidet sich auch ganz normal Wir sind seit einem Jahr zusammen."

„Das hört sich toll an....Ist es für dich nicht seltsam, dass Du mit mir hier gerade was hast? Ich meine, wie ist das mit der Treue für Dich?

„Och, sowas ist für uns gar kein Problem."

In ihrer Unbekümmertheit und nicht ohne Hintergedanken ergänzt sie noch schnell:

„Wir haben tollen Sex zusammen. Und nicht nur alleine unter uns!"

Linda wird rot. Natürlich. Mit dieser Offenheit hat sie nicht gerechnet. Doch sie zwingt sich, um nicht verklemmt zu wirken.

„Nicht alleine??"

„Nö, wir hatten schon mal einen zweiten Mann dabei. Aber auch schon mal ein anderes Mädchen aus der Kla..." Schnell hält sie sich den Mund zu.

Linda ist schon wieder knallrot. Muss dann aber lächeln.

„Na, Ihr seid mir vielleicht welche..."

Beide lächeln sich jetzt wissend an. Und Vicky wechselt das Thema auf das Geschlechtsteil ihrer Lehrerin.

„Du bist so schön eng, Liebste!".

Darüber hatte sich Linda noch nie Gedanken gemacht. Mit wem sollte sie sich da auch vergleichen?

Vicky lässt sich auf den Boden neben Linda sinken und hebt ihre Hüfte, um sich den kurzen Rock abzustreifen. Sie trägt darunter einen blauen Tanga.

„Jetzt bist Du dran, streichel' mich auch!" haucht sie kommandierend.

Lindas Herz klopft hart und unaufhörlich.

Sie kniet sich zwischen die Schenkel ihrer ‚Schwester'. Sie ist verwirrt, verstört. Sie soll ihre eigene Schülerin sexuell berühren und streicheln? Nie zuvor hat sie eine andere Frau in diesem intimen Bereich berührt. Und von gestern Nacht weiß sie eigentlich nichts mehr...

In der Dusche hat sie nackte Frauen gesehen, in der Sauna. Und auch ihre Mutter, ja, aber Vicky jetzt?

Ihre Hände zittern, da sie sich über Vicky beugt und die Knoten des Tangas aufzieht. Mit weit geöffneten Schenkeln liegt Vicky auf dem Boden, erwartungsvoll sieht sie zu Linda hoch.

‚Weich und warm' kreisen Lindas Gedanken. Ein seltsames Gefühl und irgendwie seltsam erregend. Sie traut sich tatsächlich mit einer Fingerspitze Vickys Schamspalt zu tupfen und wird sofort mit einem heftigen Stöhnen belohnt. Sie schiebt ihren Finger zwei Zentimeter in die Vagina ihrer Schülerin.

„Mhhhhhh..."

Lindas schamvolle Anspannung lässt etwas nach und sie beginnt neugierig, das nackte Mädchen zu 'erforschen'. Ihre eigenen äußeren Schamlippen sind schmal und halten ihren Scheidenspalt die meiste Zeit geschlossen, bis auf diese beiden langen Läppchen, die immer aus ihrer Scheide hängen. Sie empfindet das so hässlich an ihr... Vickys Scheide sieht ganz anders aus, deren innere Schamlippen stehen zwar auch deutlich hervor, legen sich aber saftig prall über die äußeren Schamlippen und weisen so direkt den Weg in ihre Liebesspalte. Wie ein Papillon sieht das aus. Süß und geheimnisvoll! Ja, Linda empfindet das äußerst erregend.

Es sieht bei Vicky so ganz anders als bei ihr und auch so anders als alles, was sie bisher bei anderen Frauen gesehen hat! Sie kann deutlich den rosig saftenden Spalt von Vickys Scheide sehen, lässt einen zweiten Finger hineingleiten und erkundet mit leichtem Druck die Innenseite.

„Oh ja! Bitte!" stöhnt Vicky wieder, „Fick' mich so! Bitteeee!"

Linda spürt die Hitze in ihrem ganz sicher wieder errötetem Gesicht. Aber auch die Hitze im Geschlechtsteil ihrer Schülerin...

Sie folgt Vickys Aufforderung und verspürt dabei ein übermächtiges Verlangen, sich auch selbst zu berühren. Es muss eine Ewigkeit her sein, seit sie sich das letzte Mal selbst befriedigt hat. Sie hatte, abgesehen von ein paar pubertären Experimenten, eigentlich noch nie wirklich das Verlangen es zu tun, doch jetzt kann es keine Sekunde länger warten. Sie lässt ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und tastet über die glatte Haut, es fühlt sich ganz ungewohnt an, so ohne die vielen Haare zwischen ihren Beinen.

Sie presst zwei Finger gegen ihre Schamlippen und beginnt, sich mit kräftigen, kreisenden Bewegungen zu reiben. Linda legt ihren Kopf in den Nacken, ihr Mund öffnet sich weit und sie stöhnt auf, als hätte sie seit Jahren etwas in sich unterdrückt.

„Mhhhhhhhhh..."

Beide Frauen stöhnen.

Wie von einer unsichtbaren Hand geführt, kreist Linda mit ihrem Becken und sie wippt federnd auf und ab. Das laute Stöhnen und die rhythmischen Bewegungen der beiden passen sich immer mehr aneinander an, sie scheinen regelrecht miteinander zu verschmelzen. Wie in Trance beobachtet Linda, wie sich Vickys Körper auf dem Boden windet, auch sie hat ihren Kopf weit in den Nacken gestreckt. Aus ihrem weit aufgerissenen Mund raunt sie hemmungslos

„Fick' mich fester, Linda! Bitteeeeeeeeeeee! Bitteeeeeeee!"

Linda ist außer sich über das, was sie mit ihrer Schülerin treibt. Sie will gar nicht erst darüber nachdenken, so obszön und schamlos würde sie das alles empfinden. Aber es ist wie ein Zwang, sie kann nicht anders, sie muss es ihrer Schülerin, nein, ihrer kleinen' Schwester' einfach schenken...

Jetzt nimmt sie ihre, bisher sich selbst streichelnde Hand und knetet kraftvoll Vickys schöne, rundliche Brüste, zupft an ihren Kirschen. Nein, Linda will Vicky nicht enttäuschen und steigert auch das Tempo ihrer Finger in Vickys Scheide.

Die schwüle Luft in der Dachwohnung treibt Linda den Schweiß aus allen Poren, kitzelnd rinnen die Tropfen über ihren Körper und sammeln sich unter ihr auf dem glatten Parkettboden. Auch Vickys gebräunte Haut ist von glitzernden Tropfen übersäht. Vicky hebt Ihre schlanken Beine an und reibt fordernd mit den hübschen Füßen an Lindas Schenkeln entlang.

„Jaaaaa, festeeer! Festeeer! Festeeer!" ruft sie fordernd.

Dabei wandern Vickys eigene Hände in ihren Schambereich, sie greift sich ihre Schamlippen und zieht sie auseinander, so, als wolle sie sich selbst aufreißen. Zappelnd wie ein Fisch, rutscht ihr Körper immer weiter auf Linda zu, wodurch Lindas Finger immer tiefer in die weit gespreizte, rosige Scheide ihrer jungen Schülerin eintauchen.

Vicky gurrt erregt, es scheint, als würde ihre Scheide jetzt gierig an Lindas Fingern saugen. Auch Linda, die sonst zärtliche, streichelnde Berührungen bevorzugt, dringt jetzt mit zwei Fingern tief in sich selbst ein und presst die Finger von innen gegen ihren Bauch.

Sie wippt immer schneller aufwärts und lässt sich dann kraftvoll auf ihre Hand sinken.

Sie saugt tief Luft in ihre Lungen, um dann einen erschütternden Schrei von sich zu geben.

„Hhhhhaaaaaaaaaahhhhhhhh!"

Blitze zucken vor ihren Augen und das Wohnzimmer verschwindet in einem dichten wabernden Nebel. Lindas Oberkörper wird vor und zurück geschleudert, bis sie nach hinten kippt und hart auf den Boden fällt. Schnell zieht sie ihre Finger aus sich und reibt mit der flachen Hand über ihren weiblichen Wundspalt. Wieder und wieder zieht der Orgasmus durch ihren Körper und sorgt dafür, dass jeder Muskel unkontrolliert zuckt. Ihr Kopf schleudert von einer Seite auf die andere und ihr nicht enden wollender Schrei klingt, als würde sie in eine tiefe Schlucht stürzen.

Vicky, hat sich auf die Seite gedreht und betrachtet das Schauspiel. Sie reibt sich nun ebenfalls mit ihrer eigenen Hand. Angeheizt von Lindas Entladung dauert es auch bei ihr nicht mehr lange, bis sie sich auf den Bauch wirft, ihren Po in die Höhe schiebt.

„Ahhhhrggggggg..., Lindaaaaa, ich kommeeee!!!"

Ihr Schrei beim Kommen kehlt etwas leiser, aber nicht weniger heftig. Erst als Vickys Orgasmus abflacht und in leisen Wellen noch hier und da durch ihren Körper gleitet, wird auch Linda ruhiger. Keuchend sackt sie in sich zusammen und liegt benommen da.

Es ist für einen langen Moment einfach Ruhe.

Ab und zu grollt ein entfernter Donner durch die Stille.

Vicky krabbelt zu Linda, legt sich auf sie. Die verschwitzten Körper verschmelzen miteinander.

„Das... war... so geil!", haucht Vicky noch ganz außer Atem.

Lindas Gedanken kreisen.

Nach weiteren Minuten der Ruhe kommt ihr in den Sinn, nochmal nach Vickys Freund zu fragen.

„Sag mal, Du und dein Freund, ihr habt schon Sex mit 2 Frauen gehabt?"

Mit müden Augen antwortet Vicky.

„Jepp, haben wir. Das ist wahnsinnig toll. Und Paul hat da richtig was drauf. Gähn."

„Vielleicht erzählst Du mir mal davon, Vicky?"

Vicky kommt nicht mehr zum Antworten, ihr Bewusstsein zersetzt sich in Dunkelheit, erschöpft fällt sie in den Schlaf.

Mittlerweile ist es draußen dunkel, Gewitterregen prasselt in Strömen auf die Terrasse. Linda liegt noch immer auf dem Boden in Vickys Wohnzimmer. Jemand hat eine Decke über sie gelegt. Sie erwacht, hat Durst und muss zur Toilette.

'Wo ist Vicky?' Sie setzt sich auf und entdeckt auf dem Boden ein Blatt Papier: ‚Für Dich' ist darauf mit einem dicken Filzstift geschrieben und mit einem Herz umrandet, darunter ist noch ein kleiner Smiley gemalt. An ihrem Schenkel hängt noch das Höschen, es scheint noch immer feucht zu sein. Sie zieht es von ihrem Schenkel, lässt es auf den Boden fallen und streift sich ein T-Shirt über, das auch auf dem Boden liegt.

Beim Blick auf ihre Füße mit den so aufregend sexy lackierten roten Zehnägeln steigen Erinnerungen auf.

Jetzt muss sie dringend. Mit nackten Füßen tapst sie den Flur entlang ins Badezimmer und lässt sich auf die Toilettenbrille sinken. Sie atmet erleichtert, da sie endlich ihren Beckenboden entspannen kann. Sie schaut zwischen ihre Beine. Dass ihre vorher so dichten Schamhaare nur noch ein kleines Dreieck hergeben, nimmt sie schmunzelnd wahr.

Dann beobachtet sie mit seltsam schönem Gefühl, wie ihr goldener Urin erst tröpfelnd, dann aber mit festem Strahl in die Toilette zischt. Ihre Blase war voll. Sehr voll. Und es tut ihr sooo gut, sie zu leeren. Nun merkt sie erst bewusst, wie der Urinstrahl sogar ihre heraushängenden, inneren Schamlippen angenehm kitzelt und dadurch eine eher unruhige, pladdernde Form annimmt. Kitzelt der Urin sogar auch ihre empfindliche Klitoris? ‚Warum sind mir solche schönen Gefühle nicht schon früher an mir bewusst geworden...?'

Mit einem Stückchen Papier tupft sie die letzten Tropfen ab und streichelt sich noch kurz ihren Schamspalt. Wieder überkommen sie lustvolle Gedanken. ‚Meine kleine Schwester...' sinniert sie in sich lächelnd. ‚Ich hatte Sex mit meiner Schülerin. Hätte mir das jemand noch vor ein paar Tagen gesagt, hätte ich ihn als totalen Spinner abgetan... Sie spült nur kurz, will Vicky nicht wecken.

Sie fühlt sich sehr befreit. Nicht nur von ihrem Blasendruck. Irgendetwas muss mit ihr passiert sein. Vorhin, das war nicht einfach nur ein Orgasmus. Etwas in ihr fühlt sich so befreit, viel zu lang hat sie sich selbst zurückgehalten in ihrem Leben. Vor nur wenigen Stunden noch lag sie schreiend und zappelnd auf dem Boden. ‚Hoffentlich hat mich niemand gehört." Ihre Gedanken kehren in die Realität zurück und sie schaltet das Licht aus, geht wieder zurück ins Wohnzimmer.

Unter der Schlafzimmertür fällt ein schmaler Lichtstrahl in den Flur. ‚Ah, Vicky ist sicher in ihr Schlafzimmer gewechselt. Vielleicht ist sie ja noch wach?' Seltsam, nach all dem Erlebten traut sie sich jetzt nicht, an die Tür zu klopfen. ‚Vielleicht doch keine so gute Idee?' denkt sie noch, geht aber schon in die Hocke, um einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen.

'Das ist... nicht Vicky!' Sie erschrickt, wird aber sofort von einer merkwürdigen Neugier gepackt. Auf dem Bett liegt...ein Mann! Eigentlich kann sie ihn gar nicht direkt erkennen, sieht nur seine durchtrainierten Beine und... Linda muss erstmal schlucken und kräftig blinzeln, der Mann ist nackt und hat einen Steifen!!!

Gesehen hatte Linda nackte Männer natürlich schon, sie geht ab und zu mal in die Sauna. Der Penis, den sie jetzt sieht, steht prall in die Höhe aber ist dabei leicht gebogen. Ob es vielleicht Vickys Freund Paul ist?

Das nackte Glied fasziniert Linda, es ist lang, aber was Linda viel mehr fesselt, er ist dick, sehr dick. Linda weiß, dass sie das jetzt eigentlich nicht tun sollte, aber langsam geht sie auf die Knie, stützt sich dabei mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab und schaut weiter durchs Schlüsselloch. Jetzt erst erkennt sie plötzlich auch Vicky, die neben dem Mann auftaucht, ihm die Vorhaut herunterzieht und ihren weit geöffneten Mund langsam über die dicke nasse Eichel stülpt!!

'Oh Nein!' der Mann drückt Vickys Kopf noch etwas weiter nach unten erst dann zwängt sich die Eichel in ihren Mund. 'Ist das eklig!', denkt Linda, spürt aber auf der Stelle, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und am T-Shirt reiben. Der Mann hält Vickys Kopf und führt mit seinem Becken nun sogar leichte Stöße aus.

‚Wäähh, dieses Penislutschen ist so eklig...' Ihr Mann Eduard hat immer wieder bei ihr erzwungen, dass sie es bei ihm macht... Noch während Linda das denkt, wandert eine Hand zu ihrer Brust und lässt den Zeigefinger um den harten Nippel kreisen.

'Die arme!' Es sieht aus, als hätte Vicky wirklich schwer zu schaffen an diesem dicken Männerpenis.

Da passiert es. Lindas Hand auf dem Oberschenkel rutscht ab und klopft geradezu gegen die Tür.

Was dann passiert, dauert nur Sekunden, kommt ihr aber wie eine Ewigkeit vor. Die Tür geht auf und Vicky schaut auf Linda herunter, die immer noch im Flur kniet. Es ist wie in einem Alptraum, in dem man versucht wegzulaufen, sich aber nicht bewegen kann.

„Heyyyyy, Du bist ja wach, Süße, komm doch rein! Guck mal, Paul ist heute Nacht doch noch nach Hause gekommen!" Vicky steht auf und streckt ihre Hand nach Linda aus.