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Warum nicht BDSM? Teil 02

Geschichte Info
Man(n) wird erfinderisch.
3.9k Wörter
4.52
12.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/21/2020
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Copyright by swriter Juli 2020

Nach unserem besonderen Erlebnis kuschelten wir uns im Bett aneinander und hielten uns fest. Franzi war extrem liebesbedürftig und ich genoss es, sie an mich drücken zu können. Ohne Schmerzen, ohne Zwang und ohne ungewöhnliche Sexpraktiken. OK, einen gewissen Reiz hatte unser verrücktes Experiment schon gehabt. Zu sehen, wie meine Frau auf die Abwechslung von Lust und Qual reagierte, das hatte etwas. Nach Franzis Erlebnis in der Küche hatten wir uns einander anvertraut. Ich hatte zugegeben, von einer gewissen Unsicherheit getrieben gewesen zu sein. Franzi hatte eingeräumt, mehrmals kurz davor gewesen zu sein, das Safeword zu benutzen, weil die Schmerzen beinahe unerträglich waren. Aber die Lust hatte am Ende alles überlagert. Jetzt schmiegten wir uns nackt aneinander, ohne die Intention, mehr zu machen, als uns Halt zu geben.

Am nächsten Morgen erwachte ich und stellte fest, dass Franzi bereits aufgestanden war. Es war Samstag Morgen und wir hatten unser verdientes Wochenende vor uns. Noch hatten wir keine Pläne für die freien Tage gemacht und ich beschloss, in den Tag hineinzuleben und abzuwarten. Ich traf Franzi in der Küche an, wo ich ihr einen zärtlichen Kuss auf den Nacken hauchte. Gleichzeitig versetzte ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Franzi zuckte zusammen und funkelte mich gespielt böse an. Das schelmische Grinsen verriet mir, dass sie zu Scherzen aufgelegt war. Ich rieb mich an ihr, streichelte fordernd über ihren Hintern und kniff in beide Backen.

„Hey, lass das."

„Ich dachte, du stehst jetzt auf so etwas."

„Vielleicht."

Wir hatten noch nicht über eine Wiederholung unseres BDSM-Abenteuers gesprochen und ich hatte angenommen, die nächste Zeit nicht damit konfrontiert zu werden. Dann aber meinte Franzi: „Weißt du ... Hast du vielleicht Lust, heute noch etwas mehr zu experimentieren?"

„Du meinst ... erneut Fessel- und Folterspiele?"

„Vielleicht fällt dir ja etwas anderes ein als beim letzten Mal, solange es ähnlich anregend für mich ist", schlug meine Frau vor.

„Also willst du das Wochenende damit verbringen, dich von mir gefügig machen zu lassen?"

„Warum nicht?"

„Wenn du magst. Aber ich werde mir erst ein paar Gedanken machen müssen. So spontan fällt mir nichts Neues ein."

„Du hast Zeit bis 19 Uhr. Unsere neue Zeit", verkündete meine Frau lächelnd und verließ die Küche. Ich blieb irritiert zurück und fragte mich, wie ich auf die Schnelle eine unverbrauchte Variante unserer neuen Spielart auftreiben sollte.

Während Franzi die Wohnung auf Vordermann brachte und die Wäsche machte, zog ich mich ins Arbeitszimmer zurück und dachte nach. Es wäre einfach gewesen, einschlägige Pornoseiten zu bemühen, um sich Anregungen zu holen. Auch weigerte ich mich beharrlich, mir „Fifty Shades of Grey" anzuschauen. Ich wollte etwas Eigenes schaffen, eigene Ideen umsetzen, mit denen ich Franzi überraschen würde. Idealerweise müsste ich für dieses Projekt auch nicht den halben Sexshop leer kaufen. Nach und nach sprudelten die Ideen aus mir heraus, die ich feinsäuberlich niederschrieb. Manchmal musste ich den Kopf über mich selber schütteln, doch meistens war ich zufrieden mit dem, was den Weg auf meine Liste fand.

Zur vereinbarten Zeit traf Franzi im Wohnzimmer ein. Frisch geduscht und in ein Badetuch gehüllt. Ihre Haare hingen ihr nass am Kopf. Sie lächelte erwartungsvoll und ich ließ sie lange zappeln.

„Jetzt sag schon, was hast du für mich vorbereitet?"

„Ich will dir nicht die Überraschung verderben", erklärte ich. „Ich verspreche dir nur, dass es dieses Mal anders und spezieller wird."

„Muss ich mir Sorgen machen?"

„Das solltest du."

„Safeword?"

Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Ich ließ meinen Blick schweifen und grinste zufrieden. „Blumentopf."

„Wie originell."

„Nicht wahr?"

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in den Flur hinaus.

„Wo sind denn unsere Sachen?", fragte meine Frau neugierig, als sie auf die ungenutzte Garderobe blickte.

„An einem sicheren Ort. Dies ist übrigens der Ort deiner neuen Erfahrung."

„Was, du bindest mich an der Garderobe fest?", wunderte sich Franzi.

„Klar. Es sei denn, du baust noch schnell eine Vorrichtung, dass ich dich woanders anbinden kann."

„OK. Ich lasse mich überraschen."

Ich spürte Franzis Vorfreude. Das Kribbeln in ihrem Körper, weil sie nicht wusste, was sie erwartete. Es würde sie herausfordern und auf den Prüfstand stellen. Würde sie sich erneut in meine Hände begeben und alles über sich ergehen lassen, was meiner blühenden Fantasie entsprungen war? Ich würde es gleich herausfinden.

„Kann es losgehen?"

„Ja."

„Dann stell dich mit dem Rücken an die Wand."

Franzi kam der Aufforderung nach und stellte sich unter die Garderobenleiste, die mehrere Kleiderhaken aufwies, an denen sonst unsere Jacken und Mäntel hingen. Sie wandte mir ihre Vorderseite zu. Dann ließ sie das Badetuch fallen und lächelte mich verführerisch an. „Ich hoffe, mein Outfit gefällt dir."

„Ganz bestimmt."

Ich schob das Badetuch mit dem Fuß zur Seite und deutete mit einem Nicken hinter meine Frau. „Leg die Hände um die Kleiderhaken."

„Bekomme ich heute nicht die Augen verbunden?"

„Nein, du darfst heute sehen, was auf dich zukommt."

Franzi streckte die Arme in die Höhe und umschloss mit beiden Händen jeweils einen Kleiderhaken. Ich starrte auf ihre prachtvollen Brüste, deren Nippel zum Glück keine bleibenden Schäden von den gestrigen Prozeduren davongetragen hatten. Ich öffnete die Schublade einer nahen Kommode und beförderte zwei Tücher zutage, mit denen ich Franzis Handgelenke an den Garderobenhaken fesselte.

„Meinst du, die Garderobenleiste ist gut genug an der Wand befestigt?"

„Das hält bombenfest", behauptete ich. Vor gut einer Stunde hatte ich zum Test an den Haken gezerrt und war mir sicher, dass Franzi sich nicht würde losreißen können, wie stark sie auch zappeln sollte. Und dass sie sich wehren und unruhig werden würde, damit rechnete ich. Ich trat auf sie zu und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und wir ließen unsere Zungen umeinander tanzen. Ohne Vorwarnung kniff ich ihr in die linke Brust.

„Au!"

„Darauf warst du nicht vorbereitet, oder?"

Sie grinste mich schief an. Nein, meine Frau würde nicht klein beigeben und sich jeder Herausforderung stellen, die ich mir für sie ausgedacht hatte.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. Wie sie an der Garderobe hing, gefiel mir. Sie war mir ausgeliefert und ich konnte mit ihr machen, was immer mir in den Sinn kam. Natürlich durfte ich sie nicht zu sehr quälen, aber es sollte schon eine Herausforderung für meine Frau darstellen. Dafür würde ich sie am Ende mit einem geilen Orgasmus belohnen.

„Dann legen wir mal los."

„Du kannst mir heute gar nicht deinen Schwanz in den Mund schieben", behauptete Franzi frech.

„Vielleicht hole ich eine Leiter und dann klappt es doch."

„Das würde ich gerne sehen."

Wir lächelten einander an, dann setzte ich einen ernsten Gesichtsausdruck auf. Es ging los.

Ich öffnete eine zweite Schublade und holte den ersten Gegenstand heraus. Ich zeigte Franzi meine Krawatte und wartete auf eine Reaktion. Sie warf mir einen fragenden Blick zu, dann trat ich auf sie zu und band ihr die Krawatte um den Hals. Ich befestigte das Teil mit einem Knoten, aus dem das dünne Ende der Krawatte herausragte, was mir erlaubte, die Krawatte enger um Franzis Hals zu ziehen.

„Jetzt sehe ich bestimmt schick aus", fand Franzi, doch dann zog ich die Krawatte strammer und ihre Stimme erstarb. Ich wollte es nicht übertreiben, erhöhte aber den Druck am Hals, bis Franzi das Lächeln verging und sie sichtlich um Atem rang. Dann legte ich die freie Hand zwischen ihre Schenkel und schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen.

Für dieses Treffen hatte sie sich frisch rasiert und präsentierte sich mit einer haarlosen Muschi. Ich suchte mir einen Weg zu ihrem Kitzler und legte den Finger auf diesen. Dann rieb ich über Franzis Lustpunkt, während ich ihr gleichzeitig den Atem raubte. Sie sah mich unbeeindruckt an. Ich erkannte ein freches Grinsen, woraufhin ich die Krawatte fester zog. Sie schnappte nach Luft und ich massierte energisch ihre Klitoris. Dann lockerte ich die Krawatte und zog meinen Finger zurück. Im nächsten Moment zog ich die Krawatte stramm und bearbeitete ihre Pussy. Wann immer ich ihr etwas Gutes tat, bestrafte ich sie zugleich. Ich hoffte, es würde Franzi scharfmachen, hatte aber keine Ahnung, ob ich richtig lag.

Nach einer Weile spürte ich, wie Franzis Muschi feuchter wurde. Offenbar machte die Situation sie geil, trotz der fiesen Nummer, die ich an ihrem Hals abzog. Ich wiederholte das Spiel zwischen Lust und Qual ein paarmal, dann ließ ich von ihr ab und lockerte die Krawatte, die ich an ihrem Hals baumeln ließ. Franzi sah mich überlegen an und gab mir zu verstehen, dass ich sie noch lange nicht gebrochen hatte und ich mir schon etwas Besseres einfallen lassen müsste. Das konnte sie haben. Ich griff erneut in die Schublade und holte einen kleinen Karton hervor. Meine Frau staunte nicht schlecht, als sie sah, was ich in Händen hielt.

„Ist das etwa dein Reizstromgerät?"

Ich lächelte und stimmte nickend zu. Da ich immer wieder von Nackenschmerzen geplagt bin, habe ich mir vor einigen Wochen ein Reizstromtherapiegerät gekauft. Mir half es bei meinen Schmerzen und ich war mir sicher, Franzi damit Schmerzen zufügen zu können. Ich hatte ihr die Elektroden kurz nach dem Kauf testweise auf dem Arm angebracht und auf eine mittlere Stärke eingestellt, daher wusste sie, dass es schmerzte, wenn man es zu intensiv benutzte.

„Wage es nicht."

„Du bist glaube ich nicht in der Position, Forderungen zu stellen", erklärte ich in ruhigem Ton und packte das Gerät in aller Seelenruhe aus. Ich schloss das Kabel mit den vier selbstklebenden Elektroden an den Apparat an, der Ähnlichkeiten zu einem Handy aufwies. Zwei Elektroden befestigte ich links und rechts an Franzis Schenkelinnenseiten. Nummer drei und vier befanden sich kurz darauf auf ihrem Hintern.

Franzi funkelte mich böse an. „Wehe, du drehst zu hoch."

Ich ignorierte den Einwand und grinste zufrieden. „Ich denke, wir fangen mal mit Stufe 3 an."

Franzi zuckte zusammen. Die Stromstöße zeigten Wirkung und besonders die Reize auf ihren Oberschenkeln setzten ihr zu. Ich hatte natürlich zuvor bei mir ausprobiert, welche Schmerztoleranzgrenze ich hatte, da ich meine Frau ja auch nicht über Gebühr quälen wollte. Ich legte das kleine Gerät auf die Kommode und kniete mich vor Franzi. Dann drückte ich ihre Beine auseinander und brachte meinen Kopf auf Höhe ihres Schoßes. Gefühlvoll schob ich meine Zunge vorwärts und beglückte ihre Schamlippen mit sanften Liebkosungen.

Franzi seufzte zufrieden auf und es klang mir zu euphorisch, also ließ ich von ihr ab, erhöhte auf Stufe 5 und widmete mich wieder ihrer Muschi. Franzi hatte sogleich aufgestöhnt, als sie die stärkere Stromdosis gespürt hatte. Jetzt entschädigte ich sie mit feinen Zungenschlägen an ihrem Kitzler und hoffte, dass meine Frau meinen Einsatz zu schätzen wusste.

„Das tut tierisch weh, aber du leckst so geil!"

Ich behielt meine Zunge in ihr, tastete mich aber zu dem Gerät vor und schaltete Stufe sieben ein.

„Aaaaaah! Scheiße! Das tut weh! Mmmmmmh!"

Offenbar konnte sie sich nicht entscheiden, ob sie sich vor Schmerz oder vor Lust krümmen sollte. Nach einer Weile hatte ich ein Einsehen und erlöste sie von ihrer Pein. Ich schaltete das Gerät aus, ließ die Elektroden aber an Ort und Stelle. Vielleicht benötigte ich die später noch mal.

Gespannt wartete ich auf die Reaktion meiner Frau, als ich mein nächstes Utensil zum Vorschein brachte. Ich nahm es aus der Schublade und hielt es Franzi entgegen.

„Ist das etwa meine elektrische Zahnbürste?"

Ich nickte und schaltete das Teil auf normalem Modus ein.

„Was wird das?"

„Warte es ab", empfahl ich und führte die Zahnbürste zwischen Franzis Beine.

„Das machst du nicht."

„Nicht?"

Sie sah an sich herab und realisierte, wie ihre Zahnbürste unaufhaltsam auf ihre Muschi zusteuerte. Franzi schüttelte den Kopf, nahm dann ihr Schicksal aber an. Ich drückte den Bürstenkopf mit den Borsten voran auf ihre Schamlippen und wartete ab. Erst kicherte Franzi, nach einer Weile seufzte sie lustvoll auf. Ich drehte die Zahnbürste hin und her und übte sanften Druck aus, sodass die Borsten tiefer in ihre Spalte glitten. Meine Frau zeigte sich alles andere als unglücklich mit der Behandlung und artikulierte ihr Wohlempfinden durch leise Seufzer.

Nun hatte sie genug Spaß gehabt und ich zog die Zahnbürste zurück. Dann lächelte ich Franzi herausfordernd an und schob die Zahnbürste in Richtung Mund.

„Nein, das mache ich nicht."

„Mach schön den Mund auf."

Sie schüttelte den Kopf, ich blieb hartnäckig. Franzi presste die Lippen aufeinander, ich griff zu dem Reizstromgerät und schaltete es erneut ein. Franzi schrie auf und warf mir einen fiesen Blick zu. Sie zappelte auf der Stelle und kämpfte gegen den Schmerz an. Ich erlöste sie und hielt ihr die Zahnbürste wie ein Typ aus der Werbung vor die Nase. „Bist du jetzt bereit?"

Nachdem sie mich mit direktem Augenkontakt getadelt hatte, öffnete sie demonstrativ den Mund. Hinein mit der guten Zahnbürste!

Ich putzte meiner Frau die Zähne und ignorierte ihren finsteren Blick in meine Richtung. Dann zog ich die Hand zurück und schob sie wieder hinab. Erneut brummte das Gerät zwischen Franzis Schamlippen, sehr zur Freude der Besitzerin. Und wieder hinauf zum Mund, die Zähne mit dem Mösensaft abschrubben. Das Spiel wiederholte ich einige Male, bis ich das Interesse verlor. Dann schob ich prüfend einen Finger in Franzis Vagina. Ich zog ihn zurück und betrachtete meinen Finger. „Und behaupte ja nicht, dass dich das nicht anmacht."

Meine Frau schwieg, ihr Blick verriet mir, dass sie mir an diesem Abend weitere Gemeinheiten zutraute.

„Du denkst an das Safeword?"

Verdammt! Was war das Safeword? Ich hatte es vergessen. Egal, Franzi würde schon irgendetwas Merkwürdiges von sich geben, sodass ich wüsste, dass sie nicht mehr konnte oder wollte.

„Und jetzt habe ich eine neue Aufgabe für dich."

Ich zog mich vor ihren Augen aus. Als ich nackt war, setzte ich mich vor ihr auf den Boden und blickte zu Franzi hinauf. „Wärst du so nett, mir eine geile Fußmassage zu geben?"

Ich saß im Schneidersitz auf dem Boden und lächelte nach oben. Franzi schien zunächst belustigt zu sein, dann ging sie auf mein Spiel ein. Sie bewegte den rechten Fuß und führte ihn auf meinen Schoß zu. Noch befand sich mein Penis im Ruhemodus.

„Wenn du verwöhnt werden möchtest, musst du mich geil machen."

Sie schob ihren Fuß auf mein bestes Stück zu und bewegte ihre Zehen rund um meinen Phallus, der noch schlaff im Schritt lag. Ich betrachtete abwechselnd meinen Schwanz und den nackten Körper meiner Frau. Bestimmt würde es nicht lange dauern, bis sie mich auf Vordermann gebracht hatte.

Sie wechselte die Füße ab und umspielte mich mal mit links, mal mit rechts. So richtig wollte mich das nicht heißmachen, daher schloss ich die Augen und malte mir aus, wie ich irgendwann meine Frau von den Garderobenhaken befreien und auf den Boden werfen würde. Dort würde ich sie hemmungslos ficken und mich von meiner Geilheit treiben lassen. Das half. Dank der unermüdlichen Fußmassage und meiner versauten Gedanken präsentierte ich mich bald mit einer stattlichen Erregung. Ich erhob mich und trat mit steifem Schwanz auf meine Frau zu. Ich schob das Becken vor und rieb die Schwanzspitze an Franzis Möse. Dabei sah ich ihr tief in die Augen und sah den Glanz in den Pupillen. Ich beförderte meinen Prügel knapp einen Zentimeter hinein, wobei ich in die Knie gehen musste, weil ich größer als sie bin. Franzi fand es erregend und seufzte zufrieden vor sich hin.

Natürlich konnte ich sie nicht zu sehr genießen lassen und trat zurück. Mit wippendem Prügel orientierte ich mich zur Schublade und holte die nächste Überraschung hervor.

„Nein."

„Doch."

Franzi riss die Augen auf und starrte auf die Flasche in meiner Hand.

„Was soll das?"

„Ich habe Lust auf ein Bier", verkündete ich achselzuckend und betrachtete das Etikett. „Ist zwar nicht mehr gekühlt, wird mir aber bestimmt schmecken ... Wenn ich den Gerstensaft aus deiner Muschi schlürfen kann."

Meine Frau sah ungläubig zu, wie ich einen Flaschenöffner dazu holte und den Kronkorken entfernte. Dann legte ich meinen Daumen auf die Öffnung und schüttelte die Flasche wie ein Verrückter, bis sich das Bier in eine explosive Mischung verwandelt hatte.

„Was hast du vor?"

Erneut zuckte ich die Achseln. Warum ihr die Überraschung verderben? Ich schüttelte noch eine Weile weiter, bis in der Flasche reichlich Schaum zu erkennen war. Ich spürte den enormen Druck, der aus der Flasche drängte und ich bekam leise Zweifel, ob ich es durchziehen wollte. Franzi starrte ungläubig auf mich und die Flasche, die ich nun in Richtung ihres Schoßes beförderte. Meine Frau kniff die Beine zusammen und drehte sich weg.

„Soll ich den Strom einschalten?"

Franzi fügte sich. Ich näherte mich mit der Flaschenöffnung ihrer Muschi und sah zu ihr hinauf. „Wird schon nicht so schlimm werden."

Ich kniete mich hin und drückte den Flaschenhals zwischen ihre Schamlippen. Den Daumen zog ich flink weg und beobachtete, wie sich der kostbare Gerstensaft seinen Weg in die Freiheit bahnte.

„Aaaaaaah! Scheiße!"

Meine Frau schrie auf, als ein gewaltiger Schwall Bier ihre Muschi füllte. Ich hielt die Flasche noch eine Weile in der Position und realisierte, dass die meiste Flüssigkeit daneben spritzte. Dann stellte ich die Bierflasche auf den Boden und beugte mich vor. Ich schob meine Zunge tief in Franzis Muschi und kostete von dem kühlen Blonden, gepaart mit Franzis Muschisaft. Franzis Empörung über meine Bierdusche ebbte ab, nachdem ich ihr hingebungsvoll die Spalte ausgeschleckt hatte. Bevor sie jedoch zu geil werden konnte, ließ ich von ihr ab und richtete mich auf.

Unsere Blicke trafen sich.

„Du bist pervers."

„Nur erfinderisch."

„Das machst du nachher sauber."

„Oder ich lasse dich das auflecken."

Franzi funkelte mich böse an. „Zum Glück bin ich ja hier festgebunden."

„Meinst du, ich sollte dich über Nacht hängen lassen?"

„Wag es und die Rache wird grausam sein."

Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Dann platzte es aus Franzi heraus und sie brach in schallendes Gelächter aus. Ich ließ mich anstecken und lachte ebenfalls.

„Du hast nicht gerade Bier aus meiner Muschi geschlürft, oder?"

Ich zuckte die Achseln. Die Pfütze auf dem Boden sprach eine klare Sprache.

Franzi sah mich mit verführerischem Blick an. „Wollen wir es uns vielleicht im Schlafzimmer gemütlich machen?"

Ich grinste, denn ich hatte noch einen Trumpf im Ärmel.

Ich entnahm der Schublade mein letztes Spielzeug. Franzi erkannte erst nicht, was ich in der Hand hielt. „Ist das ..."

„Der Mückenstichheiler", bestätigte ich.

„Und was hast du damit vor?"

„Warte es ab."

Wir waren es leid, uns im Sommer immer wieder von diesen Mistviechern stechen zu lassen, aber da sich das nie ganz verhindern ließ, hatten wir uns den kleinen Stift besorgt, dessen Ende auf Knopfdruck auf um die 50 Grad erhitzt wurde. Diese heiße Fläche drückte man dann auf die betroffene Stelle und die Hitze wirkte sich positiv auf das Nachlassen des Schmerzes und Juckreizes aus. Hatte man allerdings keinen Mückenstich, tat das einfach nur tierisch weh, besonders auf der zweiten Stufe.

„Wenn du mich damit quälst, kannst du den einvernehmlichen Sex heute vergessen."

Ich ließ mich nicht beirren und drückte den Knopf. Erst einmal Stufe 1. Bevor Franzi sich auf meinen Angriff vorbereiten konnte, schnellte meine Hand vor und ich drückte ihr die Kontaktfläche auf den rechten Oberschenkel.

„Aaaaah. Mann ... Lass das!"

Ich grinste frech und schüttelte den Kopf. Erneut überraschte ich sie und traf eine Stelle an ihrem Hintern.

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