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Warum nicht BDSM? Teil 02

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„Verdammt, das tut weh."

Ich tat so, als würde mich das nicht interessieren, und kramte in der Schublade. Ich holte den Vibrator vom letzten Mal hervor und schob ihn Franzi in den Mund.

„Schön ablecken."

Franzi zeigte sich zunächst nicht begeistert, ließ aber kurz darauf ihre Zunge rund um den Kunstschwanz gleiten. Ich zog die Hand zurück und begutachtete das Resultat. Dann führte ich die Hand hinab zu ihrem Schoß und drückte den Vibrator zwischen Franzis Schamlippen. Es flutschte wunderbar hinein, Franzi stieß einen tiefen Stöhnlaut aus. Jetzt drehte ich das Gerät voll auf, was meine Frau sogleich erzittern ließ. Sie hing an ihren Haken an der Garderobenleiste und genoss das geile Kribbeln tief in ihrem Schoß. Da versaute der Mückenstichheiler die Stimmung und bescherte Franzi einen fiesen Schmerz in Nähe des Bauchnabels.

„Du verdammter Sadist! Oooooaaaah! Mmmmmh! Du Arsch."

Es belustigte mich, dass sie gleichzeitig genießen und mich beschimpfen konnte. Ich schob den Vibrator tiefer hinein und meine Frau reagierte prompt mit sündigen Seufzern. Dann folgte ein spitzer Schrei, weil Stufe zwei des Mückenstichgeräts erneut ihren Hintern getroffen hatte.

„Hör auf damit!"

„Womit? Soll ich den Vibrator rausnehmen?"

„Nein", erwiderte sie mit belegter Stimme. „Das ist so geil ... Aua!"

OK, langsam wurde es langweilig, also legte ich das Gerät zur Seite und befreite meine Frau von den Elektroden, die noch immer an ihr hafteten. Franzi hing wie in Trance an ihren Fesseln und wand sich auf der Stelle, während der Vibrator ihren Orgasmus einleitete.

Doch ehe es am schönsten wurde, entfernte ich den Freudenspender. Dafür fing ich mir einen finsteren Blick ein. „Warum hast du ihn weggenommen?"

„Warst du kurz davor?"

Sie antwortete mit einem Blick, mit dem sie hätte töten können. Jetzt trat ich auf sie zu. Mein Schwanz war noch hart, ich hatte die Erregung die ganze Zeit konservieren können. Ich ging in die Knie und drückte meinen Prügel auf die Schamlippen. Diese passierte ich und schob mein bestes Stück Zentimeter um Zentimeter in den gierigen Schlund.

„Ja, fick mich!", schrie Franzi laut auf. Sie hatte es sich verdient, dass ich es ihr ordentlich besorgte.

Ich hob ihr rechtes Bein an und hielt es in der Armbeuge. Meinen Fickprügel hämmerte ich ihr gnadenlos in die feuchte Möse und realisierte, wie meine Frau mit jedem Stoß geiler wurde. Aus den Augenwinkeln realisierte ich, dass die Garderobe wohl doch nicht so fest an der Wand hing und sich zu lockern schien, doch das war mir egal, ich wollte das hier an Ort und Stelle durchziehen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz zurück, um direkt im Anschluss noch intensiver zuzustoßen. Franzi war nur noch ein Bündel purer Lust und stöhnte so heftig wie selten zuvor. Mein Blick fiel besorgt auf die Garderobe und auf die Stellen, an denen ich vor einiger Zeit Schrauben in die Dübel gedreht hatte. Lange würde das nicht mehr gut gehen.

„Schneller!"

Ich bemühte mich, der Aufforderung Folge zu leisten. Ich stieß beherzt zu und verausgabte mich.

„Ich komme! Fick schneller!"

Wir ließen uns treiben, gesteuert von unserer gemeinsamen Geilheit. Ich schwitzte wie der Teufel, war atemlos und kurz davor. Franzi stöhnte mir die Vorboten ihres Höhepunkts lautstark entgegen und wand sich wild hin und her. Jetzt erreichte ich meinen Point of no Return und spritzte in ihr ab. Meine Frau kam ebenfalls und zerrte wild an ihren Fesseln. Dann rissen wir voller Ekstase die Dübel aus dem Beton, sodass die Garderobe mit lautem Getöse von der Wand gerissen wurde. Wir stürzten zu Boden, konnten uns nicht halten. Franzi landete auf mir. Die Garderobe neben meinen Kopf. Ich schwebte noch immer im siebten Himmel und genoss die Ausläufer meines Kommens, dann realisierte ich, wie knapp mich die Kleiderhaken verfehlt hatten.

Franzi atmete schwer. Sie war noch immer an den Haken gefesselt. Ich kam zu mir und löste mich von meiner Frau. Ich band sie los und versetzte der Garderobenleiste einen Stoß. Dann legte ich meine Arme um Franzi und drückte sie an mich. Nach einer Weile hatten wir uns erholt und sahen gemeinsam unser Werk an. Die Löcher in der Wand, die Garderobenhaken auf dem Flurboden. Wir hatten ganze Arbeit geleistet. Wir sahen einander an und lachten wie verrückt.

„Vielleicht sollten wir das nächste Mal etwas Stabileres benutzen", schlug Franzi vor.

„Meinst du, es lohnt sich, Ketten mit starken Ösen irgendwo an der Wand anzubringen? Dann binde ich dich das nächste Mal daran fest. Oder wir besorgen uns ein Andreaskreuz."

„Also wiederholen wir das noch einige Male?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Nun ja, so langsam komme ich auf den Geschmack."

„Und du wirst einfallsreicher."

„Also hat dir mein kleines Rahmenprogramm gefallen?"

Ihr breites Lächeln war Antwort genug.

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5 Kommentare
swriterswritervor fast 4 JahrenAutor
@kimber22

Was hast du nur mit den Umlauten gemacht?

swriter

kimber22kimber22vor fast 4 Jahren
to BlackHatNCat

you saying: »Leider merkt man der Geschichte die übereilte Schreibweise an. «

ja, BlackHatNCat, leider merkt man auch deinem Tu¼ext die übereilten überlegungen an.... ;-)

swriterswritervor fast 4 JahrenAutor
Wortwiederholungen

Ihr habt leider recht. ich denke, dass ich mit etwas Abstand zwischen Entstehung und Veröffentlichung des Textes viele der Wiederholungen gefunden hätte. Allerdings wollte ich den zweiten Teil so schnell es geht dem ersten hinterher schicken.

Ich habe dreimal Korrektur gelesen, allerdings an einem Tag. Und es zeigt sich wieder, dass es zielführend ist, das Bewährte beizubehalten und Texte in Ruhe reifen zu lassen.

swriter

Sena78Sena78vor fast 4 Jahren
Mückenstichdingens?

Noch nie gesehen oder gehört. Wie die beiden sich ausprobieren, ist wirklich süß. Man spürt ihre Vertrautheit, fühlt dass sie sich nicht egal sind. Um die Garderobe tut es mir leid, ich ahne das Chaos, welches durch ihren Absturz angerichtet wurde. Da unser Flur eindeutig zu klein für solche Spiele ist, blicke ich mit einem gewissen Neid auf die beiden, wenn auch aus asexuellen Gründen. Mein Mann und ich haben früher einen Raum für unsere Spiele gehabt, dann kam das Kind. Seufz.

Kritik gibt es von meiner Seite für die teilweise sehr nüchterne Erzählstruktur und die vielen Wortwiederholungen. Beides ist deinem Können nicht würdig.

Kleinigkeiten bei anderen Autoren, hätte ich mir hier mehr von dir gewünscht.

Danke für die erfrischende Erzählung!

Sena

BlackHatNCatBlackHatNCatvor fast 4 Jahren

BDSM-Versuch mit Alltagsmitteln fortgesetzt

Schließt sich klar an den ersten Teil an. Man kann noch Vieles in der Schublade finden.

Die Zahnbürste zum Stimulieren benutzen, na klar. Hinterher damit Zähne putzen, war bäh. Das Reizstromgerät dagegen schon überraschender, aber gelungen. Die Bierflasche war eher unerwartet und spritzig. Das Finale bekam diesmal den Humor-Stern.

Bedenklich finde ich das Strangulieren mit einer Krawatte, vielleicht wäre ein Gürtel, der fixiert ist und wie ein Hundehalsband normal umgelegt ist, oder einfach die Hand, zum gelegentlichen Würgen besser geeignet. Ist aber Ansichtssache.

Leider merkt man der Geschichte die übereilte Schreibweise an.

Unüblich fand ich den gelegentlichen Gebrauch des „tiefen Blickes in die Augen“ - sonst nur von Anfängern häufig verwendet. Da fallen dir bestimmt bessere Formulierungen ein, wie man „nach Vertrauen und Zuspruch suchen“, beschreibt.

Ein paar Satz nahe Wortwiederholungen sprangen mir ins Auge und unterbrachen meinen Lesefluss. Sieht man sonst selten bei dir. Als Beispiel:

„An einem sicheren Ort. Dies ist übrigens der Ort deiner neuen Erfahrung." oder

„...und realisierte, wie meine Frau mit jedem Stoß geiler wurde. Aus den Augenwinkeln realisierte ich ...“ oder

„Dann rissen wir voller Ekstase die Dübel aus dem Beton, sodass die Garderobe mit lautem Getöse von der Wand gerissen wurde.“ Für „rissen“ und „gerissen“ hätte man sicher auch ein Synonym verwenden können.

Dennoch, insgesamt eine unterhaltsame Fortsetzung.

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