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Was für ein Traum! Vol. 02

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Ich riss die Augen auf, versuchte mich zu orientieren. Wo war ich gelandet? Was hatte meinen Aufprall abgefedert? Mein Blick huschte umher. Ich sah in alle Richtungen, vergewisserte mich. War das möglich? Befand ich mich tatsächlich in meinem Schlafzimmer? War ich direkt auf mein Bett gefallen und erfreute mich bester Gesundheit? Ich berührte mich, suchte nach Verletzungen. Keine Knochenbrüche, Prellungen. Ich hatte nicht eine Schramme am Leib. Befand ich mich noch in meinem Traum? Ich sah mich um. Alles war an seinem Platz. Auch die Möbel, die ich zuvor im Traum vermisst hatte. Gott sei Dank, ging es mir durch den Kopf. Es ist endlich vollbracht. Ich ließ mich glücklich auf die Matratze fallen und schloss die Augen. Was für ein verrückter Traum das gewesen war. So ein Blödsinn hatte mich ja noch nie zuvor in meinen Träumen heimgesucht.

Ich streckte mich, kuschelte mich in meine Bettdecke und beschloss, den Rest des Tages liegen zu bleiben und zu entspannen.

„Was machst du denn da, Süße?"

Ich riss die Augen auf und brachte mich ruckartig in eine aufrechte Position. Ich starrte auf das Bettende und erblickte einen nackten Unbekannten. Dieser präsentierte sich mit einer stattlichen Erregung zwischen den Beinen, die er mit einer Hand massierte.

„Was zum Teufel?", stammelte ich und starrte das nackte Mannsbild irritiert an.

Der Typ beäugte mich mit selbstsicherem Grinsen und legte den Kopf schief. „Bist du bereit?"

Bereit? Wofür? Nein, ich bin nicht bereit! Ehe ich mich versah, fand ich mich rücklings auf der Matratze wieder, so als ob mich eine unsichtbare Macht zurückgestoßen hatte. Mit Panik in den Augen stellte ich fest, dass mir die Hände nach hinten gerissen wurden. Ich wehrte mich nach Leibeskräften, doch ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen. Ich blickte hinter mich. Beide Hände waren mit Stofftüchern an den Bettpfosten befestigt worden. Wenig später waren auch die Fußgelenke fixiert, sodass ich mich kaum mehr rühren konnte.

Der nackte Mann vor mir blickte zufrieden auf mich herab, während er genüsslich seinen Schwanz streichelte. Ich ahnte, was gleich passieren würde. Natürlich befand ich mich weiterhin in meinem Traum, und wenn ich gleich von dem Typen vergewaltigt werden sollte, war das nicht real. Dennoch versuchte ich verzweifelt, zu entkommen und dieser unschönen Erfahrung zu entgehen. Jetzt bewegte sich der Typ auf mich zu. Er war muskulös, hatte breite Schultern, dunkle Augen, die mich finster anblickten. Mit der Hand am Schwanz rückte er auf das Bett zu, steuerte zielsicher meinen Schoß an. Gleich würde er in mich eindringen und mich ficken. Und ich hatte keine Möglichkeit, mich zur Wehr zu setzen.

„Wenn du das machst, bist du tot!", erklang plötzlich eine Stimme jenseits des Raumes. Mein Blick fiel auf die geöffnete Tür, durch die im nächsten Augenblick eine nackte junge Frau trat. Der Mann auf meinem Bett hielt in seiner Bewegung inne und starrte in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Ich versuchte, die Situation zu erfassen.

„Sarah?"

Ich erkannte die Blondine, die entschlossenen Schrittes auf das Bett zu steuerte. Sarah war eine Freundin aus der Schulzeit, mit der ich gemeinsam das Gymnasium besucht hatte. Sie sah aus wie damals, als wir uns aus den Augen verloren hatten, als ich in eine andere Stadt gezogen war. Schlank, gut gebaut, lange blonde Haare, stramme Brüste, knackiger Hintern. Wir hatten mal etwas miteinander, als wir nach der Abiturfeier zu viel Alkohol im Blut hatten und uns unseren Gelüsten hingegeben hatten. Ich war froh, meine Freundin aus früheren Tagen zu sehen, und doch war mir nicht klar, was ich zu sehen bekam. Sarah schien keinen Tag gealtert zu sein. Doch am meisten verwirrte mich die Tatsache, dass Sarah mit beiden Händen einen Revolver hielt, mit dem sie auf den nackten Typen auf meinem Bett zielte.

Dieser hob langsam die Hände in die Höhe und rückte von mir ab.

„Hey, Baby ... Mach keinen Scheiß!"

Er stieg vom Bett und blieb mit erhobenen Händen im Raum stehen. Seine Erregung war in sich zusammengefallen. Sarah deutete durch einen Wink mit der Waffe an, in welche Richtung er sich verziehen sollte, und der eingeschüchterte Mann machte einen Schritt nach dem anderen auf die geöffnete Tür zu, während Sarah ihn in Schach hielt und bedrohlich mit der Waffe auf ihn zielte.

„Dich will ich hier nie wieder sehen, ist das klar?"

„Na gut ... Kommt nicht wieder vor."

Dann verließ er mein Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Sarah sah noch eine Weile in die Richtung und nahm dann den Revolver herunter. Sie drehte sich zu mir um und lächelte zufrieden. „Da bin ich ja gerade noch rechtzeitig gekommen."

„Sarah ... Wo kommst du her ...? Woher hast du die Waffe ...? Du siehst so jung aus."

Sie zuckte mit den Schultern und näherte sich mir. „Spielt doch keine Rolle. Hauptsache der Typ konnte dir nichts tun."

„Binde mich los", bat ich, da ich noch immer an Händen und Füßen gefesselt war.

Sarah kniete sich auf das Bett und blickte mich neugierig an. Die Waffe in ihrer Hand wirkte deplatziert. Ich betrachtete die Frau vor mir. Sarah war schon immer eine wahre Schönheit gewesen. Jung, dynamisch, verführerisch. Mit weiblichen Attributen, die nicht nur den Jungs an der Schule den Kopf verdreht hatten. Zwischen ihr und mir war es damals eine einmalige Sache gewesen. Wir hatten uns gehen lassen, hatten schöne Stunden zu zweit miteinander verbracht und am nächsten Morgen beschlossen, dass es schön und geil gewesen war, aber auch keine Zukunft haben sollte. Wie Sarah mich in diesem Augenblick ansah, fragte ich mich spontan, was in ihrem Kopf vorgehen mochte.

„Worauf wartest du? Binde mich los!"

„Nicht so schnell", stellte sie fest und musterte mich eingehend. Ich war weiterhin nackt und lag entblößt vor ihr. Da meine Füße links und rechts am Bettende fixiert waren, lag ich breitbeinig vor ihr.

Sarah blickte mir zwischen die Beine. Als sie sich mit der Zunge über die Unterlippe leckte, meinte ich: „Was hast du vor?"

Sie machte keine Anstalten, mir zu antworten.

„Leg doch bitte die Waffe weg."

Doch Sarah hörte nicht auf mich und beugte sich über mich. Sie legte sich beinahe auf mich und brachte ihren Mund an mein linkes Ohr.

„Weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde?"

„Was ...? Nein. Was soll das?"

„Ich mache jetzt das, was ich schon sehr lange tun wollte."

Sie richtete sich auf und kniete nun erneut zwischen meinen Schenkeln. Ich fühlte mich entblößt und wehrlos und versuchte verzweifelt, mich von den Fesseln zu befreien.

„Wehr dich nicht und genieße", schlug Sarah vor und schob den Revolver behutsam zwischen meine Schenkel.

Der kalte Stahl der Waffe ließ mich erzittern. Ich hatte Panik und konnte mir nicht erklären, warum meine Retterin mir ebenfalls zusetzte.

„Sarah ... Was tust du?"

Sarah schob den Lauf der Waffe über meine Haut. Zentimeter um Zentimeter näherte sie sich meiner Muschi. Sarah grinste schelmisch und brachte die Waffe bis an meine Schamlippen heran, dann fuhr sie die Strecke den Schenkel hinab bis zu meinem Knie. Ehe ich mich versah, schob sich die Waffe dann erneut nach oben und erreichte ein weiteres Mal meine Schamlippen. Dieses Mal verharrte der Lauf in Position. Sarah lächelte überlegen und glitt mit der Spitze des Revolvers über meine Spalte.

„Lass es. Bitte!"

Doch sie hörte nicht auf mich und setzte ihr makaberes Spiel fort. Ich hatte Angst davor, dass die Waffe aus Versehen losgehen konnte, denn natürlich wusste ich nicht, ob sie geladen war. Die Berührung an sich war deutlich weniger schlimm als die Furcht vor ungeahnten Konsequenzen.

Sarah fuhr mit der Waffe den Venushügel hinauf, passierte meinen Bauchnabel, um den sie den Lauf kreisen ließ, und steuerte dann meine Brüste an. Sie streifte einen Nippel nach dem anderen mit der Waffe, und zu meinem Erstaunen reagierte ich auf die Berührung.

„Es gefällt dir", stellte Sarah lächelnd fest und wiederholte die Prozedur. Ein weiteres Mal glitt die Waffe rund um meine Brustwarzen, die sich steinhart präsentierten und meine Erregung bezeugten. Nun orientierte sich Sarah wieder auf meine untere Körperhälfte und fuhr mit der Waffe den Bauch hinab. Gleichzeitig beugte sie sich über mich und brachte ihre Lippen an meine rechte Knospe. Ich spürte ihre Zunge sanft meinen Nippel lecken. Sie saugte, lutschte und biss zärtlich hinein. Dann wiederholte sie es auf der anderen Seite. Mittlerweile war die Waffe wieder zwischen meinen Schenkeln gelandet und suchte sich einen Weg in mein Heiligtum. Sarah beschäftigte sich immer noch mit meinen Brüsten, sodass sie nicht sehen konnte, wohin sie den Revolver schob. Sie vertraute ihrem Gefühl und schließlich gelang es ihr, den Lauf der Waffe zwischen meine Schamlippen zu schieben.

Ich hielt den Atem an und konzentrierte mich auf den kalten Gegenstand in meinem Innern. Dann japste ich auf und schüttelte mich. Sarah drückte mir ihre Lippen fest auf den Mund und erstickte meinen Schrei. Sie schob die Waffe soweit es ging in meine Muschi und nahm dann einen sanften Fickrhythmus auf. Mir blieb die Luft weg. Einerseits wegen Sarahs Kusses, andererseits wegen der heftigen Irritationen in meinem Schoß. Auch wenn das, was Sarah mit mir anstellte, alles andere als angenehm sein mochte, machte es mich geil und ich sehnte mich nach weiterer Zuwendung. Sarah löste den Kuss und rückte etwas von mir ab. Noch immer über mich gebeugt hielt sie die Waffe in Position, den Finger am Abzug, und fickte mich sanft.

„Gefällt es dir, von der Waffe gefickt zu werden?"

Ich nickte eifrig und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Ich stöhnte wollüstig vor mich hin, wand mich auf dem Bett, soweit es meine Fesseln zuließen. Sarah beobachtete mich neugierig und spielte sich gleichzeitig mit der freien Hand an ihrer Muschi. Sanft und rhythmisch besorgte sie es mir mit der Waffe, während ihr eigenes Fingerspiel sie selber in Stimmung brachte. Gemeinsam steigerten wir unsere Ekstase und schwelgten schon bald in himmlisch lustvollen Sphären. Längst hatte ich die gefährliche Waffe in meiner Muschi verdrängt und nahm nur noch den harten Gegenstand in meiner Spalte wahr, der mir so große Lust bescherte. Dass Sarah vor sich hin stöhnte, machte mich zusätzlich an und ließ mich zielsicher auf einen fulminanten Höhepunkt zusteuern. Dann überrollte mich schlagartig eine gigantische Lustwelle, die durch meinen Unterleib peitschte und mich in Verzückung versetzte.

Ich kam gewaltig, wand mich auf dem Laken und schwelgte in meiner Lust. Zur gleichen Zeit erlebte Sarah ihren Lustmoment in vollen Zügen und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Immer noch hatte ich die Spitze des Revolvers in mir und genoss die Ausläufer meines großartigen Lusterlebnisses. Ich atmete schwer, war rundum befriedigt. Was mich anfangs noch in Panik versetzt hatte, hatte sich letztendlich als unglaublich intensiver Lustmoment herausgestellt. Einfach Wahnsinn. Sarah hatte die Augen geschlossen und in ihrer Lust geschwelgt. Jetzt schlug sie die Augen auf und lächelte mich zufrieden an.

„Hat es dir gefallen?"

„Ja ... Sehr", hauchte ich als Antwort.

„Das ist schön ... Dann können wir das hier ja beenden."

Ich verstand nicht und blickte unsicher in das ernst wirkende Gesicht meiner früheren Freundin.

„Es tut mir leid", meinte Sarah lapidar und drückte ab.

Der Schuss löste sich. Die Waffe entlud sich in meinem Innern, die Kugel zerfetzte meinen Unterleib, ließ mich vor Schmerzen schreien. In der Ferne vernahm ich Sarahs Lachen, während bei mir die Lichter ausgingen und alles um mich herum dunkel wurde. Dann ist Stille. Minutenlang. Ich bin tot. Oder doch nicht? Wie im Zeitraffer sehe ich die bunten Bilder meines Traumes vor mir vorbeiziehen. Mein Auftritt auf der Bühne des Kinosaals. Das, was an der Tischtennisplatte geschehen war. Meinen seltsamen Auftritt auf dem Fußballfeld und nicht zuletzt das wahnsinnig intensive Erlebnis mit Sarah. Sarah, die mich erschossen hat, nachdem sie mir einen der heftigsten Orgasmen meines Lebens beschert hatte. Dann ist wieder Dunkelheit. Ein Vakuum um mich herum. Träume ich noch? Bin ich tatsächlich tot? Ein Summen ertönt, gefolgt von einem hellen Licht, das auf mich aus der Dunkelheit zueilt. Ich wache auf ... Was für ein Traum!

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1 Kommentare
SadisimoSadisimovor fast 5 Jahren

Wie immer perfekt in Szene gesetzt Story. Das Kopfkino beginnt sofort zu arbeiten.

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