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„Gut getroffen", stellte Karla zufrieden fest.

„Lösch das bitte wieder", bat ich.

Sie schüttelte den Kopf. Sie begutachtete den Schnappschuss und meinte: „Das Foto wäre natürlich interessanter, wenn er schön hart wäre ... Meinst du, du bringst das?"

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Drehte sich heute alles um meinen Penis? Karla zögerte, dann begab sie sich auf die Knie. „Dann werde ich eben ein wenig nachhelfen."

Ich konnte mich nicht von der Stelle bewegen. Ich wusste, dass ich zurückweichen sollte. Alleine schon, um meine Freundin nicht ein weiteres Mal zu hintergehen. Doch da hatte meine Kollegin meinen Schwanz bereits in der Hand und begann ihn sachte zu verwöhnen. „Na also ... sieht ja schon ganz gut aus."

Karla hatte recht. Mein Blut schoss zwischen meine Beine. Im Gehirn konnte es ohnehin seit geraumer Zeit nicht mehr geflossen sein. Anders konnte ich mir meine Bewusstseinsveränderung nicht erklären. Ich blickte nach unten und nahm wahr, wie Karla zärtlich an meinem Gehänge spielte. Sie hatte ihr Handy in den Ausschnitt der Korsage geschoben, wo es nun zwischen Stoff und Brust klemmte. Sie hatte beide Hände frei und setzte sie zielgerichtet ein. Ihre rechte Hand strich vorsichtig an meinem wachsenden Stab entlang, während die andere an meinem leicht behaarten Beutel spielte. Es dauerte nicht lange, bis mein bester Freund steil aus meinem Unterleib ragte und Karla zufrieden grinste. „Na bitte, geht doch."

Sie zückte ihr Mobiltelefon und schoss ein weiteres Foto. Mir kam nicht in den Sinn, es zu verhindern.

„Geiler Schwanz. Darf ich das Foto meinen Freundinnen schicken?"

„Klar."

Die Situation war so skurril, dass jede vernünftige Entscheidung ohnehin verpuffen würde. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl, dass, egal was ich hier tat oder unterließ, sich nicht auf mein echtes Leben auswirken würde. Diese Einstellung war unter anderem für meine folgende Frage verantwortlich.

„Darf ich dich ficken?"

„Klar ... Ich dachte schon, du fragst nie."

Sie steckte sich das Handy zurück in den Ausschnitt und fasste sich an ihr Höschen. Sie zog es behände herab und nahm es in die rechte Hand. Dann beugte sie sich über den Kopierer und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen. Ich stand hinter ihr, mit fehlender Hose und steifem Schwanz und zögerte. Ich überlegte. Wenn das hier irreal war und nichts von dem frivolen Zeug in Wirklichkeit geschah ... musste ich mir dann Gedanken über Verhütung machen? Oder konnte ich meine Kollegin ohne Weiteres durchvögeln? Karla wackelte mit dem Arsch. Sie schien ungeduldig zu sein. Was war mit Vorspiel? Scheiß drauf. Ich rückte heran und legte meine Hände auf ihre Taille. Sie zuckte unmerklich zusammen und streckte sich mir entgegen. Mein harter Pint stieß gegen ihre Hinterbacken. Ich versuchte, meinen Stab in Position zu bringen, erkannte aber, dass es mir nicht gelingen würde. Ich griff mir an den Schwanz und dirigierte ihn auf das einladende Loch zu. Karla schnurrte wie ein Kätzchen, als meine Spitze sie traf. „Steck ihn schön tief rein."

Als ich die richtige Stelle erreicht zu haben glaubte, stieß ich meinen Unterleib vor und fuhr tief in meine Kollegin ein. Karla schrie auf und zitterte am ganzen Körper. Ich drang butterweich in die durchflutete Spalte ein. Sie musste gehörig nass gewesen sein. So wünscht man sich doch seine Sexpartnerin. Ich begann zu stoßen und packte Karla bei den Hüften. Zartes Liebesspiel stand nicht auf meiner Agenda. Ich wollte es schnell und hart. Ich pumpte, sie schrie. Eine vernünftige Arbeitsteilung, wie ich fand. Mit jedem Stoß wurde Karla lauter. Ich geiler. Der Kopierer wackelte bedenklich unter unseren Stößen und gab knarzende Geräusche von sich. Mir war die Materialabnutzung herzlich egal und konzentrierte mich ausschließlich auf die engen Scheidenwände, die sich an meinen Phallus schmiegten. Trotz zweimaliger Erleichterung an diesem Tag steuerte ich zielsicher einen weiteren Abschuss an. Ich hatte mich entschieden, ihr meine Sahne in den glühenden Eingang zu schießen. Doch Karla hatte andere Pläne. Sie entzog sich mir unerwartet und drehte sich um. Mein Schwanz flutschte geräuschvoll aus ihrer Möse und wippte vernachlässigt vor sich hin.

„Ich will ein Foto machen, wie du abspritzt."

Das war mal eine originelle Idee. „Äh, OK. Soll ich mir jetzt einen runterholen?"

Sie entfernte sich und ging zu ihrem Schreibtisch. Dort fegte sie ihre Unterlagen von der Tischplatte und setzte sich auf diese. Karla gab mir mit einer Geste zu verstehen, dass mein Platz der auf ihrem Bürostuhl sein würde und ich kam der Aufforderung nach. Wenig später saß ich auf ihrem Stuhl und wichste, was das Zeug hielt. Erleichtert wurde mir die Arbeit durch einen geilen Ausblick. Karla hatte sich breitbeinig vor mich gesetzt und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Ich sah ihre Muschisäfte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang laufen.

„Fotografiere doch, wie deine Muschi ausläuft."

Sie folgte meinem Vorschlag und machte ein geiles Erinnerungsfoto. Ich wünschte spontan, in den Besitz dieses Schnappschusses zu kommen. Dann richtete sie ihr Handy auf meinen Unterleib und meinte: „Sag rechtzeitig Bescheid, wenn du abspritzt. Ich will ja nichts verpassen."

Ich fragte mich, ob sie Bilder von abspritzenden Typen sammelte, verdrängte den Gedanken dann aber. Ich war sehr nahe an meinen Freudenmoment gekommen und wollte mich auf meinen Abgang konzentrieren. Als ich sah, wie sie ihren Fotzenschleim zwischen ihren Schamlippen verteilte, war es um mich geschehen. Ich spürte den Vulkan ausbrechen. „Jetzt. Ich komme."

Ich schob die Haut über meinen brettharten Prügel. Ein wohliges Gefühl bemächtigte sich meines Unterleibs und strahlte in angrenzende Bereiche aus. Mein Sperma schoss aus der kleinen Öffnung, vollzog einen Parabelflug und landete auf meinem Hemd, das bis zu meinen Schamhaaren den Bauch bedeckte. Mir war die Besudelung meiner Klamotten in diesem Augenblick herzlich egal und ich konzentrierte mich auf weitere Wichsschübe, die den Rest meines Ergusses zutage förderten. Ich vernahm das leise Klicken von Karlas Handy und nahm an, dass sie das ein oder andere interessante Foto schoss. Gleichzeitig hörte ich sie stöhnen und sah ihr Lust verzerrtes Gesicht. Mit der freien Hand hatte sie sich zu ihrem Glück gefingert. Dicke, weiße Schleimstränge liefen aus ihrer Möse an den Beinen entlang. Meine Spuren klebten an meinem Hemd und tropften in meinen Schambereich herab. Ich molk die letzten Tropfen aus meinem Stab und ließ dann zutiefst befriedigt von diesem ab. Karla hatte ihre Eigenliebe beendet und klickte sich durch die Fotos auf ihrem Handy. „Meine Freundinnen werden begeistert sein."

Mir war es recht. Man konnte mein Gesicht nicht auf den Bildern erkennen, insofern hätte der Schwanz jedem notgeilen Typen gehören können. Karla blickte auf die Sauerei auf meinem Unterleib und meinte: „Vielleicht solltest du dich frisch machen."

„Gleiches dürfte für dich gelten", erwiderte ich und deutete auf ihre Lustspur. Meine Kollegin schob ihre Hände über ihr Fotzensekret und führte den Finger an den Mund. Sie schleckte die eigene Nässe von den Fingerkuppen und warf mir einen verzückten Blick zu. „Schmeckt geil."

Ich glaubte ihr. Plötzlich wurde mir schwindelig. Mein Blickfeld engte sich immer weiter ein. Ich spürte meinen Kreislauf wegsacken und war froh, dass ich saß. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich war weg. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich ohnmächtig war oder ob es sich überhaupt so verhalten hatte. Ich träumte und Sprünge im Geschehen durften mich nicht verwundern. Ich öffnete die Augen und erwartete, noch auf der Arbeit zu sein. Ich hatte mich getäuscht. Ich stand in einer Einfahrt.

Ich sah mich um. Links die bunten Blumenbeete, rechts die Kolonie Gartenzwerge mit den typischen roten Zipfelmützen. Geradeaus mein Elternhaus, aus dem ich vor über fünf Jahren ausgezogen bin. Ich ließ mich in unregelmäßigen Abständen bei meinen Leuten sehen. Zu mehr als einmal im Monat konnte ich mich in der Regel nicht aufraffen und ich war stets froh, wem ich die Tür hinter mir schließen konnte. Hin und wieder begleitete mich meine Freundin, sodass ich mich nicht alleine mit meiner Mutter und meinem Vater unterhalten musste. Ich warf einen Blick hinter mich und sah meinen Wagen am Straßenrand stehen. Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit zwischen meiner Büronummer mit Klara und jetzt vergangen war. Spielte aber auch keine Rolle. Ich richtete meinen Blick auf die Haustür und fragte mich, ob ich mit meinen Eltern verabredet war. Ich konnte mich nicht erinnern. Hatte ich vor, sie am Nachmittag zu besuchen? Ich trat auf die Fußmatte mit dem obligatorischen Willkommensgruß und betätigte die Türklingel. Zunächst passierte nichts. Dann nahm ich hastige Schritte aus dem Innern wahr. Die Tür wurde aufgerissen und mein Vater streckte seinen spärlich bewachsenen Schädel durch die Tür. „Hallo, komm doch ... Oh, Sven. Du bist es."

„Hast du jemand anderen erwartet?"

„Äh, eigentlich schon ... Was führt dich hierher?"

Das wüsste ich selber gerne. „Ich wollte nur mal Hallo sagen."

„Mama ist nicht da", erklärte mein Vater schroff.

„Wo ist sie denn?"

„Beim Drachenfliegen natürlich."

Was für ein Drachenfliegen? Meine Mutter ist 53. Sie hat noch nie Sport getrieben und schon gar keine riskanten Sachen abgezogen. „Wo ist sie?"

„Heute ist Donnerstag. Sie hat heute Training. Das solltest du eigentlich wissen."

Ich hatte keine Ahnung, wovon mein Vater redete. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich meine beleibte Mutter in die Lüfte schwang und dem Horizont entgegenschwebte. Es fiel mir nicht leicht.

„Du Sven ... Ich würde dich ja gerne hereinbitten, aber ich bekomme gleich Besuch."

„Wer kommt denn?"

„Meine Stammprostituierte. Sie kommt jeden Donnerstag, wenn deine Mutter unterwegs ist."

Ich fiel beinahe vom Glauben ab. Drachenfliegen? Prostituierte? Jeden Donnerstag?

„Was?"

„Jetzt tu nicht so überrascht. Du weißt doch, dass zwischen Mama und mir nichts mehr läuft und wir jeder unsere Wege gehen", erklärte mein Vater.

Davon hatte ich keine Ahnung. Wann hatten sich meine Eltern getrennt? Oder vielmehr, wann hatten sie beschlossen, nicht weiter einander zu vögeln? „Und dich besucht regelmäßig eine Nutte?"

„Na und? Du tust so, als ob das etwas Schlimmes wäre."

„Äh, ist es nicht."

„Deine Mutter bumst ihren Trainer, also darf ich mir doch wohl auch etwas Spaß gönnen."

Klang logisch, auch wenn es total bescheuert war.

„Ich würde dich ja gerne hereinbitten, aber wenn sie gleich kommt ... Wir haben nur eine Stunde Zeit."

„Ja, gut. Ich komme dann ein anderes Mal wieder ... Dann noch viel Spaß."

Ich war noch nicht ganz von der Fußmatte, als mein Vater die Tür hinter mir ins Schloss warf. Das wurde ja immer besser. Was machte ich hier durch? Eine Überraschung jagte die Nächste. Ich zögerte kurz, machte mich dann aber auf den Rückweg zu meinem Auto. Ich setzte mich in meinen Wagen und starrte das Lenkrad an. Ich fasste zusammen: Meine Freundin war nicht anwesend, als ich am frühen Morgen aufwachte, ich holte mir in der Dusche einen runter, ich ließ mir im Supermarkt von einer Zwergin einen blasen, ich fickte meine Arbeitskollegin im Büro und nun schickte mich mein Vater weg, damit ich ihm bei seiner frivolen Stunde mit seiner Stammnutte nicht in die Quere kam, während seine Frau den Drachenflugtrainer vögelte. Alles klar soweit. Ich schüttelte den Kopf und war kurz davor, meinen Kopf auf das Lenkrad zu schlagen, als hinter mir ein Fahrzeug hielt. Ich blickte durch den Rückspiegel und erblickte eine junge Frau im Wagen. Sie hatte lange dunkle Haare und warf prüfende Blicke in ihren Rückspiegel. Dann stieg sie aus. Ich duckte mich automatisch und versuchte meine Anwesenheit so gut es ging zu verbergen. Sie rannte in ihren hochhackigen Stiefeln über die Straße. Ihr schwarzes Minikleid schmiegte sich eng an ihre feinen Konturen. Es ging ihr kaum bis über den Hintern. An einem Arm baumelte eine kleine Handtasche, in der bestenfalls Platz für Kondome oder Damenbinden sein mochte. Ich war mir sicher, dass die Prostituierte vom Dienst angekommen war.

Mein Vater vögelte tatsächlich eine Dame des horizontalen Gewerbes. Ich wusste gar nicht, dass die auch Hausbesuche machten. Was sollte ich tun? Ich sah, wie sie an der Tür klingelte und kurz darauf von meinem Vater eingelassen wurde. Gleich würden sie es sich gemütlich machen und wer weiß wo ihren Trieben nachkommen. Ob sich meine Mutter zur gleichen Zeit mit ihrem Trainer vergnügte? Vor meinem Auge bildete sich eine Szene zweier Menschen auf einem Drachen, beide nackt und geil und am Himmel miteinander fummelnd. Ich verdrängte den Gedanken und überlegte, was ich tun sollte. Das Weite suchen und die Privatsphäre meines Vaters respektieren oder das tun, was jeder Sohn in dieser Situation tun würde? Ich stieg aus dem Wagen und beobachtete meine Umgebung. Ich sah keine Passanten und rannte über die Straße. Ich mied den direkten Weg zum Haus und stapfte durch die Gartenzwerge. Hoffentlich sah mich keiner der Nachbarn und rief die Polizei. Ich hatte keine Ahnung, wo mein Vater und seine Konkubine ihr sündiges Spiel abziehen würden. Ich sah sorgenvoll zur Straße, glücklicherweise war niemand unterwegs. Ich hatte die Haustür erreicht und steuerte das nächste Fenster an, hinter dem das Wohnzimmer meiner Eltern lag. Ich warf einen raschen Blick hinein und sah nichts als Möbel. Offenbar hielten sie ihr Schäferstündchen woanders ab. Ich entschied mich für das Schlafzimmer, das direkt neben dem Wohnzimmer lag. Ich schlich mich an der Fassade entlang und versuchte so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Als ich das Fenster erreicht hatte, blickte ich mich um, dann richtete ich den Blick auf das Rauminnere.

Mein Blick fiel auf das Ehebett, bei dem ich bislang angenommen hatte, dass es die Spielwiese meiner Eltern darstellte. Ich nahm eine einigermaßen bequeme Position ein und bemühte mich, so wenig wie möglich sichtbar zu sein. Dann richtete ich meinen Blick auf das Schlafzimmer und nahm die Eindrücke in mich auf. Mein Vater lag auf dem Bett, seine Hände waren über seinem Kopf am Bettgitter befestigt. Waren das Handschellen? Plötzlich trat die Nutte ins Bild. Sie trug ein Outfit aus Lack und Leder und hatte eine Maske auf, die ihre wallende Mähne verbarg. In ihrer Hand hielt sie eine Reitgerte. Wo kam all dieses Zubehör her? Sie hatte doch nur eine kleine Handtasche bei sich gehabt? Oder waren das die Spielsachen meiner Eltern, die hier zur Anwendung kamen? Mein Vater war nackt, bis auf seine Socken. Es sah merkwürdig aus. Die Prostituierte wanderte um das Bett herum und ließ die Reitgerte auf die Matratze knallen. Gleichzeitig rief sie ihm etwas zu, das ich durch das Fenster nicht hören konnte. Mein Vater antwortete, was seine Partnerin offenbar nicht zufriedenstellte. Erneut knallte die Gerte auf die Matratze. Dann kletterte sie auf das Bett und rutschte an meinen Vater heran. Ich sah sie von der Seite. Sie war schlank, hatte lange Beine, die in langen Lederstiefeln steckten. Sie trug eine Art Hosenanzug aus purem Lack oder Leder. Auf die Entfernung konnte ich es nicht erkennen. Das Teil war tief ausgeschnitten und ließ eine herrliche Oberweite aufblitzen. Mir gefiel, was ich sah, mit Ausnahme der Peitsche und dem gefesselt sein.

Die Dame hatte einen knackigen Arsch, den sie mir unbewusst entgegenstreckte. Ich spürte, wie sich mein Kamerad in der Hose regte. Ich bewunderte den kleinen Kerl, der unermüdlich seinen Mann stand und nicht müde wurde, das gelieferte Blut in die Schwellkörper zu pumpen. Da stand ich nun mit meiner wachsenden Erregung und verfolgte die Annäherung der Hure an meinen nackten Vater. Ich malte mir für einen Moment aus, dass meine Eltern diese speziellen Spiele miteinander gespielt hatten, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Ich sah, wie die Frau in ihrem schwarzen Outfit mit der Reitgerte über den Bauch meines Vaters streichelte. Dann über die Brust, den Hals. Mein Vater hatte das Ende der Peitsche für einen Moment im Mund und nuckelte daran, dann wanderte sie in tiefere Gefilde seines Körpers. Ich verfolgte voller Spannung und Erregung, wie die Professionelle ihr Arbeitsgerät um den zuckenden Schwanz meines Erzeugers wandern ließ. Es war das erste Mal, dass ich das ausgefahrene Rohr meines Vaters zu Gesicht bekam. Jetzt nestelte die Hure an seinem besten Stück und mich durchzogen wohlige Gefühle. Auch wenn es mir nicht richtig vorkam, dass ich heimlich spannte, konnte und wollte ich mich nicht zurückziehen und in Erfahrung bringen, was als Nächstes geschehen würde.

Mein Blick fiel auf die Körpermitte meines Erzeugers und was ich erkannte, ließ mich ungläubig hinsehen. Was hatte er da für ein Teil auf seiner Schwanzspitze? Es war rot und sah aus wie ein Hütchen aus Stoff. Es sah aus wie ... ich drehte mich um und blickte in den Vorgarten. Ich sah die hässlichen Gartenzwerge beisammenstehen. Ihre roten Zipfelmützen bohrten sich in meine Netzhaut. Ich widmete meine Aufmerksamkeit erneut dem Schlafzimmer meiner Eltern. Das rote Mützchen wirkte deplatziert und ich hatte keine Ahnung, warum es sich auf dem Penis meines Vaters befand. Es sah tatsächlich aus wie die Kopfbedeckung eines Zwerges. War das ein Kondom? Ich verlor das lustig anmutende Teil aus den Augen, als die Prostituierte sich aufrichtete und sich an ihr Oberteil fasste. Sie öffnete mehrere Knöpfe an der Vorderseite und ließ Luft an ihre Oberweite. Leider drehte sie sich nicht in meine Richtung, sodass ich die womöglich herrliche Pracht nicht in Augenschein nehmen konnte. Mein Vater hatte das Privileg, einen genaueren Blick werfen zu können. In diesem Augenblick beneidete ich meinen Vater.

Mein Schwanz pochte gegen die Innenseite meiner Hose. In mir kam das dringende Bedürfnis auf, meinen harten Prügel zu befreien und in die Hand zu nehmen. Die Dame in Schwarz erhob sich und stand schließlich neben dem Bett. Sie schälte sich aus ihrem Anzug und stand nunmehr mit einem ultraknappen Höschen bekleidet vor meinem Vater. Sie bot ihm ihre Vorderfront an und ermöglichte mir unbewusst ihren geilen Knackarsch zu betrachten. Der String verschwand zwischen ihren runden Backen. Ihre Taille hätte einer Wespe alle Ehre gemacht. Die schwarze Maske auf ihrem Kopf wirkte fehl am Platz. Warum drehte sie sich nicht um, damit ich endlich ihre Titten bewundern konnte? Auch wenn ich damit riskierte, dass sie mich am Fenster stehen sah. Ich wünschte mir nichts lieber, als dass dieses scharfe Luder sich meinen finstersten Gelüsten annehmen würde. Ich wollte ausgepeitscht werden, meine gerechte Bestrafung erfahren und für meine versauten Gedanken büßen. Meinem Vater schien es schließlich auch sehr gut zu gefallen. Sie bewegte sich auf das Bett zu und kletterte auf die Matratze. Sie stieg über meinen Vater, dessen harter Schwanz unter ihrem Unterleib verschwand. Sie saß auf dem Ding meines Erzeugers und ich nahm an, dass er noch nicht in ihr steckte. Immerhin hatte sie noch das Höschen an.

Ich sah zu, wie die Nutte sich an meinem Vater rieb und mit kreisenden Bewegungen über ihn rutschte. Mir platzten beinahe die Eier und ich tat das einzig Richtige. Ich öffnete meine Hose und nahm meinen brettharten Schwanz in die Hand. Während ich mir einen schrubbte, wünschte ich mir, dass die Hure meinen Vater ficken würde. Ich wollte sehen, wie sie ihn ritt, ihn geil machte, den wehrlosen Mann um den Verstand vögelte. Ich betrachtete ihre Titten, die ich zu meinem Bedauern nur von der Seite bewundern durfte. Ihre Oberweite war nicht besonders üppig, ich wünschte mir dennoch, mit den Dingern spielen zu dürfen. Am liebsten hätte ich mitgemacht und die spitzen Knospen der Nutte abgeleckt, während sie meinen Vater fickte. Plötzlich nahm ich einen Schatten hinter mir wahr. Ich wollte mich umdrehen und rechnete mit einem neugierigen Nachbarn, der mich als Einbrecher entlarvt hatte. Noch bevor ich etwas erkennen konnte, bekam ich einen Schlag mit einem harten Gegenstand auf den Kopf. Ich spürte den Schmerz. Dann fiel ich in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Ich bekam nicht mehr mit, wie mein schlaffer Körper in das Blumenbeet fiel.

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