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Was für ein Traum!

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Als ich wieder zu mir kam, blinzelte ich in das Licht einer Leuchtstoffröhre an der Decke. Ich versuchte mich zu orientieren und langsam nahm ich meine Umgebung wahr. Ich befand mich in einem Zimmer. Es war klein und hatte in der Mitte des Raumes einen Tisch stehen. Auf gegenüberliegenden Seiten stand jeweils ein Stuhl. Auf einem saß ich. Ich blickte an mir herab und erschrak. Ich war nackt und war mit den Händen hinter dem Rücken auf dem Stuhl gefesselt. Ich versuchte mich zu befreien und stellte fest, dass man mich mit Kabelbinder bewegungsunfähig gemacht hatte. Wo zum Teufel war ich? Wer hatte mich niedergeschlagen und warum hatte man mir meine Kleidung genommen? Rechts an der Wand sah ich einen großen Spiegel. Ich hatte ausreichend Krimis im Fernsehen gesehen und zu erkennen, dass ich mich in einem Verhörzimmer befand. Hatte mich die Polizei aufgegriffen? Das kam mir plausibel vor. Mir leuchtete nur nicht ein, warum ich meine Klamotten nicht anbehalten durfte. Ich vernahm Schritte jenseits der Tür. Kamen sie, um mich zu verhören? Die Tür wurde geöffnet und kurz darauf traten zwei Frauen ein. Die Zweite schloss die Tür hinter sich, und während ich mich für meine Nacktheit schämte, musterte ich die Neuankömmlinge.

Die Frau mit den langen, blonden Haaren, die einen grauen Hosenanzug trug und eine modische Brille auf der Nase sitzen hatte, nahm mir gegenüber auf dem Stuhl Platz. Sie war hübsch. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig. Ihre Partnerin war etwas korpulent, weniger vorteilhaft gekleidet und war mir von Anfang an unsympathisch. Sie hatte kurze dunkle Haare, eine schiefe Nase und entsprach meinen Vorstellungen eines Mannsweibs. Hätte ich mir eine Bettgesellin aussuchen dürfen, hätte ich mich für die Blondine entschieden. Angesichts meiner prekären Situation verboten sich allerdings jegliche amourösen Gedankenspiele. Die Dunkelhaarige lehnte sich gegen die Wand rechts von mir. Mein Blick wanderte zwischen den Frauen hin und her. Dann öffnete die Blondine den Mund und sprach mich an.

„Herr Heinemann ... Sie wissen, wo Sie sich befinden?"

„Nicht wirklich. Ich nehme an, ich befinde mich auf einem Polizeirevier?"

„Das ist korrekt. Man hat Sie in Gewahrsam genommen, nachdem Sie von einer Streife beim Landfriedensbruch, beim versuchten Einbruch und beim Spannen erwischt wurden."

„Aber das stimmt so nicht", versuchte ich mich zu verteidigen.

„Wollen Sie abstreiten, dass Sie sich mit herabgelassener Hose auf dem Grundstück Ihres Vaters befunden haben und neugierige Blicke durch das Fenster geworfen haben?"

„Nein, es stimmt schon, aber ... Aber es war anders."

Die Blondine warf mir einen scharfen Blick zu. „Ein Nachbar ihrer Eltern hat Sie beobachtet, wie Sie auf dem Grundstück herumgeschlichen sind, und hat die Polizei gerufen."

„Ich wollte nicht einbrechen. Es ist doch mein Elternhaus."

„Nachdem wir Ihre Personalien feststellen konnten, glauben wir das auch. Es bleibt jedoch der Verdacht, dass Sie Ihren voyeuristischen Trieben nachgegangen sind und Ihre Eltern heimlich beobachtet haben ... Wussten Sie nicht, dass das strafbar ist?"

„Nein ... doch. Hören Sie. Es ist ganz anders, als Sie denken."

Jetzt schaltete sich die andere Frau ein. „Macht es Sie an, anderen Leuten beim Vögeln zuzusehen?"

„Äh, nein ... Ich ..."

„Gibt es Ihnen einen Kick, wenn Sie Ihre eigenen Eltern beim Bumsen beobachten?"

„Das habe ich doch gar nicht."

„Leugnen Sie etwa, dass Sie mit herabgelassener Hose am Fenster standen und gewichst haben?"

„Ich ... nein ... Warum bin ich gefesselt und warum haben Sie mir meine Kleidung abgenommen?"

„Weil Sie ein perverser Spanner sind", erklärte mir die Dunkelhaarige.

Sie löste sich von der Wand und kam auf mich zu. Ihr Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes. Sie baute sich vor mir auf, beugte sich vor und drehte den Stuhl an der Lehne um. Ich wurde herumgewirbelt und saß ihr nun frontal gegenüber. Sie blickte geringschätzig auf meinen nackten Körper. Ich kam mir ausgeliefert und hilflos vor. Ich wollte nicht, dass sie mich auf diese erniedrigende Weise betrachtete. Mein Blick fiel auf ihre Bluse, hinter der sich die Konturen einer außergewöhnlich üppigen Brust abzeichneten. Ich starrte auf die Ausbuchtungen unter dem Stoff, und obwohl es kaum etwas Unpassenderes in dieser Situation geben konnte, regte sich etwas in mir.

„Sind Sie ein kleiner Perverser, der anderen Leuten gerne beim Ficken zusieht? Werden Sie geil, wenn Sie sehen, wie andere Menschen Spaß haben?"

Die Fragen der Dunkelhaarigen prasselten auf mich nieder, während die Blondine schwieg. Spielten sie hier ,guter Bulle' - ,böser Bulle'? Die stämmige Kommissarin warf mir weitere Fragen an den Kopf und ich hatte nichts Besseres zu tun, als auf ihre Oberweite zu starren und mir auszumalen, wie ihre Titten ohne Stoffschicht darüber aussehen mochten.

Offenbar war mein Blick zu deutlich auf ihre weiblichen Vorzüge gerichtet, da sie mein Interesse bemerkte und mich darauf ansprach. „Starrst du perverse Sau etwa auf meine Brüste ...? Hast du nichts Besseres zu tun, als mir die Titten wegzugucken?"

„Nein, es ist ... Ich wollte nicht ..."

Sie wandte sich an ihre Kollegin. „Kannst du das fassen, dass dieses perverse Schwein mich anglotzt?"

Ich ärgerte mich über mein unverhohlenes Interesse. Jetzt hatte ich sie erst recht gegen mich aufgebracht. Die energische Kommissarin nahm mich erneut ins Visier und warf mir stechende Blicke zu.

„Was ist das denn ...? Wirst du jetzt geil?"

Ich löste meinen Blick von ihren Brüsten und starrte in meinen Schoß. Trotz der bedrohlich wirkenden Situation und dem Stress, dem ich ausgesetzt war, zeigte sich mein kleiner Mann einsatzbereit und richtete sich Zentimeter um Zentimeter auf, bis er hart wie Stahl war und auf die wütende Kommissarin gerichtet war.

„Du perverse Sau. Es genügt dir wohl nicht, deinem Vater beim Bumsen zuzusehen. Jetzt glotzt du dir auch an meinen Titten die Augen aus. Du dreckiges Schwein!"

„Tut mir leid. Ich wollte das nicht", stammelte ich verlegen. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, warum ich geil war. Ich hatte meine Libido nicht im Griff und es schien, als hätte mein Schwanz ein Eigenleben entwickelt.

Die andere Kommissarin hatte sich erhoben und sich neben ihre Kollegin gestellt. Beide hatten ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet, der munter vor sich hin zuckte.

„Sieh es doch als Kompliment, dass er bei deinem Anblick geil geworden ist", empfahl die Blondine. „Vielleicht müsste ich enttäuscht sein, dass er es bei mir nicht geworden ist."

Die Brünette grunzte abschätzig. „Wahrscheinlich ist er ein Tittenfanatiker."

Sie wendete sich mir zu. „Stehst du auf dicke Titten?"

„Nein. Es ist ... ich wollte Sie nicht anstarren."

„Wirst du scharf, wenn eine Frau geile Möpse hat ...? Willst du meine riesigen Titten sehen?"

„Nein!"

„Lüg mich nicht an, du Schwein ...! Willst du meine Monsterglocken sehen?"

„Ich ... Ich weiß nicht."

„Zeig sie ihm", schlug die andere Frau vor.

„Nein, ich will das nicht."

„Du geiler Bock willst mich doch nackt sehen, oder? Gib es schon zu."

„Nein. Das stimmt nicht", wimmerte ich.

Plötzlich fasste sie sich an ihre Bluse und riss die Knopfleiste auf. Die Seiten des Oberteils teilten sich und gaben den Blick auf einen gut gefüllten BH frei. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als ich die volle Pracht zu sehen bekam.

„Gefallen dir meine Titten ...? Oder willst du mehr sehen?"

Sie wartete eine Antwort nicht ab und griff sich an die Körbchen des weißen Büstenhalters. Beide Hälften zog sie herab und ihre Bälle kullerten aus der schützenden Stoffschicht. Riesige Euter sanken der Schwerkraft folgend zu Boden und bohrten sich in meine Netzhaut. Ihre Titten waren milchig weiß und rund. Riesige Warzenhöfe zierten ihre Brustspitzen. In deren Mitte ragten steife rosafarbene Knospen nach oben. Der Anblick war phänomenal erregend. Ich konnte nicht anders. Ich gab mich meiner Erregung geschlagen. Ich spritzte ab, ohne mich ein einziges Mal berührt zu haben. Ich war fassungslos. Das war mir noch nie passiert. Dass ich beim Anblick von geilen Titten hart werde, war nichts Neues. Dass ich aber meinen Saft abspritzte, ohne mich gereizt zu haben, war eine Premiere. Die Kommissarinnen vor mir schienen alles andere als begeistert zu sein. Die Blondine schlug die Hand vor den Mund und konnte nicht glauben, was vor ihren Augen abgelaufen war. Die strenge Dunkelhaarige mit den frei hängenden Brüsten funkelte mich finster an, begutachtete die Sauerei, die ich auf dem Stuhl und dem Fußboden hinterlassen hatte, und ballte ihre Finger zur Faust. Ich sah den Schlag kommen, konnte aber nicht ausweichen. Ihre Rechte traf mich direkt unter dem Kinn und knockte mich schlagartig aus. Ich spürte gerade noch, wie ich mit meinem Stuhl hinten rüber fiel, dann wurde alles schwarz.

Ich wachte irgendwann auf und wähnte mich in einer Arrestzelle sitzen oder noch immer auf dem Boden des Verhörzimmers vor mich hin vegetieren. Ich sollte mich getäuscht haben. Ich öffnete die Augen und starrte durch eine Windschutzscheibe. Ich saß in meinem Wagen. Wie ich hierhin gekommen bin und wie ich der Polizei entflohen war, konnte ich mir nicht erklären. Ich war vollständig angezogen, und als ich in den Rückspiegel schaute, vermisste ich den blauen Fleck an meinem Kinn, wo mich die Faust der Kommissarin erwischt hatte. Ich erkannte, dass ich vor unserem Haus parkte, und stieg aus. Ich sah mich um. Es wurde langsam dunkel. Der Tag ging seinem Ende zu. Ich nahm meine Aktentasche vom Beifahrersitz und begab mich Richtung Hauseingang. Ich betrat den Flur und stieg die Treppen zu unserer Wohnung hoch. Ich öffnete die Wohnungstür und machte mich auf die Suche nach meiner Freundin. Kati war am Morgen verschwunden gewesen und ich hoffte, dass sie zurückgekehrt war. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer und in die Küche, ohne fündig zu werden. Dann vernahm ich Stimmen aus unserem Schlafzimmer. Ich hatte angenommen, dass einem solche Dinge nur im Film passierten. Dass ich einmal selber damit konfrontiert würde, dass mich meine Partnerin im eigenen Schlafzimmer betrügt, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Ich stellte mich darauf ein, meine Freundin in den Armen eines Nebenbuhlers vorzufinden und öffnete rasant die Schlafzimmertür. Kati lag auf ihrer Seite des Betts. Sie war nicht allein. Mein Blick richtete sich auf ihren Gast, der auf meiner Hälfte der Spielwiese lag. Ich stutzte und analysierte die Situation. Ich hatte mit einem gut gebauten Kerl gerechnet. Muskelbepackt, charmant und gut aussehend. Ich sah eine schlanke Person mit dunkler Haut und wallenden dunklen Haaren, die ihr über die Schulter fielen sowie weibliche Rundungen, die einen Mann in Verzückung versetzen mussten. Ich analysierte die Situation. Kati trug sexy Unterwäsche. Eine Kombination aus roter und schwarzer Spitze. Ich konnte mich nicht erinnern, sie schon einmal an ihr getragen zu sehen. Die andere Frau hatte sich für beigefarbene Dessous entschieden, die sich von ihrer kaffeebraunen Haut abgrenzten. Als sie mich wahrnahmen, wanderten ihre Blicke zu mir. Ich blieb wie erstarrt im Türrahmen stehen und fragte mich, ob es viel besser war, dass mich meine Freundin mit einer Frau betrogen hatte.

„Da bist du ja, Schatz ... Wir warten schon auf dich."

Das haute mich um. Was wollte Kati damit zum Ausdruck bringen?

„Hi, Sven", begrüßte mich die dunkelhäutige Schönheit und ließ ihre weißen Zahnreihen aufblitzen. Ich stand regungslos in der Tür und verstand die Welt nicht mehr. Kati sprang auf und kam auf mich zu. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und gesellte sich dann wieder zu ihrer Bettgesellin. „Du hast noch nicht viel verpasst. Naomi und ich haben nur gequatscht ... Langsam wollen wir aber mal loslegen."

„Ich verstehe nicht ganz", erklärte ich.

„Spring schnell unter die Dusche und komm dann zu uns."

Offenbar musste mein Gesichtsausdruck eine gewisse Verzweiflung zum Ausdruck gebracht haben, weswegen mich meine Freundin ins Bild setzte. „Wir haben doch darüber gesprochen ... Wir hatten doch geplant, dass Naomi uns besucht, damit wir uns ein paar schöne Stunden zu dritt machen können."

Ich betrat das Schlafzimmer und betrachtete die attraktive fremde Frau. Warum konnte ich mich nicht an eine Absprache erinnern? Hatte ich wirklich den Wunsch geäußert, einen flotten Dreier auf die Beine zu stellen? Und wer war diese Naomi?

Kati fuhr fort. „Jetzt sag nicht, dass du alles vergessen hast. Ich habe dir doch gesagt, dass ich meine Arbeitskollegin fragen würde, ob sie nicht Lust hätte, etwas mit uns zu machen."

„Genau. Ich habe mich sehr über eure Einladung gefreut und kann es kaum erwarten, dass du endlich mal deine Klamotten ablegst", ergänzte unser Gast.

Ich hatte mehrere Möglichkeiten:

Ich könnte weiterhin ohne Ende diskutieren und Fragen stellen.

Ich könnte das Weite suchen und hoffen, endlich aus diesem unglaublichen Traum aufzuwachen, denn ich war mir sicher, dass es einer sein musste.

Oder aber ich sprang unter die Dusche und nahm das verlockende Angebot an.

Ich entschied mich für Tor Nummer drei. Ich begab mich ins Badezimmer, das komischerweise so aussah, wie ich es immer in Erinnerung gehabt hatte. Wenige Minuten später war ich erfrischt und bereit. Ich verzichtete auf ein schützendes Badetuch und begab mich nackt ins Schlafzimmer. Mein Schwanz wippte freudig zwischen meinen Beinen und ich freute mich darauf, die geile Schwarze flachzulegen. Als ich durch die Tür schritt, traf mich beinahe der Schlag. Ich stand nicht in meinem Schlafzimmer. Ich blickte nicht auf zwei geile Schnecken, die es mit mir treiben wollten. Es gab weder ein Bett noch einen Kleiderschrank. Ich sah eine Couchlandschaft, einen Wohnzimmerschrank, ein Aquarium, einen großen Flachbildfernseher und ein halbes Dutzend Verwandte, die sich erschrocken zu mir umdrehten und meinen nackten Zustand zu verarbeiten versuchten. Ich erkannte meine Mutter, die neben meinem Vater stand. Meine Großmutter saß auf dem Sessel und sah mich mit weit geöffnetem Mund an. Ihre Dritten waren kurz davor, ihren Mundraum zu verlassen. Meine kleine Schwester und ihr Freund bekamen einen Lachanfall und deuteten auf mich. Kati stand irritiert in der Mitte des Raumes. In ihren Händen hielt sie eine Torte, auf der mehrere Kerzen platziert waren. Ich fragte mich spontan, ob ich in meine eigene Geburtstagsfeier geplatzt war.

Warum stand ich nackt im Wohnzimmer? Wo war Naomi hin? Und warum klingelte es an der Tür?

„Sven ... Was treibst du da?", fragte Kati ungläubig, während meine Schwester zur Wohnungstür eilte.

„Ich verstehe nicht ... Wo bin ich? Warum seid ihr hier?"

„Was sollen wir schon machen? Wir feiern deinen Geburtstag", erklärte meine Mutter. „Erkläre uns doch bitte, warum du nackt bist."

Wenn ich das könnte. Ich hörte aus der Ferne, wie meine Schwester die Tür öffnete und weitere Gäste hereinbat. Ich war unfähig mich zu bewegen, und ehe ich reagieren konnte, betraten zwei Frauen den Raum. Ich erschrak, als ich die beiden Kommissarinnen aus dem Verhörzimmer wiedererkannte.

„Da ist er ja, unser kleiner Perverser", stellte die Polizistin mit den üppigen Titten fest. „Jetzt wohl auch noch als Exhibitionist unterwegs?"

„Nein, ich ... Das ist ein Versehen", verteidigte ich mich.

„Klar. Das ist genauso ein Versehen wie vorhin, als wir dich mit nacktem Arsch am Fenster deines Elternhauses erwischt hatten, wo du deinen Eltern beim Vögeln zugesehen hast."

„Du hast was getan?", echauffierte sich seine Mutter.

„Nein, Mama. Ich habe euch nicht beobachtet."

„Stimmt. Er hat mich und meine Prostituierte gesehen", warf mein Vater ein.

„Wer hat mich beobachtet?", fragte eine weibliche Stimme.

Ich drehte mich um und sah die Nutte vor mir stehen, die meinem Vater das Zwergenhütchen auf den Schwanz gesetzt hatte. Zumindest glaubte ich, dass es sie war. Sie trug noch ihre Ledermaske, sodass ich mir nicht sicher sein konnte. Am meisten überraschte mich, dass sie ansonsten tadellos gekleidet war. Weiße Bluse, anständiger Rock und ein Geschenk in der Hand, das offenbar mir überreicht werden sollte. Ich drehte mich zu meiner Familie um und wollte zu einer Erklärung ansetzen. Was war denn jetzt schon wieder passiert? Ich stand plötzlich mitten im Büro. Ich sah Karla, wie sie nackt über den Kopierer gebeugt war und ihre Titten kopierte. Ich war unfähig, mich zu äußern und verfolgte die Situation ungläubig. Jemand berührte mich an meinem Hintern. Ich drehte mich um, sah aber niemanden. Erneut spürte ich etwas und richtete meinen Blick nach unten. Ich sah die Kassiererin aus dem Supermarkt. Sie trug ihren Arbeitskittel und lächelte mich an. „Sie haben Ihre Treuepunkte vergessen."

Sie hielt mir ein Kärtchen hin, auf dem einzelne Felder abgestempelt waren. „Sie haben zehn Felder voll. Sie dürfen mich jetzt ficken."

Mir wurde schwindelig und ich rechnete damit, dass ich mich nach einem kurzen Blackout wieder ganz woanders befinden würde. Doch dann öffnete ich die Augen und sah, dass ich mich noch immer in meinem Büro befand. Von Karla war keine Spur zu sehen, dafür war die Kassiererin allgegenwärtig. Sie hatte ihren Kittel abgelegt. Jetzt trug sie einen stützenden roten BH, der ihre Brustmitte freiließ. Strapshalter waren um ihren Bauch gebunden, an denen keine Strümpfe hingen. Ein Höschen fehlte ebenfalls. Die Frau mit der Mokkahaut lag breitbeinig auf meinem Schreibtisch und hatte ihre Beine einladend gespreizt. Mit den Fingern streichelte sie ihr Allerheiligstes und raunte mir zu: „Kommen Sie und lösen Sie ihre Prämie ein."

Ich sah an mir herab und stellte fest, dass ich nackt und erregt war. Zu meiner Überraschung war ein Kondom über meinen Schwanz gezogen. Es war rot und sah aus wie ein spitzer Hut. Ich betrachtete die Kleinwüchsige, die problemlos auf meine Schreibtischplatte passte und sich mit den Händen ihre Brüste und ihre Muschi verwöhnte.

„Wenn Sie mich nicht bald ficken, verfallen Ihre Treuepunkte."

Das wollte ich auch wieder nicht. Ich ging auf sie zu und rechnete jeden Augenblick damit, wieder vor meinen Eltern zu stehen oder schlimmer - vor der rabiaten Kommissarin. Dann erreichte ich meinen Schreibtisch und begutachtete die kleine geile Frau.

Sie war glatt rasiert. Ihr Finger steckte in ihrer rosafarbenen Spalte und verteilte ihr Sekret im gesamten Areal. Ihre Titten waren geil und sahen erregt aus. Sie leckte sich über ihre Lippen und zwinkerte mir zu. Ich begehrte diese kleine Frau ungemein und ich wollte sie ficken. Doch zuvor musste ich mich für den Blowjob an der Kasse bedanken. Ich kniete mich vor meinen Arbeitsplatz und brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich nahm das geile Aroma ihrer Möse wahr. Ich erwartete keinen Unterschied zu einer groß gewachsenen Frau. Sie war zwar klein, hatte aber alle weiblichen Attribute, auf die es ankam. Ihre Fotze glänzte im Licht der Neonlampen über uns. Ihr Saft lief an ihren Schamlippen entlang. Ich bekam Durst und wollte diesen mit ihrer Nässe stillen. Ich öffnete den Mund und schob meine Zunge voran. Ich traf mitten in den Spalt und ließ meine Zunge vor und zurückschnellen. Die Kassiererin stöhnte voller Begierde und nahm mein Angebot dankbar an. Jede Leckbewegung quittierte sie mit einem tiefen Lustseufzer und ich nahm mir vor, sie noch eine Weile zu bedienen, bevor ich mein Rohr in ihrer Muschi versenken würde. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf mein Leckspiel und lauschte ihren Lustlauten.

Nach einer Weile veränderten sich diese. Die Laute wurden intensiver, die Stimmlage war tiefer. Plötzlich spürte ich ein Kitzeln an meiner Wange. Ich öffnete die Augen und erschrak. Ich sah weiße Haut, beinahe so hell wie Milch. Mein Blick richtete sich auf buschiges Schamhaar, das lockig braun die Möse umgab, in die ich meine Zunge tauchte. Links und rechts entdeckte ich stämmige Oberschenkel, und als ich meinen Blick auf den Rest des Körpers richtete, fühlte ich mich an den Moment im Verhörzimmer erinnert. Ich leckte ausgerechnet die Kommissarin mit den dicken Titten, die mir einen Kinnhaken verpasst hatte. Vor lauter Schreck unterbrach ich mein Zungenspiel, was die Begünstigte auf den Plan rief. „Nein, hör nicht auf."