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Was geht denn hier ab!! Teil 06

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Simone kam aus dem Bad wie immer offenherzig, sie hatte sich ein paar halterlos Nylonstrümpfe in Lila ihrer Lieblingsfarbe angezogen, ansonsten kam sie Nackt wie Gott sie schuf aus dem Bad. Sie sah meine finstere Mine, hielt sich zurück und schlüpfte auf der anderen Seite unter die Decke. Ich sah wie meine Schwester sich ihre Zunge über die Lippen gleiten ließ als Simone das Schlafzimmer betrat. Was geht denn hier ab! War kurz meine Frage.

Was sollte ich antworten, verschwinde Schwesterchen, ich hasse dich. Nun ich liebe diese Frau, als Schwester, sie hat mir so oft aus der Scheiße geholfen, da war es doch klar, oder! "Anna natürlich darfst du hier einziehen, du weißt doch das ich alles für dich tue". Sie lächelte, aber Anna war noch nicht fertig. Nur viel es ihr jetzt schwerer etwas zu sagen, da nun Simone anwesend war.

Ich erkannte auch das sie am zittern war. Was eine neue Frage aufwarf. Wieso ist es ihr so unangenehm mit mir ab sofort unter einem Dach zu wohnen. Okay es war mein Haus, aber sie ist doch meine Schwester und damit sind wir eine Familie. Wenn ich so recht nachdenke ist es schön das sie hier ist, aber auf der anderen Seite sinkt meine Laune auf den Nullpunkt. Ich liebe meine Schwester aber alleine durch ihr erscheinen und der Mitteilung das sie ab sofort hier bleibt hat sie alles zunichte gemacht, danke dafür.

Ich hatte gerade Lust bekommen, meine Koffer wieder zu packen und mit Simone zurück zugehen. Kann das sein das ich so etwas im Urin hatte, oder warum habe ich von Simone verlangt ihre Wohnung noch zu behalten. Dort hatten wir alles um Glücklich zu sein, also warum tue ich mir diese Scheiße hier eigentlich an.

"Stefan, da gibt es etwas was du noch nicht weißt. Unser Vater.....hat mich ausgebildet". Häh was will sie mir damit sagen, ausgebildet in was. "Anna, was ist los, machs Maul auf und sag was du sagen willst". Jetzt sah sie mich komisch an, denn so hatte ich noch nie mit ihr gesprochen.

Dann fuhr sie fort, "gut wie du willst, als ich damals gerade 15 Jahre war, hatte ich einmal einen fürchterlichen Streit mit Mama, der darin endete das ich die Kontrolle über mich verlor und ihr eine so gewaltige Ohrfeige verpasst habe, das sie in der Küche auf dem Boden lag. Papa saß am Tisch und mischte sich auch nicht ein, sondern es schien so als ob er sich daran sogar aufgeilte. Als Mutti am Boden lag, hatte ich zwar ein schlechtes Gewissen, aber es erregte mich auch ungemein. Erst als Papa vom Tisch aufstand, hatte ich mir fast in die Hose geschissen. Ich sah mich schon in einem Heim, ausgestoßen von der Familie. Aber was soll ich sagen, er kam zu mir, nahm mich in den Arm und meinte, Tochter du bist richtig, was hast du eben empfunden, sei ehrlich und das war ich dann auch. Bei seiner nächsten Session, zeigte er mir einen Raum und Mutti war Nackt am Andreaskreuz gefesselt. Es war eine komische Situation seine eigene Mutter nackt gefesselt zu sehen, aber ging davon fast schon einer ab. Er erklärte mir alle Geräte, die Peitschen und so weiter. Er zeigte mir sogar wie man Mama richtig quält, wir hatten alle eine Menge Spaß sowie mehrere Orgasmen und so hatte ich meine Dominate Seite entdeckt".

Sie hatte den Kopf gesenkt und war auch etwas rot im Gesicht. Dann fuhr sie weiter, "Auch hat mir Mutti erzählt was so zwischen dir, der Oma, Tante Gabi und Mutti abgeht. Das war auch ein Grund warum ich hierher kam. Denn seit du diese Familienfotzen unter deiner Herrschaft hast, sind sie alle aufgeblüht. Das wiederum hat mich Eifersüchtig gemacht. Denn ich hatte schon lange keinen guten Fick mehr. Entschuldige wenn ich so spreche, aber es entspricht der Wahrheit. Mama hat mir auch von deinem Prachtexemplar vorgeschwärmt und seit dem kann ich an nichts anderes mehr denken".

Felix der Mann mit dem kleinen Schwanz

Ich glaub mein Schwein pfeift. Will sie mir gerade erklären, das sie es liebt Schmerzen auszuteilen, wie ich und das sie hier ist um sich von mir ficken zu lassen. Aber was spielt dann Felix für eine Rolle, der eines Eunuchen. Hat er keinen Schwanz oder was sollte die Aussage mal wieder richtig gefickt werden. Gut es war schon toll wenn sie wirklich die Rolle der Domina auslebt, denn vier Frauen ihre Schmerzen zuzufügen war schon Arbeit, da war jede Hilfe willkommen, und wenn es sich dabei um meine Schwester handelte um so besser.

Sie sah immer noch zum Boden, schämte sich wohl, denn sie war jetzt richtig rot im Gesicht. Da sie aber alles wusste, war mein Kartenhaus wieder aufgebaut und ich konnte meine weiteren Pläne fortsetzen, die Frage war nur wie passt sie da hinein und was ist mit ihrem Freund.

"Schwesterchen, ich verstehe es nicht. Du kommst hier mit einem Typen an und erzählst mir nun was? Ist dein Freund ein Eunuch oder warum kann er es dir nicht besorgen. Und erzähl mir doch einmal bitte wie das weiter gehen soll. Bis jetzt hatte ich sie unter Kontrolle, aber wenn du nun ihnen sagst wie es weiter gehen soll, dann klappt hier gar nichts mehr. Also sprich und sag endlich was du willst!"

"Ich will das du mich bei dir aufnimmst, denn ich liebe es auch mal wenn mir jemand denn Arsch versohlt. Soll heißen, ich mache alles was du von mir verlangst und keine Angst meine Geilheitsgrenze liegt sehr hoch. Ich bin zu jeder Schandtat bereit. Ich möchte dir nicht ins Handwerk pfuschen, sondern dich unterstützen. Na ja und Felix ist wie soll ich sagen, mein Sklave. Er leckt phantastisch aber sein Schwanz ist nur 10cm lang das füllt mich leider nicht aus. Auch wenn er sich anstrengt er bringt mich einfach nicht zum Orgasmus. So haben wir uns darauf beschränkt das er von mir Schmerzen bekommt und einmal im Monat zwangsentsamt wird. Sein Vorteil liegt wohl darin das er sehr devot ist und das bringt mich fast zum Orgasmus, wenn ich ihn so behandeln darf".

"Soll das heißen, du willst eine Sklavin von mir werden und tust alles was ich dir sage".

"Genau das soll es heißen". Die hat sie nicht mehr alle, sie ist die schönste Frau, natürlich nach Simone die ich kenne und ihr Wunsch ist es sich in eine Abhängigkeit zu begeben, obwohl sie doch die Rolle der Domina lebt und liebt.

"Und wie soll das mit Felix gehen, wir sind eine Familie und ficken untereinander, das ist Inzest und eigentlich strafbar wie stellst du dir das vor".

"Mach dir keine Sorgen, ich habe schon mit seinem Vater gefickt, während er zusehen musste. Später hat er mir auch erzählt das er schon einmal mit seinem Vater seine Mutter gefickt hat, also hat er keine Probleme damit".

Hört sich gut an, trotzdem kenn ich den Typen nicht. So stand ich auf, zog mir die Hose an und ging zu der Tür. "Anna, ihr bleibt anständig und wartet bis ich wieder komme. Solltest du nicht warten, kannst du Morgen gleich wieder ausziehen". Sie nickte

So verließ ich das Zimmer und klopfte am anderen Zimmer an, wo wir meine Schwester und diesen Felix einquartiert haben. Mit einem freundlichen "Herein", öffnete ich die Tür und wollte gerade loslachen. Da kniet doch dieser Typ auf dem Boden, wie meine Damen, der spinnt, oder?

"Äh kannst du mir mal sagen was das soll". "Meine Herrin hat mir befohlen, das wenn jemand an die Tür klopft, soll ich mich in diese Position begeben, mein Herr". "Verstehe, steh bitte auf ich muss mich mit dir unterhalten. Ich setzte mich auf den einzigen Stuhl in diesem Zimmer, während er sich auf die Bettkante setzte und sogar leicht zitterte. Was ist das für ein Typ, wird zeit das ihm mal Eier wachsen.

"Wie stehst du zu meiner Schwester, liebst du sie und was habt ihr eigentlich für ein Verhältnis". Es schien anscheinend etwas peinlich zu sein. Aber er sagte, "deine Schwester ist meine Herrin, ich bin ihr Sklave und mache alles was sie von mir verlangt". "Verstehe und darfst du sie wenigstens ficken". Nun wurde er komplett rot, druckste herum und es war ihm mehr als peinlich.

"Nein, ihr ist mein Ding zu klein, sie sagt es ist der Mühe nicht wert. Dafür ist aber die Herrin einmal im Monat so gnädig und bläst ihn und wichst ihn mir, was immer ganz toll ist".

"Aber ihre unteren Löcher darfst du nicht mehr benutzen".

"Nein mein Herr leider nicht mehr, dafür fahren wir zu meinen Eltern und sie lässt sich von meinem Vater ficken, seiner ist etwas größer als meiner. Aber das ist in Ordnung, denn es freut mich wenn meine Herrin glücklich ist und ich darf dann mit meiner Mami wenigstens Sex haben. Und Mama ist immer ganz lieb zu mir"

Mein Gott der redet als ob er ein kleines Kind ist. Das müssen wir ändern, er soll wenigstens einmal im Leben das Ruder in der Hand haben. Gleichzeitig kann ich auch austesten ob meine Schwester wirklich das meint was sie sagte.

"Du weißt was deine Herrin geplant hat für eure Zukunft, Felix".

"Soviel ich weiß mein Herr, will sie hier bei euch bleiben und auch in eure Dienste treten. Ich hoffe das ihr auch für mich einen Platz habt".

"Pass auf Felix, ich kann mit einem Mann im Moment nichts anfangen. Wenn du mir aber beweist, das du das machst was ich sage und das wird gegen deine Herrin gehen, nur dann könnt ihr beide hier bleiben, ansonsten könnt ihr Morgen wieder eure Sachen packen und verschwinden. Also überlege es dir gut ob du gegen deine Herrin vorgehst, eure Zukunft steht auf dem Spiel".

Ich stand auf und verließ das Zimmer, zurück bei mir, zog ich meine Hose aus und sah auch das sie sich zwar unterhalten haben , aber keine sich vom Platz bewegt hatte. Ich legte mich wieder ins Bett und sah wie meine Schwester voller Gier auf meinen Schwanz schaute.

"Du machst also alles was ich von dir verlange". Sie nickte. "Gut dann steh auf und hüpf". Sie sah mich komisch an, dachte wohl was soll der Scheiß den. Sie öffnete ihren Mund, will sie was sagen? Dann stand sie auf und fing an zu hüpfen. Nicht hoch, darum ging es auch nicht, erst jetzt sah ich das sie lange schwarze Lederstiefel anhatte, mit hohem Absatz.

"Stop", schrie ich. Denn ich wollte nicht das sie umknickt mit diesen Wahnsinns Absätzen. Sie stand da, sah mich an und wusste nicht was sie machen soll. "Los runter mit dem Bademantel". Sofort öffnete sie den Gürtel und ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Schau dir das geile Fickstück an, mein Schwanz war ausgefahren, so geil sah das aus.

Da stand meine Schwester in schwarzen Lederoverknees darunter schwarze halterlose Nylonstrümpfe, keine Unterhose und nur über ihrer Lustgrotte stand ein kleines Dreieck an Haaren. Dazu hatte sie eine schwarze Lederkorsage an mit intrigierter Hebe. Das war alles, ihre tollen runden feste Brüste lagen genau oberhalb der Korsage. Ihre Nippeln standen weit ab, verdammt weit, fast zwei Zentimeter, Boah eh wie geil.

Wieder stand sie normal da, hatte ihre Arme in die Hüfte gestemmt und sah mich wartend an. Sie muss noch viel lernen. Schlug die Decke weg und stand auf. Sie schaute auf mein steifes Ding und ich sah wie ihr die Nässe schon an der Innenseite ihrer Schenkel herablief. Sie läuft regelrecht aus.

Ich stellte mich vor sie und sie griff sofort zu. Holte aus und verpasste meiner Schwester eine Ohrfeige. Dieses Mal war sie es die auf dem Boden lag. Sie sah mich von der Perspektive des Bodens aus an. Hielt sich die Backe und wusste nicht was sie machen sollte.

"Fickstück, steh auf und wage es nie wieder ohne meine Erlaubnis mir an den Schwanz zu packen. Damit hast du dir schon eine Strafe einkassiert". Sie stand auf und stellte sich vor mich hin, weiter nichts. "Willst du mich verarschen, oder was? Ich denke Papa hat dir alles beigebracht. Anscheinend war das nur Mist, oder? Los geh endlich in die Ausgangsstellung!

Wieder sah sie mich an, "Ich weiß nicht wie die ist, mein Herr". Na wenigstens klappt das ja. "Spreiz deine Beine, noch etwas. Leg deine Arme auf den Rücken und senke den Kopf. Du siehst mich nur an wenn ich dir das erlaube, verstanden". "Ja mein Herr". Ich ging um sie herum, stellte mich vor sie und schaute diese bezaubernde und wunderschöne Frau an. Sie war perfekt, Felix konnte sich glücklich schätzen und was macht er. Er lässt sich von ihr unterdrücken.

Ihre Nippel standen weit ab, geil so lange Dinger hatte ich noch nie gesehen. Sie verleiten einem dazu sie genau dort zu stimulieren. So packte ich sie mir mit je zwei Fingern, drehte sie, zog sie lang und presste sie kräftig zusammen. Meine Schwester schrie auf, was mich dazu verleitete noch kräftiger zu zudrücken und sie zusätzlich weiter zu drehen. Anna legte den Kopf mit geschlossen Augen in den Nacken und versuchte ihren Schrei zu unterdrücken was ihr aber nicht gelang.

Ihr Schrei war erbarmungslos, er zeigte wie na sie an ihrer Schmerzgrenze war. Ich ließ los und sofort kam ihr Kopf wieder nach vorne und senkte ihn auch wieder. Noch einmal ging ich um sie herum und sah von hinten wie sie regelrecht am auslaufen war. Ich hauchte ihr meinen Atem auf den Hals und sofort bildete sich dort eine Gänsehaut. Sie war so geil auf meinen Schwanz das es mir eine riesen Freude machte sie so zu quälen.

Na dann wollen wir doch noch einen oben drauf legen. "Anna, du wirst so wie du bist zu Felix gehen, dir von ihm ein Halsband anlegen lassen und er wird dich wieder an einer Leine zu mir bringen". Anna erhob ihren Kopf und ich sah das Entsetzen in ihren Augen. "Stefan das kannst du nicht von mir verlangen". Wieder holte ich aus und wieder erhielt sie eine kräftige Ohrfeige. Sie musste zwei Schritte zurück gehen blieb aber stehen.

Kam wieder vor und stellte sich wieder in die gelernte Stellung. "Anna so einen scheiß kannst du vergessen. Du bist zu mir gekommen und nun geh zu Felix, wenn du so wie verlangt wieder kommst dann mach was ich sage. Oder komm gar nicht mehr und lebe weiter dein Leben, aber nicht hier und ohne mich".

Wieder hob sie ihren Kopf und sah mich an als ob nun gerade ihr Kartenhaus am einstürzen war. Sie wollte doch nur meinen Schwanz und ein paar Schmerzen und nun soll sie von ihrem Sklaven vorgeführt werden. Wie konnte ich das von ihr verlangen. "Stefan ich werde darüber nachdenken" und verließ mein Schlafzimmer.

Simone sah mich an, "Was ist süße". "Äh ist Anna jetzt eine Herrin oder eine Sklavin".

"Das ist eine gute Frage, ich denke sie ist und bleibt eine Herrin und das ganze hier ist ein Witz. Anstatt sie zu uns kommt und einfach sagt kommt lass uns ficken macht sie so eine Show daraus. Also mein Schatz werden wir mitspielen und sie davon überzeugen das die Sklavenrolle nichts ist für sie. Aber dazu müssen wir sie richtig auf die Palme bringen, wir werden auf jedenfall viel Spaß haben. Deswegen möchte ich, das wenn sie kommen, du dich um Felix kümmerst und du wirst ihm das Gefühl geben das er der größte Ficker im Universum ist. Kriegst du das hin?"

Sie lächelte und meinte, "wie mein Meister wünscht, aber wird sie denn überhaupt wieder kommen?"

"Natürlich Schatz, oder warum sonst hätte sie sich hierher bemüht und sich auch gleich auf einer anderen Uni angemeldet. Die kommt genauso wie verlangt, keine Sorge".

Es klopfte an meine Tür, ich sah zu Simone, grinste Hämisch und sagte, "Herein". Die Tür öffnete sich und Felix betrat mein Schlafzimmer, gefolgt von Anna an einer Leine die verbunden mit einem Halsband um ihren Hals war. Anna ging sofort wieder in die Ausgangsstellung. Felix war blas und wusste nicht was er machen sollte. Ich ging zu ihnen.

Mein Schwanz hing auf Halbmast und war doch größer als der Penis der Steif zwischen Felix Beinen hing. Trotzdem war ich noch nicht davon überzeug das man mit einem etwas kleiner Schwanz keine Frau befrieden kann. Ich nahm ihm die Leine aus der Hand, ließ sie hängen und nahm ihn zur Seite.

Leise flüsterte ich ihm ins Ohr, "Felix wenn du deine Herrin glücklich machen möchtest, dann wirst du jetzt deinen Mann stehen und meine Sklavin ficken, sie zum Schreien bringen und ihr einen Höhepunkt schenken". Er sah mich an wurde nun Kreidebleich und erwiderte, "Aber mein Herr, ich schaffe es doch nicht einmal ihrer Schwester Lust zu verschaffen. Wie soll ich da ihre Sklavin befriedigen, schauen sie doch nur einmal mein kleines Ding an. Das kann nichts werden"

"Felix, fick meine Sklavin, oder ich schmeiß euch beide raus und damit verlierst du auch deine Herrin". Das wirkte er nickte und ging auf die andere Seite des Bettes. Simone strahlte ihn an und beruhigte ihn. Es war auch für mich eine Herausforderung, denn es ist das erste Mal das ich sehe wie meine Freundin fremd geht. Werde ich Eifersüchtig werden und schmeiß den klein Schwanz raus.

Simone hat mir schon soviel gegeben und mich immer Unterstützt. Vor allem wird sie auch in Zukunft noch von andere gevögelt werden, da war es schon gut wenn man so einen Test durchführen kann. Simone stand vor ihm und Felix zitterte und sah zu seiner Herrin. Die mit gesenktem Kopf da stand und nur wage mitbekommt was hier vor ging.

Simone legte ihre Arme um seinen Hals und flüsterte ihm zu, "Felix keine Angst, ich stehe auch auf nicht so große Schwänze, man kann sie besser spüren. Komm leg dich hin und ich blas ihn erst einmal, den Rest ergibt sich von alleine". Er nickte und legte sich auf das Bett. Simone sah zu mir und ich zwinkerte ihr zu.

Sie ging zwischen seine Beine und fing an ihm seinen Schwanz der schon steif nach oben stand zu lutschen. Sehr zärtlich und voller Hingabe und sie da es machte mich geil. Keine Eifersucht weit und breit. Ich ging zu Anna, stellte mich mit meinem steifen Lümmel hinter sie. Drehte das Halsband nach hinten und schnappte mir die Leine. Zog leicht daran, dadurch musste Anna den Kopf heben.

Ich schob meinen harten Bengel zwischen ihre Schenkel und rieb ihn ein wenig an ihrer Möse. Anna stöhnte leicht auf und mein Schwanz war nass. Ich flüsterte ihr ins Ohr, "sie genau hin, wie dein Sklave meine Sklavin fickt und genieße es". "Stefan, bitte nicht, was machst du mit mir". "Bitch halts Maul, oder du bekommst meinen Schwanz nicht. Du wirst deinem Sklaven jetzt diese Ehre erweisen und ihn am Schluss noch loben wie toll er das gemacht hat". Sie sah mich erschrocken an, hatte Tränen in den Augen, aber sie nickte.

Sie gibt sich hin, sie lässt sich tatsächlich auf mich ein. Meine Schwester die mit meinem Schwanz an ihrer Möse vor mir steht, gibt sich in meine Hände. Die Frau die alle Männer auf dieser Welt haben könnte, kommt mit einem Felix und zieht so eine Show hier ab.

Während so alles hier ablief, konnte ich immer noch nicht fassen, wo mich die letzte Zeit hingetrieben hat. Nie hätte ich gedacht mit meiner Familie Sex zu haben und nun stehe ich hinter meiner Schwester. Nackt und mein Schwanz hängt zwischen ihre Beine. Meine Schwester war immer der beste Kumpel für mich, es gab keine Geheimnisse zwischen uns.

Wobei wenn ich jetzt so nachdenke, beim Vater gelernt, hatte ich nicht gewusst. Sie liebt es eine Domina zu sein und hatte ihren eigenen Sklaven, hatte ich nicht gewusst. Sie hatte Mutti schon gequält, hatte ich nicht gewusst. Trotzdem war meine Schwester, als ich die schöne Seite des Wichsen erkannte oft meine Vorlage, das hat sie nie gewusst.

Heute wird meine Phantasie Wirklichkeit und das ich nicht durch ihre Beine schon abgeschossen hatte, wunderte mich. Sie war so hübsch, so wohlportioniert und in diesem Outfit der Traum jedes Mannes. Vielleicht lag es daran was ich alles in letzter Zeit erleben durfte. Denn die Nächte mit meiner Tante, meiner Mutter und Simone waren schon eine Nummer für sich. Auch das ich Oma schon gefickt hatte machte mir das alles hier leichter.

Im Gegenteil mich machte das Zusehen von Simone und Felix richtig geil, das es mir immer schwerer viel ihn nicht einfach zu versenken und meine Schwester in Grund und Boden zu ficken.

Simone hatte sich über Felix in die neunundsechziger Stellung begeben. Lutschte weiter an dem kleinen Schwanz von Felix, während er meine Kleine leckte. Anscheinend kann er das richtig gut. Simone wackelte mit ihren geilen Hintern und wurde immer unruhiger. Sie wusste was ihre Aufgabe war und wenn er es wirklich schaffte sie zum Höhepunkt zu bringen um so besser.

Wieder flüsterte ich ihr ins Ohr, "schau genau hin, wie geil meine kleine wird, dein Felix scheint zu wissen wie man eine Fotze leckt und das hat dir nicht gefallen. Da weiß ich gar nicht was du von mir willst, besser bekomm ich das auch nicht hin".