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Was geht denn hier ab!! Teil 06

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Um das ganze zu unterstreichen, fing Simone an zu stöhnen, "Ohhh wie geil, Felix deine Zunge ist so heiß mach weiter du hast mich gleich soweit". Geil wie sie das alles spielt und sah immer wieder zu mir, sah wie meine Schwanz durch die Beine meiner Schwester schaute und erkannte wie er immer nasser wurde. Anna war regelrecht am auslaufen. Auch ihre Titten, also ihre Brustwarzen stand in voller Pracht von ihrem Körper ab.

Simone stieg von ihm herunter, lächelte ihn an und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn. Er konnte von unten genau auf die geile Fotze von Simone schauen. Sie packte sich ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Felix bekam regelrecht Stielaugen. "Felix schau her wie geil du mich machst, ich laufe ja aus und nun mein großer Hengst lass uns ficken, gib mir dein geiles Stück Fleisch".

Simone senkte sich ab und stülpte ihre Schamlippen über den Stängel. Dann sah sie ihn tief in die Augen und fing an sich zu bewegen. Erst rutschte er zweimal heraus, sie war halt was längeres gewohnt. Nun klappte es, sie schaffte es ihn bis zur Eichelspitze heraus zu lassen und senkte sich dann wieder ab. Felix war geil wie noch nie denke ich einmal. Sie fanden einen guten Rhythmus und wurden auch immer schneller. Annas Schamlippen schwollen immer weiter an als sie sah wie schnell und erbarmungslos der angeblich zu kleine Schwanz in Simone hinein fickte.

Es machte ihr zu schaffen, das ihr Sklave, ihr angeblicher Eunuch nun eine andere Frau befriedigt und beide anscheinend auch noch Spaß haben miteinander. Felix wurde nun mutiger packte Simone an ihre Arschbacken und übernahm das Kommando. Genau das wollte ich erreichen, das der Kerl wieder Mut hat und es genießt eine Frau zu ficken.

"Komm mein Hengst, spritz mich voll, ich bin gleich soweit, Felix du bist wunderbar". Wenn er nicht auf den Rücken gelegen wäre hätte man zuschauen können wie seine Brust anschwillt. Beide stöhnten um die Wette, Felix war soweit und schrie seine Lust wie ein quickendes Schwein in den Raum und spritzte ab. Da wir Monatsende hatte, war die Ladung wohl reichlich.

Genau zu dieser Zeit hatte ich Anna von hinten an ihre Titten gepackt, ihre Brustwarzen massiert, sie dann zwischen zwei Finger genommen und sie kräftig gedreht, und lang gezogen. Anna ging ab wie eine Rakete, es war zuviel für sie und spritzte mir ihren Fotzenschleim aus dem Orgasmus, genau auf meine Latte der zwischen ihre Schamlippen hing.

Simone streichelte seine Haare, "Das war der Wahnsinn, Felix das müssen wir mal wiederholen, wenn mein Meister es erlaubt". Er nickte und strahlte über das ganze Gesicht. Simone rollte sich von ihm herunter und presste ihre Beine zusammen, damit sein Sperma dort bleibt wo es ist. Sie drehte sich im Bett und fing an den Schwanz von Felix zu säubern. "Mmhh lecker, so ein frisches Sperma".

Ich spürte wie Anna zitterte, wie sie sauer und gleichzeitig immer noch unermesslich geil war. Sie wusste ja das sie meinen langen Schwanz noch bekommen würde und das beruhigte sie. Auch wenn sie das hier mit ansehen musste, wie ihr kleiner Sklave zum Stich kam. Er durfte seine Herrin nur lecken und nun durfte er ohne ihre Erlaubnis eine andere Frau ficken und der Frau hat es auch noch gefallen. Was ist mein Bruder nur für ein Schwein, nutzt es aus das ich mich als Herrin von ihm ficken lassen möchte.

Felix stand auf und kam vor uns, kniete sich vor seine Herrin und senkte den Kopf. "Ich flüsterte ihr ins Ohr, "na los bedank dich bei deinem Sklaven für die geile Show die er dir geboten hat und was er doch für ein toller Ficker ist". Anna drehte den Kopf und sah mein hinterfotziges Grinsen im Gesicht. Ich packte meinen Schwanz und drückte ihn in ihr Loch.

Das löste ihre Zunge und so streichelte sie ihm durch die Haare und sprach, "was habe ich nur für einen geilen Sklaven, danke das du die andere Frau vor meinen Augen gefickt hast und ihr gezeigt hast zu was mein Sklave fähig ist. Komm und leck deiner Herrin die Stiefel als Danke schöne".

Felix beugte sich vor und kam mit der Zunge heraus, die dann die Stiefelspitze berührte. Er ließ sie über ihre Overknees gleiten und kam dadurch auch immer höher. "Nun schick ihn raus, er soll vor der Tür warten", flüsterte ich Anna erneut ins Ohr. "Felix mein Lieblingssklave das hast du sehr gut gemacht und nun sei so gut und warte vor der Tür".

Felix nickte, stand auf und verließ mein Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, sah mich Anna an, "Los Stefan du hast mir etwas versprochen, fick mich endlich". "Wie du wünscht ich habe es dir versprochen, aber ich will dich auf meine Art ficken". Sie war damit sofort einverstanden, Hauptsache endlich so einen langen Schwanz in ihrer Möse.

"Komm leg dich auf das Bett", ich holte unter dem Bett vier Schnüre hervor, die eigentlich heute für Simone gedacht waren, sowie einen Augenmaske aus Leder. Da Simone noch abgefüllt war und ich nicht wollte das es aus ihr herausläuft, habe ich meine Schwester alleine am Bett fest gemacht.

Als erstes habe ich ihre Beine an den Kopfstützen festgeschürt, dann musste sie ihre Arme über ihre Schenkel legen und wurde dann mit den Schnüren an den Stützen des Fußendes befestigt. Somit drückten ihre Arme die Schenkel nach unten und sie war dadurch weit gespreizt in ihrer Fotzengegend. Ich liebe diese Stellung, die Partnerin oder der Partner ist einem vollkommen ausgeliefert und man kann nach Belieben.

Ich ließ meine Finger durch ihre Schamlippen gleiten, und rubbelte ihren Kitzler. Anna wusste nicht ob sie Atmen, stöhnen oder hecheln sollte, sie war in einer Phase wenn sie nicht gleich einen Schwanz in sich spürt, das sie dann platzt. "Anna ist es wirklich das was du möchtest, so gefesselt missbraucht werden. Nur noch ein Fickstück für jeden zugänglich und so wie eine billige Nutte abgefickt werden".

"Ja mein Herr, fickt mich, lasst mich ficken nur tut es, bitte verfüge über meinen Körper, Bruderherz". Ich strahlte über das ganze Gesicht. "Simone sei doch so gut und lass dir von meiner Lieben Schwester den Samen von ihren Sklaven aus dir raus lecken". Das Simone strahlte brauch ich ja wohl nicht mehr erwähnen.

Sofort kletterte sie über Annas Gesicht und ging in die Beuge. Dadurch das sie nun nicht mehr soviel Druck auf ihre Möse ausüben konnte tropfte schon etwas vom Samen aus ihr heraus und landete auf den Lippen von Anna. Sie hielt mit aller Kraft ihre Lippen geschlossen. Denn es kann nicht sein das sie den Saft ihres Sklaven aus einer anderen Fotze heraus leckt, niemals, nie und nimmer. Sie macht alles aber dazu bringen wir sie nicht.

"Aber Anna, Simone war so lieb zu deinem Sklaven, da wirst du doch ihr dein Dankeschön nicht verwehren, oder". Ich hielt die Nase von Anna zu, nun hatte sie keine anderen Möglichkeit als durch den Mund zu atmen. Simone senkte sich mit einem breiten Lächeln weiter ab und Anna kämpfte gegen den Luftmangel. Als sie laut einatmete und somit weit den Mund öffnete, nahm auch das Sperma von Felix seinen Weg. Den Weg wo es hingehört in den Mund seiner Herrin.

"Na geht doch und nun leck das Loch meiner Frau sauber, Dreckschlampe". Wieder versuchte sie ihren Mund geschlossen zu halten, "Sag mal du dumme Schwesternfotze, hast du nicht gehört was der Meister gesagt hat. Mach dein Maul auf und raus mit der Zunge, komm leck schön mein Fötzchen". Simone hielt nun wie ich ihre Nase zu und schon konnte sie ihre Schamlippen auf die Mundlippen meiner Schwester pressen. Wieder war ich erstaunt wie geil meine süße andere Frauen zu etwas bringen kann. Wenn es sein muss auch mit Gewalt.

Nun fing Anna an sie zu lecken, sah wohl ein das sie sowieso nicht drum herum kommt. Simone stöhnte auf, "Meister also Fotzen lecken kann sie" und war im siebten Himmel. Schnell hatte sie das ganze Sperma aus der Fotze heraus geleckt und Simone war mehr als Glücklich. Sie fiel erschöpft zur Seite auf das Bett. "Mein Gott Meister ist deine Schwester eine geile Fotzenleckerin, so schnell hatte mich noch keine".

Ich nahm die Augenbinde und legte sie Anna an. "gut Schwesterchen du hast dir wirklich einen Schwanz verdient". Verließ leise das Zimmer und Felix war wirklich noch vor der Tür. Er kniete und wartete, als er zu mir aufblickte und mich sah lächelte er. "Felix steh bitte auf". Was er auch sofort machte.

"Deine Herrin und ich haben eine Wette am Laufen und nur du kannst die Ehre deiner Herrin retten, willst du es versuchen". Er nickte sofort und mit breiter Brust meinte er, "für meine Herrin tue ich alles". "Das trifft sich gut, Felix. Denn ich habe gewettet das du es nicht schaffst eine zweite Runde mit einer Frau durchzustehen". "Natürlich schaff ich das und wenn es seines muss auch eine dritte".

Ich schlug ihm leicht auf die Schulter und sagte, "wow da kann ich ja nur verlieren, das hat auch deine Herrin gesagt und sich für die nächste Runde bereit erklärt das du sie sogar ficken darfst als Ansporn. Damit sie auch ja gewinnt wirft sie alles in eine Schale, denn sie hat ihren Herrinenstatus darauf gewettet, das du sie zum Spritzen bringst und in den siebten Himmel schießt. Sie hat sich auch bereit erklärt, sich von mir festbinden zu lassen, damit du auch freie Bahn hast. Sie meinte noch erst wenn du fertig bist will sie wieder etwas sagen und auch wieder etwas sehen. Deshalb hat sie auch eine Augenbinde bekommen und ich werde ihr gleich noch einen Ballknebel anlegen. Nun liegt alles an dir, mach sie Glücklich sie ist schließlich deine Herrin, bescher ihr einen Höhepunkt denn sie so schnell nicht mehr vergisst".

Er strahlte, Wahnsinn er durfte seine Herrin ficken. "Ach eines noch, du kannst mit ihr alles machen, war ihr spezieller Wunsch, nur du darfst die ganze Zeit nichts sagen, sonst hat sie ihre Wette verloren und du damit deine Herrin, hast du alles verstanden, Felix".

"Ja und ich werde euch beweisen, das meine Herrin recht hat, mein Herr". Zusammen betraten wir leise den Raum. Simone war neben ihr gesessen und war brav gewesen. Eigentlich hatte ich gedacht das sie dabei war ihr die Fotze wund zu lecken. Aber ich hatte ihr das ja nicht erlaubt. Griff noch einmal in die Schachtel wo ich die Seile und die Augenbinde hatte und holte den Ballknebel heraus.

Ich legte ihn Anna an und flüsterte ihr ins Ohr, "Ich werde dich nun ficken, aber nur mit dem halben Schwanz, als genauso tief wie Felix. sieh zu das du zum Orgasmus kommst, denn mehr wirst du nicht bekommen". Ich winkte Felix zu mir und deutet ihn an loszulegen.

Er kletterte aufs Bett und fing an ihre geilen Brüste zu kneten. Die zwischen den Ärmen und Beinen geil eingeklemmt waren. Er hatte keine Probleme damit, das seine Herrin vor ihm so gefesselt und erniedrigend dalag. Wahrscheinlich fand er es Sau geil, seine Freundin und Herrin so ficken zu dürfen.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und fing an Anna zu lecken. Mein Schwanz stand und schmerzte schon. Ich ging um das Bett und reichte Simone meine Hand. Mit einem breitem Lächeln nahm sie meine Hand und stand auf. Ich küsste sie und sofort war ihre Hand an meinem Steifen. Sachte wichste sie ihn und bescherte mir damit geile Gefühle.

Ich war nun ungemein geil auf sie. Denn das sie mit einem anderen gevögelt hat bescherte mir keine Eifersucht, sondern machte mich nur um so geiler. Wir lösten den Kuss, und ich flüsterte ihr ins Ohr, "Ich liebe dich mein Schatz, komm und blas ihn mir". Mit großer Hingabe ging sie in die Hocke und stülpte ihre heißen Lippen darüber und fing an ihn mit diesen Lippen zu wichsen. Ihre Zunge umrundete meine Eichel und mit der anderen Hand fing sie an meine Eier zu massieren.

Wie ich diese Frau liebe, sah zu Anna und Felix herüber und erkannte das er sich auf sie gelegt hat und sie fickte und wie er sie fickte. Er rammte seinen kleinen und doch so fleißigen Schwanz wie ein Dampfhammer in seine Herrin, seine Freundin. Anna gefiel es, leise durch den Ballknebel stöhnte sie hervor und warf ihren Kopf hin und her.

Ich habe es doch gewusst, von wegen er ist zu klein es ist der Mühe nicht Wert. Man muss ihr nur die Augen verbinden und sie festbinden und schon gehen sie ab wie die Feuerwehr. Ich hatte schon einmal in einer anderen Geschichte von mir dieses Zitat verwendet.

Es geht um eine in den siebziger Jahren große Pornodarstellerin die in einem Interview einmal gesagt hat. Lieber einen kleinen Schwanz und fleißig, als einen langen Schwanz und faul. Sie hatte anscheinend recht, denn Felix war wirklich fleißig und deshalb war Anna auch bereit sich einem Orgasmus hinzugeben.

Ich unterbrach das Blasen mit Simone, was mir wirklich schwer fiel. Aber nun wird es Zeit sie zu demütigen und zu erniedrigen. Ich ging zu den beiden und sah Felix an das er gleich kommt. Auch Anna schien es nicht mehr auszuhalten. Als Felix seine letzten Stöße in seine Herrin hineinpumpte und es aussah das er genau in diesem Moment mit geschlossenen Augen abspritzt, zog ich meiner Schwester die Augenmaske vom Gesicht.

Der Schreck war groß und sie spritzte ab, auch Felix pumpte seine Herrin mit seinem Samen voll. Anna verstand sofort was ich da mit ihr getrieben hatte. Felix wurde langsamer und war im siebten Himmel. Anna war auch an diesem Ort, bis ich die Maske entfernte, fuhr sie in die siebte Etage der Hölle.

Sie fing an zu weinen, oh scheiße ich habe es übertrieben und bekam ein schlechtes Gewissen. Denn ich habe dem Menschen soeben das Herz herausgerissen, der für mich immer da war, der mir immer geholfen hat. Mich gestützt und immer wieder aufgebaut hat und ich tue ihr sowas an. Aber was habe ich den schon getan, ich habe sie von ihrem Freund ficken lassen und ihr doch nur bewiesen das er es bringt. Sie hatte einen Höhepunkt und das mit einem kleinem Schwanz.

Der Ballknebel ließ ich wo er war, denn würde ich ihn entfernen würde sie mir die Hölle heiß machen. Schnell lenkte ich Felix ab, denn ich wollte nicht das er seine Herrin weinen sieht. "Felix, wow", packte ihn am Arm und gab ihn zu verstehen das Bett zu verlassen was er auch tat. Legte meinen Arm auf seine Schulter und ging mit ihm zur Tür. "Felix, Respekt, deine Herrin ist so stolz auf dich, das sie nicht einmal ihre Freudentränen zurückhalten konnte und nun sei so gut und warte in eurem Zimmer auf sie". Er strahlte und verließ mit breiter Brust mein Schlafzimmer.

Nachdem die Tür wieder zu war, sah ich zu Anna. Die traurig in ihrer Fesselung auf dem Bett lag. Ich nahm neben ihr auf der Bettkante Platz, streichelte ihr Wange. "Anna, sei mir bitte nicht Böse, wir werden es auch wieder gut machen. Aber das musste sein, wir waren immer für einander da, hatten fast keine Geheimnisse zwischen uns und du kommst hierher und erzählst mir einen vom Pferd. Wir wissen doch beide das du keine Sklavin seinen möchtest, sonder deinen Status behalten und nur meinen Schwanz in dir spüren. Also das hättest du auch einfach haben können. Also hör auf mit dieser blöden Heulerei und nun werden wir erst einmal schauen ob du überhaupt genug Power in deiner Möse hast".

"Simone sei so gut und leck sie". Sofort war Simone zwischen ihre Beine und versenkte die Zunge in ihr. Wieder sah ich sie an und Anna hatte kurz die Augen geschlossen, denn es fühlte sich wohl geil an, wie die Zunge in ihrer Möse wütete. Wieder streichelte ich ihre Wange. Sie schaut mich an und sieht auch nicht mehr böse aus. Ich entferne ihr den Ballknebel und Anna möchte sofort was sagen.

Mein Finger liegt auf ihren Lippen und sie versteht und spart es sich auf, auf Jedenfall verlässt kein Wort ihren bezaubernden Mund. Komme mit meinem Kopf ihrem näher und unsere Lippen berühren sich. Das erste Mal das wir uns einen richtigen Kuss gaben. Sie schmeckt so süß, so lieblich und Elfenfein. Zärtlich gleiteten meine Finger über ihre Brüste, umstreichelten ihre Warzenhöfe, die Dunkel und voll vor mir lagen. In der Mitte aufrecht das Zentrum ihrer bezaubernden Busenwelt.

Ein Aussichtturm der Leidenschaft und ein sehr empfindliches Teil. Leichte Berührungen reichten aus um sie steif und steil aufragen zu lassen. Weitere Berührungen bescherten ihr ein wohliges Gefühl verteilt im ganzen Körper. Dazu die fleißige Zunge von Simone die ihr Hauptzentrum zum beben bringt.

Ich kletterte auf das Bett, stellte mich über ihr Gesicht und sah sie von oben an, Anna grinste mich an und war bereit alles hinzunehmen was wir in ihrer gefesselten Position ihr gaben. So ging ich in die Hocke und konnte sofort mit meinem steifen Gerät in ihren Mund eintauchen. Anna hatte ihn voller Sehnsucht geöffnet und konnte es gar nicht erwarten das er endlich in ihrem Gesicht hing.

Trotzdem gab ich ihr nur das was Felix ihr geben konnte, mehr nicht. Auch wenn sie ihren Kopf bewegen konnte korrigierte ich es so das sie nie mehr bekam. Aber da machte ich die Rechnung ohne Anna. Denn sie war immer noch eine Domina und wenn sie etwas wollen dann bekommen sie das auch. So biss mir meine Schwester in den Schwanz und hielt ihn fest. Ich schrie auf, aber was sollte ich machen.

Ich stecke mit meinem Schwanz im Mund meiner Schwester und die Fotze beißt mir da voll rein. Dann zieht sie mich mit ihrer Kopfbewegung mit und ich muss unweigerlich folgen. Sofort lösen sich die Zähnen und Anna stülpt sich den Schwanz noch tiefer in den Rachen. Erneut beißt sie wieder in meinen Schwanz und das gleiche Spiel beginnt von vorne.

Nun hängt gut die Hälfte meines Apparates in ihr. Okay sie will es dann kriegt sie es. Wieder lösen sich die Zähne. Ich halte ihren Kopf grob an den Haaren fest und ramme ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in sie. Anna bekommt keine Luft mehr, sie hängt mit ihrem Gesicht voll an meinen Bauch und hat damit keine Möglichkeit mehr zu Atmen.

Ihre Augen sahen mich erschrocken an, "Was ist du wolltest ihn nun komm auch damit klar, Drecksau. Dir werde ich zeigen wo es lang geht mir in den Schwanz zu beißen, ich glaub ich bin im falschen Film". Es fiel ihr schwer, da ich sie am Kopf hielt und ihr mit meinem Schwanz sowie meinem Bauch alle Löcher versperrte. Anna bekam Panik, als ich das sah zog ich meinen Schwanz komplett aus ihr.

Sie hustete war rot angelaufen, aber sie bekam auch wieder Luft. Schnell erholte sie sich und sah mich an. Ich packte meinen Schwanz grinste sie an und schlug ihn ihr Links und rechts um die Ohren, natürlich hatte ich ihren Kopf nicht losgelassen. "Was fällt dir blöde Domina eigentlich ein, mir in den Schwanz zu beißen".

Ich stieg von ihr herunter und begab mich zwischen ihre Beine, Simone war so nett und machte mir Platz. Ich sah Simone an und sie verstand sofort, kniete sich auf alle viere und stülpte nun ihren Mund darüber, aber komischerweise nur die Hälfte. Erst als ich sagte, "nimm ihn tiefer" zog sie ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen. Wollte wohl Anna zeigen, das wenn sie mich machen lässt auch alles bekommt.

Sie war so Gefühlsvoll und Leidenschaftlich, ganz im Gegenteil zu Anna. Denn ich hatte das Gefühl das alles nach ihr gehen muss. In diesem Fall wäre sie aber falsch hier. Trotzdem wäre ich doch blöd nicht diese Chance zu nutzen meine eigene Schwester ficken zu können. Und genau diese Chance nutzte ich jetzt aus. Kam vor sie und hielt mein Schwanz vor ihr Loch.

"Verdient hast du es nicht aber ich will mal nicht so sein", grinste breit und drückte ihn gerade mit der Eichel in sie. Anna lächelte mich an und freute sich darüber das sie nun den Bengel wo sie schon die ganze Zeit geil darauf war in sich spürte. Langsam fuhr ich tiefer, allerdings nur bis zur Hälfte, dürfte mit Felix übereinstimmen. Dann wieder raus und das ganze von vorne und ihr werdet es nicht glauben, meine Schwester stöhnt.

Die spinnt doch, bei Felix so einen Circus zu machen und bei meinem halben Schwanz abgehen wie ein Zäpfchen. So fickte ich genau mit dieser Länge weiter und wurde auch schneller. So langsam zweifelte ich daran, das meine Schwester normal war. Nicht nur das sie immer wilder stöhnte, hechelte und quickte wie ein Ferkel, nein auf einmal schrie sie auf und hat einen Orgasmus, sie hat einen Orgasmus.

Ohne das ich mich anstrengen musste, oder sie kräftig der kompletten Länge abficken musste. Anna zog an ihren Fesseln und windete sich in ihren Zuckungen. Sie ließ sich erschöpft auf das Bett fallen. Simone und ich sahen uns an und wussten nicht wie wir damit umgehen sollten. Wir entschieden uns dazu das wir sie erst einmal losbinden, die Seile und Fesseln entfernten.