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Was stimmt nicht mit Anja

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Sie beugte sich runter zu mir und küsste mich. Ihr Kuss war wild und verheißungsvoll. Ich fasste um ihren Po und schob sie höher, so dass ich ihre blühenden Knospen erreichen konnte.

"Das fühlt sich gut an", stöhnte Susanne als ich begann an ihnen zu Saugen.

Ich spürte wie sie ihr Becken auf mir bewegte und sich an mir rieb. Ich nahm meine Hand, schob sie zwischen ihre Beine und begann ihre Pussy durch den Jeansstoff zu Reiben.

"Du machst mich so heiß!", stöhnte sie.

Ich wollte nun die Führung übernehmen, hob sie von mir runter und tauschte mit ihr die Position, so dass sie unter mir lag. Mit der Hand rieb ich weiter ihre Pussy und Susanne drängte mit ihrem Becken meiner Hand entgegen. Ich glitt mit der Hand wieder nach oben und öffnete ihre Jeans. Susanne schaute mich lüstern an und hob ihr Becken, so dass ich den Reißverschluss ebenso öffnen und ihr die Jeans ausziehen konnte. Das Höschen, in passender Farbe zum BH, das sie darunter trug war in ihren Schritt bereits auffallend durchnässt. Ich begann ihre Beine zu Küssen und arbeitete mich hoch zu ihrem Schritt. Sanft drückte ich ihre Schenkel auseinander, senkte meinen Mund und begann ihre Pussy durch das Höschen zu küssen.

"Du bist der Wahnsinn Tobias", seufzte sie erregt.

Sie hob das Becken erneut. Ich nahm die Einladung gerne an, griff unter ihren Po und streifte ihr den kleinen Schlüpfer von den Schenkeln. Ihre Pussy war fast komplett rasiert, was mir sehr gut gefiel. Sie hatte nur noch einen schmalen Pfeil stehen lassen, der passend zum Haupthaar in Orange gefärbt war.

Ich senkte meinen Kopf erneut und begann ihre süße Schnecke zu lecken. Ich mochte den süßherben Geschmack von Muschis und Susanne schmeckte ausgezeichnet. Susanne stöhnte und als ich noch zwei Finger hinzunahm, die ich in sie stieß, begann sie vor Lust zu wimmern. Ihr Stöhnen begann zuerst zaghaft lustvoll, steigerte sich aber, als ich das Tempo meines Fingerspiels erhöhte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich merkte, wie ihr Unterleib zu zucken begann, als ihr Orgasmus ihren Körper erzittern ließ und Susanne laut aufstöhnte. Ihr Körper spannte sich und sank erst nach mehreren Sekunden zurück auf das Bett, wo sie befriedigt aufseufzte.

Ich erhob mich, wischte mir die Säfte ihrer Pussy vom Mund und streifte meine Hose herunter. Ich griff runter zu der Hose, holte eins der drei Kondome heraus, die in der Hosentasche steckten und kickte die Hose achtlos zur Seite.

Susanne lag auf meinem Bett und schaute gebannt auf die Beule in meiner Unterhose, die mein harter Schwanz verursachte.

"Zeig ihn mir", forderte Susanne mit lüsternem Blick.

Ich zog die Unterhose aus und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie setzte sich auf und streckte eine Hand nach ihm aus. Ich machte einen Schritt auf sie zu. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft und wichsten ihn fordernd.

Susanne schaute zu mir auf: "Das ist ein toller Schwanz. Kann kaum erwarten ihn in mir zu spüren!"

Mit der anderen Hand ergriff sie nun meine Eier und massierte sie. Susanne wusste, wie man einem Mann anfasst und ich kam nicht umhin mich lautstark bemerkbar zu machen.

Ich blickte nach unten zu ihr und sah, wie sie sich zurück auf das Bett legte und die Beine breit machte.

"Komm, die kleine Susanne möchte jetzt gefickt werde", lockte sie mich.

Ich kletterte zu ihr aufs Bett, riss das Kondom auf und wollte es mir gerade überstreifen, als sie ihre Hand auf meine legte.

"Das brauchen wir nicht", hauchte sie mir entgegen.

"Sicher", fragte ich.

"Ziemlich sicher", lächelte Susanne und nickte.

Mit einer Hand fingerte sie ihre Pussy, die nass schimmerte und spreizte einladend ihre Schamlippen, so dass ich das rosige Innere ihrer Pussy sah. Ich positionierte mich zwischen ihren Schenkel, setzte meinen Schwanz an ihre glatte Möse, teilte die Lippen und glitt in sie. Sie war enger als ich erwartet hatte, doch ich konnte meine ganze Länge in sie schieben. Mit ersten zaghaften Stößen begann ich sie zu ficken und spürte ihre geile, feuchte Möse, die meinen stoßenden Schwanz umschloss. Sie stöhnte ungehemmt als ich das Tempo erhöhte. Ihre Schenkel umklammerten mich und zogen mich tiefer in sie.

Ich fickte sie nun härter, glitt tief in sie und genoss die Lustbekundungen, die ich bei ihr verursachte. Ich beschloss das Tempo zu senken um die Sache etwas heraus zu zögern.

"Kommst du schon?", fragte Susanne stöhnend.

"Noch nicht", keuchte ich während ich sie weiter stieß.

"Halt dich nicht zurück. Ich will dich spüren tief und hart", bettelte sie.

Da ließ ich mich doch nicht zweimal bitten. Ich griff um ihre Beine, drückte sie nach Hinten bis zu ihren Brüsten und stieß sie nun wieder schneller und tiefer. Susanne war ein echtes Talent, was das Ficken anging und ihre Möse massierte meinen Schwanz, so dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte.

Ich wollte ihr aber einen zweiten Höhepunkt mit meinem Schwanz schenken und versuchte es noch weiter heraus zu zögern. Wie in Trance stieß ich weiter in Susanne, die lustvoll stöhnte, die Augen sinnlich genießend geschlossen hatte und mich mit spitzen Schreien an ihrer Lust teilhaben ließ.

"Oh Wahnsinn. Ich komme", holte mich ihr Lustschrei wieder zurück.

Ihr Körper versteifte sich erneut. Ich drückte ihre Beine feste nach Hinten und schob meinen Schwanz tief in ihre Möse. Das Zucken ihrer Muschi um meinen Schwanz war auch bei mir das Zünglein an der Waage. Susanne, die bisher die Augen geschlossen hatte, riss diese auf als mein Schwanz anschwoll und ich begann in ihr abzuspritzen.

"Du bist so geil Tobias", stöhnte sie laut auf, "spritz mir alles rein!"

Schub um Schub empfing ihre zuckende Möse meine Ladung und saugte sie gierig auf. Erst als ich mein Schwanz aufhörte zu Zucken, löste ich den Griff um ihre Beine, gab sie frei und sank neben ihr verausgabt auf mein Bett und rang nach Atem.

Ich richtete mich kurz darauf auf und schaute zu Susanne herüber. Sie lag neben mir, ein Bein ausgestreckt das andere angewinkelt. Aus ihrer Möse lief ein immer breiter werdender Strom meines Spermas auf das Bett. Mit den Fingern spielte sie mit der Soße in ihrer Möse.

"Alles klar bei dir?", fragte ich.

"Sicher!", antwortete sie und ergänzte schmunzelnd: "So gut bin ich schon länger nicht befüllt worden."

"Das hatte ich alles aufgestaut für deine Schwester", bemerkte ich trocken.

"Da hat sie ja richtig was verpasst", sagte Susanne sarkastisch, "obwohl, das hätte sie heute wahrscheinlich gar nicht verkraftet."

"Hast du gar kein schlechtes Gewissen?", fragte ich.

"Wegen Anja?", fragte Susanne erstaunt und setzte sich auf.

Das meine Sperma aus ihr lief schien ihr gerade egal zu sein. Sie machte auch keine Anstalten sich zu säubern.

"Hast du jetzt Gewissensbisse, wo der Druck von deinen Eiern weg ist?", meinte sie spöttisch.

"Ich denke schon", gab ich zu, "sie ist ja immer noch meine Freundin, du ihre Schwester und Sex ohne Kondom war glaub ich auch keine gute Idee."

Susanne lachte: "Wenn dein Gewissen drückt, musst du das mit dir selbst ausmachen. Ich werde Anja nichts erzählen. Und wenn es dich beruhigt -- Ich nehme die Pille."

Bei ihrer letzten Aussage fiel mir dann doch ein Stein von Herzen.

"Ok, aber zurück zu unserer eigentlichen Intention", fuhr ich fort, "was ist los mit Anja."

Susanne grinste und zuckte mit den Schultern: "Weiß nicht so genau. Was ihren Körper angeht, war Anja immer eine Ansammlung von Ängsten und Komplexen."

"Also gab es gar nichts, was du mir hättest sagen können?", war ich erstaunt.

"Nö! Meine Muschi hatte nur eben gejuckt und da war die Gelegenheit günstig", meinte sie und fuhr nach einer kurzen Pause fort: "Und es hat doch gut geklappt."

Wir lagen noch eine Weile schweigend und befriedigt nebeneinander, bis ich das Schweigen brach und ihren Rat suchte: "Meinst du sie lässt mich irgendwann mal ran?"

"Schwer zu sagen", meinte sie. "Wenn du der Richtige bist und bereit bist noch weitere Monate zu Warten!"

"Meinst du, sie ist noch Jungfrau?", fragte ich weiter frei heraus.

"Da gehe ich mal schwer von aus", meinte sie, "du bist so viel ich weiß der Erste mit dem sie je rumgeknutscht hat."

"Ist sie es wert zu warten?", wollte ich wissen.

"Was erwartest du jetzt von mir zu hören Tobias?", meinte sie sichtlich amüsiert, "sie ist meine große Schwester."

Ich seufzte und schaute Susanne an, die immer noch nackt und gefickt neben mir auf dem Bett lag. Mit einer Hand fingerte sie ungeniert ihre Möse weiter ohne sich an mir zu Stören.

"Was ist eigentlich mit dir? Hast du einen Freund?", fragte ich.

Susanne lächelte verheißungsvoll und anstatt zu antworten, meinte sie nur: "Ich muss erst sehen, ob du mit mir mithalten kannst. Dieses Mal geh ich nach oben!"

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1 Kommentare
kater001kater001vor fast 9 Jahren
Sehr schön!

Eine amüsante Geschichte mit einer interessanten Wendung. Am Anfang wird die Spannung hochgehalten, und die Handlung geht in langsamen Schritten voran. Danach wird es recht frivol und fröhlich. Bin gespannt, ob hier eine Fortsetzung geplant ist.

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