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Wasserschloss Falkenriff

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„Ich wollte dir nicht wehtun!", murmelte der junge Mann leise. Bei diesen Worten spürte er, wie ihre Muskeln um seine Eichel herum zuckten und sich ihre Hüfte so gut es eben ging, noch mehr anhob. Er wollte und konnte nochmals, drang erneut ein Stück in sie ein, spürte, wie ihr Innerstes sich dehnte und ihn heiss und fest umschloss. Immer tiefer drang er ein, langsam, sich immer wieder ein kleines Stück zurückziehend, um dann wieder vorzustossen, tiefer, ganz tief in sie hinein. Er spürte wie sie sich dehnte, wie sie endlich für seinen grossen Prügel nässte, glitschig wurde und ihn aufnahm. „Ja, bitte!", stöhnte sie in heiserem Ton, dass ihm ein Schauer über den Rücken lief. „Tiefer, bitte tiefer. Lass mich alles spüren, bitte!" Dabei zuckten ihre Hüften vor und zurück, eine stumme Aufforderung an ihn. Noch ein kleines Stück und er war wieder komplett mit seinem ganzen Schwanz in ihr versunken. Auch er stöhnte heftig. Dann schrie auch er auf und presste seinen Unterleib eng an ihren. Er fasste ihre Beine, drückte sie noch etwas nach aussen und spreizte sie noch weiter auseinander. Noch tiefer stiess er vor und dann ergoss er sich in sie. Wie heisse Lava schoss es aus seinen Lenden direkt in den Schoss der jungen Frau. Ariellina fühlte die Flüssigkeit in sich, es sprengte sie beinahe und auch sie kam erneut. Beide stöhnten heftig.

Der Junge liess seinen abschwellenden Schwanz in ihrer Möse, genoss sie so richtig auf dem Waldboden und auch das Mädchen war nun zufrieden. Dieser junge Mann war unglaublich, er hatte den herrlicheren Schwanz als der nächtliche Besucher. Sie hatte den Jüngling richtig genossen, war vollständig ausgefüllt und hatte ihn bis zum Bauch im Innern gespürt. Dabei war er zuerst brutal hart und später dann ganz sanft und langsam vorgegangen. Dieser junge Kuttenträger war einfach zu gut.

Und auch der Jüngling war zufrieden. Es war ihm klar, das junge Mädchen liebte den Sex, obwohl es zunächst anders aussah und das gemeinsame erotische Spiel zuerst nicht so richtig klappen wollte. Es gab Frauen, die musste er nur anfassen und sie wurden derart erregt, dass sie sich kaum noch zurückhalten konnten. Ariellina war anders. Der Sex mit ihr war echte Arbeit. Sie liebte offensichtlich ein langes Vorspiel, und wenn etwas aus ihrer Sicht nicht stimmte, kam sie nur schwer zu ihrem Orgasmus. Überhaupt war ihre sexuelle Motivation offenbar deutlich geringer ausgeprägt als seine eigene. Aber das wird sich im Laufe der nächsten Zeit schon noch ändern lassen.

Der Alte hatte das alles genau beobachtet, war nur schon vom Zusehen heiss und hart geworden und warf sich nun auch auf das gefesselte Mädchen. Dabei rief er in seiner Erhitzung nur ein Wort: „Blasen!" Er packt ihren Kopf und drückt ihn ihr in den Nacken. Mit beiden Händen öffnet er ihren Mund und spielt mit den Fingern in ihm, betrachtet ihre Zähne. Einen Finger steckt er so tief es geht hinein. „Blas ihn!", sagt er leise. Ariellina begann den Finger etwas ängstlich und unbeholfen mit der Zunge zu lecken bis der Mann ihn wieder heraus zog. Plötzlich erinnerte sie sich wieder an seine Schläge. Angst war wieder da, sie wollte nicht noch weitere Prügel, musste den alten Lustmolch wohl erdulden. Mit beiden Händen griff dieser an ihre Brüste. Heftig knetet er sie, zupfte sie an den Spitzchen hoch und liess sie wieder fallen, zog und zwirbelte die Nippel bis sie wieder steinhart waren.

Plötzlich war der der Alte mit seinem dünnen, runzeligen Schwanz an ihrem Gesicht. Ariellina sah das alte Ding ganz nahe, sah die dünne Länge schon steif in die Höhe ragen. Sein Schwanz bedrängte den jungen Mädchenmund hart, drückte heftig, bis Ariellina seinen alten Prügel in den Mund liess. Lassen musste!

"Na schmeckt dir mein gutes Stück?", hörte sie ihn.

Ariellina saugte schüchtern und dachte dauernd daran, dass der Jüngling dies sehen musste, dass er zuschauen musste, wie sie es mit dem Alten machte, wie sie es mit dem Alten trieb! Dabei hatte sie nicht mitbekommen, dass der Jüngling grinsend zusah wie der Alte in die Mädchenhaare griff und sie heftiger auf seinen Schwanz zog. „Los, nimm ihn vollständig, richtig tief!", befahl er.

Weiter ängstlich antwortete sie nicht, sondern saugte nur fester. Unten rieb der Jüngling sie wieder im Schlitzchen, fand den Kitzler, fand sie nass und glitschig, fand Sperma mit Mösenschleim vermischt. Es wurde dem Mädchen heiss. Immer mehr und immer tiefer drückte der alte Mönch dem Mädchen seinen alten Pfahl in den Mund, stiess fest zu bis es sie zu würgen begann. Rücksichtslos machte der Alte weiter. Sein Schwanz zuckte, aber erst nach Längerem schoss sein Sperma in den Mädchenhals, erst jetzt stöhnte auch der Alte kurz auf, erst jetzt zog er seinen alten Pfahl etwas zurück, dass sie mit der Zunge schmecken musste, wie altes Sperma so war. „Alles schön schlucken!", hörte sie ihn und dann zog er seinen langsam weicher werdenden Schwanz aus ihrem Mund. „Mach ihn sauber! Alles schön ablecken!" Der Alte unterstrich seinen Befehl indem er sie hart in die jugendliche Brust kniff.

Ariellina gehorchte erneut, war danach jedoch richtig geschafft und halb betäubt. Sex mit dem Alten vor dem schönen, jungen Mönch, der sie doch so fein behandelt hatte. Und dann noch so, wie sie es noch nie tat, so, wie sie es noch nicht kannte. Das war für das junge Ding nun wirklich zu viel!

Der Alte schnaufte jetzt auch. Er war doch nicht so cool wie es zuerst den Anschein machte. „Geil wie die kleine Schlampe uns verwöhnt hat", keuchte er zum Jüngling, was Ariellina die Schamröte ins Gesicht trieb. Jetzt erst machten die Kuttenbrüder die Schnüre los. Es war Ariellina nicht klar, ob sich der Jüngling erbarmte, oder ob er sich über sie lustig machte, als er sie bei den Gelenken grinsend massierte. Der Alte nahm wieder seine Rute, befahl die Hunde zu sich und mit einem Zwick geisselte er das Mädchen auf die Füsse. Etwas wackelig und nackt stand Ariellina im Moss, wollte die eingeschlafenen Gelenke etwas erholen lassen, doch schon kam ein weiterer Schlag, die Hunde knurrten auch wieder und gemeinsam trieb man die strauchelnde Ariellina zur Wasserburg zurück.

Man liess das Mädchen vorerst in Ruhe, wenn man davon absieht, dass der Alte ihr jede Nacht das Po-Loch einsalbte um dann eine Art Kegel hinten hinein würgen zu können. Es schmerzte sie zwar, aber doch nicht derart heftig, dass sie mit dem Ding nicht schlafen konnte. Sie sah keinen Sinn hinter dieser Sache, und den mürrischen Alten wollte sie nicht fragen. Später wurde sie hergerichtet, lernte sich zu schminken, bekam die Nägel gepflegt, frisiert wurde sie auch und zum Schluss musste sie sich vom Alten die Stöppelchen am Fötzchen und auch sonst wegmachen lassen. Klar dass er sie dabei aufs Übelste betatschte. Schliesslich brachte der alte Kuttenträger dem Mädchen Kleider. Weisse, wunderschöne Seidenkleider, ein Höschen beinahe nur aus Spitzen, weisse, halterlose Strümpfe mit Verzierungen oben, weisse Riemchenschuhe mit leicht erhöhten Absätzen, einfach unglaublich schöne Sachen. Ariellina hatte noch niemals in ihrem Leben etwas derart schönes gesehen. Ihr blieb beinahe der Atem weg. „Anziehen!", hörte sie. Das Mädchen schlüpfte hinein, war froh, endlich ihre Blössen vor dem Alten bedecken zu können. Sie fühlte sich so richtig wohl. Seit langem endlich wieder!

„Wir gehen zum Boss!" Der alte Kuttenträger führte sie aus dem Zimmer und stellte sie unterwegs vor einen Spiegel. Wow! Da sah ihr eine junge, sportliche, wunderschöne, sehr gepflegte Frau entgegen. Sie war allerdings ein wenig gar gewagt gekleidet. Die durchsichtige Seide verbarg beinahe nichts. Man sah die harten Brustspitzchen durch die Seide hindurch schimmern. Man sah auch das spitzenverzierte Höschen beinahe unbedeckt. Plötzlich realisierte Ariellina, dass die Schöne die ihr aus dem Spiegel entgegen blickte, sie selber war. Völlig verwandelt zwar, sehr schön, aber es war wirklich sie. Ariellina! Das haute sie beinahe um, raubte ihr den Atem! Sie, und derart schön! Unglaublich!

Der Alte schob sie weiter zum Kutten-Boss. Im riesigen Saloon wartete der in einer gewaltigen Ledergruppe bereits auf sie. Etwas überrascht ob der jungen Schönheit war der Sektenboss schon. Doch auf das Mädchen wartete eine noch grössere Überraschung! Denn der Boss lud sie höflich zum Sitzen ein, bot Getränke an, und dann reichte er ihr Geldscheine. Wertvolle Geldscheine! Mit einigen Nullen! Ariellina hatte noch niemals zuvor Geld besessen, auch noch nie gesehen, denn bei ihnen im armen Dorf wurde getauscht und mit Ware bezahlt.

Und der Boss begann: „Das hier ist die Bezahlung für Deine Arbeit bei uns, die Kleidung kannst du auch behalten. Du kannst gehen..., oder du kannst bleiben..., such es dir aus!" Ariellina glaubte sich verhört zu haben, stand dann aber doch auf und ging zur Türe, stöckelte die breiten Stufen hinunter, kam zum Steintisch und wusste es jetzt ganz genau. Es gab keine Alternative. Strassenhure oder Schlossmätresse. Ariellina kehrte um. Freiwillig! Und sie wusste ganz genau was auf sie zukam! Sie stöckelte noch etwas unsicher zum Schlossherrn und stellte sich trotzig vor ihn hin und meinte mutig: „Ich bleibe!" Der ergriff sie wortlos, zog sie näher zu sich auf die Ledergruppe. Sie wich nicht aus. Auch nicht, als er sie drehte, und erst recht nicht als seine beiden Hände an ihren Seiten herunter wanderten und unter dem kurzen Röckchen wieder hochfuhren. Dort begann er sie mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben, und mit seinem Daumen drängte er gleichzeitig zwischen ihre Backen, drückte ihr das Höschen in die unberührte Rosette. Er rieb sie derart hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte auch ihre Schamlippen und ihren Kitzler durch das Höschen hindurch mit seiner Handkante voll erwischt. „Du besitzt nicht nur eine geile Fotze, du hast einen schönen Arsch, ich will dich ficken! In den Arsch vögeln!", zischte er ihr von hinten ins Ohr. Ariellina konnte sich nicht rühren. Mit einer Hand packt er ihren Po, mit der anderen griff er zwischen ihren Beinen hindurch, drang ohne Rücksicht in ihr Spitzenhöschen vor und dann in ihr Fötzlein ein. Mehrmals fickte er sie mit seinem Finger. Dann zog er ihn heraus und hielt ihn ihr hin. Ohne zu zögern leckte Ariellina ihren eigenen Saft ab, machte das so richtig geübt, wie wenn sie das schon tausend Mal gemacht hätte. Der Boss drückt nun seinen Daumen gegen Ariellinas Rosette. Da sie inzwischen geweitet, mit einem Plug in den Arsch gefickt worden war und der Finger des Bosses nun glitschig vom Mösensaft war, drang er ohne Probleme in ihren Arsch ein.

„Ganz schön versaut, für dein Alter. Aber das macht es für dich leichter", sagt der Mann, während er den Finger heraus zog und ihn vom Mädchen ablecken liess. „Stütz dich am Tisch ab, spreize deine Beine weit und zeig mir deinen Arsch!" Ariellina gehorchte, hob ihr weisses Röckchen hoch und zeigte sich ihm von hinten.

Der Sektenboss stand auch auf, trat hinter das Mädchen und schob ihr spitzenverziertes Höschen nach unten, klopfte auf die nackten Mädchenschenkel, damit sie aus den dünnen Spitzen heraussteigen sollte. Kräftig knetete er nun von hinten ihre Brüste, quetsche ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Ariellina atmete heftig. Der Boss leckte sie nun beim Po, und das gefiel sehr. Das Mädchen drückte ihr Becken gegen seine forschende Zunge und der Boss nahm dann auch noch zwei seiner Finger zu Hilfe. Er stiess sie langsam in ihr Fötzchen hinein, und gleich darauf zog er sie wieder heraus. So langsam kam er in einen gleichmässigen Fick-Rhythmus. Hinein und wieder heraus!

Tief in ihrer Muschi spreizte er sie dann, reize sie an drei Punkten gleichzeitig. Mit seiner rauen Zunge hatte er inzwischen Ariellinas Klit zwischen den gespreizten Beinen freigelegt, er leckte sie am Knöpfchen. Seine Finger blieben weiter aktiv in ihr. Er drehte sie, wechselte aus und kam nun mit dem Daumen, holte sich ihre Feuchte um dann mit dem nassen Finger über ihren Damm zur Rosette zu gleiten. Der Boss verteile ihre Nässe und erhöhte seinen Druck mit dem Daumen bis ihre Muskeln nachgaben. Langsam drang er tiefer in ihren Po. Da gab es weder Gegenwehr, noch Verkrampfung, im Gegenteil: sie öffnete sich für den Boss, bis sein Daumen vollständig in ihr steckte.

„Weiter! Mehr!", keuchte Ariellina und der Kuttenboss machte weiter. Er leckte sie erneut von hinten, bewegte seine Finger im jungen Fötzchen und den Daumen in ihrem Arsch. Seine Bewegungen wurden hektischer, seine Atmung lauter. Ihre aber auch! Leises Stöhnen kam tief aus ihrer Kehle. Der Boss drückte das heftig schnaufende Mädchen auf den Tisch. Sie keuchte, ihre Muskeln begannen unkontrolliert um seine Finger zu zucken und dann bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus in den Saal.

Jetzt erst rieb der Sekten-Boss mit seinen Fingern ein Gleitmittel an den Hintereingang und an seinen ordentlich harten Pfahl. Mit diesem drängelte er nun hinten heftig, bevor sie ihn eindringen liess, eindringen lassen musste. Der Boss stiess rücksichtslos und heftig zu. Er war der erste hier und er wusste das, fickte das Mädchen noch härter, heftiger! Die Tatsache, dass Ariellina ihm ihren Unterleib immer wieder entgegen streckte, zeugte von einigermassen gutem Willen, so dass er sie mit Eifer weiter fickte.

Und dann kamen sie. Gewaltig! Fast gleichzeitig! Das Mädchen schrie, zitterte und sie schien es definitiv zu geniessen. Erneut! Und der Sekten-Boss spritzte seinen Samen heftig in den jungen Mädchen-Arsch. Irgendwann aber kam der Moment, wo es nicht mehr ging. Bei beiden! Der Harte unten brauchte eine Pause, das Mädchen aber auch. Der Sekten-Boss zeigte seine Zufriedenheit auf besondere Weise. Er, der selten oben küsste, drückte seine Lippen auf Ariellinas Mund, genoss kurz das Gefühl der spielenden Zungen, und setzte dann seinen halb harten Schwanz nochmals an ihre Muschi, rieb sie damit nochmals im Schlitz und genoss es sichtlich, wie sie ihm ihr Becken entgegen schob. Ein schöner Ausklang! Der Sektenboss war zufrieden, und das junge Mädchen war es eigentlich auch...

Jetzt begann die Ausbildung erst so richtig. Ariellina lernte schnell und einigermassen willig, nur mit dem alten Sektenbruder wurde sie nicht so recht warm, ja sie fürchtete sich regelrecht vor ihm. Auch jetzt, als er überraschend in ihr unverschlossenes Zimmer trat und grundlos knurrte: „Ich werde dich ausbilden, doch zuerst wirst du jetzt bestraft und zwar so, dass du die Strafe nie vergisst. Solltest du jemals ungehorsam sein, weisst du dann immer, was dich erwartet! Ist dir das im Wesentlichen klar?"

Sie schluckt und nickte stumm.

„Stell dich vor das Bett und beuge dich nach vorn und stütze dich mit den Händen ab! Dann hebe das Nachthemdchen hoch, ich will deinen Arsch und die Fotze von hinten sehen!"

Die unanständige Sprache schockierte das Mädchen, doch die feste, harte Stimme schien keinen Widerspruch und keine Auflehnung zu dulden. Wie von selbst nahm sie die befohlene Haltung ein. Über das Bett gebeugt, hörte sie wie die bekannte Rute schwirrend durch die Luft sauste. Der erste Schlag traf sie, quer über beide Pobacken. Der nächste Hieb kam auf sie, und sie war überrascht, dass der Schmerz sich in einem erträglichen Rahmen hielt. Sie würde das hier überstehen. Es war unangenehm, sogar sehr unangenehm, es tat weh und war demütigend. Aber es war zu ertragen.

Seine Stimme erklang: „Zieh das Nachthemd ganz aus! Es verbirgt ohnehin nicht viel!"

Beinahe mechanisch streifte sie das dünne, weisse Hemdchen über den Kopf. Der enge Stoff blieb beim Hochziehen an den Spitzen ihrer Brüste hängen, zog diese etwas nach oben, und als es sich löste und ihre Brüste zurück in ihre natürlich Position fielen und dabei leicht vibrierten, fühlte sie ihre Nacktheit mit einer unangenehmen Intensität.

Sie war nackt, sie war ihm ausgeliefert und fühlte leichten Schmerz im Unterleib.

Der alte Sektenbruder trat hinter sie, und erneut vernahm sie gemeines Zischen der Rute, hörte lautes Klatschen ehe sie den Schmerz spürte. Immer wieder klatschte es auf ihr Gesäss. Ariellina jammerte, sie weinte und stöhnte zugleich. Ihre Haut war inzwischen feuerrot und brannte. Hitze durchströmte ihren Arsch, durchströmte auch ihren Unterleib, ihre Scham. Sie spürte pochenden Puls in ihren Lenden, in ihrem erhitzten Geschlecht. Sie spürte Erregung, auch etwas Lust. Ihr wurde schlagartig klar: die Lust, die Erregung waren schon immer da gewesen. Ja, das wurde dem Mädchen klar, und das änderte alles!

Ariellina begann ihren Hintern den Schlägen entgegen zu recken, sie drückte ihren Rücken durch, und auch wenn sie unter den Hieben der Rute jedes Mal zurückzuckte, presste sie ihr Gesäss immer aufs Neue unterwürfig nach hinten, ihm entgegen. Ihm, dem Alten! Sie wagte einen Blick nach hinten, und auch wenn sie sein Gesicht nicht sehen konnte, hörte sie doch sein erregtes Atmen und sah seinen Penis hart geschwollen unter dem Stoff seiner weissen Kutte.

Es gefiel ihm! Und sie wollte ihm plötzlich auch gefallen! Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, die sie bisher fest zusammengepresst hatte, um ihre intimste Stelle möglichst zu verbergen. Der kühlende Luftzug auf ihren Schamlippen machte ihr bewusst, dass sie feucht war. Die Schläge hörten auf und sie fühlte seine Hand auf ihrer Nässe. Es war ein elektrisierendes Gefühl, sie wünschte sich, er würde seine Hand dort nie wieder wegziehen, seine Finger sollten sie reiben, ihre Lustknospe finden, in sie dringen.

Da trafen sie seine Worte wie Hammerschläge: „Du scheinst die Peitsche zu mögen, da muss etwas ändern. Mal sehen wie dem jungen Fötzchen meine Rute vorne schmeckt! Los, umdrehen, Beine auseinander!" Ariellina fürchtete sich. Niemals würde sie das ertragen können. Aber sie hatte keine Kraft mehr, sie konnte sich nicht mehr widersetzen, und so drehte sie sich gehorsam um, spreizte die Beine und schloss ihre Augen ganz fest, denn sie wollte nichts sehen. Der erste Schlag traf sie und raubte ihr den Atem. Der zweite Schlag liess sie aufstöhnen, doch unter dem Schmerz fühlte sie noch etwas Anderes. Die Lust war immer noch da. Und voller Kraft und Wut waren die Rutenschläge auf ihr Geschlecht nicht. Der Alte würde sie nicht verletzen. Er tat ihr zwar weh, doch er achtete auf sie. Er führte sie an ihre Grenzen, doch nicht darüber hinweg. Er tat das sicher schon die ganze Zeit, er beobachtete all ihre Reaktionen. Sie konnte ihm vertrauen, sich sicher fühlen, so verletzlich ausgebreitet auf ihrem Bett liegend, war sie sicher. Er achtete ihr Wesen. Sie war kein Etwas, sie war nicht Jemand, sie war eine junge hübsche Frau und er respektierte ihre Gefühle, ihre Weiblichkeit, ihre Verletzlichkeit. Sie schloss die Augen, öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter und gab sich ganz seinen zugleich festen aber vorsichtig geführten Schlägen hin, der Lust, dem Schmerz, dem Gefühl ausgeliefert und doch sicher zu sein. Während sich ihre Erregung weiter steigerte, öffnete sie von Zeit zu Zeit die Augen um ihn anzusehen, sich seiner Lust zu versichern.

Und jetzt entschied sie, dass es genügte: „Fick mich endlich!" Die Worte brachen aus ihr heraus und als sie ausgesprochen waren, erschrak sie vor sich selbst.

Doch er warf wortlos die Peitsche beiseite, ging vor ihr in die Knie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge fuhr unendlich sanft zwischen ihren Schamlippen entlang und umspielte ihre Klitoris wie ein weicher, biegsamer Finger. Seine Hände glitten zu ihren Brüsten. Ihre Erregung wurde übermächtig, Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Dieses Gefühl war so intensiv und trotzdem fühlte sie ihre Erregung weiter steigen. Seine Hände umschlossen mit festem Griff ihre Brüste, pressten sie zusammen und kneteten sie, seine Finger fanden ihre steil aufgerichteten Nippel, um sie sanft zu umspielen, zu zwicken, sie in die Höhe zu ziehen, zu pressen. Er küsste und saugte ihre Knospe zwischen den Beinen, lies immer wieder seine Zunge spielen, er drang mit der Zungenspitze in sie ein, er schien jede Stelle ihres Körpers zu kennen, die ihr Lust verschaffte. Ihre Hände krallten sich in seinen Haarschopf, sie glaubte einen unterdrückten Schmerzlaut von ihm wahrzunehmen, aber es war ihr egal. Ihre Erregung steigerte sich in einem Masse, wie sie das vorher nicht gekannt und auch nicht für möglich gehalten hatte und explodierte in einem unfassbaren Höhepunkt, der ihren zuckenden Körper zusammenzog und sie helle Blitze sehen liess.