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Wasserspiele mit drei Freundinnen

Geschichte Info
Ein Bett voller Natursekt.
1.7k Wörter
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Als ich die Wohnungstür aufschloss, hörte ich schon das Gekicher. Die Schuhe abgestreift und die Jacke auf den Boden geworfen, ging ich direkt ins Schlafzimmer.

Was ich sah, verschlug mir den Atem. Unser Doppelbett war mit einer Plastikfolie ausgelegt und meine Freundin Leni saß nackt darauf, genauso wie zwei ihrer Freundinnen, Magdalena und Jana. Eine kleine Pfütze hatte sich in einer Ecke gestaut und Magda trug eine Windel. Alle drei winkten mir entgegen, als ich das Zimmer betrat.

"Wir waren unartig, Schatz!", grinste Leni mich an. Ich kam zu ihr ans Bett und küsste sie. Sie kniete auf der raschelnden Folie, das lange dunkelblonde Haar fiel gelockt auf ihre Schultern. Ihre runden Brüste lockten mich, besonders ihre harten lila Brustwarzen. Ich wollte nach ihr greifen, doch sie wich aus. "Erst musst du deine Klamotten loswerden!", forderte sie mich auf und Jana lachte.

Gehorsam legte ich Pulli und T-Shirt ab, während sie meine Hose öffnete. Jana kam dazu und legte ihre Hand auf meine Unterhose. "Es macht dir doch nichts aus, oder?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Ich kannte die Vorlieben von Leni und ihren Freundinnen. Auch meine Unterhose wurde mir abgenommen. Janas Hand war warm und sanft an meinem Penis und er begann sich zu versteifen.

Doch die kleine Rothaarige gab mir einen Klaps. "Kannst du denn noch pinkeln, wenn du hart bist?" Aber Leni zog mich zu sich. "Ja, kann er", antwortete sie ihr. "Dann ist es ja gut", nickte Jana, "aber wir müssen uns zuerst um Magdalena kümmern! Sie braucht eine neue Windel!"

Die dritte im Bunde war lang gewachsen mit halbkurzen blonden Haaren und kleinen Brüsten. Sie lag in einer großen weißen Windel mit bunten Tierchen im Bett. Leni legte die Hand zwischen ihre Beine. "Schau, wie schwer sie ist!" Ich kam zu ihr. Bei jeder Bewegung knisterte die Folie. "Stimmt, die hat sie aber ganz schön voll gemacht!", prüfte ich. Magda knetete ihre Finger. "Es tut mir leid", piepste sie.

Jana hatte eine Packung Feuchttücher geholt und hielt sie mir hin. "Deine Aufgabe!", befahl sie mir. Ich öffnete die seitlichen Klebeverschlüsse und faltete die Windel auf. Feuchte Wärme schlug mir entgegen und der schwache Geruch ihres Urins, der sich dunkel in der Windel abzeichnete. "So schmutzig!", rief Leni, "Feuchttücher werden aber nicht reichen! Da braucht sie eine gründlichere Reinigung!" Meine Freundin drückte meinen Kopf in Richtung des feucht glänzenden Schamhügels.

"Los, mach sie sauber!" Ich drehte ihre Beine nach außen, um mehr Platz am Ort des Geschehens zu haben. Ihre rosa Scham war glattrasiert und ich setzte meine Zunge zwischen ihren eleganten Schamlippen an. Sogleich hatte ich den leicht süßlichen Geschmack, begleitet von einer herben Note im Mund. Ich fuhr mit der Zunge von ihrem Kitzler bis zu ihrer Vagina. Dann leckte ich sie auf Höhe ihres Harnröhrenausgangs, wo noch ein paar Tropfen zu finden waren.

Plötzlich jedoch öffnete sie sich und ihre heiße Pisse traf mich im Gesicht. Jana und Leni lachten begeistert auf, während ich es genoss, wie es mir vom Gesicht rann. Ich öffnete den Mund und füllte ihn ein wenig. Dann drehte ich mich zu Leni und küsste sie. Ein Teil des Schlucks floss in ihren Mund, nur wenig ging verloren. Unsere Zungen spielten in dem geilen Saft.

Jana jedoch hatte sich mit den Tüchern an Magdas Vulva zu schaffen gemacht und säuberte sie. "Du bist ein unanstädiges Mädchen!", rief sie und schlug ihr ein paar Mal auf das Geschlecht. "Der liebe Christian macht dich sauber und du pinkelst ihn an!" Doch bei jedem Klaps stöhnte Magda genießend auf. Also konzentrierte Jana sich mit klopfenden Bewegungen auf ihre Klitoris. Ihre Fingerkuppen massierten die perlenartige Struktur rhythmisch.

Leni wandte sich von mir zu Magda und drückte ihre Lippen auf die ihren. Sie unterdessen hob ihr Becken an, um möglichst viel der stimulierenden Behandlung abzubekommen. Doch bevor Jana dazu überging, ihr einen Höhepunkt zu bescheren, griff sie mir in den Schritt und richtete meinen erigierten Penis auf Magda. Die Anspannung war enorm. Innerhalb von einem Augenblick sollte ich es schaffen, locker zu lassen? Ich schloss die Augen und versuchte, die drei Frauen um mich herum zu vergessen. Es gelang.

Von Janas Griff gesteuert traf mein goldgelber Urin auf Bauch und Brüste der unter uns liegenden. Einige Tropfen gingen prasselnd neben ihren Körper auf das Bett. Meine Freundin küsste daraufhin ausgiebig Magdas flache nasse Brüste. Diese stöhnte unter meiner Dusche auf. "Willst du deiner Freundin mal die Haare waschen?", fragte Jana. Nicht selbst entscheiden zu können, wohin ich pisste, war eine neue Erfahrung für mich. Doch ich genoss es, wie Lenis Frisur sich dunkler färbte. Sie drehte ihr Gesicht in meinen Strahl und versuchte, etwas davon zu schlucken.

Doch Jana umschloss meine Eichel mit der Hand, um mich zu stoppen, woraufhin es zu mir zurückspritzte und meinen Bauch und meine Beine traf. Leni war noch mit der Pfütze auf Magdas Bauch beschäftigt und Jana setzte die Befriedigung fort. Daher küsste ich Magda, während sie unter mir zuckte, ihren Arm um meinen Hals schlang und intensiv erwidernd ihre Zunge in mich schob. Durch unsere Küsse konnte ich spüren, wie sie, getränkt in meinen Urin, unter unser aller Bemühungen kam.

"Jetzt bekommst du aber auch eine Windel!", entschied Jana an mich gewandt. Leni wies mich an, mich hinzulegen. Jana gab ihr eine Windel. "Popo hoch, Süßer", forderte sie mich zwinkernd auf. Sie schob die Windel unter mich und ich legte meine Hüfte wieder ab. Jana wischte mit einem kalten Feuchttuch über meinen Penis, meinen Sack und meine Oberschenkel. Bedauerlicherweise erschlaffte ich durch diese Behandlung. Leni klebte meine Windel zu. "So, jetzt kannst du nichts mehr anstellen!"

Ich lag neben Magda und wir tauschten zärtliche Küsse aus. Sie war noch erschöpft von ihrem Orgasmus. Jana und Leni positionierten sich mit gespreizten Beinen so, dass sich ihre Vulvas anschauten. "Bereit?" - "Bereit." Ihre Oberkörper hatten sie angehoben und schauten sich lächelnd an. Dann begann es erst aus Jana und kaum später aus Leni zu sprudeln. Ihre Strahlen trafen den anderen am Unterleib und am Bauch. Sie versuchten, sie in der Luft zu kreuzen, dafür hoben sie das Becken an und richteten es aus. Die Pisse formte einen Bogen von der einen Harnröhre zur anderen.

Währenddessen begann auch ich meine Blase zu entleeren und Magda bemerkte es. Sie schob ihre Hand in meine Windel. Nun tränkte mein warmer Urin auch ihre Hand. Mein Schwanz versteifte sich wieder, während ich weiter pinkelte. Die warme Flüssigkeit, das kunstvolle Spiel der beiden Frauen, was mich an Wasserspeier erinnerte, und Magdas Hand, machten mich geil. Mein Penis zeigte jetzt aus der Windel nach oben und es lief dort heraus. Eine kleine Pfütze sammelte sich auf meinem Bauch.

Als Leni und Jana ihren Strahl unterbrachen und auch mein Strom versiegt war, beugten sich die drei über mich und begannen die Pisse zu schlürfen. Zwischendurch küssten sie sich, bemalten einander mit meinem Urin. Jana legte ihre vollen Brüste auf meinem Bauch ab und tränkte sie, bis sie nass glänzten. Magda begann daraufhin, diese mit den Lippen zu liebkosen. Das gefiel der kleinen Rothaarigen, denn sie schloss die Augen und stöhnte leise.

Leni öffnete meine Windel. Dann leckte ihre Zunge über meinen Penis. Sie nahm ihn kurz vollständig in den Mund, dann vergrub sie ihr Gesicht in meiner frisch gefüllten Windel. Ich drehte sie auf den Rücken und beugte mich über sie. Jetzt wollte ich sie nehmen! Doch als ich gerade das erste Mal eingedrungen war und meine Eichel ihr weiches Inneres berührte, bekam ich einen Schlag auf den Po.

"Ihr habt doch etwas vergessen!" Magda hielt einen Buttplug in der Hand. "Lenis Zäpfchen!" Schmollend ließ ich von ihr ab. Doch unsere Gesichter glühten und unsere Münder befanden sich in heißen Küssen. Meine Hand streichelte ihren nassen Bauch, meine Finger schlüpften in ihre feuchte Vagina und ihre Hand masturbierte langsam meinen Penis. Magda spreizte Lenis Beine und hob ihr Becken an. Dann begann Jana zu pinkeln. Ihr Strahl traf erstaunlich genau auf die Rosette meiner Freundin und sorgte somit für das nötige Gleitmittel. Magda führte ihr den Plug ein und sie stöhnte genüsslich.

Dann stieg ich wieder auf Leni und drang erneut in sie ein. Ihre Beine und Arme umklammerten mich, während ich der brennenden Leidenschaft in meinem Schwanz Genüge tun wollte und schnelle Stöße ausübte. Mein Mund war auf ihrem, meine Zunge an ihrer, mein Penis in ihr. Doch als ich immer schneller wurde, vergrub ich mein Gesicht in ihrem Hals und überschüttete sie mit zarten Küssen. Ich spürte, wie sie ihrem Höhepunkt näher kam, denn sie unterstützte mich mit Bewegungen ihres Beckens. Dann grub sie ihre Fingernägel tief in meine Schultern. Sie schnappte nach Luft, dann schrie sie japsende Lustlaute hinaus. Ihre Beine zuckten, als sie kam und ihr Oberkörper bäumte sich leicht auf. Ich drückte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen.

Das Drängen in meinen Lenden stieg an, ich wollte mehr Reibung an meiner Eichel spüren, also beschleunigte ich weiter. Dann plötzlich stieß Leni mich von sich weg. Erst blickte ich sie enttäuscht an, doch dann hielt sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und ich blickte in ihre sich öffnende Harnröhre. Heiß lief ihr Urin an meinem Bauch und meinen Beinen herab. Ich konnte nicht widerstehen und masturbierte selbst weiter, während sie mich mit ihrer Pisse tränkte. Als ihr Strahl meine Eichel traf, brachte mich das meinem Orgasmus ganz nah.

Und sobald ihre Blase nichts mehr von sich gab, beugte sie sich zu mir vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie genoss den Geschmack ihrer Pisse und das Gefühl meines dicken Geräts in ihrem Mund. Jana und Magda nahmen zur Seite meiner Freundin Platz, als mein Höhepunkt sich annäherte. Sie saßen auf dem Bett und ich kniete vor ihnen. Jede Bewegung in Lenis Mund verursachte mir unbeherrschbare Lustwellen. Als es in meinen Beinen zuckte, erkannte sie, dass ich kam und ließ mich selbst weitermachen. Die drei Frauen öffneten den Mund und blickten mir erwartungsvoll entgegen, als meine angesammelte, durch jede Menge Pisse gesteigerte Lust und mein Sperma ausbrachen.

Die erste Ladung traf Leni an der Wange knapp neben ihres Mundes. Magda stieß einen Freudenschrei aus und instinktiv drehte ich mich zu ihr, sodass die zweite in ihr Auge ging. Bei der dritten jedoch traf ich genau in ihren Mund. Begeistert wollte sie mehr und schob meinen Penis in ihren Mund, wo ich noch mehrere kleine Zuckungen erlebte, während sie alles von mir aufnahm. Jana, die leer ausgegangen war, leckte über ihre Backe, küsste Leni und teilten sich somit meinen Saft.

Anschließend legten wir uns nebeneinander aufs Bett, Leni mit dem Kopf auf meiner Brust, die mit der Nässe, die sich noch auf der Plastikfolie sammelte, auf meinem Bauch malte. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten, duschten erst Jana und Magda, dann Leni und ich. Den Abend ließen wir bei ein paar Gläschen Wein ausklingen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geschmacksache, aber wer den Geschmack zu schätzen weiß findet die Geschichte geil!

Deshalb hätte sie gerne ein bißchen länger und ausführlicher sein dürfen, für die, die den Geschmack zu schätzen wissen!! ;-)

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