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Weiße Kacheln 01

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Einen Moment blickte der Fremde sie lächelnd an, dann neigte er leicht den Kopf und trug das Tablett in Richtung des Bettes, wo er es auf der Matratze abstellte. Dabei kehrte ihr den Rücken zu. Mit einem eisernen Klumpen im Magen behielt Mina ihn starr im Auge und versuchte, weiter in die Zimmerecke zurückzuweichen. Sie spürte die Wände an ihren Schultern, presste sich aber trotzdem gegen sie.

„Sie müssen sich nicht vor mir fürchten", hörte sie ihn besänftigend sagen, während er die Speiseglocke abnahm und mit den darunterliegenden Dingen herumhantierte. „Ich tue Ihnen nichts. Ich bin nur hier, um Ihnen Ihr Essen zu bringen."

Er drehte sich um und gab den Blick auf das Tablett frei, auf welchem eine Auswahl an Semmeln, Croissants und Marmeladen sowie ein Glas und eine Karaffe Saft standen. Mina spürte plötzlich neben dem eisernen Klumpen die Leere in ihrem Magen.

„Haben Sie gut geschlafen, Frau Wellner? Darf ich sie Wilhelmina nennen?"

„Mina", sagte sie instinktiv, und kam sich sofort dumm dafür vor, ihm geantwortet zu haben. Es war ihr so herausgerutscht; sie wurde nicht gerne mit ihrem ganzen Namen angesprochen. Verdutzt blickte sie dem fremden Mann ins Gesicht, dessen Lächeln einen schelmischen Zug angenommen hatte.

„Mina", wiederholte er, fuhr sich mit der Hand über den Nacken und nickte ihr zu. Dann deutete er mit dem Kinn auf das Tablett. „Willst du etwas essen, Mina? Wir haben bereits zwei Uhr nachmittags, und ich vermute, du hast noch nichts gefrühstückt, oder?"

Sie machte einen Schritt auf ihn und das Tablett zu und zwang sich dann, stehenzubleiben. Der Mann machte keine Anstalten, sich zu bewegen, weder von ihr weg noch auf sie zu, er verharrte einfach an Ort und Stelle und lächelte ihr auf seltsam verschmitzte Weise zu. Wie ein Junge, der sich einen Streich ausgedacht hatte und nicht erwarten konnte, ihn jemandem zu spielen. Gewissermaßen war er das ja auch noch. Er konnte nicht älter als 25 sein!

„Wo ist meine Familie?", fauchte Mina. Sie hoffte, dass der Mann ihr nicht ansah, wie viel Angst sie hatte. Konnte man selbstsicher wirken, wenn man sich geduckt in eine Ecke zwängte?

„In Sicherheit, Frau Wellner", sagte der Mann in einem ruhigen, freundlichen Ton. „Genau wie Sie. Ihr Mann und ihr Sohn sind in anderen Zimmern untergebracht. Beide sind wach und wohlauf. Ich bin nicht für die beiden zuständig, aber wenn Sie wünschen, finde ich für Sie heraus, wer es ist. Dann können Sie den beiden etwas ausrichten und sie bald sehen."

Jakob und Lukas. Der Fremde hatte nur ihren Mann und ihren Sohn erwähnt, nicht Luisa. Mina biss sich auf die Zunge, um zu verhindern, dass sie nach ihrer Tochter fragte. Wenn sie entführt worden waren, dann war Luisa vielleicht entkommen.

Sie strengte sich an, die Kontrolle über ihre Mimik aufrecht zu erhalten und warf den Fremden böse Blicke zu. Nach einigen Sekunden hob der junge Schwarze die Hände und wich zurück.

„Oh fuck, entschuldigen Sie, Mina", lachte er. „Ich habe vergessen, wie beängstigend das für Sie sein muss. Ich wollte Sie nicht einschüchtern, wirklich nicht. Sehen Sie, mein Name ist Akono, und ich soll Ihnen drei Speisen am Tag bringen. Heute gibt es nur zwei, weil Sie das Frühstück verpasst haben, dafür habe ich Ihnen etwas mehr besorgt. Also bitte, essen Sie doch! Ich kann gerne an die Tür zurück, wenn Sie sich dann sicherer fühlen. Ich muss lediglich bezeugen, dass Sie auch wirklich essen; nicht, dass Sie uns noch verhungern, Frau Wellner." Dabei zog er sich behutsam vom Bett und dem Tablett zurück.

„Mina passt schon", murmelte sie, und ging in einem Bogen auf das Bett zu, achtete darauf, so viel Abstand wie möglich zu ihm zu halten. Zeitgleich wich er an die Wand zurück und schob sich an ihr entlang in Richtung der Metalltür.

Am Tablet angekommen stieg Mina der Geruch des frischen Gebäcks in die Nase, und das Loch in ihrem Magen verschluckte den zusammengeschrumpften Knoten aus Stahl. Sie musste sich zwingen, nicht sofort nach einer Semmel zu greifen. Stattdessen begann sie, einige der Croissants aufzubrechen, um nach geheimen Füllungen oder verborgenen Tabletten Ausschau zu halten. Die Karaffe rührte sie nicht an.

Dabei behielt sie den schlanken Akono im Auge, der sich mittlerweile lässig an die Stahltür lehnte und - scheinbar desinteressiert - den Raum mit Blicken durchforstete. Wie ein Entführer sah er ja nicht aus. Er war schlank, drahtig, schien unter seinen Klamotten gut in Form zu sein. Eine Frau wie sie könnte er problemlos überwältigen, Lukas und Jakob vermutlich auch - aber seine Ausstrahlung war nicht die eines Verbrechers. Er wirkte mehr wie ein männliches Model, das einem auf einer Werbetafel zum Kauf eines Smartphones riet.

Als er bemerkte, dass sie ihn anstarrte, erwiderte er ihren Blick und zeigte sein hübsches Grinsen. Irritiert wandte Mina sich ab und begann, ein Croissant zu essen, das sie aufgerissen hatte. Die kamen ihr noch am sichersten vor. Die Brotaufstriche und den Saft ließ sie unberührt. Es würde schon mehr als ein attraktives Lächeln nötig sein, um sie in Sicherheit zu wiegen.

„Wo bin ich hier, Akono?"

„In einer staatlichen Einrichtung, Frau... Mina", korrigierte sich Akono, als sie eine Augenbraue hochzog. „An der Baustelle in der Nähe Ihres Hauses gab es einen Unfall. Beim Bohren des Tunnels für das Erdwärme-Kraftwerk wurde ein Gasrohr beschädigt, das nahezu alle Häuser der Innenstadt beliefert. Bislang sind die Ausmaße des Schadens unklar, aber es besteht die Gefahr, dass es zu Gas-Vergiftungen oder sogar Bränden kommen könnte, wenn in einem der betroffenen Häuser eine Kerze angezündet oder elektrische Geräte verwendet werden. Daher wurden alle Häuser evakuiert und die Bewohner in diesem Komplex gebracht."

Mina stutzte. „Wieso sitze ich dann in dieser Zelle und kann mich an keine Evakuierung erinnern? Noch dazu allein?", fragte sie misstrauisch.

„Weil Sie schliefen, als wir kamen. Es ist möglich, dass das Gas bereits in ihre Räume eingedrungen ist und Sie betäubt hat. Da wir noch nicht alle Details über den Unfall wissen, müssen Sie vorläufig in Quarantäne bleiben. Genau wie ihr Mann und ihr Sohn."

Mina musterte Akono. Er lächelte nicht mehr, stattdessen zeigte sein Gesicht einen mitleidigen und besorgten Ausdruck. Es wirkte ehrlich auf Sie, aber irgendetwas zwickte Sie im Hinterkopf, irgendein Detail, das nicht passte... ihr war nicht entgangen, dass er Luisa wieder nicht erwähnt hatte. Doch ganz traute Sie ihm nicht. Sie würde ihm nicht verraten, dass sie eine Tochter hatte. Und wenn er noch so hübsch lächelte.

„Hör auf mich zu siezen, Akono", sagte Mina ärgerlich und griff nach dem nächsten Croissant. Sie hoffte, dass ihre Ablenkung funktionierte und er nicht gesehen hatte, wie sie errötet war. Er kicherte.

„Tut mir leid, Mina. Ich musste das heute schon vielen verängstigten Leuten erklären, da fängt man schnell an, dieselben Sätze zu sagen. Möchtest du etwas anderes zu trinken haben als Orangensaft?"

„Nein", erwiderte sie. Plötzlich kam ihr die Vorsicht übertrieben vor, die sie an den Tag gelegt hatte, und sie spürte Hitze in ihre Wangen steigen. Peinlich berührt schenkte sie sich ein Glas Saft ein und trank. Akono grinste wieder auf die Weise, wie er es zu Beginn ihres Gesprächs getan hatte.

„Mach dir keine Sorgen, Mina, hier gibt's einen Haufen Leute wie dich. Einige sind so durch den Wind, die verstehen kaum, was ich ihnen zu sagen versuche. Es ist gut, erstmal etwas vorsichtig zu sein. Man weiß ja so selten, woran man ist heutzutage."

Er schenkte Mina ein gewinnendes Lächeln, und diesmal lächelte Mina zurück. In ihrem Bauch hatte sich eine wohlige Wärme ausgebreitet, jetzt, da sie gegessen und getrunken hatte, und mit einem Mal fühlte sie sich sehr wohl. Und etwas schwach auf den Beinen.

Sie ließ sich auf die Bettkante sinken, schenkte sich noch ein weiteres Glas Orangensaft ein und stürzte es hinunter. Himmel, war sie durstig. Sie hatte vor Angst gar nicht gemerkt, wie dringend ihr Körper Nährstoffe und Flüssigkeit gebraucht hatte, doch es ergab Sinn. Schließlich hatte sie seit über zwölf Stunden nichts zu sich genommen.

Nach einem weiteren Glas Saft war die Karaffe leer, und Mina zögerte, blickte hinüber zu Akono, der den Kopf schieflegte. Mina wollte etwas sagen, doch die Wärme hatte sich in ihrem Körper ausgebreitet und ihre Zunge fühlte sich schwer an, ließ sich nicht recht dazu bewegen, ihren Gedanken Ausdruck zu verleihen. Sie kniff die Augen zusammen, konzentrierte sich, aber die Worte wollten ihr nicht über die Lippen. Akono half.

„Möchtest du noch mehr zu trinken, Mina?"

Mina nickte, dankbar, dass er ihren Wunsch erkannt hatte. Warum auch immer ihre Zunge gerade nicht mitspielen wollte. Akono stieß sich von der Tür ab und ging hinüber zu den hölzernen Truhe. Er bückte sich und hob den Deckel an, als würde dieser aus Luft bestehen statt aus 2 Tonnen Zement, wie Mina vorhin gedacht hatte. Mina blinzelte, beugte sich ungläubig auf dem Bett vor - und wankte wieder zurück, als ihr Blick verschwamm und sich der in der Truhe kramende Akono vor ihren Augen zu drehen begann.

„Akono...", murmelte sie. „Ich glaube, ich... ich glaube, mir geht es nicht gut... mir ist schwindelig..."

Mina hörte die Truhe ins Schloss fallen und sah Akono mit etwas transparentem in der Hand auf sie zukommen.

„Bestimmt bist du noch immer ein wenig dehydriert. Trink noch ein bisschen was, dann geht es dir gleich besser."

Mina nahm mit zittrigen Händen die Plastikflasche, die er ihr entgegenhielt, und öffnete den Verschluss. Ihr ganzer Körper schien zu vibrieren. Wärme pulsierte in Wellen durch sie hindurch, fing unter ihrem Nabel an und rauschte bis in die Finger- und Zehenspitzen hinein, wo sie ein leichtes Kribbeln hinterließ, bis die nächste Welle dieses verdoppelte. Und sie war so unglaublich durstig.

Mina drückte die Öffnung der Flasche an ihre Lippen, schluckte mit geschlossenen Augen und gierig das kühle Nass hinunter, das ihr in den Rachen strömte. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus, und Empfindungen tanzten ihr auf den Oberschenkeln, als würden kleine Federn sie kitzeln. Ihr Atem beschleunigte sich, und das Pulsieren ihres Körpers wanderte von ihrem Nabel tiefer nach unten. Sie setzte die Flasche ab, keuchte und presste die Schenkel zusammen. Dann öffnete sie ihre Augen.

Wenige Centimeter entfernt streckte sich ihrem Gesicht der schönste Schwanz entgegen, den Mina je gesehen hatte. Das waren nicht viele gewesen. Und bisher hatte sie nur den ihres Ehemannes auch gespürt, doch was sie vor sich sah, schlug alles ihr bekannte.

Was vor ihrer Nase schwebte war ein dunkles, langes Organ, das sich leicht nach oben bog. Aus ihrer jetzigen Position konnte Mina daher die Eichel von unten betrachten, die wesentlich dicker als der Schaft zu sein schien, dessen Durchmesser ihr bereits ansehnlich vorkam. Unter der Wurzel hing ein tiefbrauner, praller Hodensack herab, der vollkommen haarlos war, genauso wie der restliche Intimbereich des vor ihr stehenden Mannes.

Mina blieb der Mund offen stehen und sie starrte das Gerät an. Sie wagte nicht, sich zu bewegen, presste weiter ihre Schenkel zusammen, zwischen denen sich ihre gesamte Körperhitze zu konzentrieren schien. Sie fühlte sich, als müsste sie bei der nächsten Bewegung explodieren, und sollte deshalb lieber versuchen, sich zu beruhigen - aber starrte stattdessen weiter diesen Schwanz vor sich an, während ihr Herzschlag beschleunigte. Diesen schönen, wunderschönen Schwanz, nach dem sie nur greifen musste, um ihn zu fühlen.

„Berühre ihn", hörte sie eine Stimme flüstern, und wie in Trance sah Mina ihre Hand sich erheben und die Finger den Schaft des Mannes umschließen. Sie zuckte beinahe zusammen. Die Hitze zwischen ihren Beinen wurde unerträglich, das warme Fleisch vor sich zu berühren schien das Feuer nur weiter angefacht zu haben. Sie nahm die zweite Hand hinzu.

Minutenlang konnte sie nichts anderes tun als das dunkle Glied voller Erstaunen zu betrachten. Sie umspielte es mit beiden Händen, fuhr daran hinauf und hinab, wollte jede Stelle berühren. Sie streichelte, massierte, drückte vorsichtig zu, um seine Härte zu erproben; zog den Schwanz behutsam zu den Seiten und nach unten, wollte ihn von allen Seiten betrachten. Für sie existierte nichts mehr außer diesem Spielzeug in ihren Händen und dem Brennen in ihrer Körpermitte, das sie die Schenkel spreizen und aneinanderreiben ließ, immer wieder spreizen, dann aneinanderreiben, spreizen, reiben...

Sie spürte einen sanften Druck am Hinterkopf und gab sofort nach, ließ sich näher an den Schwanz heranziehen. Seine Eichel stieß gegen ihre geöffneten Lippen, glitt über ihre Zunge hinweg und wanderte in sie hinein. Mina stöhnte mit vollem Mund, führte die Massagebewegungen fort, die sie pausiert hatte, zu fixiert darauf, ihn endlich mit Zunge und Lippen fühlen zu können. Über sich hörte sie den Mann seufzen. Seine Hand drückte weiterhin sanft auf ihrem Hinterkopf, ließ sie keinen Millimeter von seinem Schoß zurückweichen.

Je weiter sich sein Gemächt in ihren Mund schob, desto knapper wurden ihre Handbewegungen, bis sie bedauernd eine ihrer Hände senkte, um mit der anderen ihre Wichsbewegungen ausladender gestalten zu können. Ihre freie Hand glitt ihrem Schoß entgegen, schob den Bund ihrer Schlafanzugshose beiseite und fuhr vorsichtig über ihre zu einem Dreieck getrimmten Schamhaare, näherte sich dem Zentrum ihres Körpers, das sich so heiß anfühlte, dass es glühen musste. Gleichzeitig strich der Wollstoff ihres Schlafanzugs warm und nass über ihren Handrücken.

Als Minas Fingerspitzen ihre Klitoris berührten, zuckte sie zusammen. Mit einem Mal drehte sich die Welt um sie herum. Notgedrungen entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund, keuchte und biss die Zähne zusammen, riss die Augen auf, während ihre Beine unkontrolliert zu zucken anfingen und ihr Oberkörper von den siedenden Wellen durchgeschüttelt wurde.

Oh Gott, was ist das?!, blitzte es durch ihren Verstand. Sie presste die Fingerspitzen auf ihren nassen Spalt und stöhnte kehlig. Dann kippte sie nach vorn, stieß mit der Stirn gegen strammes Fleisch, und drückte sich dagegen. Mit einer Hand krallte sie sich hinein, während die Krämpfe ihren Körper zittern ließen. Die Finger ihrer anderen Hand hatten sich derweil verselbstständigt, liebkosten immer wieder ihre Klitoris, fuhren die feuchten Lippen ihrer Scham hinunter und sanken in sie hinein, bevor sie denselben Weg zurück glitten.

Eine Hand griff unter ihr Kinn. Sie versuchte zu bocken, doch der Mann bog ihr den Kopf anstrengungslos in den Nacken. Auf Knien blickte sie hoch in Akonos Gesicht, weiß umrahmt durch die leuchtende Decke und in einem Schatten liegend, aus dem nur dieses hübsche Grinsen herausfunkelte. Jetzt kam es ihr fast schon raubtierhaft vor, wie von einem Wolf, der auf seine wehrlose Beute hinabblickte.

„Lass mein Bein los, Mina", sagte er sanft. Sie gehorchte.

„Braves Mädchen", summte er. „Und jetzt öffne deinen Mund." Sein Daumen legte sich an ihr Kinn und öffnete so ihre Lippen, zwischen die sich sein Schwanz drängte, während sie ergriffen zu ihm aufblickte. Wie konnte ein Mann so wunderschön sein, so perfekt? Und wie war ihr vorhin, als er den Raum betreten hatte, nicht sofort aufgefallen, dass dieser Mann es verdient hatte, ihm zu Füßen zu liegen?

Gott, ich liebe ihn, dachte sie. Ihn und seinen perfekten Schwanz. Ich will ihm alles geben, alles was er will, alles!

Sie schaute staunend in seine braunen Augen, betastete seinen nackten Torso, der sich athletisch und mit definierten Muskeln über sie beugte, und saugte leicht an seiner Eichel, die allein schon ihren Mund gut ausfüllte. Akono kniff die Augen zusammen, und sofort flogen ihre Hände seinem Schwanz entgegen, spielten an ihm, betasteten seine festen Hoden, streichelten sie, wichsten seinen Schwanz, während sie alles gab, um ihm den besten Blowjob zu bescheren, den sie geben konnte. Dabei hielt sie den Blickkontakt, suchte in seiner Miene nach einem Zeichen von Lust oder Anerkennung, nach einem winzigen Lohn für ihre Mühen; das war alles was sie wollte, alles.

„Mach weiter so", schnurrte ihr der dunkelhäutige Mann entgegen. „Weiter, Kleines, weiter! Du machst das gut..."

Mina spürte, wie die Worte und sein Lächeln eine neue Welle der Erregung durch ihren Körper jagten, der sich geil und zittrig abmühte, Akono zu gefallen. Ihre Klitoris pulsierte unter dem nassen Stoff, doch sie konnte keine Hand entbehren, um sich zu streicheln, brauchte all ihre Ressourcen für den Adonis vor ihr, der jede haben könnte. Mina wusste, fühlte, dass dies eine Prüfung war, ob sie ihm genügte. Und die Angst davor, nicht zu bestehen und ihn an die nächstbeste willige Schlampe zu verlieren, ließ sie ihre Bemühungen verdoppeln.

Mit einem Mal saugte sie nicht mehr, sondern sabberte auf seinen Schwanz, machte ihn glitschig mit ihrem Speichel, um seinen Schaft schneller massieren zu können. Immer wieder zog sie seine Vorhaut zurück über den Rand seiner Eichel, deren Schlitz sie mit ihrer Zungenspitze verwöhnte.

Minas Kopf fühlte sich wie in Watte gepackt an. Ein Nebel waberte darin, der alle Gedanken verdrängte außer jenen, die sich um den Akono und seinen Schwanz drehten. Sie wusste nicht mehr, wo sie war, konnte nicht an Jakob und ihre zwei Kinder denken, deren Aufenthaltsort sie nicht kannte, nicht daran, dass sie für Jakob nie wie eine Hure auf den Knien geblasen hatte, es auch nie getan hätte. Das alles war nicht wichtig. Es existierte nur ihre Aufgabe, Akono zu befriedigen.

Der dunkelhäutige junge Mann entließ einen tiefen Laut aus seiner Kehle und krallte sich in ihren Haaren fest. Mina quiekte vergnügt, genoss den Schmerz, der sich in ihrer Lust auflöste wie Sirup in Wasser und ihre Geilheit versüßte. Er drückte ihr sein Becken entgegen, rammte seinen prallen Schwanz in ihren Mund, und sie ruckte mit dem Kopf vor und zurück, lutschte voller Euphorie, während ihre Hände seinen Schaft bearbeiteten.

Akono grunzte, dann legte er den Kopf in den Nacken und versteifte sich. Mina beschleunigte ihr Tempo, blies so schnell und intensiv sie konnte.

Der Schwarze röhrte, sein harter Schwanz begann unter ihrer Behandlung zu zucken und ein Schwall heißer Flüssigkeit pumpte aus seinen Hoden in ihren Mund hinein. Akono wandte ihr sein Gesicht zu, beobachtete sie, während er in ihr abspritzte. Mina starrte voller Bewunderung zurück und schluckte, was er ihr gab. Schub um Schub ergoss sich seine Samenflüssigkeit in ihren Rachen, und sie hielt ihren Kopf ganz still, um den Blickkontakt nicht zu verlieren. Sie saugte an seiner Eichel und molk seinen Schaft, der unter ihren Fingern pulsierte, und schluckte wieder, und wieder, bis Akono ihr Haar losließ, seinen Schwanz ergriff und ihn aus ihrem heißen Mund herauszog. Gebannt fixierte Mina die Eichel, die sich nun direkt vor ihren Augen befand, als eine weitere Ladung Sperma ihr entgegenspritzte. Sie spürte das heiße Sekret gegen Stirn und Nase klatschen. Instinktiv schloss sie die Augen und legte den Kopf in den Nacken.

Weitere Salven trafen ihre Augenlider und ihre Schläfen, dann ihre Wangen, und schließlich fühlte sie nur noch ein Tröpfeln, das Lippen und Kinn benetzte. Mina saß derweil still da und genoss die heiße Saat auf ihrem Gesicht. Ihre Hände hatte sie auf Akonos Oberschenkel gelegt. Auf ihrer Zunge fühlte sie die Reste seines Spermas, das sie so schnell hatte herunterschlucken müssen, ohne seinen Geschmack genießen zu können. Das holte sie jetzt nach, während die letzten Tropfen seines Samens auf ihr Gesicht tropften. Es schmeckte atemberaubend, viel besser, als sie gehört hatte, und sie konnte nicht anders, als sich mit der Zunge über die Lippen zu fahren, um mehr von seinem Sperma aufzusammeln.

„Mach die Augen auf, Mina."

Sie gehorchte, und blinzelte einige Male, bis sie sicher war, dass nichts von der zähflüssigen Ladung in ihre Augen lief. Dann sah sie zu dem nackten Gott auf, der sich vor ihr erhob, und schenkte ihm ein glückliches Lächeln, das er prompt erwiderte.