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Weiße Kacheln 01

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„Das hast du gut gemacht, Mina", flüsterte Akono. „Sehr gut sogar. Ich wusste, dass du das kannst."

Stolz überschwemmte sie, eine kühle Empfindung im Vergleich zu dem immer noch tobenden Inferno zwischen ihren Schenkeln.

„Danke", hauchte sie ergriffen.

„Darf ich...", fing sie an und unterbrach sich, schluckte einen Tropfen hinunter, der ihr in den Rachen gesickert war. „Darf ich euch in mir spüren?"

„Nein."

Mina klammerte sich an ihn. „Bitte! Bitte lasst mich euch spüren! Bitte, Akono, ich tue alles, was ihr sagt, aber bitte... bitte..."

Akono schüttelte den Kopf, und sein Blick wurde streng.

„Ich habe ‚Nein' gesagt, Mina", donnerte er, „und dabei bleibt es. Du hast gute Arbeit geleistet, aber du hast bereits deinen Lohn bekommen. Wenn du es heute Abend wieder so gut machst, dann kriegst du mehr. In ein paar Tagen, wenn du dich gut benimmst... ja, ein paar Tage, dann bekommst du vielleicht, was du willst."

Er beugte sich zu ihr herunter und flüsterte in ihr Ohr: „Meinen harten Schwanz in deiner engen, weißen Fotze."

Mina erzitterte, gequält von seiner Zurückweisung und erregt durch die Vorstellung, Akonos Schwanz ihre Vagina dehnen zu spüren. Das Inferno zwischen ihren Beinen schwoll wieder an, und diesmal fuhr sie mit einer Hand unter den Saum ihrer Hose, um ihre nasse Scheide berühren zu können, während sie mit der anderen einige Tropfen ihren „Lohn" aufsammelte und genüsslich von ihrer Fingerspitze leckte.

Akono hatte sich derweil aufgerichtet und seine Klamotten wieder angezogen. Er drehte sich noch einmal zu ihr um.

„Ich komme heute Abend wieder, Mina. Bis dahin darfst du tun, was du möchtest." Er lachte. „Genieß deine Belohnung also nicht zu schnell, wenn du bis dahin durchhalten willst." Dann schenkte er ihr ein letztes Grinsen, bevor er sich der Tür zuwandte und einen mehrstelligen Code eintippte. Die Stahltür schwang auf, und er verließ den Raum, zog die Tür hinter sich zu. Ein Surren erklang, und über dem Knauf blinkte ein rotes Lämpchen.

Mina erhob sich aus ihrer knieenden Position und zog hastig ihre im Schritt durchnässte Schlafanzughose aus. Sie warf den feuchten Stoff beiseite, dann legte sie sich mit dem Rücken auf das Bett, die Augen geschlossen. Sie winkelte ihre Beine an und tastete mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand nach ihrer Klitoris, begann sie zu reiben, während sie mit der linken Akonos Sperma von ihrer Stirn wischte und die Finger dann einzeln ablutschte.

Sie musste sich Zeit lassen. Sie spürte bereits, wie sich ein Orgasmus aufbaute, und sie würde sich darauf stürzen, doch sie hatte nicht mehr viel von Akonos Belohnung auf ihrem Gesicht. Sie musste jeden Tropfen so lange auskosten, wie es ging - und heute Abend versuchen, mehr davon aus Akonos Schwanz zu wringen.

Ein spitzer Schrei entglitt ihr, als ein Höhepunkt sie wie ein Blitzschlag durchzuckte, und ihre Finger flogen in schnellem Takt über ihren Kitzler, während sie keuchend den nächsten Finger zwischen ihre Lippen schob.

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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor 6 Monaten

Ja und was nun ? Salopp gesagt da fehlt ja doch schon einiges, wann geht's denn, wie weiter?

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wann kommt Teil 2? :-)

Reyhani2022Reyhani2022vor 6 Monaten

Ein wirklich spannender Auftakt, der viele interessante Fährten legt: von alien abduction über big brother bis zu escape room ist alles dabei. Vor dem neutralen Hintergrund der titelgebenden weißen Kacheln (Psychartrie? Schlachthof?) bekommt jedes Detail eine übersteigerte Bedeutung. Das gilt für die exquisite Möblierung der Kulisse wie der Charaktere. Ich rätsele gerne weiter.

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