Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Weihnachten im Schnee 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie wuschelt durch seine Haare und stöhnt: „Ohhhhhh jaaa, leck weiter. Leck meinen Kitzler! jaaaa so, ooooohh."

Er tut es und saugt ihren Kitzler in den Mund.

„Ohhhhhh jaaa."

Er genießt ihren Saft, bis sie plötzlich das Bein von seiner Schulter nimmt und ruft: „Zieh mich aus. Ich will dich auf meiner nackten Haut spüren."

Schnell befreit er sie vom Schuh und dem übriggebliebenem Hosenbein.

Breitbeinig steht sie jetzt vor ihm und reibt sich die Möse.

„Zieh... zieh dich aus. Ich bin so geil, ich will deinen Schwanz sehen."

Er tritt etwas zurück, damit er besser sehen kann, wie sie mit einer Hand ihre Fotze aufspreizt und mit der anderen durch sie hindurchfährt, um dann den Kitzler zu umkreisen.

„Siehst du, wie geil du mich machst? Ich stehe hier vor dir und wichse meine Fotze, die du ficken sollst."

Sven kann nur nicken, seine Katharina sieht so schön aus, und so versaut. Schnell steifte er seine eigenen Sachen ab.

Dann tritt er zwischen ihre gespreizten Beine und sagt: „Du geiles Stück kannst es gar nicht erwarten, wieder von meinem dicken, harten Schwanz gefickt zu werden."

„Ohhhhhh jaaa. Ich bin deine geile Schlampe und ich kann es nicht erwarten, dass du mit deinem dicken, harten Schwanz meine nasse Fotze fickst."

Er reißt ihre Hände von ihrer Möse fort und hält sie wieder über ihrem Kopf mit einer Hand fest. Mit der anderen, drückt er seinen Schwanz nach unten vor den Eingang ihrer Fotze und stößt zu.

Sie kreischte: „Ohhhhhh jaaa fick deine geile Schlampe", und schlingt ein Bein um seine Hüften.

Während er sie mit langsamen, dafür tiefen Stößen fickt, knutschen sie wild. Beide stöhnen gegenseitig in den Mund des anderen. Er hält ihre Arme immer noch über ihrem Kopf fest und streift dann ihren Pullover nach oben über ihren Kopf. Ihre Brustwarzen sind hart und stehen steif von ihren strammen Brüsten ab. Er küsst sie abwechselnd durch ihren BH, bis dieser ganz nass von seinem Speichel ist.

Er unterbricht kurz seine Fickbewegungen, um ihren BH zu öffnen.

Sofort protestiert Katharina: „Aaaaahhh nicht aufhören. Es fühlt sich so gut an, wenn du mich fickst. Oh Gott, fick mich! Lass mich auf deinem Schwanz kommen."

Doch kaum hat er seine Hände um ihre strammen Brüste gelegt und mit seinen Lippen angefangen, an den Brustwarzen zu saugen, ruft sie vor Geilheit: „Saug meine Nippel. Jaaa... ohhhhhh jaaa.... Mmmmm ooohhhhh Sven, leck meinen Titten... jaaaa so, oooooooh."

Sven spürt, wie sie nässer und nässer wird, sie scheint kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen.

Er leckt mit seiner Zunge von ihrer Brust zu ihrem Hals und saugt sich daran fest, was sie wieder zu stöhnen bringt. Sie stöhnt jetzt ununterbrochen.

„Will meine geile Schlampe jetzt kommen? - Soll dir dein Mann seinen Saft tief in deine Fotze spritzen?"

„Jaaa... ohhhhhh jaaa."

„Wirst du gleich wie eine gute Schlampe meine Schwanz sauberlecken?", fragt er flüsternd er an ihrem Ohr, während er bei jeder Frage seinen steifen, zuckenden Schwanz bis zur Eichel zurückzieht und ihn dann mit einem einzigen Stoß wieder in ihr versenkt, bis er ihren Muttermund spürt.

Wieder ist ihre Antwort ein gestöhntes „Jaaa... ohhhhhh jaaa."

Sie presst sich mit ihrem Schoß jedes Mal fest an ihn und ihre Möse versucht ihn festzuhalten, indem sie sich eng um ihn zusammenzieht.

Dann schrei er: „Aahhhhhhhhhh ich komme gleich. Komm mit mir meine geliebte Schlampe."

Und wie aus einer Kehle schreit sie zusammen: „Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Sven spritzt ihr fünf, sechsmal sein Sperma in die Fotze, was sie immer wieder erzittern lässt.

Dann hält er tief in ihr inne und küsst ihr Gesicht ab, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist.

Sie küsst ihn ebenso zärtlich zurück, bis sie spürt, wie sein geiler Schwanz aus ihr herausrutscht. Da hockt sie sich, mit weit gespreizten Beinen vor ihn und hält eine Hand unter ihre auslaufende Möse, während sein halbsteifer verschleimter Schwanz vor ihrem Mund leicht hin und her pendelt.

Als sie ihn mit ihrer Zunge, von ihren beider Lustsäften befreit, hört er sie immer wieder murmeln: „Mmmmm das ist lecker."

Nachdem ihr Werk, seinen Schwanz zu säubern, beendet ist, holt sie ihre Hand zwischen den Beinen hervor und hält ihre hohle Hand dann so, dass er sehen kann, wieviel Fotzensaft und Samenschleim in ihr ist.

Dann schaut sie ihn vielsagend an und fragt: „Du willst doch sicher nicht, das ich dies hier auch schlucke -- oder?"

Er weiß sofort, dass die Frage nicht ernst gemeint ist, sie will nur, dass er ihr sagt, was für eine verdorbene, geile Schlampe sie ist. Er soll sie mit seinen Worten nur wieder aufgeilen.

Aber auch ihn machen dieses Spiel und diese versaute Ausdruckweise geil und so zuckt sein Schwanz schon wieder verräterisch.

„Du willst doch wohl mein Lebendelixier, was ich dir geschenkt habe, nicht vergeuden -- oder? Du wirst es schön schlucken, weil du ein geiles und verdorbenes Weibsbild bist... Und ich dich dafür liebe."

Katharina schaut ihn voller Liebe an und beginnt ihre gemixten Lustsäfte langsam und genüsslich von ihrer Hand zu lecken, während die beiden Verliebten die ganze Zeit Augenkontakt halten.

Als ihre Hand sauber ist, steht sie auf und flüstert: „Bitte küss mich."

Da es ja nur sein eigenes Sperma ist, das er dadurch schmecken wird, macht es ihm nichts aus seine geliebte Katharina heiß und innig zu küssen.

Nach ein bis zwei Minuten leidenschaftlichen Kusses, trennen sie sich und sie sagt mit feuchten Augen: „Ich liebe dich Sven Winter."

„Ich liebe dich auch Katharina und jetzt möchte ich mit dir duschen."

„Geh bitte schon vor, ich will schnell unsere Sachen wegräumen", antwortete sie und bückte sich nach ihrem BH.

Klatsch macht es und sie bekommt einen leichten Schlag von Sven auf ihren strammen Po.

Und mit den Worten: „Mach nicht so lange. Wir vermissen dich sonst", verschwindet er im Bad.

*

Was er nicht weiß, ist, dass Elke nicht bei ihren Eltern übernachten wird, sondern heimlich ins Zimmer schleichen soll, um Sven mit ihrer Anwesenheit zu überraschen.

Alles weitere, wollen Katharina und Elke dem Zufall überlassen.

Schnell sind die Sachen, die kreuz und quer im Zimmer rumliegen weggeräumt.

*

Und dann steht Katharina in der Tür zum Bad und sagt: „Ich habe gehört, hier vermisst mich jemand!"

Sven drehte sich zu ihr und antwortet: „Ja hübsche Frau, sie werden hier schon sehnsüchtig erwartet.", und präsentiert ihr dabei seinen Schwanz der hart und steif aus seinen Lenden ragt.

Sie geht zu ihm unter die offene Dusche und stellt sich dann so unter den Wasserstrahl, dass er, wenn er sie ansieht, nicht die Tür im Blickfeld hat.

Nachdem auch ihr Körper nass ist, beginnen sie sich gegenseitig zu waschen, wobei sie es geschickt anstellt, dass Sven mit dem Rücken zur Tür steht.

Da er gerade vor Katharina kniet und ihr die Beine wäscht, kann er nicht sehen, wie die nackte Elke im Badezimmer erscheint.

Schnell legt seine Verlobte einen Finger auf ihren Mund, damit Elke sich nicht verrät und winkt sie dann zu sich. Elke tritt leise hinter ihn und schaut lächelnd zu, wie er erst Katharina auf die Möse küsst und dann sich langsam weiter über ihren Bauch, zu ihren festen Brüsten hoch küsst.

Als er wieder vor ihr steht, nimmt Katharina seinen Kopf in beide Hände und küsst ihn zärtlich auf den Mund, um ihm dann ins Ohr zuflüstern: „Ich habe noch ein Verlobungsgeschenk für dich."

„Ein Verlobungsgeschenk", antwortet er und küsst ihren Hals, „Du bist Geschenk genug."

Dann zuckt er erschreckt zusammen, weil er plötzlich noch einen nackten Körper an seinem spürt.

Er dreht sich um und will rufen: „Was zum Teufel...", doch weiter kommt er nicht, weil Elke seinen Mund mit einem Kuss verschließt.

Plötzlich versteht er die Welt nicht mehr.

Wieso ist Elke plötzlich mit in der Dusche? Sie wollte doch bei ihren Eltern übernachten.

Dann wird ihm klar, das alles ein abgekartetes Spiel ist, die beiden Freundinnen haben ihn ausgetrickst.

Er löst sich von beiden Frauen und stellt sich mit dem Rücken gegen die Wand.

Dann schaut er erst seine Verlobte und dann Elke an.

„Das ist nicht euer Ernst -- oder?"

„Doch", kommt von beiden wie aus einem Mund, worauf die Freundin anfangen zu lachen.

„Katharina bist du dir sicher?", fragt er unsicher.

„Absolut. Ich möchte heute Nacht, das Bett mit den beiden Menschen die ich liebe, teilen. Kannst du das verstehen?"

„Äämmmhhh ja, ich denke schon", erwidert er, obwohl er es doch nicht versteht.

Doch als die Frauen sich das erste Mal leidenschaftlich vor seinen Augen küssen, sieht er klar.

Elke und Katharinas sind ein Paar und Elke liebt Katharina, so wie er sie liebt. Elke hat akzeptiert, dass sie Sven liebt und mit ihm eine gemeinsame Zukunft haben möchte und da Katharina beide liebt, versucht sie nun, eine Dreierbeziehung herbeizuführen. Elke scheint damit einverstanden zu sein.

Als ihm das bewusst wird, muss er sich entscheiden, ein Leben mit zwei geilen wunderschönen Frauen oder dass Katharina ihm doch vielleicht wieder den Laufpass gibt.

Und wieder dreht sich die Welt um ihn, noch vor kurzen hat er festgestellt, dass seine langjährige Freundin ihn mit seinem Bruder betrügt und er von Frauen eigentlich die Schnauze voll hat. Dann findet er eine Frau und verliebt sich Hals über Kopf in sie und macht ihr einen Antrag, obwohl er sie erst zwei Tage kennt und sie eine bewegte Vergangenheit hat. Und jetzt steht er hier nackt mit zwei ebenso nackten Frauen unter der Dusche und muss sich entscheiden, ob er bereit ist, eine Ménage-à-trois einzugehen.

Vor seinem inneren Auge sieht er plötzlich, den alten Heuschober vor sich, in dem er und Elke die ersten zaghaften Schritte in Bezug auf Sex unternommen haben. Er war damals bis über beide Ohren in sie verliebt und wäre seine Familie nicht fortgezogen, wer weiß, vielleicht wäre etwas aus ihnen geworden.

Dann fällt ihm Katharinas Frage wieder ein: „Ich hoffe nur, dass mein Traummann damit einverstanden ist, dass ich... dass sie und ich... dass wir, Elke und ich uns dennoch treffen dürfen."

War es eine Frage oder eine Feststellung? Er weiß es nicht mehr, was ihm aber wieder einfällt, dass er nicht gesagt hat, dass sie das Verhältnis beenden muss. Er hatte sie nur darauf hingewiesen, dass Elke vielleicht nicht damit einverstanden ist.

Aber anscheinend hatte die beiden das schon geklärt, wieso sollte Elke sonst hier mit ihnen nackt unter der Dusche stehen.

Er denkt: 'Neue Frau -- Neues Leben, warum nicht auch mit zwei Frauen. Ein Versuch ist es auf alle Fälle wert.'

Er schaut beide ernst an und fragt: „Seit ihr beide absolut sicher? Elke ich habe dich wirklich sehr gern, aber lieben tue ich Katharina. Kommst du damit klar?"

Elke antwortet als erste: „Ich liebe an erster Stelle Katharina, empfinde allerdings sehr viel für dich und bin nicht eifersüchtig auf euch."

„Und ich liebe euch beide von ganzem Herzen und möchte keinen von euch verlieren. Deshalb bin ich absolut sicher, dass ich das hier will", beantwortet Katharina seine Frage und küsst dann zuerst Sven, dann Elke um ihre Antwort zu untermauern.

Elke tut es ihr gleich und küsst erst Sven und dann Katharina.

Als dann Sven erst Katharina und dann Elke küsst, pressen sich die beiden an ihn und umfassen gleichzeitig seinen Schwanz mit jeweils einer Hand.

Seinen Schwanz hatte sein Zweifeln völlig kaltgelassen und er steht hart und aufrecht ab.

Das stellen auch die beiden Frauen fest und Elke sagte kichernd: „Der kleine Sven hat auch nichts dagegen."

Worauf hin auch Katharina kichert und plötzlich ist die ganze Anspannung wie weggeblasen. Sechs Hände erforschen drei nackte Körper, keine Stelle wird ausgelassen. Dann folgen die Münder und jeder küsst jeden, Brüste werden gestreichelt und Brustwarzen gesaugt, selbst Svens Brustwarzen kommen in den Genuss dieser Behandlung.

Dann begegnen sich die Blicke der Freundinnen und Elke fragt: „Darf ich?"

Katharina nickt, nur Sven weiß nicht, was sie meint.

Elke geht vor ihm auf die Knie und presst ihren Oberkörper an sein linkes Bein, dass er ihre Brüste mit den aufgerichteten harten Brustwarzen deutlich spüren kann. Katharina reibt ihre nasse Möse inzwischen an seinem rechten Bein.

Er schaut nach unten, sieht seinen Schwanz auf Höhe Elkes Mund und wie eine ihrer Hände sanft seine Eier umfassen.

Sie schaut mit einem geilen Glitzern in ihren Augen, auf und sagt erfreut: „Wow! Ich wusste ja, dass du einen großen Schwanz hattest, aber das... das ist der Hammer!"

Ihre Worte lassen den Schwanz noch größer werden und als er die warme Nässe ihres Mundes auf seinem Schwanze spürt, stöhnt er auf.

Während Elke immer noch seine Eier sanft massiert und ihre feuchte Zunge die Eichel umspielt, zuckt sein Schwanz in Katharinas Hand, die seinen Schaft leicht auf und ab streichelt. Er wendet sich Katharina zu und beginnt mit ihr leidenschaftlich zu knutschen. Dabei umschließt seine linke Hand zärtlich eine ihrer Brüste und knetet sie ebenso zärtlich. Mit der anderen fährt er zwischen Katharinas Beine und beginnt dort ihre Fotze zu stimulieren.

Beide Frauen stöhnen und atmen immer schwerer, während Sven kämpfen muss nicht gleich in Elkes Mund zu kommen. Es ist alles so neu für ihn, hat er doch bis jetzt nur monogame Beziehungen gehabt. Doch jetzt steht er hier in der Dusche, und zwar mit zwei Frauen, die mit ihm in Polygamie leben wollen.

Um sich zu vergewissern, dass er nicht träumt, schaut er immer wieder nach unten, wo Elke vor ihm hockt, sich selbst die Möse streichelt und seien Schwanz im Mund hat.

Gerade als er mal wieder nach unten schaut, sieht er, wie sie einen Orgasmus bekommt und ihre Körper dabei lustvoll erzittert.

Dieser Anblick lässt auch seinen Damm brechen und keuchend stammelt er: „Elke ich komme gleich."

Das war eigentlich eine Warnung, weil er noch nicht weiß, ob sie sein Sperma auch schlucken will, doch als er sieht, wie sich Elke seinen Schwanz noch tiefer in die heiße Höhle ihres Mundes drückt, weiß Sven, dass sie es will.

Ihre Lippen pressen sich, gleich hinter seiner Eichel, hart um seinen Schaft und wichst nur noch seinem Schwanz.

Sein Unterleib zuckt vor und zurück, als er sein Sperma in ihren Mund spritzt.

Elkes Hand beginnt seine Hoden vorsichtig zu kneten, als könnte sie damit noch mehr von seiner Sahne aus ihm herausmelken.

Als auch der letzten Tropfen Sperma in ihrem Mund gelandet ist, kommt Sven zu sich und ist total erschrocken, dass er keine Rücksicht genommen hat.

Aus Angst, er hätte ihr wehgetan, zieht er seinen Schwanz fluchtartig aus ihrem Mund zurück. Er hört, wie sie nach Luft ringt und mehrfach husten muss.

Er fühlt sich scheußlich und zieht sie zu sich hoch.

Als sich ihre Blicke begegnen, flüstert er fast: „Es tut mir leid. Ich..."

„Hör auf!", atmet Elke scharf aus. „Lass uns das hier ein für alle Mal klären Sven Winter. Ich bin jetzt auch deine Frau, so wie Katharina. Und was auch immer du willst, tu es! Du musst nicht um Erlaubnis fragen. Du musst dich wirklich nicht entschuldigen! Du willst mich, dann nimm mich, so wie mich auch Katharina nimmt, wenn sie mich will."

Katharina hat wortlos zugehört und presst plötzlich ihren Mund auf den von Elke. Leidenschaftlich küssen sich die beiden und teilen sich Svens verbliebene Sperma.

Danach sagt Katharina zu ihrer Geliebten Elke: „Danke, ich liebe dich."

Svens küsst erst Elke und dann seine Verlobte leidenschaftlich und sagt: „Ich liebe euch beide."

Eng aneinander geschmiegt stehen die drei da, bis sie spüren, dass ihnen kalt wird. Schnell duschen sie sich nochmal ab und gehen dann zu dritt ins Schlafzimmer.

*

Als er zu den beiden Frauen ins Bett steigen will, hält Elke in zurück.

„Noch nicht, erst werde ich mich um deine Verlobte kümmern. Ist dir doch recht?"

Er weiß sofort, dass dies keine Frage, sondern eine Feststellung ist und deshalb setzt er sich in einen Sessel und verhält sich ruhig.

Katharina hat die Augen geschlossen und wartet darauf, dass Elke beginnt ihren Körper zu liebkosen. Für Sven ist es das erste Mal, dass er zwei Frauen in real, bei ihrem sinnlichen Akt des 'Liebe Machens', zusehen kann.

Er stellt fest, dass Frauen sich viel mehr Zeit beim Vorspiel lassen, sich lange und überall streicheln. Und ebenso oft küssen sie sinnlich, bis ihre Leidenschaft, dass Kommando übernimmt. So auch bei Elke und Katharina. Eben noch, hat sich Elke um die harten Brustwarzen ihrer Freundin gekümmert, an ihnen gesaugt und sie umzüngelt. Und schon ist sie dabei, mit ihrer geübten Zunge, in Katharinas auslaufende Möse einzutauchen.

Seine Verlobten atmet schneller, als die Zunge kurz durch ihr Innerstes streift und dann einen Moment auf ihrem Kitzler verweilt, etwas daran saugt und dann sanft auf die Möse bläst.

Katharina spürt den warmen Atem auf ihrer nassen Möse und gibt erstmals einen Laut von sich: „Aaahh!"

Für Sven ist sofort klar, dass Elke genau weiß, wie man Katharina maßlos erregen kann.

Doch sie ließ sich Zeit, denn sie wollte ihrer Freundin noch keinen Abgang schenken. Stattdessen konnte er sehen, wie sie ihre Hände unter den Hintern von seiner Verlobten legt, deren Becken dadurch etwas angehoben wurde, und Elke leichter Zugang zu dem Ort den sie im Sinn hatte, bekam. Ihre Zunge wandert Katharinas Damm entlang, um Sekunden später über deren Arschloch zu züngeln.

Anscheinend erlebt Katharina dies nicht zum ersten Mal, sie stöhnt laut auf und drückt sich lüstern dem Kopf ihrer Geliebten entgegen.

Katharina fühlt, wie die Zunge gegen ihren Schließmuskel drückt und versucht sich zu entspannen, sie weiß wie wichtig das ist, besonders wenn man in den Arsch gefickt wird. Da die kleine Zunge nicht so fest ist wie ein Schwanz, aber in ihr dennoch solche erregenden Gefühle auslöst, versuchte sie sich besonders tief zu entspannen, damit Elkes Zunge in ihren Enddarm eindringen kann.

Das Gefühl, wie Elkes Zungenspitze ihren Hintern fickte, war einfach irre.

„Uuuaahh... Wahnsinn... ja... steck deine Zunge in meinen geilen Arsch rein...!", hört er Katharina leise stöhnen.

Das Stöhnen wurde immer fordernder und Sven was sich sicher, dass seine Verlobte nicht mehr lange braucht um zum Höhepunkt zu kommen.

Doch Elke weiß wie empfindlich Katharinas After ist, denn sie hat sie schon des Öfteren aufgrund dieser Stimulation zu kommen gebracht und so lässt sie ihre Zunge nun wieder nach oben, in Katharinas Fotze, wandern. Sie ist allerdings bemüht, nicht die Klitoris zu berühren, sondern versenkt nur die Zunge tief in die schleimige Spalte. Gleichzeitig drückt sie jetzt Ihren Zeigefinger in die gut vorbereitete Arschrosette.

Diese gleichzeitige Stimulation von Fotze und Arschloch lassen Katharina die Kontrolle verlieren und sie schreit wie von Sinnen: „Los du Drecksau, fick meinen Arsch... und leckt meine Fotze... Du Lesbenschlampe! Ja, komm schon! Härter! Fester! Jaa! Jeetzt! Oooohh ... jaaaaa!"

Als Elke dann auch noch ihren Mittelfinger in Katharinas Hintern einführt und mit leichten Fickbewegungen beginnt und dabei noch gleichzeitig in der schleimigen Ritze züngelt, entlädt sich Katharinas Lust: „Aaaaaah... uuaahh... aaahhh! Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Sven kann sehen, wie innig das Verhältnis zwischen den beiden ist, denn Katharina lässt sich völlig gehen. Während sie ihren Unterleib den fickenden Fingern und der gelenkigen Zunge von Elke entgegendrückt, spritz ihr Fotzensaft regelrecht in deren Mund.

So etwas Geiles hat er noch nie gesehen und fast wäre es ihm, ohne dass er sich berührt hat, auch gekommen.

Während seine Verlobte wieder zu Atem kommt, krabbelt Elke zwischen Katharinas Beinen hervor und legt sich seitlich neben sie, sodass sich ihre nackten Körper eng aneinander schmiegen.

„Alles Gute zur Verlobung, mein Schatz", sagte sie, als Katharina die Augen aufschlägt.

Elkes Mundpartie ist noch voll klebrigem Liebesschleim, als sie ihrer Geliebten einen Kuss auf die Lippen haucht. Dass sie mit ihrem Mund gerade noch, nicht nur in der nassen Fotze, sondern auch an ihrem Arsch gewesen ist, stört Katharina nicht und sie küsst Elke zurück.