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Weihnachten im Schnee 05

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Dann macht Elke Platz zwischen sich und Katharina und winkt Sven: „So Geliebter jetzt darfst du mit uns kuscheln."

Als Sven aufsteht und sich zu ihnen begeben will, fängt Katharina an zu lachen und meint: „Mit dem Ding wird das nichts mit kuscheln."

Elke schaut auf seinen wippenden Schwanz und stimmt mit in das Lachen ein.

Auch er fängt an zu lachen und kriecht zwischen die Frauen.

Als er auf dem Rücken liegt, legen seine Geliebten ihre Köpfe auf seine Brust und beginnen seinen Bauch und seine Oberschenkel zu streicheln, wobei sie sich immer mehr seinem aufragenden Phallus nähern.

Als er dann zwei zärtliche Hände daran spürt, muss er aufstöhnen und schließt seine Augen.

Als Elke ihren Kopf Richtung Svens Unterleib schieben will, hört er Katharina rufen: „Bleib ja hier du geile Schlampe. Diesmal bekomme ich sein Sperma."

Elke gehorcht und rutscht wieder hoch.

Damit Elke nicht doch noch auf dumme Gedanken kommt, schwingt sich Katharina schnell zwischen seine Beine und beginnt seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Erst einmal leckt sie seine Hoden, bis sie dann an seinem Stamm herumzüngelt. Sie speichelt ihn immer wieder ein, sodass ihr Speichel schon bald seine Eier baden. Dann greift sie sich das geile Stück und hält es senkrecht fest, damit sie mit ihrer Zungenspitze zärtlich über seine Eichel fahren kann. Sie nimmt sogar zwei Finger und drück seine Schwanzspitze so zusammen, dass sich sein Pissschlitz etwas öffnet und sie dann etwas Speichel hineintropfen lassen kann.

Sven genießt das mit geschlossenen Augen und offenem Mund, was Elke eine Einladung ist und mit ihrer Zunge über seine Lippen leckt. Er öffnet seine Augen und schaut ihr in die Augen, bevor er leise fragt: „Elke was hältst du davon, wenn du mir deine süße Muschi gibst und ich dir zeige, was ich in der Zwischenzeit gelernt habe?"

Elke kichert und antwortet: „Na dann zeig deiner Jugendliebe mal, ob du besser als deine Verlobte bist. Denn die hat es voll drauf, das kannst du mir glauben."

Katharina, die grade ein Stück von seinem Prachtexemplar tief im Mund hat, muss über das Kompliment ihrer Freundin so lachen, dass sie sich verschluckt und prustend den Schwanz aus ihrem Mund entlässt.

„Danke für das Kompliment Elke, aber ich kann dir versichern, dass er es schon ganz gut macht."

Sven tut ganz empört und fragt: „Was soll das heißen: 'Ganz gut'? Wenn ich mich recht entsinne, hast du nur zu gerne deine Beine breit gemacht, damit ich dich lecke."

„Das stimmt mein Schatz, aber Elke ist außergewöhnlich begabt und sie kommt mit ihrer Zunge an Stellen, die du nie mit deiner Zunge erreichen wirst und das ist kein Vorwurf."

Jetzt schaut er doch etwas betroffen aus der Wäsche und weiß nicht was er antworten soll. Zum Glück erkennt Elke die Situation und rettet sie, bevor es eskaliert und die Leidenschaft erlischt.

„Küss mich Sven und ich zeige dir, was deine Verlobte unter Begabung versteht", haucht sie ihm ins Ohr.

Er hat zwar eigentlich keine Lust mehr, was auch an seiner Standfestigkeit zu sehen ist, lässt sich dann aber doch darauf ein und bietet seinen Mund zum Küssen an.

Und Elke zeigt ihm, warum er nie so gut lecken wird wie sie. Plötzlich, ist ihm, als hätte er eine wendige Schlange in seiner Mundhöhle, die erst seine Zunge umschließt und dann immer tiefer eindringt. Katharina die das ja schon kennt, schaut gebannt zu, bis sie merkt, wie sich plötzlich sein Schwanz wieder aufrichtet und anfängt leicht in ihrer Hand zu zucken.

Sven glaubt nicht, was er fühlen kann, Elkes Zunge streichelt erst seinen Gaumen und gleitet dann über seine Zunge so tief in seinen Mund, dass er sie am Zäpfchen fühlen kann und würgen muss. Das ist das Zeichen für Elke, den Rückzug anzutreten und beendet den Kuss.

„Ich werde verrückt! Wie hast du das gemacht?", fragt ein perplexer Sven.

„So", lächelt Elke und streckt ihre Zunge raus.

Was er jetzt zu sehen bekommt, ist die längste und spitzeste Zunge, die er jemals gesehen hat.

Kleinlaut gibt er zu, dass Katharina recht hat und er da nicht mithalten kann, aber auch sein Ehrgeiz ist geweckt, denn nicht immer ist die Länge ausschlaggebend, sondern meistens die Technik.

Und um sein Selbstbewusstsein aufzupolieren, sagt seine Verlobte: „Sven du bist der erste Mann, bei dem ich gerne die Beine breit mache und mir die Fotze lecken lasse. Noch nie hat mich ein Mann mit seiner Zunge so gut kommen lassen. Das wird mir Elke bestimmt bestätigen, wenn du sie geleckt hast."

Jetzt grinst Sven wieder und sagt: „Nun dann muss ich mich jetzt wohl besonders ins Zeug legen, bei so viel Lob. Also komm Elke, dann will ich dir wenigstens zeigen, dass ich nicht ganz unbegabt bin."

Elke ist froh, dass sie noch einmal die Kurve bekommen haben, denn nichts wäre schlimmer gewesen, als wenn sie sich in der ersten Nacht zu dritt gestritten hätten.

Schnell hockt sie sich über Svens Kopf und sagt zu ihm, während sie mit einer Hand ihre Schamlippen spreizt: „Am empfindlichsten bin ich am Kitzler. Wenn du ihn zärtlich saugst, gehe ich ab wie ein Zäpfchen."

„Danke für den Hinweis Frau Zungenwunder, aber das überlass mal mir, wie ich dich lecke", erwidert er und beißt liebevoll in Elkes Schamlippen.

„Arrg, du Schuft", ruft sie und muss dann aber lustvoll aufstöhnen, weil er nun ganz zärtlich ihre Schamlippen mit seiner Zunge teil und an ihre schleimige Harnröhrenöffnung züngelt.

Katharina kann sich vorstellen, was ihr Verlobter gerade in Elkes Möse auslöst, und konzentriert sich wieder auf ihren Liebling, hält sich aber noch zurück, damit Sven sich zuerst auf Elke konzentrieren kann.

Und das tut er. Elke ist überrascht, wie gefühlvoll und raffiniert er ihre Fotze verwöhnt und kann sich ihm immer besser hingeben. Als er dann auch noch an ihrem After züngelt, so wie er es gesehen hat, als Elke oral verwöhnt hat, ist es aus mit ihr.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, leck mich. Leck meine Möse. Oh fuck jjjaaaaaaa, leck meinen Arsch Sven. Ohhhhhh das ist sooooooo guuuuuttttt", stöhnt sie lustvoll und bewegt ihre Möse auf seinem Mund hin und her.

Sein Stöhnen ist kaum zu hören, aber das ruckartige emporrecken seines Unterleibes, sagt Katharina, dass er mehr will.

Und Elke, die es fast als Qual empfindet, so zärtlich mit der Zunge verwöhnt zu werden, bettelt immer eindringlicher, dass Sven endlich ihren Kitzler verwöhnen soll: „Sven, leck meinen Kitzler! Bitte saug an ihm... Biiitttteeee"

Katharina unterbricht ihren Blowjob und stachelt ihn auch auf: „Mach es der geilen Stute. Kau auf ihrem geilen Kitzler rum, bis sie schreit."

Sven findet die Idee gut und beginnt sich jetzt intensiv um Elkes Kitzler zu kümmern.

Schön groß und steif ragt er aus seiner Hautfalte heraus, so dass er kein Problem hat, ihn zwischen seine Lippen zu nehmen.

„Mmmmm ooohhhhh Katharina, er leck mich so geil... jaaaa so, oooooooh."

Erst bewegt er den Kitzler mit seinen Lippen hin und her, saugt ihn fest und lässt dann seine Zunge über die große Perle flattern, was Elke immer lauter werden lässt: „Ohhhhhh jaaa, mach weiter. So geil... so geiilll... Oh Gott, mein Kitzler!"

Da erstarrt sie zur Salzsäule und bewegt sich keine Millimeter mehr. Ungläubig schaut sie nach unten, kann, aber nicht sehen was Sven macht. Es wird ihr heiß und kalt, als sie einen leichten Schmerz an ihrer Lustperle spürt, die aber sekundenbruchteile später in reinste Lust münden. So etwas hat sie noch nie erlebt und als sich dann noch ein Finger in ihren Enddarm schiebt, fängt sie am ganzen Körper an zu zittern und ein Orgasmus nach dem andern jagt seine Wonneschauer durch sie hindurch.

Immer wieder durchzuckt es ihren erregten Körper und jedes Mal spritzt sie Sven ihren Mösensaft ins Gesicht. Dann bricht sie übergangslos zusammen und rollt von seinem Gesicht.

Katharina hat es auch mitbekommen und schaut besorgt zu ihrem Verlobten nach oben, der ihr aber zu verstehen gibt, dass alles in Ordnung ist und Elke sich nur verausgabt hat.

Beruhigt, verschlingt sie nun immer mehr von seinem Prachtstück, bis er in ihrem Rachen eindringt. Dieses Gefühl ihres engen Halses und die Schluckbewegungen sorgen schon bald dafür, dass auch er schnell auf seinen Höhepunkt zuusteuert. Katharina spürt schon wie sich seine Hoden zusammenziehen und sich darauf vorbereiten ihren Inhalt herauszuschleudern, was sie überglücklich macht. Sie kann es gar nicht erwarten, dass er ihr seinen heißen Saft in den Mund spritzt, denn seit dem ersten Mal, als sie Svens Sperma geschmeckt hat, ist sie süchtig danach.

Als sie seine Hand auf ihrem Kopf fühlt, weiß sie, dass das, das Zeichen ist, dass es jetzt nur noch Sekunden dauert, bis er losspritzt. Bewusst zieht sie seinen Schwanz aus dem Hals, bis nur noch ihre Lippen hinter dem Eichelkranz liegen, denn sie will das Sperma ja kosten können und nicht dass es ihr nur der Kehle runterrinnt.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa", schreit er da auch schon und sie spürt wie er sein Sperma in ihre Mundfotze hineinpumpt.

Ein Schwall nach dem anderen überflutet ihren Mund, sodass sie es nicht alles aufnehmen kann. Sie ist schon versucht, es herunterzuschlucken, wird sich aber bewusst, dass sie dann nicht viel davon schmecken wird. Somit öffnet sie vorsichtig ihren Mund und lässt etwas von der leckeren Sacksahne an seinem Schwanz herunterlaufen, denn so hat sie die Möglichkeit es gleich in aller Ruhe, Tropfen für Tropfen mit ihrer Zunge wieder in ihren versauten Mund zu holen.

Langsam versiegt der Strom von schleimigen, zähen Sperma und gibt ihr damit die Möglichkeit, jetzt sein Lebenselixier richtig zu genießen.

Um ihrem Verlobten wieder zu zeigen, was für eine versaute, geile Schlampe er sich, da angelacht hat, schaut sie nach oben und als sie sieht, dass er sie beobachtet, öffnet sie ihre Mundfotze und zeigt ihm sein Sperma. Dann rührt sie mit ihrer Zunge genussvoll das Sperma um und schluckt es in keinen Schlucken herunter, was jedes Mal durch eine: „Mmmmmh lecker", begleitet wird.

Als sie dann sieht, dass Elke sie beobachtet hat und sich über die Lippen leckt, fragt sie großzügig: „Möchtest du auch etwas von dem leckeren Saft?"

Sie hat es noch nicht ausgesprochen, da ist Elke schon auf dem Weg zu Svens Bauch, auf dem noch eine ganze Menge davon zu finden ist.

„Warum frage ich überhaupt", murmelt Katharina und beeilt sich, auch noch etwas Sperma abzubekommen.

Schwesterlich teilen sie die Reste und lecken dann noch Svens Bauch und Schwanz sauber.

Dann kuscheln sie sich wieder an Sven und bald sind alle drei befriedigt eingeschlafen.

*

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
MacWriteMacWritevor mehr als 4 JahrenAutor
An alle die mir anonym Fragen per Kontakt stellen.

Liebe anonyme Leser, ich würde Eure Fragen oder Kommentare ja gerne beantworten, aber hier unter den öffentlichen Kommentaren würde es dann doch den Rahmen sprengen. Deshalb bitte gebt Eure E-Mail an, wenn ihr eine Antwort erwartet.

LG Mac Write

MacWriteMacWritevor mehr als 4 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank für den Kommentar und Frohe Weihnachten

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Habe gar nicht geachtet, wer der Verfasser dieser Weihnachtsgeschichte ist bis mir der Name bewusst wurde, hatte ich doch vorhin die beiden neuen Geschichten mit Birgit und anderen gelesen und da war mir dann klar warum ich mich freute, auch hier eine Fortsetzung zu finden. Man ist sofort im Bann dieser Geschichte und glaubt selbst die Gefühle der Akteure zu erleben. Danke für diese Genüsse und allen schöne Feiertage.

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