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Weihnachten im Schnee 06

Geschichte Info
Das erste Mal anal.
8.1k Wörter
4.67
23.2k
4

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/22/2014
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Trotz Rechtschreibkorrektur, bin ich nicht perfekt.

Viel Spaß beim Lesen.

Teil 09

Als Sven Winter, wach wird, muss er erst mal sehen, ob er nicht doch geträumt hat. Zu seiner Freude ist es kein Traum gewesen, er liegt nackt zwischen Katharina und Elke, den zwei jungen nackten Frauen, mit denen er letzte Nacht eine Ménage-à-trois hatte.

Aber es sind nicht einfach zwei Frauen, mit denen er einen geilen Dreier hatte, nein Katharina ist seine Verlobte und Elke ihre Freundin, ist die Frau, mit der den ersten Sex in seiner Jugend hatte.

Da die beiden noch schlafen und ihn dabei umarmen, bleibt ihm nichts anderes übrig, als still liegen zu bleiben um sie nicht zu wecken. Als er so daliegt, erinnert er sich an die weniger schönen Dinge, die er in den letzten beiden Jahren erlebt hat. Zuerst starben seine Eltern, dann er musste sich um die Firma seinem jüngeren Bruder Klaus kümmern. Alles lief gut, auch mit seiner Ex-Freundin Beatrice. Doch vor wenigen Tagen, hat er dann herausgefunden, dass ihn Klaus und Beatrice schamlos hintergangen hatten. Er hatte seine Sachen gepackt und war hierhergefahren.

Dies alles kam ihm jetzt wie ein schlechter Traum vor.

Da spürt er zärtliche Lippen an seinem Hals und die melodische Stimme von Katharina: „Guten Morgen Sven. Was grübelst du denn schon so früh am Morgen?"

Er dreht sich zu ihr und nimmt ihr Gesicht in seine Hände und haucht ihr einen zarten Kuss auf den Mund.

„Guten Morgen Katharina. Ich grübele nicht. Ich habe nur über einige Dinge nachgedacht."

„Die da wären?", fragt sie und kuschelt sich, nackt wie sie ist, noch enger an ihren Verlobten.

Es ist ein schönes Gefühl für Sven, wie ihre Brüste sich an ihn schmiegen und ihre Brustwarzen die seinen berühren.

Katharina schaut ihm in seine blauen Augen, die ihr nicht verheimlichen können, dass er gerade über etwas Unschönes nachgedacht hat, denn in ihnen sieht sie auch eine Kälte, die sie nie zuvor gesehen hat.

Als er nicht antwortet, bohrt sie nach: „Komm schon erzähl es mir. Geht es um uns? Hast du jetzt Gewissensbisse, mit zwei Frauen zusammen zu sein?"

„Nein, nein", versichert er, „Du bist das Beste, was mir passiert ist. Ich liebe dich von ganzem Herzen."

„Was ist es dann? Ist es wegen Elke?", Katharina wird jetzt doch etwas nervöse.

„Was ist mit mir?", kommt es da von Elke, die auf der anderen Seite von Sven lag.

„Guten Morgen Elke. Nichts ist mit dir! Ich habe nur über einige Dinge nachgedacht und Katharina glaubt mir nicht, dass es nichts mit euch zu tun hat", erklärt er und gibt ihr einen Kuss.

Aber auch Elke spürt die Anspannung, die in der Luft liegt, was sich noch verstärkt, als Katharina erwidert: „Was glaube ich dir nicht? Du hast mir ja noch nicht gesagt, was dich wirklich beschäftigt."

Jetzt wird es Sven ziemlich mulmig, wie sollte er da wieder rauskommen.

Um etwas Zeit zu gewinnen, schlägt er vor, dass sie erst einmal duschen und frühstücken gehen, bevor er ihnen erzählt, was ihn bedrückt.

Schweren Herzens willigen die beiden Freundinnen ein und wollen ihm ins Bad folgen.

„Nein, ich dusche allein, sonst wird das mit dem Frühstück nichts", erklärt er aber und verschwindet schnell im Bad.

*

Überraschenderweise, denn meist brauchen ja Frauen etwas länger im Bad, sind alle drei schon 30 Minuten später auf dem Weg zum Frühstück.

Aber auch die 30 Minuten haben ihm nicht geholfen, klarer zu sehen und so hat er beschlossen, seine 'Frauen' reinen Wein einzuschenken.

Sie suchen sich einen Tisch etwas abseits, damit sie nach dem Frühstück in Ruhe reden können.

Elke die neugierigere von beiden fängt auch sogleich an als fertig gefrühstückt haben.

„Nun spann uns nicht so auf die Folter. Raus mit der Sprache! Was ist los mit dir? Ist es etwa wegen unserem Verhältnis?", will sie wissen.

„Ja und nein", beginnt er und sucht nach den richtigen Worten. „Es ist nicht so, dass ich bereue, was wir getan haben, aber ich bin etwas verwirrt. Ich dachte immer, ich bin monogam und war so glücklich, dass ich Katharina gefunden habe, nachdem mich meine Freundin mit meinem Bruder betrogen hat. Allein dass ich Katharina so kurz nach meiner Trennung, jetzt schon einen Heiratsantrag gemacht habe, ist ungewöhnlich -- oder?"

Katharina und Elke lauschen seine Ausführungen gespannt und antworten nicht, weil es eine rein rhetorische Frage ist.

„Aber ich liebe sie wirklich und kann mir nicht mehr vorstellen, ohne sie zu leben. Aber jetzt stelle ich fest, dass ich auch Elke immer mehr liebe und deshalb habe ich Angst, dass ich etwas falsch mache und euch beide verlieren könnte. Ist verrückt nicht wahr?"

Diesmal antwortet Katharina, bevor er weiter reden kann: „Das ist nicht verrückt. Mir geht es auch so und ich denke, auch Elke denkt ähnlich. Sven du bist der erste Mann, dem ich wieder wirklich vertraue und glaube, dass er mich liebt. Und das, obwohl du schon eine Menge aus meiner Vergangenheit weißt. Und ich liebe Elke und bin so glücklich, dass du mich nicht vor die Wahl gestellt hast, zwischen euch zu wählen. Aber ich gebe auch zu, dass ich Zweifel hatte, ob es funktioniert. Aber seit gestern Nacht, bin ich mir sicher, dass es eine Familie zu dritt funktioniert."

Und Elke bestätigt es: „Sven mir geht es genauso. Als Katharina den Vorschlag machte, dass ich die dritte in eurem Bund sein soll, war ich skeptisch. Wir haben zwar schon Dreier gemacht, aber da war keine Liebe mit im Spiel. Ich hatte die Angst, dass du mich als Rivalin ansiehst und ich dann als fünftes Rad am Wagen ende. Aber letzte Nacht, habe ich ganz deutlich gespürt, dass du auch etwas für mich empfindest und ich übrigens auch für dich. Also stimme ich Katharina aus ganzem Herzen zu, wenn sie sagt, dass es mit uns dreien funktionieren wird."

Als Elke geendet hat, können sie und Katharina sehen, dass seine Augen feucht werden. Er nimmt von jeder eine Hand und drückt sie sanft: „Danke das ihr mir gesagt habt, dass auch ihr euch Gedanken über unsere Beziehung gemacht habt. Da ihr beiden aber eine Menge mehr Erfahrung habt, muss ich eine Bedingung stellen..."

„Eine Bedingung?", stottert Katharina, der das Herz in die Hose rutscht.

„Eigentlich sind es zwei", gesteht Sven lächelnd, „Ihr müsst mir versprechen, dass wir uns so wie jetzt, immer offen über alles unterhalten. Meine zweite Bedingung ist, dass ihr, zu mindestens vorerst, mit nicht mehr mit anderen Männern schlaft."

Da fangen die Freundinnen an zu lachen, als hätte er einen Witz gemacht.

„Schon so eifersüchtig?", fragt da auch schon Elke und Katharina fährt fort: „Wenn es immer so wie gestern Nacht bleibt, werden wir uns bemühen dir treu zu bleiben" und zwinkert dabei Elke zu.

Sven hat nicht bemerkt, dass sie ihn nur necken will und nicht einen Gedanken mehr an andere Männer verschwendet.

„Nein, ihr versteht das falsch", beginnt er, wird aber durch eine Lachsalve unterbrochen und da dämmert ihm, dass sie ihn nur auf den Arm genommen haben und muss auch lachen.

Es dauert eine Zeit, bis sich die beiden Frauen wieder beruhigen und er seinen Satz, zu Ende reden kann: „Seid ihr jetzt fertig? Gut, dann sagt mir, ob ihr das akzeptieren könnt."

Katharina und Elke werden plötzlich ganz ernst und erklären ihm, dass sie gerne auf diese Bedingungen eingehen.

„Und da ist noch etwas!"

„Oh heute scheint der Tag der Geständnisse zu sein", kichert Elke.

„Kein Geständnis, eine Tatsache", lacht jetzt Sven. „Bevor ich dahintergekommen bin, dass meine Freundin mich mit meinem Bruder betrügt, da habe ich einige Freunde hierher eingeladen, um mit ihnen zusammen Sylvester zu feiern. Deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr euch vorstellen könnt, dass wir alle zusammen feiern. Eure Freunde und meine, sollten die überhaupt noch kommen wollen."

Und kaum hat er das gesagt, klingelt sein Handy und er entschuldigt sich kurz bei den beiden.

*

Als er nach 10 Minuten, mit einem finsteren Gesicht zurückkommt, wissen sie, dass es keine guten Nachrichten sind, die er gehört hat.

Doch als er wieder am Tisch sitzt und seine beiden schönen 'Frauen' ansieht, hellt sich sein Gesicht sofort wieder auf.

Nachdem er beiden einen zärtlichen Kuss gegeben hat, erklärt er, dass sie sich keine Gedanken mehr über die Silvesterfeier mehr machen müssen.

„Ich hoffe, dass ihr eure Freunde nicht auch verliert", sagt er lächelnd, wobei seine Augen aber eine andere Sprache sprechen.

„Was ist passiert?", will Katharina wissen.

„Ganz einfach, mein Bruder und meine Ex, haben unseren Freunden eine Lüge nach der anderen aufgetischt. Und wie ich eben erfahren habe, war ich wohl der einzige, der nichts von diesem Verhältnis wusste. Also habe ich sie alle zum Teufel gejagt, denn auf solche Freunde kann ich sehr gut verzichten", erklärt er. „Jetzt müsst ihr eure Freunde nur noch fragen, ob sie lieber hier im Hotel oder oben auf der Hütte feiern wollen."

Und als wäre das, das Stichwort, steht plötzlich Elkes Vater im Raum und schaut sich suchend um. Als er die drei erblickt, kommt er zu ihnen an den Tisch.

„Hallo, guten Morgen. Sebastian hat uns gesagt, dass du hier übernachtet hast Sven. Und da wollte ich dich fragen, ob ich dich hochbringen soll."

Elke übernimmt wie selbstverständlich die Antwort: „Papa du bist der Beste. Wieviel Zeit haben wir unsere Sachen zu holen?"

„Reichen 30 Minuten Spatzl? Ich leiste Sven inzwischen Gesellschaft und trinke noch einen Kaffee."

„Klaro Paps. Komm Katharina lass uns schnell unsere Sachen holen", sagt sie zu ihrer Freundin und zieht sie an der Hand hinter sich her.

Schnell ruft Sven ihnen nach, dass sie ihre Ski-Ausrüstung mitbringen soll, damit sie nicht wieder zurücklaufen müssen.

*

Sven und Her Kanter unterhalten sich angeregt und so vergeht die Zeit, bis Katharina und Elke wieder zurück sind, wie im Flug.

„Wir sind soweit. Und ganz pünktlich -- nicht wahr", meldet sich Elke.

Elkes Vater lacht, weil seine Tochter sonst nie so pünktlich ist und meint zu Sven: „Das muss ich meiner Frau erzählen. Unsere Tochter ist mal pünktlich. Schade Sven, dass du jetzt nicht mehr mein Schwiegersohn werden kannst, du hast anscheinend einen guten Einfluss auf sie."

Elke ruft aufgebracht: „Papa! Was sagst du denn da!"

Herr Kanter winkt beschwichtigend ab und zwinkert Sven zu: „Meist du etwa, dass wir und Svens Eltern nicht mitbekommen haben, dass ihr euch immer im Heuschober getroffen habt Elke. Und das bestimmt nicht nur um übers Wetter zu reden."

Elke wird puterrot und stammelt: „Ihr habt es gewusst und nichts gesagt?"

„Nein Spatzl, ihr wart alt genug", also warum sollten wir uns da einmischen.

Sven ist die Unterhaltung peinlich, denn er möchte sich nicht bei Herr Kanter rechtfertigen oder entschuldigen müssen und so dringt er zum Aufbruch.

Beim Rausgehen, klopft ihm Elkes Vater dann aufmunternd auf die Schulter und meint: „Mach dir keinen Kopf Sven, meine Frau und ich waren froh, dass Elke sich dich ausgesucht hat."

Der fragt flüsternd, sodass die Frauen es nicht hören können: „Meine Eltern wussten es auch? Was haben sie gesagt?"

„Ja, denn dein kleiner Bruder hat euch hinterherspioniert und es brühwarm deinen Eltern erzählt. Die haben uns dann besucht und gefragt wie wir dazu stehen. Wie du sicher weißt, wollte Elke im nächsten Jahr studieren gehen und da war es uns lieber, das Elke einen anständigen Jungen gefunden hatte und mit ihm ihre ersten Erfahrungen sammeln konnte. Eine Zeitlang hatten wir sogar die Hoffnung, dass ihr zusammen auf die Universität geht, aber dann starb leider dein Großvater und ihr musstet von hier fortziehen. Im Vertrauen gesagt, Elke hat vier Wochen kein Wort gesprochen, außer dass sie zu dir will. Schade, dass ihr euch dann aus den Augen verloren habt."

„Was tuschelt ihr denn da?", hören sie plötzlich Elke rufen, die schon ihre und Katharinas Ski auf dem Schneemobil verstaut.

„Nichts", antwortet ihr Vater, „ich habe Sven nur gefragt, ob er sich noch zutraut, das Schneemobil zu fahren."

Dann reicht er Sven den Schlüssel und nickt ihm zu.

Nach einer kurzen Einweisung sind sie auf dem Weg zu Svens Hütte.

Während Herr Kanter, Sven erklärt, was sich alles letztes Jahr, hier verändert hat, tuscheln dieses Mal die Freundinnen hinten im Schneemobil und man hört immer wieder ihr kichern.

*

Nachdem sich Elkes Vater verabschiedet hat, kümmert sich Sven um den Kamin und um frisches Brennholz, während seine 'Frauen' anfangen aufzuräumen.

Schon bald knistert es im Kamin und die Wärme im Raum ist bald so weit, dass Katharina und Elke endlich die hinderliche Skibekleidung ausziehen können. Gemeinsam huschen sie nochmal in die Küche, wobei sie die kleine Reisetasche mitnehmen, die sie dabei haben.

Als sie wieder zurück in die Stube kommen, fallen Sven fast die Augen aus dem Kopf. Händchenhaltend kommen seine Traumfrauen auf ihn zu und drehen sich dann einmal um ihre eigene Achse, damit er auch ihre Rückseiten bewundern kann.

„Wow", mehr bringt er erst einmal nicht heraus, als er die beiden in ihren sexy, schwarzen und durchsichtigen Baby Dolls sieht. Nichts bleibt seinen Augen verborgen, denn auf ein Höschen haben beide verzichtet.

„Mehr hast du nicht zusagen?", sagt Katharina und macht einen Schmollmund.

„Ähm... ich bin hin und weg. Ihr seht zauberhaft aus", stottert er, „Aber wollten wir nicht einen Sparziergang machen?"

„Du vielleicht", meldet sich Elke zu Wort, „wir wollen lieber mit unserem 'Mann' ficken!"

„Ja du musst uns unbedingt ficken, wir sind geil und du willst ja nicht, dass wir nach anderen Hengsten Ausschau halten", kichert Katharina und hebt ihr Baby Doll hoch, sodass er die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen kann.

Da grinst er und schockt seine 'Frauen', als er sagt: „Überleg euch gut, was ihr sagt. Es könnte sonst sein, dass ich für euch einen Hengst suche."

Elke fasst sich etwas schneller als ihre Freundin.

„Das ist nicht dein Ernst Sven. Du würdest uns doch nicht wirklich von einem Hengst decken lassen?"

Er geht nicht direkt darauf ein, weil er es ja nicht wirklich vorhat, er will die beiden nur etwas verunsichern: „Wenn die Frauen die ich liebe, es sich wünschen...", den Rest lässt er unausgesprochen und lächelt hintergründig.

Katharina und Elke sind immer noch sprachlos, als er sie in die Arme nimmt und sie abwechselnd zärtlich küsst.

Dann zieht er sie mit vor den Kamin, wo sie sich gemeinsam hinknien.

Minutenlang werden sinnliche Küsse untereinander ausgetauscht und ihre Hände erforschen einander. Als ihr Atem sich schon beschleunigt hat, fällt ihm ein, dass er lieber die Hüttentür verriegelt, damit sie nicht überrascht werden.

'Man weiß ja nie, wer alles spioniert', denkt er und springt auf.

„Was ist?", will seine Verlobte wissen.

„Ich will nur schnell die Tür abschließen", erklärt er.

Und auf dem Weg zu Tür ruft er über seine Schulter: „Macht ruhig schon mal ohne mich weiter."

Diese Aufforderung hätte es allerdings nicht benötigt, denn die Frauen haben gar nicht aufgehört, sich zu liebkosen.

Und als er die Tür abgesperrt hat und sich umdreht, sieht er, wie Katharina dabei ist Elke auszuziehen. Schnell reißt er sich auch die Sachen vom Körper und macht sich, mit wippendem Schwanz auf den Weg zu den reizenden Geschöpfen vor dem Kamin. Bevor er sich aber zu ihnen gesellt, muss er, an die geile Show denken, die sie gestern Abend im Hotel abgezogen haben.

Also setzt er sich ganz in ihrer Nähe auf einen Stuhl und schaut seinen beiden Geliebten bei ihren erotischen Handlungen zu.

Elke hat gerade ihre Arme in die Höhe genommen, damit Katharina ihr das Aufreizende Baby Doll über den Kopf streifen kann und lächelt ihn glücklich an. Katharina schaut kurz, wo er bleibt und als sie sieht, dass er in ihrer Nähe sitz und zuschaut, lächelt auch sie und fährt fort Elke zu liebkosen.

Er betrachtet Elkes wunderschöne Brüste, zu denen Katharinas Hände gerade wandern und sie anfängt sie sanft zu massieren.

Die leichten Berührungen lassen Elkes Brustwarzen hart werden und ein Kribbeln machte sich in ihrem Schoß breit. Da sie keinen String trägt, kann er sehen, wie ihr Geilschleim zwischen den Schamlippen hervortritt.

Mit einem verträumten Blick genießt sie die zärtliche Massage ihrer Brüste und die Küsse die Katharina darauf haucht oder die Brustwarzen mit ihrer Zunge reizt.

„Ich will dich spüren", haucht Elke und greift nach Katharinas Baby Doll um es ihr auch abzustreifen.

Die muss ihre Liebkosungen unterbrechen und ihre Arme nach oben recken. Als das Kleidungsstück gefallen ist, lässt Elke ihre Hände über die zarte Haut von Katharina gleiten, die verzückt ihre Augen schließt. Sie öffnet die Augen erst langsam, als sie Elkes Lippen auf ihren spürt. Wie von selbst streckt sie ihre Zunge ihrer Freundin entgegen und fängt an, mit ihr zu spielen. Es ist ein langer, genüsslicher Kuss, der leidenschaftlicher wird, je länger er dauerte.

Sven ist wie paralysiert von dem Anblick der sich liebenden Frauen.

Der Kuss seiner zwei Frauen, ist das Erotischste, was er je gesehen hat und es zeugt von ihrer Liebe und Leidenschaft zueinander.

Langsam wichsend, schaut er zu, wie die Hände der beiden Freundinnen immer eifriger über den anderen Körper gleiten und fester zugreifen.

„Elke... bitte saug an meinen Nippeln", keucht da Katharina.

Als Elke ihr den Wunsch erfüllt und mit ihrer Zunge über ihren Hals nach unten zu den erregten Brustwarzen gleitet und dort anfängt daran eifrig zu lutschen, wandert Katharinas Blick wieder zu ihrem Verlobten und lächelt ihn glücklich stöhnend an.

„Oh, jaaa... Elke, das ist... so geil... lutsch an meinen Knospen... mmmhhh... ooohhh jjaaa... du machst mich ganz feucht!" stöhnt sie gepresst.

Katharina lässt nun ihrerseits wieder ihre Hände über den Körper ihrer Geliebten wandern. Erst über die Seiten zum knackigen Hintern, wo sie kurz die prallen Halbmonde kräftig massiert und dann zu den nassen Schamlippen die schon begierig darauf warten, von ihren Fingern gestreichelt zu werden.

Auch Sven ist jetzt enorm erregt und kniet sich nun neben die Frauen, stört aber ihr Liebesspiel nicht, denn durch die glücklichen Blicke, die sie ihm immer wieder zuwerfen, fühlt er sich nicht ausgeschlossen.

„Oh, ooohhh... Kathi, das ist schön...", stöhnt Elke an die vollen, festen Brüsten von Katharina, als deren Fingerspitzen ihre Möse berühren.

Sie beißt leicht in die steifen Nippel vor ihr, was Svens Verlobte mit einem begeisterten Ächzen quittiert.

Elkes Zunge und Zähne an ihren geilen Titten jagen sichtlich Ströme der Lust durch ihren ganzen Körper. Ihre Erregung steigert sich von Minute zu Minute und sammelt sich in ihrer mittlerweile pitschnassen Fotze.

Mit einer Hand packt sie plötzlich Svens Handgelenk und führt seine Hand dorthin, wo sie endlich auch berührt werden will, nämlich zwischen ihren Beinen, die schon leicht gespreizt sind.

„Massier meine Fotze, Sven! Ohh, jaaa... pack sie... fest...", fordert sie ihren Verlobten auf, als sie seine Finger zwischen ihren prallen Schamlippen spürt.

Auch wenn ihr jetzt sein dicker Männerschwanz besser gefallen hätte, löst auch sein schlanker Finger ein enorm intensives Gefühl in ihrer Fotze aus.

„Ooohhh... jaaaa... rein dami... tiefer... ooohhh Schatz!! Ist das schön!" stöhnt sie lüstern, „Fi... fick mich... ooohhh... mit dem... Finger, aaahhh..."

Elke leckt nun Katharinas Brustwarzen noch wilder und saugt fester und gieriger an den steifen Nippeln, während Sven tut, was sie von ihm verlangt hat und fängt an, sie mit langsamen, aber tiefen Stößen seiner Hand zu ficken.

Seine freie Hand wandert dann zwischen Elkes Schenkel, wo Katharina bereits ihre Finger so tief es in dieser Stellung geht, zwischen die engen Liebeslippen hat. Doch als sie Svens tastenden Finger auf ihrer Hand spürt, überlässt sie ihm sofort die Möse ihrer Geliebten.