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Weihnachten im Schnee 06

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Nach einer schönen Abfahrt, kommen sie früh genug im Dorf an, um Sepp bei den letzten Vorbereitungen für ihre Feier zu helfen.

Dann trudeln auch schon nach und nach die Gäste ein, die Katharina und Sven noch Mal zur Verlobung gratulieren. Was allerdings niemand ahnt und zum Glück sieht, ist das jedes Mal, wenn jemand gratuliert, Sven und Katharina, die Hand von Elke drücken, so als wollten sie sagen, der Glückwunsch gilt auch dir.

Nur Jutta Kanter, die Mutter von Elke kommt es etwas seltsam vor, dass die drei anscheinend unzertrennbar sind.

Die Stimmung ist hervorragend und alle feiern ausgelassen. Es wird viel gelacht, gegessen und getrunken.

Als Sven, Katharina und Elke nach einiger Zeit zusammen in Richtung Toiletten gehen, ist das nichts Außergewöhnliches. Doch Jutta Kramer, der aufgefallen ist, wie ihre Tochter Elke, Sven anhimmelt, folgt den Dreien unbeobachtet.

Sie hört die drei lachen und wie sie sich über die Feier unterhalten, doch als das Trio außer Hör und Sichtweite der anderen sind und sich unbeobachtet fühlen, ändern sie die Richtung und verschwinden hinter einem Anbau.

Jutta folgt ihnen und verbirgt sich geschickt im Schatten des Hauses.

Als sie nah genug ist, kann sie sehen, wie sich Katharina und Elke an Sven pressen, der mit dem Rücken gegen die Hauswand lehnt. Sie verhält sich mucksmäuschenstill, denn sie will wissen, was zwischen ihrer Tochter, Katharina und Sven läuft.

Aus ihrem Versteck heraus, kann sie sehen, wie sich Elke und Sven gierig küssen. Und das sind keine Küsse, die vielleicht zwischen Freunden üblich sind, sondern leidenschaftliche Zungenküsse. Das an sich schon, ist sehr ungewöhnlich, wenn nicht sogar anstößig ist. Jutta beschleicht das Gefühl, das zwischen den dreien mehr als nur Freundschaft ist, denn Katharina scheint absolut nichts dabei zu finden, dass ihre Freundin Elke, mit ihren Verlobten knutscht.

Als dann auch Elke und Katharina sich gegenseitig ihr Zungen in den Mund schieben und ebenso leidenschaftliche intime Küsse miteinander wechseln, da weiß Jutta es sicher, die drei sind eine Dreiecksbeziehung eingegangen. Sie ist nicht etwa empört oder aufgebracht, schließlich ist ihr Mann Joachim und auch sie, kein Kind von Traurigkeit. Was sie aber vor ihren Kindern bisher gut verheimlichen konnten.

Dann hört sie Sven fragen: „Meint ihr, jemand ist etwas aufgefallen?"

„Nein auf keinen Fall", antwortet Elke, nur Katharina ist da anderer Meinung.

„Ich weiß nicht, ich befürchte, dass zu mindestens unsere Freunde es ahnen."

„Wie kommst du darauf?", will Elke wissen.

„Zum einen haben sie öfters zu uns hingeschielt und dann gegrinst. Und dann hat Hannelore gefragt, wo du letzte Nacht warst, mehr konnte ich leider nicht verstehen. Aber sie wissen, dass du nicht nach Hause gegangen bist. Na ja vielleicht denken sie ja du hattest einen 'One-Night-Stand' mit einem der Gäste", erklärt Katharina.

„Na, wenn schon, spätestens zu Hause werden sie es schon nach kurzer Zeit rausfinden, dass wir zu dritt in einer Beziehung leben", merkt Sven an.

Das ist natürlich auch den beiden Frauen klar, doch jetzt sind sie hier, wo Elkes Eltern leben und nichts davon ahnen, was vorgeht.

Katharina die bemerkt hat, dass Elke still geworden ist, fragt deshalb: „Warum bist du so still Schatz?"

Die schluckt kurz und antwortet: „Wenn es unsere Freunde wissen, macht mir das nichts aus. Die wissen doch sowieso, dass wir keinen gesitteten Lebenswandel führen. Aber ich möchte nicht, dass sie es so erfahren. Wenn dann will ich, dass wir es ihnen sagen. Könnt ihr das verstehen?"

Sven und Katharina nehmen sie in den Arm und versichern ihr, dass sie das verstehen und voll zu ihr stehen.

Deswegen schlägt Sven dann auch vor: „Hier draußen ist es zu gefährlich. Wir sollten jetzt zurückgehen, damit es nicht doch noch auffällt, dass wir alle drei verschwunden sind. Ihr geht von hier zurück und ich gehe über Schmidts Hinterhof. Dann kommen wir aus verschiedenen Richtungen."

Bevor das Trio den Weg zurück antritt, küssen sie sich nochmal ausgiebig, was Elkes Mutter Jutta die nötige Zeit gibt, zu verschwinden.

Nachdem sie zurück ist, dauert es nicht lange, bis erst die beiden Mädels und dann Sven wieder auftauchen und erleichtert feststellen, dass ihre Abwesenheit nicht aufgefallen ist.

Nur Elke hat das Gefühl, dass sie irgendwie beobachtet werden. Als sie sich umsieht, winkt ihr ihre Mutter lächelnd zu.

Elke liebt ihrer Mutter über alles und hat ein ausgezeichnetes Verhältnis zu ihr. Deshalb hat sie sofort ein schlechtes Gewissen, weil sie bis jetzt so wenig Zeit mit ihr verbracht hat. Sie entschuldigt sich bei Sven und Katharina und schlendert zu ihrer Mutter, die sich anscheinend angeregt mit den Nachbarn unterhält.

„Hallo Mama", macht sich Elke bemerkbar.

„Hallo Schatz, schön, dass du deine alte Mutter auch mal zur Kenntnis nimmst", frotzelt Jutta und nimmt ihre Tochter in den Arm und gibt ihr einen mütterlichen Kuss.

„Tut mir leid, dass wir noch keine Zeit zum Reden hatten", entschuldigt sich Elke bei ihr, „aber morgen komme ich ganz bestimmt."

Da nimmt Jutta ihre Hand und zieht sie mit sich, bevor die Nachbarn sie in ein Gespräch verwickeln können.

Als sie dann etwas Abseits stehen und vor neugierigen Ohren sicher sind, umarmt Jutta ihre Tochter und fragt leise: „Wie geht es dir mein Kind?"

„Warum fragst du Mama?"

„Na ja du warst mal bis über beide Ohren in Sven verliebt und jetzt triffst du ihn nach so langer Zeit wieder... und dann verlobt er sich auch noch ausgerechnet mit deiner besten Freundin, obwohl sie sich erst einige Tage kennen, da könnte es ja sein, dass du traurig bist", erklärt Jutta ihrer Tochter.

Elke schnallt sofort, dass ihre Mutter irgendwie Verdacht geschöpft hat.

'Jetzt nur nichts Falsches sagen', denkt sie und antwortet.

„Ach Mama das ist doch schon eine Ewigkeit her. Ich lebe mein eigenes Leben und bin glücklich damit. Ich gönne es Katharina von ganzem Herzen. Du weißt ja, dass sie bisher kein Glück mit den Männern hatte", versucht sie ihrer Mutter aufzutischen.

„Spatzl, du weiß schon, dass du mit deiner Mutter redest! Ich kenne dich schon dein ganzes Leben und mir machst du so schnell nichts vor. Aber ihr seid alt genug und wisst hoffentlich, was ihr tut", kommentiert sie den Versuch sich rauszureden.

„Mama glaub mir, ich bin glücklich, wie es ist", versucht Elke erneut abzulenken.

„Ist ja schon gut Kind, ich gönne es dir ja, aber ihr solltet demnächst vorsichtiger sein und nicht in der Öffentlichkeit miteinander rummachen. Nicht das ein anderer euch erwischt", erklärt Jutta und gibt damit zu, dass sie Bescheid weiß.

„Du... du weißt es?", fragt Elke verunsichert. „Weiß es Papa auch?"

„Ja ich weiß, dass ihr ein Dreiecksverhältnis habt. Und, Nein, dein Papa weiß es noch nicht."

Flehentlich schaut Elke ihre Mutter an und bittet sie, es ihm nicht zu verraten, zu mindestens jetzt noch nicht.

„Keine Angst Kind, er wird dich schon nicht enterben, wenn er es erfährt", witzelt Jutta.

„Mama, darum geht es mir doch nicht. Aber wenn, dann möchte ich es ihm selbst erklären", spricht Elke ärgerlich.

„Das weiß ich doch Spatzl. War doch nur ein Scherz. So und jetzt werde ich mal nach deinem Vater suchen und in nach Hause lotsen. Es bleibt aber bei morgen?", entschuldigt sich Jutta und lässt eine nachdenkliche Tochter zurück.

Geistesabwesend ruft sie ihrer Mutter hinterher: „Ja ich komme morgen Vormittag nach Hause."

„Da bist du ja Elke", hört sie da Katharinas bekannte Stimme. „Warum stehst du denn hier alleine rum?"

„Ich habe mich nur mit meiner Mutter unterhalten und das hat mich etwas nachdenklich gemacht."

„Oh, ich wollte dich auch nur fragen, ob du mir ins Hotel gehst. Die Feier ist vorüber und Sven will noch dem Sepp helfen etwas klar Schiff zu machen, dann kommt er nach. Wir sollen aber nicht auf ihn warten."

„Ja das ist eine gute Idee, mir ist etwas kalt geworden. Komm lass uns gehen", stimmt Elke zu und hackt sich bei ihrer Freundin unter.

Sie winken Sepp und Sven nochmal zu und begeben sich dann auf den Nachhauseweg.

*

Im Hotel angekommen, schlüpfen sie noch schnell unter die Dusche und gehen dann zu Bett.

Als sie nackt aneinander gekuschelt im Bett liegen und sich in die Augen schauen, spürt Katharina, dass mit Elke irgendetwas nicht stimmt.

„Schatz du bist doch nicht böse oder eifersüchtig auf mich?", fängt Katharina an.

„Nein, warum sollte ich? Oder bist du dir nicht mehr sicher, mich dabei zu haben?"

„Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Es ist alles so wie ich es mir in meinen Träumen ausgemalt habe. Einen lieben Mann, der auch noch ein guter Liebhaber ist und eine süße Geliebte, die uns beide liebt", ist Katharinas Antwort und dann küsst sie Elke zärtlich auf den Mund.

„Ich mache mir eher Sorgen, das du dir nicht mehr sicher bist, so nachdenklich wie du bist. Ist wirklich alles in Ordnung?"

Da platzt es aus Elke raus: „Meine Mutter weiß es!"

„Was weiß sie?"

„Sie weiß, dass wir eine Dreiecksbeziehung haben. Sie hat es mir auf den Kopf zugesagt. Alles Leugnen hat nichts genützt, denn sie hat uns hinter dem Haus, beim rummachen gesehen."

„Weiß es sonst noch jemand?"

„Nein, aber das ist es nicht. Sie hatte für meinen Geschmack zu viel Verständnis für mich und das hat mich nachdenklich gemacht. Ich glaube ich weiß eine Menge nicht über meine Eltern und das beunruhigt mich", erklärt Elke.

„Aber das ist doch gut, wenn sie nicht gleich gegen uns gewettert hat. Komm wir schlafen jetzt erstmal. Morgenfrüh sieht die Welt wieder ganz anders aus und dann reden wir mit Sven darüber."

„Ja du hast sicher recht Katharina", sagt Elke und gibt ihrer Freundin und Geliebten einen 'Gute Nacht' Kuss.

„Gute Nacht Katharina. Ich liebe dich"

„Gute Nacht Elke. Ich liebe dich auch."

*

Als Sven eine Stunde später auch zurückkommt, denkt er, dass seine Frauen friedlich nebeneinander schlafen. Da täuscht er sich aber, denn als er aus der Dusche kommt, flüstert Elke, die noch über ihre Mutter nachgegrübelt hat: „Du kommst spät, komm jetzt ins Bett. Wir müssen uns morgen unterhalten."

Sven will jetzt nicht in sie dringen, denn auch er ist müde und so kriecht er schnell zu seinen beiden Geliebten ins Bett und kurz darauf ist er schon eingeschlafen.

*

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Toll geschriebene Geschichte

Hombre_AlemanHombre_Alemanvor mehr als 4 Jahren
Sehr schön

Mir hat das sehr gut gefallen. Geiler Sex, aber nicht nur. Danke!

BaluDerBaerBaluDerBaervor mehr als 4 Jahren
Klasse

Also ich finde den Teil mal wieder sehr gut gelungen und freue mich schon auf den nächsten.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Geschichten sollte man eher nie in der Gegenwart schreiben - der Stil kommt nicht gut hinüber

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